DE20221587U1 - Rollstühle und Bauelemente für diese - Google Patents

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Abstract

Baugruppenanordnung, welche ein längliches Element im Eingriff mit einer Aufnahmeausformung eines Aufnahmeelements aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element eine äußere Querschnittsform hat, die nicht-kreisförmig ist und längs des Umfanges beabstandete Abschnitte eines begrenzenden Kreises mit dazwischen verbleibenden Abschnitten einschließt, die innerhalb des Kreises liegen, und daß die Aufnahmeausformung eine innere Querschnittsform aufweist, die zumindest mit den verbleibenden Abschnitten der äußeren Querschnittsform des länglichen Elements zusammenwirkt, um eine relative Bewegung zwischen dem Aufnahmeelement und dem länglichen Element um die longitudinale Achse des letzteren zu verhindern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rollstühle und Bauelemente, die für den Einbau in Rollstühle geeignet und bestimmt sind. Es versteht sich jedoch, daß erfindungsgemäße Elemente, die für diesen Zweck geeignet sind, andere Anwendungen finden können.
  • Die Erfindung ist in Bezug auf Rollstühle entwickelt worden, die so verstellbar sind, daß sie von Personen unterschiedlicher Größe genutzt werden können. Eine besondere Anforderung an die Anpassung entsteht, wenn ein Rollstuhl für die Nutzung durch ein Kind bestimmt ist, da in diesem Fall der Stuhl in dem Maße vergrößert werden muß, wie das Kind wächst. Während es praktisch unmöglich ist, daß eine einzige Rollstuhlgröße einem Bereich von Größen des Benutzers von einem kleinen Kind bis zu einem Erwachsenen entsprechen kann, ermöglicht die Anpaßbarkeit des Stuhles die Nutzung eines einzigen Stuhls möglicherweise über eine Anzahl von Jahren, ehe eine andere Grundgröße des Stuhls genutzt werden muß.
  • Neben der Anpaßbarkeit seiner Breite kann ein Stuhl, für den die Erfindung entwickelt worden ist, ebenfalls von seinem Gebrauchszustand zu einem Zustand zusammengefaltet werden, bei dem die zwei Seiten des Rollstuhls enger beieinander angeordnet sind, so daß der Stuhl weniger Platz beansprucht. Dies macht es leichter, den Rollstuhl, wenn er nicht benutzt wird, zu lagern oder zu transportieren.
  • Um dieses Zusammenfalten des Rollstuhls aus seinem Gebrauchszustand zu ermöglichen, umfaßt der Rollstuhl, für den die Erfindung entwickelt worden ist, zwei Seitenrahmenstrukturen, welche die Räder des Stuhls tragen, wobei jede Seitenrahmenstruktur ein oberes Querstangenelement und ein unteres Querstangenelement enthält, die sich vom Rollstuhl nach vorn und nach hinten und im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, und eine Scherengliedanordnung, welche ein erstes und ein zweites Scherengliedelement enthält, die schwenkbar miteinander zwischen ihren Enden durch ein Schwenkmittel verbunden sind, wobei jedes der Scherengliedelemente schwenkbar an einem unteren Ende mit einem entsprechenden unteren Querstangenelement des Seitenrahmens verbunden ist und an einem entgegengesetzten oberen Ende mit einem Sitzabstützelement verbunden ist, und entsprechende Verbindungsglieder, die schwenkbar zwischen den Scherengliedelementen und entsprechenden oberen Querstangenelementen der Seitenrahmenstrukturen verbunden sind. Um die anpaßbare Breite des Rollstuhls zu erzielen, ist die Länge der Scherengliedelemente anpaßbar, und die Verbindungs glieder sind ebenfalls verstellbar in Bezug auf die Länge derselben, schwenkbar verbunden zwischen den Scherengliedelementen und den oberen Querstangenelementen der Seitenrahmenstrukturen.
  • Zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in Bezug auf die Konstruktion der Seitenrahmenstrukturen und der Scherengliedanordnung eines Rollstuhls, wie oben angeführt, entwickelt worden. Es ist jedoch selbstverständlich, daß erfindungsgemäße Baugruppenanordnungen in anderen Situationen einsetzbar sind, wo sich ähnliche oder analoge Anforderungen ergeben.
