DE2755786C2 - - Google Patents
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- DE2755786C2 DE2755786C2 DE19772755786 DE2755786A DE2755786C2 DE 2755786 C2 DE2755786 C2 DE 2755786C2 DE 19772755786 DE19772755786 DE 19772755786 DE 2755786 A DE2755786 A DE 2755786A DE 2755786 C2 DE2755786 C2 DE 2755786C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
- A63H27/008—Propelled by flapping of wings
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- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein fliegendes Spielzeug mit Schlagflügeln
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der FR-PS 15 83 088 ist ein fliegendes Spielzeug in Form
eines Drachens bekannt, bei dem die Kreuzstäbe zusammensetzbar
sind. Jeder Kreuzstab weist an seinen beiden Enden einen Knopf
auf, wobei jeder Knopf zum aufspannenden Befestigen der Drachen
haut durch ein zugeordnetes randseitig vorgesehenes verstärktes
Loch der Drachenhaut haltend greift.
In der US-PS 28 14 907 ist ein fliegendes Spielzeug mit Schlag
flügeln offenbart, bei dem die über den Rumpf verlaufende
Flügelhaut in Längsrichtung vollständig an dem Rumpf befestigt
ist und bei dem der Flügelschlag mittels der Kurbelwelle eines
aufziehbaren Antriebsmechanismus erzeugt wird, wobei für die
Kurbelwelle durch eine bestimmte Ausbildung von Rumpfteilen ein
geteiltes Lager vorgesehen ist.
Ein fliegendes Spielzeug mit faltbaren Schlagflügeln ist aus der
FR-PS 6 53 150 bekannt. Bei diesem Spielzeug besteht jeder Flügel
aus insgesamt vier einzelnen Holmen, wobei die in Flugrichtung
zurückliegenden Holme an der starren Verlängerung eines vorderen
Holms angelenkt sind und durch eine zusätzliche Einrichtung zum
Aufspreizen der Flügelhaut nach Art eines Insektenflügels
beaufschlagt werden. Die einzelnen Holme sind nicht lösbar an der
inneren Verlängerung des vorderen Holms befestigt, der seiner
seits durch eine Schraub- bzw. Nietbefestigung mit einem Lager
element des Rumpfgestells unlösbar verbunden ist. Für den Antrieb
der Schlagflügel ist ein aufziehbarer Antriebsmechanismus mit
einer Kurbelwelle vorgesehen. Als nachteilig ist für dieses
Spielzeug anzusehen, daß es einen relativ empfindlichen Aufbau
aus vielen Einzelteilen besitzt und recht kompliziert in seine
Flugbereitschaftsstellung gebracht werden kann.
Ein fliegendes Spielzeug gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 ist bereits aus der DE-OS 19 58 011 bekannt. Als
nachteilig ist es bei diesem Spielzeug anzusehen, daß die
Schwenkhebel einstückig mit den Flügelholmen ausgebildet sind und
dadurch die Montage zur Schaffung eines flugbereiten Spielzeugs
relativ kompliziert und umständlich ist. Für die Montage ist es
ferner ungünstig, daß die Flügelhaut auf dem oberen Teil des
Rumpfes über den gesamten Auflagebereich befestigt ist. Hierdurch
wird die Handhabung der Holme beim Anbringen an den Rumpf
beeinträchtigt, und es besteht auch die Gefahr, daß die Flügel
haut abreißt oder beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fliegendes Spiel
zeug mit Schlagflügeln der eingangs genannten Gattung derart
weiterzubilden, daß es leicht zusammensetzbar und in eine stabile
Flugbereitschaftsstellung bringbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die
Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten
Patentansprüchen enthalten.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann das fliegende
Spielzeug leicht und problemlos in eine stabile Flugbereit
schaftsstellung gebracht werden, da lediglich die Flügelholme in
die zugeordneten Fassungen eingesetzt und einfach nur in eine die
Flugbereitschaft kennzeichnende Raststellung verschwenkt zu
werden brauchen. Andererseits können die Flügel ohne Schwierig
keiten an den Rumpf verschwenkt werden, wenn eine nicht sperrige
Aufbewahrung des Spielzeugs erwünscht ist. Dabei ist besonders
günstig, daß im Bereich der Schwenkverbindung des Flügelholms mit
dem zugehörigen Schwenkhebel kein direktes Eingreifen erforder
lich ist, um die Verbindungsstelle mit Hilfe von zusätzlichen
Befestigungsmitteln, wie Schrauben, Haltebändern und dergleichen
zu sichern. Somit kann eine stabile Flugbereitschaftsstellung des
Spielzeugs schnell und unkompliziert auch von kleineren Kindern
und technisch unbedarften Personen problemlos hergestellt werden,
ohne daß für die einzelnen Teile des Spielzeugs eine erhöhte
Beschädigungsgefahr besteht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein fliegendes Spielzeug mit
Schlagflügeln in seiner stabilen Flugbereitschafts
stellung;
Fig. 2 einen vergrößerten Längsteilschnitt durch den Rumpf im
Bereich der Befestigung der Flügelhaut;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen hinteren Teil des Rumpfab
schnitts im Bereich der Befestigung der Flügelhaut;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht der Steckverbin
dung zwischen einem Flügelholm und einem Schwenkhebel
zum Antrieb des Flügelholms;
Fig. 5 eine Rückansicht der zusammengesteckten in Fig. 4
dargestellten Steckverbindung;
Fig. 5b eine Draufsicht im Steckverbindungsbereich zur Erläute
rung des rückwärtigen Verschwenken eines Flügelholms in
die Ruhestellung;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Vorderansicht auf den Antriebsmechanismus;
Fig. 8 einen Schnitt durch den Antriebsmechanismus entlang der
Schnittlinie 8-8 in Fig. 7; und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 9-9 in Fig. 8
zur Darstellung einer Einzelheit der Lagerung der
Kurbelwelle.
