DE2815516A1 - Spielflugkoerper nach art eines gleitdrachens - Google Patents

Spielflugkoerper nach art eines gleitdrachens

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DE2815516A1 DE19782815516 DE2815516A DE2815516A1 DE 2815516 A1 DE2815516 A1 DE 2815516A1 DE 19782815516 DE19782815516 DE 19782815516 DE 2815516 A DE2815516 A DE 2815516A DE 2815516 A1 DE2815516 A1 DE 2815516A1
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Franz Schenk
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys

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  • Toys (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Spielflugkörper nach Art eines Gleitdrachens
  • Die Erfindung betrifft einen Spielflugkörper nach Art eines Gleitdrachens, bestehend aus einer Längsstrebe, zwei Spreizstreben und einer etwa dreieckförmigen Folienbespannung.
  • Solche Spielgeräte sind als Gleitdrachen bekannt, haben aber nur mangelhafte Gleitflugeigenschaften. Dies beruht im besonderen darauf, daß das Strebengestell relativ starr ist und-eine natürliche Verformung der Folienbespannung entsprechend dem Winddruck verhindert. Darüber hinaus weisen die Gleitdrachen schon aufgrund der unvermeidbaren Herstellungstoleranzen einen unterschiedlichen Trimm auf, der die- Gleitflugeigenschaften ungünstig beeinflußt-.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Spielflugkörper nach Art eines Gleitdrachens zu schaffen, der wesentlich verbesserte Flugeigenschaften hat, der sich sowohl als Drachen für gefesselten Flug als auh als Hochleistungsgleiter für freien Flug eignet und der in der Herstellung und in der Montage möglichst einfach is-t.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Spreizstreben über den größten Teil ihrer Länge unterhalb der Folienbespannung erstrecken und diese nahe ihren hinteren Enden durchsetzen und in Endbeschlägen gehaltert sind, welche auf der Oberseite der Folienbahn befestigt sind.
  • Stabilitätsvorteile ergeben sich weiterhin dadurch, daß die Spreizstreben im Bereich ihrer Lagerung an der Längsstrebe verstärkt sind und zwar insbesondere dadurch, daß die Spreizstreben an den Innenenden über einen gewissen Teil ihrer Länge bezogen auf die Restlänge einen etwa doppelt sö großen Querschnitt aufweisen.
  • Ein wichtiges Merkmal besteht nun darin, daß die Spreizstreben in einem an der Längsstrebe befestigten Beschlag in gegenüber dem Strebenquerschnitt größeren Kammern mit quer und/oder höhenmäßig zur Spreizstrebenlängsrichtung vorhandenem Spiel gehaltert sind.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß sich beidseitig der Längsstrebe, welche sich insbesondere in ihrer hinteren Hälfte oberhalb der Folienbespannung befindet, diese Folienbespannungshälften bezüglich ihrer natürlichen Verformung infolge des Winddrucks von den Spreizstreben nicht behindert werden. Die Folienbespannung hängt im Ruhezustand zwischen den Streben nach unten durch, obwohl die gepfeilten vorderen Kanten der Bespannung relativ gespannt sind. Während des Fluges bewirkt der Winddruck ein Nachobenwölben der Folienbespannung beidseitig der Längsstrebe. Je größer der Winddruck ist, um so stärker wird diese Wölbung der Folienbespannung, wozu die gelenkige Lagerung der Spreizstreben am Verbindungsbeschlag der Längsstrebe besonders dienlich ist, denn die Spreizstreben sind an der Längs strebe nicht starr befestigt, sondern können sowohl nach hinten als auch nach oben leicht verschwenken.
  • Ein weiteres bedeutendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß im Bereich zwischen den Streben in der Folienbespannung etwa in Längsrichtung verlaufende Versteifungsorgane befestigt sind, die mindestens bis nahe an den Hinterrand der Folienbespannung reichen. Die Versteifungsorgane sind gemäß einer Ausgestaltung aus steifen Drähten gebildet. Die Drähte sind vorzugsweise mindestens an einem Ende abgewinkelt und am abgewinkelten Ende von einem aufgeklebten Deckblättchen befestigt. Die Versteifungsorgane durchdringen die Folienbahn mehrfach und verlaufen abwechselnd oberhalb und unterhalb der Folienbahn. Mindestens ein solcher Versteifungsdraht ist in jeder Bespannungshälfte vorgesehen. Es können jedoch auch mehrere solcher Versteifungsorgane im Querabstand voneinander vorgesehen sein. Diese Versteifungsorgane dienen der Stabilisierung des Hinterrandes der Folienbespannung und verhindern ein unerwünschtes Flattern, was für die optimalen Flugeigenschaften nachteilig wäre.