  • Ein Rollstuhl ist bekannt, bei welchem jede Seitenrahmenstruktur Querstangenelemente umfaßt, die aus Metallrohren bestehen, die vorn und hinten durch beabstandete aufrechte Elemente in Form von Formteilen aus einem Kunststoffmaterial verbunden sind. Diese aufrechten Elemente an der Vorderseite des Rollstuhls sorgen für eine Abstützung für die entsprechenden Vorderräder, üblicherweise Laufräder, des Rollstuhls und ebenfalls für die Abstützung für Fußstützen, Beinstützen und/oder andere Vorrichtungen, die man üblicherweise an der Vorderseite von Rollstühlen findet. Die aufrechten Elemente an der Rückseite des Rollstuhls tragen die Hinterräder, Griffe/Rückenlehne des Sitzes und andere zugehörige Vorrichtungen. Die Querstangenelemente, die eine kreisförmige äußere Querschnittsform haben, greifen als Feinpassung an entsprechend geformte Aufnahmeausformungen in den aufrechten Elementen an, und sie werden darin durch Befestigungsmittel gehalten, die sich in schräger Richtung von den aufrechten Elementen und diametral durch die darin aufgenommenen Teile der Querstangenelemente erstrecken. Die kreisförmige äußere Querschnittsform der Querstangenelemente ist natürlich zweckmäßig für das Schwenken der Scherengliedelemente und der Verbindungsglieder der Scherengliedanordnung um diese, sie hat jedoch den Nachteil, daß die Verbindungen mit den aufrechten Elementen nicht mehr ganz eng und starr über eine längere Einsatzdauer hinweg bleiben. Im besonderen könnte das "Arbeiten" des Befestigungsmittels, welches durch das Querstangenelement und den Teil des aufrechten Elements aus geformtem Kunststoff, der es aufnimmt, hindurch geht, es möglich machen, daß das Querstangenelement sich um seine Längsachse innerhalb der Aufnahmeausformung verdreht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellen wir daher eine Baugruppenanordnung bereit, welche ein längliches Element im Eingriff in einer Aufnahmeausformung eines Aufnahmeelements aufweist, wobei das längliche Element eine äußere Querschnittsform hat, die nicht-kreisförmig ist und längs des Umfangs beabstandete Abschnitte eines begrenzenden Kreises mit dazwischen verbleibenden Abschnitten enthält, die innerhalb des Kreises liegen, und die Aufnahmeausformung eine innere Querschnittsform hat, die zumindest mit den verbleibenden Abschnitten der äußeren Querschnittsform des längliches Elements zusammenwirkt, um eine relative Bewegung zwischen dem Aufnahmeelement und dem länglichen Element um die Längsachse des letzteren zu verhindern.
  • Vorzugsweise ist die Querschnittsform der Aufnahmeausformung die gleiche wie die äußere Querschnittsform des länglichen Elements. In diesem Fall wird Kontakt um im wesentlichen den gesamten Umkreis des Teils des länglichen Elements hergestellt, das an die Aufnahmeausformung angreift, wodurch eine sichere Verbindung hergestellt wird, die widerstandsfähig gegen das Verdrehen des länglichen Elements um seine Längsachse in der Aufnahmeausformung ist. Ein gewisser Grad des Widerstands gegen eine solche Drehbewegung würde jedoch geschaffen werden, wenn die Aufnahmeausformung mit weniger als dem gesamten Umkreis des länglichen Elements zusammenwirken würde, zum Beispiel lediglich mit verbleibenden Teilen zwischen den teil-kreisförmigen Abschnitten.
  • Während in einigen Situationen eine ausreichende Sicherheit der Verbindung durch einen Festsitz zwischen dem länglichen Element und der Aufnahmeausformung des Aufnahmeelements geschaffen werden könnte, gibt es vorzugsweise ein Befestigungsmittel für das Befestigen der Elemente miteinander. Ein solches Befestigungsmittel kann ein Befestigungselement umfassen, wie zum Beispiel einen Bolzen, eine Niete oder dergleichen, das sich quer durch die Aufnahmeausformung und das längliche Element erstreckt oder kann bei anderen Anwendungen der Anordnung eine Klemmeinrichtung einschließen, welche das Aufnahmeelement umschließt, um das längliche Element in der Aufnahmeausformung festzuklemmen, des weiteren mit einem Positionierungselement, welche an das längliche Element und das Aufnahmeelement angreift, um eine korrekte relative Positionierung dazwischen in Längsrichtung des länglichen Elements zu gewährleisten.
  • Bei der Anwendung bei einem Rollstuhl kann eine Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung bei den Verbindungen zwischen den oberen und den unteren Querstangenelementen der Seitenrahmenstrukturen desselben und den vorderen und hinteren aufrechten Elementen zum Einsatz kommen, mit denen die Querstangenelemente zusammengebaut werden, um die Seitenrahmenstrukturen auszubilden. In diesem Fall sind die Scherengliedelemente dort, wo sie schwenkbar mit den unteren Querstangenelementen verbunden sind, und die Verbindungsglieder dort, wo sie schwenkbar mit den oberen Querstangenelementen verbunden sind, mit Ineingriffnahmeelementen oder -ausformungen versehen, die mit den längs des Umfangs beabstandeten teil-kreisförmigen Abschnitten der Außenfläche der Querstangenelemente zusammenwirken.
  • Somit wird eine sichere Verbindung zwischen den Querstangenelementen und den aufrechten Elementen, wie oben dargestellt, erzielt, während ebenfalls für das Schwenken der Scherengliedelemente und der Verbindungsglieder um die Querstangenelemente gesorgt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in bezug auf die Scherengliedelemente und im besonderen auf die Anpaßbarkeit derselben entwickelt worden, obwohl eine Baugruppenanordnung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung in anderen Situationen einsetzbar ist, wo sich ähnliche oder analoge Anforderungen ergeben.
  • Ein Rollstuhl ist bekannt, bei welchem jedes Scherengliedelement einen zentralen Abschnitt und entsprechende Endabschnitte umfaßt, von denen einer schwenkbar mit einem unteren Querstangenelement des Seitenrahmens verbunden ist, und der andere ein Sitzabstützelement ausbildet. Die zentralen Abschnitte der zwei Scherengliedelemente sind schwenkbar miteinander verbunden. Die Längenanpassung jedes Scherengliedelements wird erzielt, indem der zentrale Abschnitt zusammenschiebbar an das Sitzabstützelement und das Schwenkelement angreift und sie jeweils durch ein Befestigungselement miteinander befestigt werden, das sich quer durch das entsprechende Element und den zentralen Abschnitt erstreckt. Eine Reihe von Öffnungen für die Aufnahme des Befestigungselements ermöglicht es, das Scherengliedelement auf die benötigte Länge einzustellen und es dort zu fixieren, indem das Befestigungselement durch die entsprechenden Öffnungen hindurch geführt wird. Dies ist weitgehend zufriedenstellend, jedoch bezweckt die Erfindung weiterhin die Bereitstellung einer verbesserten Verbindung an diesem Punkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellen wir eine Baugruppenanordnung bereit, welche ein längliches Element, angreifend an eine Aufnahmeausformung eines Aufnahmeelements, und eine Klemmeinrichtung, die das Aufnahmeelement umschließt, umfaßt, um das längliche Element in der Aufnahmeausformung festzuklemmen, wobei die Klemmeinrichtung ein Positionierungselement enthält, welches mit entsprechenden Ausformungen im länglichen Element und im Aufnahmeelement zusammenwirkt, um das längliche Element längs seiner Länge relativ zum Aufnahmeelement zu positionieren.