Das in Fig. 1 dargestellte fliegende Spielzeug weist einen
länglichen hohlen Rumpf 1 auf, in dessen vorderen Bereich ein in
den Fig. 7-9 näher dargestellter Antriebsmechanismus
befestigt ist, dem Antriebsenergie über ein aufziehbares Gummi
band vermittelt wird, das von einem am hinteren Ende des Rumpfes
1 angeordneten Aufzugmechanismus 2 aufgezogen wird.
Die Flügel bestehen aus einer flexiblen Flügelhaut 11, deren
vorderer Rand 11 a an je einem auf- und abschwenkbaren Flügelholm
12 angebracht ist. Der vordere Rand 11 a der Flügelhaut ist auf
die Oberseite der Flügelholme 12 festgeklebt. Die Flügelhaut 11
weist nahe ihrem rückwärtigen Rand in der Mitte einen Schlitz 13
auf, durch den ein am Rumpf 1 vorgesehener knopfartiger Zapfen 14
hindurchgesteckt ist und so die Flügelhaut 11 am Rumpf 1 fest
hält. Der Schlitz 13 erstreckt sich quer zur Flugrichtung,
während sich der Zapfen 14 in Längsrichtung des Rumpfes 1, also
quer zum Schlitz 13, erstreckt. Die Ränder des Schlitzes 13 sind
durch ein untergeklebtes Plättchen 15 verstärkt, um ein Einreißen
zu vermeiden. Der Schaft 14 a des Zapfes sitzt fest an der
Oberseite 1 a des Rumpfes 1 fest. Vorzugsweise ist der Zapfen 14
nebst seinem Schaft 14 a einstückig mit dem Rumpf 1 ausgebildet,
insbesondere aus Kunststoff angeformt. Das gleiche gilt für ein
hinter dem Zapfen 14 auf dem Rumpf 1 angeformtes Kugelgelenk 8,
an welchem ein Steuerschwanz 7 gelenkig angebracht ist. Dank
dieser gelenkigen Verbindung kann der Steuerschwanz 7 in die
jeweils gewünschte Richtung eingestellt werden.
Die Verbindung der Flügelholme 12 mit den Schwenkhebeln 16 ist in
den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Das äußere Ende jeder der beiden
von dem Antriebsmechanismus auf- und abbewegten Schwenkhebel 16
ist in Form einer Fassung 16 a ausgebildet (Fig. 4). Auf einer
Bodenwand 16 g stehen zwei Seitenwände 16 b, 16 c, die eine gewisse
Elastizität aufweisen. Die Seitenwände 16 b, 16 c besitzen an ihren
von der Einstecköffnung abgelegenen Bereich je ein Loch 16 d. Die
beiden Löcher 16 d sind aufeinander ausgerichtet und nehmen je
einen am Flügelholmende 12 a angeformten Schwenkzapfen 12 b auf.
Das Flügelholmende 12 a ist im Querschnitt rechteckig, im wesent
lichen entsprechend dem Querschnitt der Fassung 16 a. Zur Er
leichterung des Einsteckens ist das Flügelholmende 12 a abgerun
det.
Denk dieser Ausbildung kann der Flügel leicht und schnell
montiert werden. Zuerst wird der Schlitz 13 des Flügels gegenüber
dem Zapfen 14 ausgerichtet und aufgesteckt, wonach der Flügel nun
m 90° in seine richtige Lege verschwenkt wird. Nun werden die
beiden Flügelholme 12 in die Fassungen 16 a der Schwenkhebel 16
eingesteckt. Die beiden Seitenwände 16 b, 16 c werden dabei gering
fügig elastisch auseinandergebogen, bis die Schwenkzapfen 12 b in
die Löcher 16 d einrasten. Die Flügel können dank dieser Aus
bildung auch seitlich an den Rumpf 1 herangeklappt werden, wie
dies ausschnittsweise Fig. 5b zeigt.
