DE1529596C - Stuhl oder Liege - Google Patents

Stuhl oder Liege

Info

Publication number
DE1529596C
DE1529596C DE19661529596 DE1529596A DE1529596C DE 1529596 C DE1529596 C DE 1529596C DE 19661529596 DE19661529596 DE 19661529596 DE 1529596 A DE1529596 A DE 1529596A DE 1529596 C DE1529596 C DE 1529596C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
covering
spreader bar
chair
section
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661529596
Other languages
English (en)
Other versions
DE1529596B1 (de
Inventor
Moses Richard Barto Pa. Schultz (V.StA.)
Original Assignee
Knoll Associates, Inc., New York, N.Y. (V.StA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US506823A external-priority patent/US3310343A/en
Priority claimed from US506760A external-priority patent/US3299840A/en
Application filed by Knoll Associates, Inc., New York, N.Y. (V.StA.) filed Critical Knoll Associates, Inc., New York, N.Y. (V.StA.)
Publication of DE1529596B1 publication Critical patent/DE1529596B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1529596C publication Critical patent/DE1529596C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

40
Die Erfindung betrifft einen Stuhl oder eine Liege mit einem aus nachgiebigen Bändern bestehenden Rahmen, einer Bespannung zwischen den Bändern und einer die Bespannung im Abstand zueinander haltenden und am Rahmen angeordneten Spreizstange.
Aus der USA.-Patentschrift 2 350 956 ist ein Stuhl bekannt, welcher durch in Querrichtung sich erstrekkende aus Holz bestehende Spannelemente vorgespannt ist. Wie sich aus der USA.-Patentschrift 350 956 ergibt, sind die Spannelemente in Ausnehmungen von Querstreben unter Vorspannung eingesetzt, wirken also mit ihrer Spannung der durch das Gewicht des Stuhlbenutzers ausgeübten, nach innen gerichteten Druckspannung entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem aus leichten Profilteilen bestehenden Stuhlkörper Bespannung und Spreizkörper derart zueinander anzuordnen, daß sowohl Quer-Zugspannungen als auch Längs-Zugspannungen auf die Bespannung ausgeübt werden können, ohne zu diesem Zweck verhältnismäßig stark dimensionierte Bauelemente verwenden zu müssen.
Als Lösung der Aufgabe ist gemäß der Erfindung für den obengenannten Stuhl oder die Liege vorgeschlagen, daß die Spreizstange zusätzlich in der Mitte der beiden Längsseiten der Bespannung und in gleichem Abstand zwischen den Bändern an der Bespannung gehaltert ist.
Durch diese Ausbildung ist erreicht, daß Quer- und Zugspannungen gleichermaßen gut aufgenommen werden. %
Zum besseren Verständnis ist der Gegenstand der Erfindung im folgenden in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Stuhles mit den Merkmalen der Erfindung, in welcher das eine Stuhlbein weggebrochen ist,
F i g. 2 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht des Stuhles gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Teil-Rückseitenansicht des Stuhles gemäß Fi g. 1,
F i g. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in F i g" 1, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in F ig. 4, .
F i g. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in; F i g. 2, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 einen Teilschnitt längs "der "Linie 7-7 in F i g. 2, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 8 einen Schnitt längs'*"der Linie 8-8 in Fig. 1,
F i g. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 1, welcher den linken Abschnitt von · F i g. 8 in vergrößertem Maßstab veranschaulicht,
F i g. 10 einen Teilschnitt längs der Linie 10-10 in F i g. 8, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Stuhls mit den Merkmalen der Erfindung, in welcher ein Stuhlbein weggebrochen ist,
F i g. 12 einen Teilschnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11,
F i g. 13 einen Teilschnitt längs der Linie 13-13 in F i g. 11, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 14 eine Seitenansicht einer Liege mit den Merkmalen der Erfindung,
F i g. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 14,
F i g. 16 einen Schnitt längs der Linie 16-16 in F i g. 14, . .
F i g. 17 eine Teil-Vorderansicht der Liege gemäß Fig. 14, - ■ .'■■...
Fig. 18 eine Seitenansicht einer Liege mit ver* stellbarer Rückenstütze gemäß einer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 19 eine Vorderansicht der linken Hälfte der Liege gemäß F i g. 18,
F i g. 20 eine Rückseitenansicht der rechten Hälfte der Liege gemäß F i g. 18,
F i g. 21 eine Teilseitenansicht eines hinteren Abschnitts der Liege gemäß F i g. 18, welche die Merkmale der verstellbaren Rückenstütze veranschaulicht, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 22 einen Teilschnitt längs der Linie 22-22 in Fig. 21 einer Scharnieranordnung zur Betätigung der verstellbaren Rückenstütze, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 23 eine perspektivische Ansicht der Scharnieranordnung gemäß F i g. 22, in weiter vergrößertem Maßstab,
F i g. 24 eine Ansicht eines Teils des Scharniers gemäß F i g. 22 vor dem Zusammenbau,
F i g. 25 einen Schnitt längs der Linie 25-25 in Fig. 21,
F i g. 26 einen Schnitt längs der Linie 26-26 in Fig. 2Γ, welcher Merkmale der verstellbaren Rükkenstütze veranschaulicht, · '5
F i g. 27 eine perspektivische Darstellung einer einstellbaren Bügel- und Riegelanordnung zur Verwendung bei der verstellbaren Rückenstütze gemäß F ig. 21,
F i g. 28 eine Teil-Rückseitenansicht des hinteren Achsgehäuses und der Radlagerung der Liege gemäß F i g. 20, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 29 eine Darstellung des Mittelteils der Achse gemäß F i g. 28 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 30 eine die Achsenteile gemäß Fig. 29 in zusammengesetztem Zustand veranschaulichende Teilansicht.