  • Vorzugsweise umfassen die Ausformungen eine Öffnung im Aufnahmeelement und eine Öffnung oder eine Ausnehmung im länglichen Element, wobei sich das Positionierungselement radial nach innen durch die Öffnung im Aufnahmeelement hindurch erstreckt, um die Ausnehmung oder die Öffnung im länglichen Element anzugreifen.
  • Vorzugsweise gibt es eine Reihe der Ausformungen im länglichen Element, die in Längsrichtung desselben beabstandet sind, um eine Anpaßbarkeit bei der Position des länglichen Elements relativ zum Aufnahmeelement zu gestatten.
  • Vorzugsweise umfaßt das Positionierungselement einen Ansatzabschnitt eines Befestigungselements, mit dem die Klemmeinrichtung festgezogen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung stellen wir ein Scherengliedelement für einen Rollstuhl bereit, das zumindest eine Baugruppenanordnung gemäß der obigen Ausführungsform der Erfindung inkorporiert, bereitgestellt zwischen einem länglichen Element, das einen Teil des Scherengliedelements bildet, schwenkbar verbunden mit einem weiteren Scherengliedelement beim Gebrauch und einem Sitzabstützelement und/oder einem Schwenkelement, welches das Aufnahmeelement bildet.
  • Die Erfindung wird jetzt beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Rollstuhls, welche die Scherengliedanordnung desselben zeigt;
  • 2 eine Perspektivansicht einer der Seitenrahmenstrukturen des Rollstuhls, welche die Anordnung der Räder desselben zeigt;
  • 3 eine Explosionsperspektivansicht eines Teils der Seitenrahmenstruktur von 2;
  • 4 eine Explosionsperspektivansicht eines weiteren Teils der Seitenrahmenstruktur von 2;
  • 5 eine Explosionsperspektivansicht eines weiteren Teils der Seitenrahmenstruktur von 2;
  • 6 eine Perspektivansicht, welche die Vorderradanbringung des Rollstuhls zeigt;
  • 7 eine Explosionsperspektivansicht eines Sitzabstützelements des Rollstuhls;
  • 8 eine Explosionsperspektivansicht eines Teils des Sitzes des Rollstuhls und
  • 9 eine Explosionsperspektivansicht der Scherengliedanordnung des Rollstuhls.
  • Unter erster Bezugnahme auf 1 und 2 der Zeichnungen zeigen diese einen Teil eines Rollstuhls, der zwei Seitenrahmenstrukturen umfaßt, die im allgemeinen mit 10, 11 angegeben werden und voneinander seitlich vom Rollstuhl beabstandet sind. Jede Seitenrahmenstruktur trägt ein Vorderrad und ein Hinterrad des Rollstuhls: 2 zeigt das Vorderrad 12, welches ein Laufrad ist, und das Hinterrad 13, welches ein Rad mit großem Durchmesser ist, das eine Antriebsfelge 14 für die manuelle Manipulation durch einen Benutzer des Rollstuhls für das Vorwärtsbewegen des Stuhls aufweist. Die Anbringung der Räder 12, 13 an den entsprechenden Teilen der Seitenrahmenstruktur wird hiernach in größeren Einzelheiten beschrieben werden. Die Seitenrahmenstrukturen werden durch eine Scherengliedanordnung verbunden, die im allgemeinen mit 15 angegeben wird, und die ebenfalls hiernach in größeren Einzelheiten beschrieben werden wird.
  • Die Seitenrahmenstrukturen 10, 11 sind Spiegelbilder voneinander, wobei die Struktur 10 ein oberes Querstangenelement 16 und ein unteres Querstangenelement 17 aufweist, die sich im wesentlichen parallel zueinander und vom Rollstuhl nach vorn und nach hinten erstrecken. Sie werden an der Vorderseite des Rollstuhls durch ein vorderes aufrechtes Element 18 und an der Rückseite des Rollstuhls durch ein hinteres aufrechtes Element 19 verbunden. Die aufrechten Elemente sind Formteile aus einem geeigneten Kunststoff-Baumaterial, und wie detaillierter in 3 zu sehen ist, umfaßt das vordere aufrechte Element 18 einen unteren Körperabschnitt 190, einen oberen Körperabschnitt 20 und einen Zwischenabschnitt 21 zwischen diesen, der sich nach oben erstreckt. Der Körperabschnitt 190 hat an seiner Vorderseite eine nach oben gewandte Steckhülse 22 für das Zusammenwirken zum Beispiel mit einer Fußstütze des Rollstuhls und einen sich nach hinten erstreckenden Abschnitt 23 für das Befestigen einer Auflage 24 für das Anbringen des Rades 12. Eine Steckhülse 25 öffnet sich an der Rückseite des unteren Körperabschnitts 190, um das untere Querstangenelement 17 aufzunehmen.