  • Besonders vorteilhaft is-t ein am vorderen Teil der Längsstrebe aufgesteckter einseitig offener U-förmiger oder C-förmiger Beschlag, von dem sich ein Doppelhaken nach unten erstreckt, dessen oberer Hakenteil bis auf eine obere hintere Einlegeöffnung für ein Halteseil geschlossen ist und dessen unterer Teil nach hinten voll geöffnet ist. Dieser Doppelhaken ist mit dem Beschlag einstückig ausgebildet und an der Längsstrebe verschiebbar, was vorteilhaft ist, um einmal für gefesselten Flug nach Art eines stehenden Drachens einen optimalen Anstellwinkel zu erreichen, aber auch für freien Flug beim Start mit anschließendem Abwurf des Starterseils den günstigsten Punkt in Längsrichtung des Flugkörpers wählen zu können.
  • Schließlich it ein wesentliches Merkmal noch darin zu sehen, daß ein Vorderbeschlag für die Längs strebe vorgesehen ist, der eine Landekufe aufweist, wobei die Landekufe und der Vorderbeschlag aus einem einstückigen Formteil bestehen, in welchem mindestens ein Trimmgewicht verstellbar gehaltert ist. Vorzugsweise weist der Formkörper eine Anzahl Querbohrungen auf, in denen wahlweise das Trimmgewicht einschiebbar ist. Der Formkörper hat ebenfalls eine seitliche Einstecköffnung für die Längsstrebe, wobei am oberen Schenkel die Folienbahn befestigt ist undr Schenkel an seinem freien Ende eine die Längs strebe seitlich übergreifende Haltenase aufweist.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstilt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf den neuen Flugkörper, -Fig. 2 eine-Schnittansicht längs der Linie 2-2 mit Darstellung der hinteren mittigen Befestigung der Folienbespannung an der Längsstrebe, Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 mit Darstellung der Befestigung eines Doppelhakens in einem mittleren Bereich der Längsstrebe und zwar vor dem Bereich, in welchem die Folienbespannung vnn der Längsstrebe durchsetzt wird, Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 mit Darstellung des Vorderbeschlages mit Landekufe, Fig. 5 eine Querschnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 3 und Fig. 6 eine Querschnittansicht längs der Linie 6-6 durch die Landekufe gemäß Fig. 4.
  • Der allgemein mit 10 bezeichnete Gleitdrachen weist eine zweigeteilte Längsstrebe 12, 14 und zwei jeweils nach hinten und außen weisende Spreizstreben 16, 18 auf. Die beiden -Spreizstrebeni6, 18 und die beiden Längsstrebenteile 12, 14 sind ion einem Zentralbeschlag 20 gehaltert. Die beiden Enden der Längsstrebe 12, 14 und die beiden hinteren Enden-der Spreizstreben 16, 18 sind in Beschlägen 22, 24, 26, 28 gehaltert, die an einer etwa dreieckförmigen Folienbespannurlg 30 befestigt sind. Wesentlich ist dabei, daß die Spreizstreben 16, 18 sich über den größten Teil ihrer Länge unterhalb der Folienbespannung 3Q erstrecken, was durch die gestrichelte Darstellung in Fig. 1 veranschaulicht ist. Die Spreizstreben 16, 18 durchstoßen die Folienbespannung an den Punkten 32, 34, welche sich kurz vor den Endbeschlägen 26, 28 befinden. Die Längsstrebe 12, 14 verläuft etwa in der vorderen Hälfte unterhalb der Folienbespannung 30, durchstößt diese Folienbespannung etwa am Punkt 36 und verläuft in der hinteren Hälfte oberhalb der Bespannung. Die Beschläge 22 -28 sind so angeordnet, daß die Streben in Längsrichtung unter Spannung gehalten sind. Während jedoch die beiden Längsstrebenteile 12, 14 relativ starr im Zentralbeschlag 20 befestigt, nämlich in entsprechende Kanäle eingeschoben sind, weist dieser Beschlag 20 beidseitig im hinteren seitlichen Bereich Kammern 38 auf, die den Spreizstreben 16, 18 ein genügendes Spiel sowohl in der Spreizstrebenebene als auch in Höhenrichtung bieten, so daß sowohl der Winkel zwischen den beiden Spreizstreben 16, 18 sich entsprechend dem jeweiligen Winddruck etwas verkleinern kann, wie auch die Streben 16, 18 geringfügig nach oben schwenken können.