Der Stuhl nach F i g. 1 weist im wesentlichen eine auf einem steifen Grundrahmen aufgebaute Körper-Stützanordnung auf, die aus zwei länglichen, steifen und flexiblen Bändern bzw. Gurten besteht, welche zur Festlegung der Längs-,oder Seitenkanten der. Kontur der Körpe^Sttifzanordnung vorgeformt sind, um beispielsweise eine Rückenlehne und eine Sitzfläche eines Stuhls festzulegen. Eine durchgehende Bespannung, die längs ihrer beiden Längskanten je eine längliche Tasche aufweist, nimmt in jeder Tasche jeweils eines der Bänder auf. An den Bändern, beispielsweise an der Übergangsstelle zwischen der Rückenlehne und der Sitzfläche, sind die beiden Enden einer Spreizstange befestigt, welche die Bänder im wesentlichen parallel zueinander im Abstand voneinander hält, um die Bespannung einer quergerichteten Zugspannung zu unterwerfen. Die Spreizstange kann auf beliebige Weise mit der Mitte der Bespannung verbunden sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise an der Unterseite der Bespannung eine quer verlaufende Tasche vorgesehen, in welche die Spreizstange eingesetzt ist. Die Spreizstange ist so konturiert, daß sie die Bespannung einer quergerichteten Zugspannung unterwirft, so daß letztere in gespanntem Zustand gehalten wird. Die Körper-Stützanordnung kann eine oder mehrere Spreizstangen aufweisen und kann durch entsprechende Vorformung der Bänder bzw. Gurte jede beliebige Kontur erhalten. Die Körper-Stützanordnung ist an zwei oder mehr Verbindungsstellen zwischen jedem Band und dem steifen Grundrahmen an letzterem befestigt, wodurch der Zusammenbau des Möbelstücks vervollständigt wird. Der Grundrahmen des Möbelstücks ist so aufgebaut, daß er den Anbau der Körper-Stützanordnung erleichtert und zum ansprechenden Aussehen des Möbelstücks beiträgt. Er besteht aus lotrechten, gegossenen Beinen und waagerechten Querstreben, die entweder einstückig mit den Beinen gegossen sind oder aus getrennten Rohren bestehen, welche mit Hilfe entsprechender Verbindungen an den Beinen befestigt sind.
In den F i g. 1 bis 13 ist ein Stuhl bzw. Sessel dargestellt. Wie am besten aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, weist diese Ausführungsform einen starren bzw. steifen Grundrahmen 1, der vorzugsweise aus Metall, insbesondere einer Aluminiumlegierung, gegossen ist, und eine Körper-Stützanordnung 2 auf, die am Grundrahmen 1 befestigt ist.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 weist der Grundrahmen 1 lotrechte Vorderbeine 5 und Hinterbeine 6 auf, die zu beiden Seiten des Stuhls jeweils durch eine Armstütze 7 miteinander verbunden sind. Jede Armstütze 7 ist-vorzugsweise einstückig mit. den zugeordneten Beinen 5 und 6 gegossen und erstreckt. ' sich im wesentlichen waagerecht zwischen diesen, so daß die Beine 5 und 6 und die Armstütze 7 einen einstückigen Seitenrahmen festlegen. Die Armstütze 7 weist .an der Außenseite ihrer Oberseite einen Flansch 7 α auf, der eine größere Querfläche, an der Armstütze bildet, um dem Benutzer des Stuhls größere Bequemlichkeit zu bieten. > ν
Die beiden Vorderbeine 5 und die beiden Hinterbeine 6 sind durch vordere bzw. hintere Querstreben 8 bzw. 9 miteinander verbunden, von denen die vordere zwei gegossene Metall-Anschlußstücke 10 aufweist, weiche jeweils mit einer im wesentlichen elliptischen Ausnehmung 10 α am einen Ende und einem im wesentlichen elliptischen Zapfen 10 b am anderen· Ende versehen sind. Der Zapfen 10 b besitzt vorzugsweise kleinere Abmessungen als der Hauptteil des Anschlußstücks 10. Jedes Anschlußstück 10 weist außerdem einen einstückig mit ihm gegossenen, im wesentlichen lotrechten Verlängerungsarm 11 auf.-Die Beine 5 können auch so gegosseji sein, daß sie ein einstückiges, seitlich abstehendes Stück der Außenkonfiguration des Anschlußsiücks 10 aufweisen, das somit einen lotrechten Verlängerungsarm 11 und einen Zapfen 10 b aufweist. Im allgemeinen ist es jedoch einfacher und billiger, das Anschlußstück 10 getrennt zu gießen und anschließend auf die nachstehend in Verbindung mit F i g. 6 noch zu erläuternde Weise mit einem Bein 5 zu verbinden.