  • Der obere Körperabschnitt 20 erstreckt sich ebenfalls nach hinten von der Oberseite des Zwischenabschnitts 21 aus und umfaßt an seiner oberen Oberfläche eine Sattelausformung 26 als Abstützung für ein Ende eines sitztragenden Elements, das hiernach beschrieben werden wird. Ein Anschlagabschnitt 27 erstreckt sich nach hinten auf dem Sattel 26 und hat eine nach hinten gewandte Steckhülse für die Aufnahme des oberen Querstangenelements 16.
  • Die oberen und die unteren Querstangenelemente 16, 17 bestehen aus einem Metallrohr, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung. Die äußere Querschnittsform der Querstangenelemente gleicht einander, und sie ist nicht-kreisförmig und umfaßt vier gleichmäßig längs des Umfangs beabstandete gewölbte Abschnitte 30, 31, 32, 33, die durch vier flache Abschnitte 34, 35, 36, 37 zwischen diesen verbunden werden, die Teile der Seiten eines Quadrats sind. Die gewölbten Abschnitte 30 bis 33 bilden entsprechende Teile eines begrenzenden Kreises aus, innerhalb desselben die flachen Abschnitte liegen: die Querschnittsform kann als ein Quadrat betrachtet werden, bei dem jedoch die Ecken entfernt wurden und durch teilkreisförmige Abschnitte ersetzt worden sind. Das röhrenförmige Querstangenelement hat eine annähernd konstante Wanddicke und ist vorzugsweise stranggepreßt.
  • Die Steckhülsen, 28, 25, in welche die oberen und die unteren Querstangenelement 16, 17 jeweils passen, haben die gleiche innere Querschnittsform wie die äußere Form der Querstangenelemente, und sie nehmen letztere als Feinsitz auf. Ein quer verlaufendes Befestigungselement, welches durch das Querstangenelement und den Körperabschnitt 20 am mit 39 angegebenen Ort hindurchgeht, hält das obere Querstangenelement, während ein quer verlaufendes Befestigungselement (auf welches später Bezug genommen wird), das sich durch eine Öffnung 40 im Körperabschnitt 19 und eine entsprechende Öffnung (nicht gezeigt) im unteren Querstangenelement 17 erstreckt, letzteres befestigt.
  • Die Gestaltung des hinteren aufrechten Elements 19 und der zugehörigen Teile, mit welchen das Hinterrad 13 an diesem angebracht ist, ist am deutlichsten unter Bezugnahme auf 4 und 5 zu sehen. Das Element 19, welches ein Formteil aus einem Kunststoff-Baumaterial ist, umfaßt einen röhrenförmigen aufrechten Körper 50, an dessen Boden, und quer zum Körper 50 verlaufend, sich ein Körperabschnitt 51 befindet, welcher eine sich hindurch erstreckende Aufnahmeausformung in Form einer Steckhülse 52 für die Aufnahme des unteres Querstangenelements 17 begrenzt. Die innere Querschnittsform der Steckhülse 52 entspricht der äußeren Querschnittsform des unteren Querstangenelements, wie sie oben beschrieben wird. Zur Oberseite des Körpers 50 hin begrenzt ein Körperabschnitt 53 eine durchgängige quer verlaufende Aufnahmeausformung in Form einer Steckhülse 54 für die Aufnahme des oberen Querstangenelements 16. Die innere Querschnittsform des Großteils der Länge der Steckhülse 54 entspricht der äußeren Querschnittsform des Querstangenelements 16, obwohl die Steckhülse 54 an ihren Enden das Querstangenelement nicht vollständig umschließt. Der Körperabschnitt 53 begrenzt weiterhin eine oben offene Abstützausnehmung 55 für die Aufnahme eines Endes eines Sitzabstützelements, das hiernach beschrieben wird. Der Körperabschnitt 53 begrenzt ebenfalls eine nach oben gewandte Steckhülsenausformung 56, und oberhalb des Körperabschnitts 53 begrenzt der Körper 50 weiterhin eine Steckhülsenausformung 57: Die Steckhülsenausformungen 56, 57 sorgen für die Befestigung anderer Teile des Rollstuhls, welche Griffe, die Sitz-Rückenlehnenstruktur, die Armlehnenstruktur usw. einschließen können.
  • Eine Achse, auf welcher eine Nabe 59 auf dem Hinterrad 13 drehbar abgestützt wird, wird durch ein Achsenanbringungselement 60 getragen, das am hinteren aufrechten Element 19 in einer der beiden Ausrichtungen 60a und 60b befestigt ist, wie in 5 dargestellt wird. In 4 befindet es sich in seiner Ausrichtung 60b . Das Element 60 umfaßt zwei beabstandete parallele Plattenabschnitte 61, 62, die durch einen Abstandhalterblock 63 verbunden sind, und, wenn die Platten 61, 62 am Element 19 befestigt sind, liegen sie auf entsprechenden gegenüberliegenden Seiten der Abschnitte 51, 53 des Elements 19. Befestigungselemente, wie zum Beispiel Bolzen, nicht gezeigt, gehen durch ausgerichtete Öffnungen hindurch, wie mit 64 in den Plattenabschnitten 61, 62 angegeben, und wie mit 65 in den Körperabschnitten 51, 53 angegeben, und sie gehen ebenfalls durch nicht gezeigte Öffnungen in den Querstangen elementen 16, 17 hindurch und befestigen daher die Querstangenelemente sowie das Radanbringungselement.