  • An der Folienbespannung 30 sind auf beiden Hälften jeweils zwei Versteifungsdrähte 40, 42 befestigt, die bis nahe an die Hinterkante 44 der Folienbespannung 30 heranreichen.
  • Diese Versteifungsdrähte sind an ihren vorderen und hinteren Enden abgewinkelt, wobei die abgewinkelten Enden in einer gemeinsamen Ebene liegen. Diese abgewinkelten Enden 46, 48 sind Jeweils von Abdeckblättchen 50, 52 überlappt, die an der Folienbespannung 30 aufgeklebt sind. De Versteifungsdrähte 40, 42 verlaufen im Ausführungsbeispiel parallel zur Längsstrebe, obwohl auch eine winklige Anordnung möglich wäre, etwa derart, daß der Winkel zwischen Längsstrebe 12 und Spreizstrebe 16 bzw. 18 Jeweils in gleiche Sektoren unterteilt wird. Die Versteifungsdrähte 40, 42 durchstoßen die Folienbespannung 30 an mehreren Stellen, verlaufen also abwechselnd oberhalb und unterhalb der Bespannung, was durch die ausgezogenen und gestrichelten Abschnitte in Fig. 1 veranschaulicht ist. Diese Versteifungsdrähte 40, 42 haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, um die Folienbespannung im Bereich der Hinterränder 44 an einem unerwünschten Flattern zu hindern.
  • Der Endbeschlag 24 der Längsstrebe 12 hat einen etwa C-förmigen Querschnitt, wobei an der Unterseite des Unterschenkels die Folienbespannung 30 befestigt ist, während der Oberschenkel die Längsstrebe 12 übergreift und am Ende eine seitliche Haltenase aufweist, etwa wie in Fig. 5 für einen Doppelhakenbeschlag 54, der nachstehend beschrieben wird.
  • Dieser Doppelhakenbeschlag 54 besteht aus einem etwa C-förmigen Profil 56, dessen inerter Querschnitt dem Querschnitt der Längsstrebe 12 entspricht. Der obere Schenkel ist zum unteren Schenkel in Ruhestellung leicht konvergierend ausgebildet, muß also zur Montage nach oben gebogen werden, um den Beschlag seitlich auf die Längsstrebe 12 aufzubringen.
  • Dabei rastet eine am Ende dieses oberen Schenkels vorgesehene Haltenase 58 ein und verhindert ein unabsichtliches Lösen des Beschlages. Am unteren Schenkel des Beschlages 54 befindet sich ein Doppelhaken 60, der in Fig. 3 in Seitenansicht dargestellt ist. Der obere Teil des Doppelhakens weist eine obere hintere schmale Einführöffnung 62 für ein Halteseil auf, das aufgrund dieser schmalen Öffnung von selbst aus diesem "Fanghakenß' nicht herausgleiten kann. Der untere Teil des Doppelhakens 60 ist dagegen nach hinten voll geöffnet. Dieser Teil dient zum Abwerfen eines Starterseils.
  • Fig. 4 veranschaulicht den Vorderbeschlag 22, der in seinem Oberteil entsprechend dem Beschlag 54 für den Doppelhaken 60 ausgebildet ist, der also ebenfalls seitlich auf die vordere Längsstrebe 14 aufgeschoben werden kann und dank der Haltenase von selbst nicht abgleiten kann. Eine Längsverschiebung des Beschlages verhindert die Vorspannung des Oberschenkels dieses Beschlages, wie vorher beschrieben.
  • Nach unten setzt sich der Vorderbeschlag 22 in einer Landekufe 64 fort, die mit dem Beschlag einstückig ausgebildet ist und die eine Anzahl Querbohrungen 66 aufweist, in die wahlweise ein oder mehrere Trimmgewichte in Form von Stiften 68 eingeschoben werden können.
  • Dank der Versteifungsorgane 40, 42, die ein Flattern der Folienbespannung 30 verhindern und der sich über den größten Teil unterhalb der Folienbespannung erstreckenden Spreizstreben 16, 18 sowie deren gelenkiger Lagerung am Zentralbeschlag 20 und dank der feinstufig verstellbaren Trimmöglichkeit~des Vorderbeschlages 22 wird-ein Flugkörper mit Hochleistungsflugeigenschaften geschaffen. Gleichwohl ist die Montage dieses Flugkörpers sehr einfach.
