DE2221344A1 - Sitzelement - Google Patents

Sitzelement

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DE2221344A1
DE2221344A1 DE19722221344 DE2221344A DE2221344A1 DE 2221344 A1 DE2221344 A1 DE 2221344A1 DE 19722221344 DE19722221344 DE 19722221344 DE 2221344 A DE2221344 A DE 2221344A DE 2221344 A1 DE2221344 A1 DE 2221344A1
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seat
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seat element
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DE19722221344
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Bernard Yellin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/06Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S297/00Chairs and seats
    • Y10S297/02Molded

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Sitz element Die Erfindung betrifft ein Sitzelement mit einem Sitzrahmen, zu dem zwei in gegenseitigem Abstand befindliche erste Seitenholme und ein dazwischenliegender Querholm gehören, mit vorderen und rückwärtigen am Sitzrahmen befestigten Funelementen und einem Sitz.
  • Es handelt sich hierbei vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich um Klappstühle.
  • Die erfindungsgemäße Sitzelement zeichnet sich dadurch aus, daß der Sitz zwei gegenüberliegende, in ihren Konturen den ersten Seitenholmen angepaßte Ansätze besitzt, welche bei auf den Sitzrahmen montiertem Sitz je einen der ersten Seitenholme so in sich aufnehßen, daß der Sitz nur im Verlaufe einer durch ihn hindurchgehende Ebene vom Sitzrahmen entfernbar ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Gestaltung erzielt man, wennman die Fußeiemente, den Sitzrahmen und einen Rückenlehnenrahmen aus Metallrohr hers'tellt -und die Sitz-und Räckenlehnenfläcne aus vorgeformtem Kunststoff so ausbildet, daß sie sich leicnt arn Sitzrahmen bzw. am Rückenlehnenrahmen der Sitzgelegenheit anbringen und befestigen lassen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme df eine Zeichnung naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemaßen Klappstuhl, dessen Sitz- und Rückenlehnenfläche aus vorgeformtem Kunststoff bestehen; Fig. 2 eine separate Sitzflåche, von unten gesehen, und ein Stück des Sitzrahmens aus der Sitzgelegenheit von Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt im Verlaufe einer Linie 3 - 3 von Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt im VeLlaute einer Linie 4 - 4 von Fig. 1; Fig. 5 eine Rückansicht der Sitzgelegenheit von Fig. 1; Fig. 6 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 6 - 6 von Fig. 5; Fig. 7 eine Rückansicht der Rückenlehne mit erst zur Hälfte aufgeschobener Rücklehnenfläche; und Fig. 8 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 8 - 8 von Fig. 1.
  • Der als Ausführungsbeispiel für die Erfindung gewählte Klappstuhl 10 weist zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete vordere Beine 12 aus Aluminiumrohr auf, die mit geeigneten Öffnungen zur Aufnahme einer Strebe 14 versehen sind, welche mittels geeigneter Nietbolzen mit beiden Beinen 12 fest verbunden ist. Die vorderen deine 12 sind über einen Drehpunkt 16 mit einem Sitzrahmen 18 verbunden, welcher ebenfalls aus Metallrohr besteht unu eine U-förmige Konfiguration aufweist, an der man einen Querholm 20 und zwei sich gegenüberliegende Seitenholme 22 unterscheidet. Eine rohrförmige Strebe 24 ist in geeignete Öffnungen an der Rückseite des Sitzrahmens 18 eingeschoben und verbindet die rückwärtigen Enden der beiden Seitenholme 22 miteinander; außerdem ragt diese Strebe 24 noch durch Blechbeschläge 24' am Sitzrahmen 18 hindurch, welche zur Abstützung von hinteren Beinen des Klappstuhls 10 dienen, wenn sich dieser, wie nachfolgend beschrieben, in Sitzposition befindet.
  • Die hinteren Beine sind zu einem hinteren Beinelement 26 von U-förmiger Konfiguration vereinigt, welches so aus Aluminiumrohr gebogen ist, daß zwei sich gegenüberliegende Seitenholme 28 und ein Bodenholm 30 gebildet wird.
  • In Fig. 2 der Zeichnung ist separat eine Sitzfläche 32 für den Klappstuhl 10 dargestellt, welche aus geformtem Kunststoff, vorzugsweise aus linearem Polyäthylen besteht und überwiegend flächig gestaltet ist. Die seitlichen Ränder der Sitzflache gehen integral in je einen offenen Randwulst 34, der obere Rand in einen integralen uerwulst 24, und der untere Rand in einen geraden Lappen 38 über. Gemäß Fig. 2 und 3 sind Querwulst 21 und Randwuist 34 kreisbogenförmig gewölbt und bilden je eine Innenfläche 36, deren Wölbung den Oberflächen des Querholmes 20 bzw. der Seitenholme 22 angepaßt ist. Fig. 2 läßt erkennen, wie sich die Sitzfläche 32 auf den Sitzrahmen 18 aufschieben läßt, bis die Querwulst 21 den Querholm 20 in sich einschließt. Querwulst 21 und Randwulst 34 schließen bis zu einer Stirnfläche 35 etwa einen Halbkreis ein, welcher bei sicherer Fixierung der Sitzfläche 32 gegenüber dem Sitzrahmen 18 ein gutes Ausformen der Sitzfläche aus einer Gießform gestattet.