  • Das Achsenelement, das nicht speziell gezeigt wird, auf welchem die Nabe 59 des Rads 13 drehbar abgestützt wird, wird durch eine Öffnung, ausgewählt aus einer Anzahl von vertikal beabstandeten quer verlaufenden Öffnungen 66 im Radanbringungselement 60, hindurch geführt und darin befestigt. Somit kann das Rad in einer Höhe, ausgewählt aus einer Reihe von Höhen, relativ zum Rollstuhl und in einer Anordnung mehr nach vorn oder nach hinten angebracht werden, entsprechend der Ausrichtung, in welcher das Radanbringungselement befestigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 6 der Zeichnungen zeigt diese jetzt detaillierter die Anordnung, mit deren Hilfe ein Vorderrad 12 an dem Rollstuhl angebracht wird. Die Auflage 24 für die Anbringung des Vorderrads hat einen Ansatzabschnitt 70, der, für die Schwenkbewegung um eine Laufrad-Schwenkachse, das vordere Laufrad 12 trägt, und der Ansatz erstreckt sich aus einem etwas sektorförmigen Körperteil 71 mit einer flachen Oberfläche, welche dem Körperabschnitt 23 zugewandt ist. Der Körperteil 71 hat eine Reihe von Öffnungen 72 in gewölbter Anordnung, zentriert um eine Öffnung 73, durch welche sich ein Befestigungselement 74 erstreckt, mit welchem die Auflage 24 am Körperabschnitt 23 befestigt wird. Das Befestigungselement 74 geht ebenfalls durch eine quer verlaufende Öffnung 40 im Körperabschnitt 23 hindurch, und somit dient dieses Befestigungselement ebenfalls dazu, das untere Querstangenelement 17 in der Steckhülse 25 im Körperabschnitt 23 zu befestigen. Zentriert um die Öffnung 40 im Körperabschnitt 23 befindet sich eine Reihe von Öffnungen 75 in gewölbter Anordnung. Die Öffnungen 75 sind einheitlich voneinander beabstandet, jedoch unterscheidet sich diese Beabstandung von der Beabstandung der Öffnungen 72 voneinander: Über eine ähnliche Länge des Bogens gibt es sieben Öffnungen 75 und acht Öffnungen 72.
  • Die Wirkung einer solchen Anordnung der Öffnungen 72, 75 ist, daß die Neigung der Laufrad-Schwenkachse des Laufrades 12 in kleinen Zunahmeschritten von zum Beispiel 1,5° an gepaßt werden kann, indem das Befestigungselement 74 gelockert wird, der Auflageaufsatz 24 schwenkbar bewegt wird und ein ausgewähltes Befestigungselement durch diejenigen der Öffnungen 72, 75 geführt wird, die sich miteinander ausrichten, wenn die gewünschte Neigung der Laufrad-Schwenkachse erzielt worden ist. Sägezahneinschnitte 76 im Bereich der Öffnungen 75 wirken mit einer vorstehenden Ausformung oder Ausformungen im Bereich der Öffnungen 72 dergestalt zusammen, daß eine festgesetzte Neigung in einem gewissen Maß gehalten wird, selbst ehe ein Befestigungselement durch diejenigen Öffnungen geführt wird, die sich miteinander ausrichten.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen umfaßt die Scherengliedanordnung 15 erste und zweite Scherengliedelemente 80, 81, die schwenkbar miteinander zwischen ihren Enden durch ein Schwenkmittel verbunden sind. Jedes Element ist an einem Ende (seinem unteren Ende) mit einem entsprechenden unteren Querstangenelement des Seitenrahmens verbunden und trägt an seinem anderen, oberen Ende ein Sitzabstützelement. Das Scherengliedelement 80 umfaßt einen röhrenförmigen Abschnitt 82 aus Metall, der an einem Ende mit einem geformten Schwenkelement 83 aus Kunststoff verbunden ist, das um das untere Querstangenelement 17 schwenkbar ist, das sich durch einen Teil des Schwenkelements 83 mit zylindrischem inneren Querschnitt erstreckt. Das entgegengesetzte Ende des röhrenförmigen Teils 82 ist mit dem Sitzabstützelement 84 verbunden, das nachstehend detaillierter beschrieben wird. In ähnlicher Weise umfaßt das Scherengliedelement 81 einen röhrenförmigen Abschnitt aus Metall 85, der mit einem geformten Schwenkelement 86 aus Kunststoff, schwenkbar um das untere Querstangenelement der Seitenrahmenstruktur 11 der entgegengesetzten Seite und mit einem Sitzabstützelement 87 verbunden ist. Die zwei Scherengliedelemente sind schwenkbar miteinander durch einen Schwenkstift oder einen Schwenkbolzen verbunden, der durch Öffnungen, wie mit 88 angegeben, in ihren röhrenförmigen Abschnitten 82, 85 hindurch geführt wird. Schließlich umfaßt die Scherengliedanordnung entsprechende Verbindungsglieder 89, 90, die schwenkbar mit den entsprechenden Scherengliedelementen im Bereich der Sitzabstützelemente verbunden sind und die des weiteren um die entsprechenden oberen Querstangenelemente der Seitenrahmenstrukturen schwenkbar sind. Dieses An ordnen der Scherengliedanordnung gestattet es, daß der Rollstuhl aus seinem Gebrauchszustand, wie in 1 der Zeichnungen gezeigt, zu einem Zustand zusammengefaltet oder zusammengeklappt wird, in welchem die zwei Seitenrahmen des Rollstuhls enger zusammen angeordnet sind, so daß der Stuhl weniger Platz benötigt. Es wird festgestellt werden, daß im Gebrauchszustand entgegengesetzte Enden der Sitzabstützelemente 84, 87 in den Sattelausformungen 26 und Ausnehmungen 55 der aufrechten Elemente der Seitenrahmenstrukturen des Rollstuhls aufgenommen werden.