  • Diebeiden Spreizstreben 16, 18 weisen an ihren inneren ndon Versteifungen 70 auf, die sich über einen gewissen-Teil der LAnge der Streben erstrecken und ebenfalls in den Zentralbeschlag 20 eingreifen. Diese Versteifungen 70 haben denselben Querschnitt wie die Streben 16, 18, so daß der tatsächliche Strebenquerschnitt an den vorderen inneren Enden etwa verdoppelt ist. Diese Versteifungen 70 sind fest mit den Streben verbunden. Dank dieser Versteifungen wird eine günstigere Verformungskennlinie der Spreizstreben über die gesamte Länge gesehen in Abhängigkeit vom Winddruck erzielt, was ebenfalls-zu den optimalen Flugeigenschaften des Flugkörpers beiträgt.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 4. Spielflugkörper nach Art eines Gleitdrachens-, bestehend aus einer Längsstrebe, zwei Spreizstreben und einer etwadreieckförmigen Folienbespannung, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spreizstreben (16, 18) über deri größten Teil ihrer Länge unterhalb der Folienbespannung -(30) erstrecken und diese nahe ihrer hinteren Enden durchstoßen und in Endbeschlägen (26, 28) gehaltert sind, welche auf der Oberseite der Folienbespannung (30) befestigt sind.
  2. 2. Spielflugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstreben (16, 18) im Bereich ihrer Lagerung an der Längsstrebe (12, 14) verstärkt sind.
  3. 3. Spielflugkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstreben (16, 18) an den Innenenden über einen gewissen Teil ihrer Länge bezogen auf die Restlänge einen etwa doppelt so großen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Spielflugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstreben in einem an der Längsstrebe (12, 14) befestigten Beschlag (20) in gegenüber dem Strebenquerschnitt größeren Kammern (38) mit quer zur Spreizstrebenlängsrichtung und/oder - höhenmäßig vorhandenem Spiel gehaltert sind.
  5. 5. Spielflugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Streben (12, 16, 18) in der Folienbespannung (30) etwa in Längsrichtung verlaufende Versteifungsorgane (40, 42) befestigt sind, die mindestens bis nahe an den Hinterrand (44) der Folienbespannung (30) reichen.
  6. 6. Spielflugkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsorgane (40, 42) aus steifen Drähten bestehen.
  7. 7. Spielflugkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, 1 daß die Drähte (40, 42) an mindestens einem Ende abgewinkelt (46, 48) sind und am abgewinkelten Ende von einem aufgeklebten Deckblättchen (50, 52) überlappt sind.
  8. 8. Spielflugkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsorgane (40, 42) die Folienbespannung (30) mehrfach durchdringen und abwechselnd oberhalb und unterhalb der Folienbespannung verlaufen.
  9. 9. Spielflugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gdennzeichnet, daß die Längsstrebe (12, 14) im rUckwärtigen Teil oberhalb und im vorderen Teil unterhalb der Folienbespannung (30) verläuft und daß im vorderen Teil ein einseitig offener U-förmiger oder C-förmiger Beschlag (54) aufgesteckt ist, von dem sich ein Doppelhaken (60) nach unten erstreckt, dessen oberer Hakenteil bis auf eine obere hintere Einlegeöffnung (62) für ein Halteseil geschlossen ist und dessen unterer Teil nach hinten voll geöffnet ist.
  10. 10. Spielflugkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorderbeschlag (22) für die Längsstrebe (12, 14) vorgesehen ist, der eine Landekufe (64) aufweist.
  11. 11. Spielflugkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Landekufe (64) und der Vorderbeschlag (22) aus einem einstückigen Formkörper bestehen, in welchem mindestens ein Trimmgewicht (68) verstellbar gehaltert ist.
  12. 12. Spielflugkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper eine Anzahl Querbohrungen (66) aufweist, in denen wahlweise mindestens ein Trimmgewicht einschiebbar ist.
  13. 13. Spielflugkörper nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderbeschlag (22) in seinem Oberteil eine seitliche Öffnung aufweist, die von einem Oberschenkel begrenzt wird, der eine die Längsstrebe (12, 14) seitlich übergreifende Haltenase (58) besitzt.
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