  • Der Lappen 38 der Sitzfläche 32 liegt im montierten Zustand, an der Hinterkante der Strebe 24 an. Selbstverstdndlich läßt sich auf der Sitzfläche 32 jedes beliebige Muster einformen, beispielsweise in Form eines in Fig. 1 angedeuteten Ornamentes, welches aus einem Mittelteil und strahleniormig nach den Rindern verlaufenden huslQufern besteht. Pnie der strahlenförmig verlaufenden Ausluufer sind mit Durchbrücnen versehen und zusätzlich durch Kreiselemente verbunden. Selbstverständlich lassen sich solche Ornamente in beliebiger Ausführung anordnen; die in der Zeichnung gewählte Ausführung stellt in keiner-Weise eine Beschrankung dar.
  • Nach Aufschieben der Sitzfläche 32 auf den Sitzrahmen 18 werden beide Teile durch einen Metallclip 40 (Fig. 4) miteinander verbunden, welcher eine Öffnung 41 am hinteren Ende der Sitzfläche 32 durchgreift und die Strebe 24 umfaßt Ein weiteres Mittel zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Abnehmen bzw. Verschieben der Sitzfläche 32 bilden Bolzen, welche als Drehpunkt 16 dienen und durch entsprechende Öffnungen in jedem Randwulst 34 und in den Seitenholmen 22 hindurchgeführt sind. Wie bereits erwähnt, lassen sich die vorderen Beine 12 um die Drehpunkte 16 herum gegenüber dem Sitzrahmen 18 verdrehen, wenn der Klappstuhl 10 aus - oder eingeklappt wird.
  • Auf jeder Seite des Sitzrahmens 18 untergreift ein U-förmiger Metallbügel 42 das Ende jedes Seitenholmes 22,und eine kurze Lasche 44 ist mittels einer oberen Öffnung drehbar am Blechbeschlag 24' gelagert. Eine weitere Öffnung am unteren-Ende der Lasche 44 dient als Lagerbohrung für einen Bolzen 45, auf dem jeweils einer der beiden Seitenholme 28 des hinteren Beinelementes 26 drehbar gelagert ist. Zu beiden Seiten des Klappstuhls 10 ist also das hintere Beinelement 26 drehbar am rückartigen Ende des Sitzrahmens 18 angelenkt. Ferner sei noch erwähnt, daß die Sitzfläche 32 hinten auf beiden Seiten je einen Ausschnitt 43 zur Aufnahme je eines der beiden Metallbügel 42 besitzt.
  • Schließlich gehört zum Gestell des Klappstuhls 10 noch ein Rückenlehnenrahmen 46 von im wesentlichen U-förmiger Konfiguration, der ebenfalls aus Aluminiumrohr gebogen ist und zwei Seitenholme 48 sowie einen diese beiden verbindenden Querholm 50 besitzt. Die unteren Enden der beiden Seitenholme 48 sind mittels Bolzen 52 mit den oberen Enden der U-förmigen Metallbügel 42 drehbar ver-' bunden.
  • Der Rückenlehnenrahmen 46 trägt eine Rückenlehnenbespannung 54, die ähnlich wie die Sitzfläche 32 einstückig aus einem geeignetem Kunststoff geformt und mit einem entsprechenden Ornament versehen ist. Der flächig ausgebildete Mittelarm schnitt 56 der Rückenlehnenbespannung 54 ist beiderseits mit je einer integralen Randwulst 60, und im Bereich des Querholmes 50 mit einer integralen Querwulst 31 versehen.
  • Randwulst 60 und Querwulst 31 stimmt in Form und Ausführung im wesentlichen mit der bereits beschriebenen Randwulst 34 bzw. Qerwulst 21 überein, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt.
  • Weitere Einzelheiten sind insbesondere Fig. 6 zu entnehmen. Die Hinterkante der Rückenlehnenbespannung 54 ist mit einem durchgehenden Lappen 62 besetzt.
  • Das Aufziehen der Rückenlehnenbespannung 54 auf den Rückenlehnenrahmen 46 ist in Fig. 7 dargestellt; es geschieht aufähnliche Weise wie das bereits beschriebene Aufziehen der Sitzfläche 32 auf den Sitzrahmen 18. Im fertigmontierten Zustand umgreifen die Randwulste 60 und die Querwulst 31 jeweils einen Seitenholm 48 bzw. den Querholm 5G, und als zusätzliche Verriegelung dient eine Armlehnenbefestigung, welche nachfolgend beschrieben wird.