  • Die Querschnittsform der röhrenförmigen Metallabschnitte 82, 85 der Scherengliedelemente ist die gleiche wie die der Querstangenelemente 16, 17 der Seitenrahmenstrukturen des Rollstuhls (obwohl die Größe unterschiedlich sein kann) und paßt in Aufnahmeausformungen mit entsprechendem inneren Querschnitt in den geformten Kunststoff-Schwenkelementen 83, 86 und den Sitzabstützelementen 84, 87, so daß eine feste Verbindung zwischen diesen erzielt wird. Die Schwenkelemente 83, 86 greifen die gewölbten Oberflächenabschnitte 30 bis 33 der unteren Querstangenelemente der entsprechenden Seitenrahmen an, und die Verbindungsglieder 89, 90 wirken mit den gewölbten Oberflächenabschnitten der oberen Querstangenelemente der entsprechenden Seitenrahmen für eine Schwenkbewegung um diese zusammen. Somit versteht es sich, daß ein gemeinsamer Querschnitt des Metallrohrs genutzt wird, der für eine starre Verbindung sorgt, wo diese zwischen ihm und geformten Kunststoffkomponenten erforderlich ist, wie zum Beispiel die vorderen und hinteren aufrechten Elemente der Seitenrahmen und den Schwenkelementen und Sitzabstützelementen der Scherengliedanordnung, und er sorgt ebenfalls für das Schwenken um die Rohre, wo dieses erforderlich ist.
  • Unter Bezugnahme auf 7 und 8 der Zeichnungen zeigen diese jetzt detaillierter ein Sitzabstützelement 84 oder 87. Das Element, welches ein Formteil aus einem geeigneten Kunststoffmaterial ist, umfaßt einen Körperabschnitt 100 und, sich quer vom Körperabschnitt 100 an einem Ende desselben erstreckend, einen Sitzabstützabschnitt 101. Am entgegengesetzten Ende des Körperabschnitts 100 erstreckt sich eine Aufnahmeausformung in den Körperabschnitt in Richtung der Längsachse desselben hinein, wie zum Beispiel eine Aufnahme ausformung oder eine Steckhülse mit einer Querschnittsform für die Aufnahme des röhrenförmigen Abschnitts 82 oder 85 des Scherengliedelements. Dieses Ende des Körperabschnitts ist als Schellenklemmenabschnitt 102 ausgebildet, um von einer Klemmeinrichtung umschlossen zu werden und festgezogen zu werden, um den röhrenförmigen Abschnitt des Scherengliedelements festzuhalten, wenn er darin aufgenommen ist. Angrenzend an den Abschnitt 102 erstrecken sich zwei Versteifungsstreben 103, 104 schräg zu Bereichen nahe den entgegengesetzten Enden des Sitzabstützabschnitts 101.
  • Der Sitzabstützabschnitt 101 hat eine hohle zylindrische Gestaltung mit einer länglichen Rille 105, die sich über dessen gesamte Länge erstreckt. Dies macht es möglich, daß der Sitzabstützabschnitt mit einer Seite einer Sitzanordnung 106 zusammenwirkt, welche eine Fläche aus geeignetem festen und flexiblen Gewebe ist, an deren Rand 108 sie auf sich selbst zurückgefaltet wird und angenäht oder anderweitig befestigt wird, um einen röhrenförmigen Begrenzungsabschnitt 109 für die Aufnahme einer Abstützstange oder eines Abstützrohrs 110 aus Metall bereitzustellen. Wenn die Stange 110 in den röhrenförmigen Begrenzungsabschnitt 109 des Sitzes eingefügt worden ist, kann diese endweise in den Sitzabstützabschnitt 101 eingeführt werden, wobei die Gewebefläche aus der Rille 105 hervortritt. Somit wird die Gewebefläche, welche den Sitz bildet, fest am Sitzabstützelement befestigt, da der Rand desselben, worin sich die Abstützstange befindet, nicht durch die Rille 105 gezogen werden kann. Die Abmessungen der Stange sind dergestalt, daß sie mit dem Sitzgewebe um diese herum einen Feinsitz im Inneren des Abschnitts 101 hat, so daß, obwohl das Sitzabstützelement aus geformtem Kunststoffmaterial besteht, es durch die Stange 110, wenn der Sitz eingepaßt ist, versteift und im wesentlichen starr gemacht wird. Um zu verhindern, daß der Sitz endweise aus dem Abschnitt 101 des Sitzabstützelements gelöst wird, gibt es Endkappen 111, 112. Diese werden mit Schnappverschluß auf die Enden des Abschnitts 101 aufgebracht; vorspringende Nasen 113 werden auf Letzterem gezeigt, angreifend an Öffnungen 114 auf einem Teil der Endkappe, welche das Ende des Abschnitts 101 umschließt. In der Endkappe 112 wird ein kreisrunder Vorsprungsabschnitt 115 gezeigt, der in den Endbereich des Abschnitts 101 paßt. Die Länge des Sitzes kann kleiner sein als die Länge des Abschnitts 101, und der Sitz kann ordnungsgemäß längs der Länge des Abschnitts 101 (d.h. vom Rollstuhl nach vorn und nach hinten) durch die Auswahl von Endkappen mit Vorsprüngen 115 von geeigneter Länge positioniert werden.