Es ist eine Arretiervorrichtung zum Arretieren der Flügel in der
Betriebsstellung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist an der einen
Seitenwand 16 b eine Arretiernase 16 e angeformt, welche die
Außenseite des Flügelholms 12 in der Betriebsstellung übergreift.
Die Arretiernase 16 e bildet einen Winkel von 90° mit der Seiten
wand 16 b. Dank einer Auflaufschräge 16 f bzw. dank der geneigten
Flanke der Arretiernase wird die Seitenwand 16 b leicht nach außen
gebogen, wenn der Flügelholm 12 in die Betriebsstellung einge
schwenkt wird, in der die Arretiernase 16 e den Flügelholm 12
übergreift und somit in der Betriebsstellung arretiert. Wie Fig.
5b zeigt, sind die Löcher 16 d und damit die Schwenkzapfen 12 b im
wesentlichen vertikal ausgerichtet.
Wie Fig. 6 zeigt, ist ein reichliches Bewegungsspiel zwischen dem
Flügelholm 12 a und der Bodenwand 16 g der Fassung 16 a vorgesehen,
und zwar in horizontaler Richtung, also senkrecht zu der auf- und
abgehenden Schwenkbewegung der Flügel beim Fliegen. Auch zwischen
dem Schlitz 13 und dem Zapfen 14 am rückwärtigen Ende der
Flügelhaut 11 ist reichlich Spiel. Dieses Spiel bzw. die Beweg
lichkeit dieser Verbindungen zwischen Flügel und Rumpf 1 verbes
sert die Flugeigenschaften, indem sich beim Fliegen automatisch
jeweils die beste Stellung einstellt.
Im Rumpf 1 ist ein Bügel 17, im wesentlichen in Form eines
Querspanns angeordnet. Dieser Bügel 17 dient als Gestell des
Antriebsmechanismus. An dem Bügel 17 ist eine Lagerhülse 18
2angeformt, die an ihrem oberen Scheitel einen durchgehenden
Längsschlitz 19 aufweist, der zur Erleichterung der Montage der
Kurbelwelle 20 dient. Die Lagerhülse 18 sitzt etwas nach unten
versetzt in der Längsmittelebene. In der Lagerhülse 18 ist ein
Abschnitt 20 b der Kurbelwelle 20 gelagert, an deren rückwärtigem
Ende ein Antriebshaken 20 angeformt ist, an dem ein oder mehrere
elastische Bänder 21 angreifen. Das elastische Band 21 stellt die
Aufzugsfeder des Antriebsmechanismus dar.
Die Ausbildung nach Fig. 8, 9 ermöglicht ein leichtes Einsetzen
des Kurbelwellenabschnitts 20 b in die Lagerhülse 18, obwohl
einerseits die Kurbel und andererseits der Antriebshaken 20 a
angeformt sind. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Antriebshaken
20 a und dem Kurbelwellenabschnitt 20 b ein dünner, bogenförmiger
Wandabschnitt 20 d vorgesehen, zu dem im wesentlichen konzentrisch
eine gebogene, sich verjüngende Verlängerung 20 c der Kurbelwelle
20 ausgebildet ist. Die Dicke des Wandabschnitts 20 d entspricht
der Breite des Längsschlitzes 19 der Lagerhülse 18. Zum Einsetzen
der Kurbelwelle 20 wird nun einfach das freie Ende der gebogenen
Verlängerung 20 c in die Öffnung der Lagerhülse 18 eingeschoben,
wobei der bogenförmige Wandabschnitt 20 d in den Längsschlitz 19
der Lagerhülse 18 eingreift. Das gesamte Formteil wird nun weiter
vorgeschoben und dabei verschwenkt, bis der Kurbelwellenabschnitt
20 b richtig in der Lagerhülse 18 sitzt.
Am Kurbelzapfen sind zwei Kurbelstangen 22 angelenkt, an deren
jeweils anderen Enden jeweils ein Schwenkhebel 16 angelenkt ist.
Die zweiarmigen Schwenkhebel 16 sind jeweils um eine im wesent
lichen horizontale, zu der Kurbelwelle 20 parallele Achse 16 b in
einem am Bügel 17 angeordnetem Lager 23 schwenkbar. Die Lager 23
sind seitlich am Bügel 17 ausgebildet, und zwar vorzugsweise
einstückig. Ein am Bügel 17 angeordnetes Teil 24 dient zum
Festhalten der Kurbelwelle 20 beim Aufziehen oder Spannen des
elastischen Bandes 21 mittels des Aufzugmechanismus 2 vor dem
Start.