  • Beiderseits des Klappstuhls 10 ist je eine Armlehne 64 angeordnet, die als mit drei nach unten gerichteten Rippen versehenes Profil ausgebildet und jeweils an einem Drehpunkt 70 bzw. 72 mit den oberen Enden des hinteren Beinelementes 26 bz». mit den Seitenholmen 48 des Rückenlehnenrahmens 46 verbunden ist. Wie am besten aus Fig. 8 entnommen werden kann, ist durch miteinander fluchtende bohrungen in zwei der Rippen 66 sowie im oberen Ende des zugeordneten Beines 12 ein Bolzen gesteckt, welcher den Drehpunkt 70 bildet. In ähnlicher Weise ist bei Drehpunkt 72 ein Bolzen durch entsprechende Bohrungen in den Rippen 66, im zugeordneten Seitenholm 48 sowie im Randwulst 60 der Rückenlehnenbespannung 54 hindurchgesteckt und auf geeignete Weise vernietet.
  • Im montierten Zustand bildet die Rückenlehnenbespannung 54 insbesondere an ihrem unteren Ende eine nach außen vorspringende Wölbung, welcher der Rückenkrümmung einer im Klappstuhl 10 sitzenden Person angepaßt ist.
  • Der in Fig. 1 im aufgestellten Zustand dargestellte Klappstuhl 10 läßt sich in an sich bekannter Weise zusammenklappen, so daß Sitz fläche 32 und Rückenlehnenbespannung 54 dicht nebeneinanderliegen und der gesamte Klappstuhl platzsparend abgestellt werden kann.
  • Als herausragende Merkmale des erfindungsgemaßen Klappstuhls 10 ist insbesondere die Gestaltung seiner Sitzflache und seiner Rückenlehnenbespannung anzusehen; beide sind aus Kunststoff vorgeformt und so konstruiert, daß sie sich auf Klappstuhl-Rahmen herkömmlicher Bauart aufschieben und darauf verankern lassen. Aufgrund dieser Merkmale kann der erfindungsgemäße Klappstuhl gegenüber bekannten Klappstühlen nicht nur wesentlich billiger hergestellt werden, sondern er kann darüberhinaus ohne zusätzliche kosten mit besonderen Crnamenten und dergleichen versehen werden, wodurch sein Verkaufswert steigt

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Sitzelement mit einem Sitzrahmen, der ' zwei in gegenseitigem Abstand befindliche erste Seitenholme und einen dazwischenliegenden Querholmaufweist,mit vorderen und rückwärtigen am Sitzrahmen befestigten Fußelementen und einem Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (32) zwei gegenüberliegende, in ihren Konturen den ersten Seitenholmen (22) angepaßte Ansätze (34) besitzt, welche bei auf den Sitzrahmen (18) montiertem Sitz je einen der ersten Seitenholme so in sich aufnehmen, daß der Sitz nur in einer durch ihn hindurchgehenden Ebene vom Sitzrahmen entfernbar ist.
  2. 2. Sitzelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rückenlehnenrahmen (46, mit zwei im gegenseitigem Abstand befindlichen aweiten Seitenholmen (48)'und einem dazwischenliegenden Querholm (50).
  3. 3. Sitzelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenlehnenrahmen (46) mit einer Rückenlehne (54) ausgestattet ist.
  4. 4. Sitzelement nach mindestens einem der vorstehenden-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (32) und die Rückenlehne (54) aus Kunststoff bestehen.
  5. 5. Sitzelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (54) mit zwei gegenber1iegenden Ansetzen (60) versehen ist, welche im montierten Zustand je einen der beiden zweiten Seitenholme (48) sc in sich aufnehmen, daß die Rückenlehne nur in liner durch sie hindurchgehenden Ebene vom Rückenlehnenrahmen (46) abnehmbar ist.
  6. 6. Sitzelement nach mindestens einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (54) einen Queransatz (31) zur Aufnahme des Querholmes (50)-besitzt.
  7. 7. Sitz-element nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, daß der Sitz (32) einen Queransatz (21) zur Aufnahme des Sitzrahmen-Querholmes (20) besitzt.
  8. 8. -Sitzelement nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Ansätze (34; 60) mit deml,'jeweils zwischen'ihnen befindlichen Queransatz (21 bzw. 31)durchgehend verbunden sind.
  9. 9. Sitzele'ment nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (34 ;60') im Querschnitt kreisbogenförmig gewölbt sind.
  10. 10. Sitz eLement nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (32) mit dem Sitzrahmen (18) durch eine Klammer (40) verriegelt 1sf, welche durch eine Öffnung (41) im Sitz hindurch und um einer sich zwischen beiden- ersten Seitenholmen (22) erstreckenden Abschnitt (24) des Rückenlehnenrahmens (46) herumgreiftO
  11. 11. Sitz element nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß ein Randabschnitt (38) des sitzes (32) so ausgebildet ist, daß er an den Abschnitt (24) des Rückenlehnenrahmens (46) angrenzt
  12. 12. Sitzelement nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (18) und der Ruckenlehnenrahmen -(46) rohrförmig ausgebilaet sind.
  13. 13. Sitzelement" nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und ruckwartigen Fußelemente (12; 28) drehbar am Sitzrahmen ( befestigt sind.
    L e e r s e i t e
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