  • 9 der Zeichnungen, auf die jetzt schließlich Bezug genommen wird, zeigt eines der Schwenkelemente 83 oder 86, mit deren Hilfe eines der Scherengliedelemente schwenkbar mit einem der unteren Querstangenelemente des Rollstuhls verbunden ist. Dieses umfaßt einen Körperabschnitt 120 und einen sich quer erstreckenden Abschnitt 121, an dessen Enden sich ausgerichtete hohle zylindrische Abschnitte 122, 123 befinden, innerhalb derer ein sich hindurch erstreckendes unteres Querstangenelement für relative Schwenkbewegung abgestützt wird. Versteifungsstreben 124, 125 erstrecken sich von den Abschnitten 122, 123 zu dem Bereich des Körperabschnitts 120, der vom Abschnitt 121 entfernt gelegen ist.
  • Was die Sitzabstützelemente betrifft, so ist das Ende des Körperabschnitts 120, der vom Abschnitt 121 entfernt liegt, als Schellenklemmenabschnitt 126 ausgebildet, innerhalb dessen sich eine Aufnahmeausformung 127 mit einer Querschnittsform befindet, die dem röhrenförmigen Abschnitt 82 oder 85 des Scherengliedelements entspricht. Eine Klemmeinrichtung 128, angreifend an die Außenseite des Festklemmabschnitts 126 steht, wird mit ihren separaten Bestandteilen gezeigt. Die Klemmeinrichtung umfaßt eine Schelle 129, deren Hauptteil 130 teil-kreisförmig in seiner Gestaltung ist, um zirka zwei Drittel des äußeren Umkreises des Abschnitts 126 zu umschließen, und dessen freie Enden sich einander annähern und Öffnungen 131 aufweisen, in denen Vorsprünge 132 auf einem Widerlagerelement 133 in Eingriff genommen werden. Eine Klemmschraube 134 befindet sich im Schraubengewinde-Eingriff mit dem Widerlagerelement 133 und hat eine Schulter 135, gefolgt von einem Ansatzabschnitt 136, der durch eine Öffnung 137 in einem Druckelement 138 hindurchgeht, das zwischen dem Widerlagerelement 133 und dem Festklemmabschnitt 126 positioniert ist und eine solche Form aufweist, daß es mit der teil-kreisförmigen äußeren Gestalt des Letzteren zusammenwirkt. Der Ansatzabschnitt 136 erstreckt sich weiterhin durch die Öffnung 139 im Abschnitt 126 hindurch und in eine entsprechend positionierte Öffnung im darin aufgenom menen Rohrelement hinein. Der Ansatzabschnitt 136 fungiert somit als ein Positionierungselement, welches für die korrekte Positionierung des Schwenkelements relativ zum röhrenförmigen Abschnitt des Scherengliedelements sorgt und für eine zusätzliche Sicherheit der Verbindung über das Festklemmen des röhrenförmigen Abschnitts innerhalb des Festklemmabschnitts 126 hinaus, wenn die Klemmschraube 134 angezogen wird.
  • Die schrittweise Anpassung der Länge jedes der Scherengliedelemente wird erzielt, indem der röhrenförmige Abschnitt jedes Scherengliedelements mit einer Reihe von Öffnungen für die Ineingriffnahme durch Befestigungselemente 134 versehen wird, wo jeder röhrenförmige Abschnitt mit dem entsprechenden Schwenkelement und/oder dem Sitzabstützelement verbunden ist. Eine solche Anpassung ermöglicht es, die Breite des Rollstuhls zu verändern, innerhalb der Grenzen, die durch die Gesamtgrößen der Bestandteile auferlegt werden.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet "umfaßt" "enthält oder besteht aus" und "umfassend" bedeutet "enthaltend oder bestehend aus".
  • Die in der vorstehenden Beschreibung oder in den nachfolgenden Ansprüchen oder in den beigefügten Zeichnungen offenbarten Merkmale, ausgedrückt in ihren speziellen Formen oder als ein Mittel für die Ausführung der offenbarten Funktion oder eine Methode bzw. ein Verfahren für die Erzielung des offenbarten Ergebnisses, können separat oder als Kombination dieser Merkmale für die Realisierung der Erfindung in unterschiedlichen Formen derselben genutzt werden.

Claims (21)

  1. Baugruppenanordnung, welche ein längliches Element im Eingriff mit einer Aufnahmeausformung eines Aufnahmeelements aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element eine äußere Querschnittsform hat, die nicht-kreisförmig ist und längs des Umfanges beabstandete Abschnitte eines begrenzenden Kreises mit dazwischen verbleibenden Abschnitten einschließt, die innerhalb des Kreises liegen, und daß die Aufnahmeausformung eine innere Querschnittsform aufweist, die zumindest mit den verbleibenden Abschnitten der äußeren Querschnittsform des länglichen Elements zusammenwirkt, um eine relative Bewegung zwischen dem Aufnahmeelement und dem länglichen Element um die longitudinale Achse des letzteren zu verhindern.
  2. Baugruppenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Querschnittsform des länglichen Elements und die innere Querschnittsform der Aufnahmeausformung einander gleichen.
  3. Baugruppenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Querschnittsform des länglichen Elements ein Quadrat aufweist, wobei jedoch seine Ecken durch die kreisförmigen Abschnitte ersetzt worden sind.
  4. Baugruppenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Befestigungsmittel, welches die Elemente aneinander befestigt.
  5. Baugruppenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Befestigungsschraube aufweist, welche sich quer durch die Aufnahmeausformung und das längliche Element hindurch erstreckt.