Claims (9)
1. Fliegendes Spielzeug mit Schlagflügeln, bei dem jeder Flügel
aus einem Flügelholm (12) und einer an dessen Vorderkante
befestigten, sich in den rückwärtigen Bereich der Rumpfober
seite (1 a) erstreckenden Flügelhaut (11) besteht und über
einen am Rumpf schwenkbar gelagerten Schwenkhebel (16) mit
der Kurbelwelle (20) eines aufziehbaren Antriebsmechanismus
(2, 21) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügelholm (12) mit dem rumpfseitigen Ende (12 a) in eine am äußeren Ende des Schwenkhebels (16) angeordnete Fassung (16 a) einsteckbar ist,
daß die Fassung eine Bodenwand (16 g) und zwei Seitenwände (16 c, 16 b) aufweist, in denen Löcher (16 d) zur Aufnahme von am Flügelholmende (12 a) geordneten Schwenkzapfen (12 b) ausgebildet sind,
daß an wenigstens einer Seitenwand eine, den in die Be triebsstellung eingeschwenkten Flügelholm (12) übergreifende Arretiernase (16 e) vorgesehen ist, und
daß die Flügelhaut (11) im rückwärtigen Bereich mit der Rumpfoberseite (1 a) lösbar verbunden ist.
daß der Flügelholm (12) mit dem rumpfseitigen Ende (12 a) in eine am äußeren Ende des Schwenkhebels (16) angeordnete Fassung (16 a) einsteckbar ist,
daß die Fassung eine Bodenwand (16 g) und zwei Seitenwände (16 c, 16 b) aufweist, in denen Löcher (16 d) zur Aufnahme von am Flügelholmende (12 a) geordneten Schwenkzapfen (12 b) ausgebildet sind,
daß an wenigstens einer Seitenwand eine, den in die Be triebsstellung eingeschwenkten Flügelholm (12) übergreifende Arretiernase (16 e) vorgesehen ist, und
daß die Flügelhaut (11) im rückwärtigen Bereich mit der Rumpfoberseite (1 a) lösbar verbunden ist.
2. Fliegendes Spielzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiernase (16 e) eine dem Loch (16 d) zugewandte
Auflaufschräge (16 f) zum Auseinanderspreizen der Seitenwände
(16 b, 16 c) beim Schwenken des Flügelholms (12) in die
Betriebsstellung aufweist.
3. Fliegendes Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Flügelholm (12) und der Bodenwand (16 g) der
Fassung (16 a) ein Spiel vorgesehen ist, und daß die Boden
wand (16 g) der Fassung (16 a) vertikal ausgerichtet ist.
4. Fliegendes Spielzeug nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassung (16 a) einstückig an dem Schwenkhebel (16)
angeformt ist.
5. Fliegendes Spielzeug nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügelhaut (11) im rückwärtigen Bereich einen quer
zur Flugrichtung verlaufenden Schlitz (13) aufweist, den ein
rumpffester, in Längsrichtung des Rumpfes (1) verlaufender
Zapfen (14) übergreift.
6. Fliegendes Spielzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Schlitz (13) nahe dem Rand der Flügelhaut (11)
befindet.
7. Fliegendes Spielzeug nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand des Schlitzes (13) durch ein Plättchen (15)
verstärkt ist.
8. Fliegendes Spielzeug nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelwelle (20) der Schwenkhebel (16) zwischen
angeformtem Antriebshaken (20 a) und Welle (20 b) einen dünnen
bogenförmigen Wandabschnitt (20 d) aufweist, der durch einen
in der rumpffesten Lagerhülse (18) angeordneten Längsschlitz
(19) einsetzbar ist.
9. Fliegendes Spielzeug nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem hinteren Ende des Rumpfes (1) ein Kugelgelenk
(8) für das gelenkige Anbringen eines Steuerschwanzes (7)
zum Einstellen der jeweils gewünschten Flugrichtung vorge
sehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7639207A FR2374928A2 (fr) | 1968-12-31 | 1976-12-21 | Jouet volant |
Publications (2)
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---|---|
DE2755786A1 DE2755786A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2755786C2 true DE2755786C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=9181583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772755786 Granted DE2755786A1 (de) | 1976-12-21 | 1977-12-14 | Spielflugzeug mit mechanischem antrieb der fluegel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5389896U (de) |
DE (1) | DE2755786A1 (de) |
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FR2640518B1 (fr) * | 1988-12-20 | 1991-03-22 | Ruymbeke Gerard Van | Jouet volant se mouvant par battements d'ailes, et procede permettant le blocage automatique des ailes, en fin de vol |
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-
1977
- 1977-12-14 DE DE19772755786 patent/DE2755786A1/de active Granted
- 1977-12-21 JP JP17264877U patent/JPS5389896U/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5389896U (de) | 1978-07-22 |
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D2 | Grant after examination | ||
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