  6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Klemmeinrichtung aufweist, welche einen Teil des Aufnahmeelements umschließt, um das längliche Element in der Aufnahmeausformung festzuklemmen.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Positionierungselement, welches das Aufnahmeelement und das längliche Element angreift, um sie relativ zueinander zu positionieren.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungselement ein Teil der Klemmeinrichtung ist oder dieser zugeordnet ist, und es sich von diesem aus nach innen durch das Aufnahmeelement hindurch erstreckt, um an das längliche Element anzugreifen.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element eine Vielzahl der Ausformungen aufweist, um für eine Anpassung der Position des länglichen Elements relativ zum Aufnahmeelement zu sorgen.
  10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Element, welches um die longitudinale Achse des länglichen Elements drehbewegbar ist, auf dem länglichen Element aufgenommen ist und an die kreisförmigen Abschnitte desselben angreift.
  11. Rollstuhl, der zumindest eine Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche einschließt.
  12. Rollstuhl nach Anspruch 11, der zwei Seitenrahmenstrukturen aufweist, welche die Räder des Stuhles tragen, wobei jede Seitenrahmenstruktur ein oberes Querstangenelement und ein unteres Querstangenelement enthält, die sich vom Rollstuhl nach vorn und nach hinten erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Anordnung zwischen zumindest einem der Querstangenelemente, welches das längliche Element bildet, und zumindest einen Element, das die sich an das Querstangenelement am Rollstuhl vorne oder hinten anfügt und das Aufnahmeelement bildet bereitgestellt ist.
  13. Rollstuhl nach Anspruch 11, der zwei Seitenrahmenstrukturen aufweist, welche die Räder des Stuhles tragen, wobei jede Seitenrahmenstruktur ein oberes Querstangenelement und ein unteres Querstangenelement enthält, die sich vom Rollstuhl nach vorn und nach hinten erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Anordnung zwischen zumindest einem der Querstangenelemente, welches das längliche Element bildet, und zumindest einem Element, das sich an das Querstangenelement am Rollstuhl vorne oder hinten anfügt und das die Aufnahmeelemente bildet, eine Scherengliedanordnung, enthaltend erste und zweite Scherengliedelemente, die schwenkbar miteinander zwischen ihren Enden durch eine Schwenkvorrichtung verbunden sind, wobei jedes Scherengliedelement schwenkbar an einem unteren Ende mit einem entsprechenden unteren Querstangenelement des Seitenrahmens verbunden ist und an einem entgegengesetzten oberen Ende mit einem Sitzauflageelement verbunden ist, und entsprechende Verbindungsgliedern, die schwenkbar zwischen den Scherengliedelementen und entsprechenden oberen Querstangenelementen der Seitenrahmenstrukturen verbunden sind, wobei zumindest eine der Anordnungen in jedem Scherengliedelement bereitgestellt ist, bereitgestellt sind.
  14. Baugruppenanordnung, welche ein längliches Element im Eingriff in einer Aufnahmeausformung eines Aufnahmeelements und eine Klemmeinrichtung aufweist, welche das Aufnahmeelement umschließt, um das längliche Element in der Aufnahmeausformung festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung ein Positionierungselement einschließt, das mit entsprechenden Ausformungen im länglichen Element und im Aufnahmeelement zusammenwirkt, um das längliche Element längs seiner Länge relativ zum Aufnahmeelement zu positionieren.
  15. Baugruppenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen eine Öffnung im Aufnahmeelement und eine Öffnung oder Aus nehmung im länglichen Element aufweisen, wobei sich das Positionierungselement radial nach innen durch die Öffnung im Aufnahmeelement hindurch erstreckt, um die Ausnehmung oder die Öffnung im länglichen Element anzugreifen.
  16. Baugruppenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Reihe dieser Ausformungen im länglichen Element gibt, die in Längsrichtung desselben voneinander beabstandet sind, um eine Anpaßbarkeit der Position des länglichen Elements relativ zum Aufnahmeelement zu gestatten.
  17. Baugruppenanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungselement einen Ansatzabschnitt eines Befestigungsmittels aufweist, mit dessen Hilfe das Festklemmittel festgezogen wird.
  18. Scherengliedelement für einen Rollstuhl, das zumindest eine Baugruppenanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17 inkorporiert, bereitgestellt zwischen einem länglichen Element, welches einen Teil des Scherengliedelements darstellt, das schwenkbar mit einem anderen Scherengliedelement beim Gebrauch verbunden ist, und einem Sitzauflageelement und/oder einem Schwenkelement, welches das Aufnahmeelement darstellt.
  19. Rollstuhl, umfassend zwei Seitenrahmenstrukturen, welche die Räder des Stuhls tragen, wobei jede Seitenrahmenstruktur ein oberes Querstangenelement und ein unteres Querstangenelement enthält, die sich vom Rollstuhl nach vorn und nach hinten erstrecken, und eine Scherengliedanordnung, die erste und zweite Scherengliedelemente jeweils nach Anspruch 18 enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scherengliedelement sein Schwenkelement schwenkbar im Eingriff mit einem entsprechenden unteren Querstangenelement des Seitenrahmens hat, einen Sitz durch sein Sitzauflageelement getragen hat und ferner jeweilige Verbindungsglieder, die schwenkbar zwischen den Scherengliedelementen und den jeweiligen oberen Querstangenelementen der Seitenrahmenstrukturen verbunden sind, umfaßt.
  20. Baugruppenanordnung oder Rollstuhl, welcher diese inkorporiert, im wesentlichen wie hier zuvor unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  21. Jedes neuartige Merkmal oder jede neuartige Kombination von Merkmalen, die hierin und/oder in den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
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