Die vordere Querstrebe 8 weist weiterhin ein Metallrohr 12 auf, das einfach aus einem Aluminium-Strangpreßprofil bestehen kann. Das Rohr 12 besitzt im wesentlichen elliptischen Querschnitt und etwas größere Innenabmessungen als das Außenmaß der elliptischen Zapfen 10b beträgt. Die.beiden Enden des Rohrs 12 sind mit festem Sitz auf den jeweils zugeordneten Zapfen 10 b aufgeschoben. Die Außenabmessungen des Rohrs 12 entsprechen vorzugsweise genau denjenigen des Hauptteils jedes Anschlußstücks 10, so daß an ihren Verbindungsstellen eine glatte, nahtlose Außenfläche festgelegt wird. Jedes Vorderbein 5 ist mit einem seitlich abstehenden Zapfen 5 α von im wesentlichen elliptischem Querschnitt versehen; die beiden Zapfen sind in Axialrichtung aufeinander ausgerichtet. Die Ausnehmungen 10 α der Anschlußstücke 10 sind auf die Zapfen 5 α der Beine 5 aufgeschoben und verbinden letztere starr miteinander. , ■
Die am besten in F i g. 3 dargestellte hintere Querstrebe 9 weist ein hohles Rohr 14 von im wesentlichen elliptischem Querschnitt auf, das vorzugsweise aus einem ,Aluminium-Strangpreßprofil bestehen kann. Jedes Hinterbein 6, von denen nur eines dargestellt ist, ist mit einem Zapfen 15 von im wesentlichen elliptischem Querschnitt versehen, der seitlich abstehend auf den Zapfen 15 des anderen Hinterbeins 6 ausgerichtet ist. Die einander gegenüberliegenden Enden des Rohrs 14 sind mit engem Sitz über die Zapfen 15 aufgesetzt, so daß die Hinterbeine 6 starr miteinander verbunden sind.
Die Befestigung der Enden der Rohre 12 und 14 an ihren zugeordneten Zapfen 10 b bzw. 15 sowie der Anschlußstücke 10 an ihren zugeordneten Zapfen 5 α der Beine 5 erfolgt am zweckmäßigsten nach einem in F i g. 6 in vergrößertem Maßstab veranschaulichten Verfahren. F i g. 6 zeigt im Quer-
schnitt die Ausnehmung 10 α des Anschlußstücks 10 und den ißeinzapfen 5 a ©ines Vorderbeins 5 des Grundrahmens 1. Die Außenfläche des Zapfens 5 a ist zwar dm wesentlichen elliptisch, jedoch .mit einer Anzahl von an, seiner Außenfläche ausgebildeten Rippen 5 b versehen, die zwischen sich an der Außenfläche des Zapfens 5 α getrennte konkave Nuten bilden, welche zwischen dem Zapfen und den die Ausnehmung 10 α umschließenden Wänden des Anschlußstücks 10 Zwischenräume festlegen. Die auf diese Weise ausgebildeten Rippen 5 b lassen größere Fertigungstoleranzen bei der Herstellung der Zapfen 5 α und der Ausnehmung 10 a des Anschlußstücks 10 zu und erleichtern gleichzeitig den Zusammenbau dieser Teile. Die Rippen 5 b können geringes Übermaß besitzen und werden während des Zusammenbaus verformt, so daß sie einen festen Sitz gewährleisten. Darüber hinaus bieten die Nuten zwischen den Rippen 5 b einen Zwischenraum zur Aufnahme eines Klebmittels 16, vorzugsweise eines Epoxyharzes, zur dauerhaften Verbindung der Anordnung.
Nachdem all&3Pe#te^tes' Grundrahmens auf die genannte Weise unter Verwendung von Klebmittel miteinander verbunden worden sind, äst der Grundrahmen 1 außerordentlidi stabil und steif. Für gewöhnlich werden alle Grundrahmenteile mit einer Farbe oder einem anderen Überzugsstoff gestrichen, um dem Rahmen die gewünschte Farbe zu verleihen. Dieser Anstrich sollte so dick sein, daß er die Verbindungen zwischen den Einzelteilen, beispielsweise zwischen dem Anschlußstück 10 und dem Bein 5, ausfüllt und wirksam verdeckt. Ein solcher Anstrich empfiehlt sich auch als Korrosionsschutz für das Metall des Rahmens und zur Verhinderung anderer Nachteile unter dem Einfluß der Feuchtigkeit, welcher das Möbelstück bei Benutzung im Freien normalerweise ausgesetzt ist.
Die verschiedenen Teile brauchen nicht notwendigerweise elliptischen Querschnitt zu besitzen, vielmehr können auch Teile mit anderen Querschnittsformen benutzt werden. Ein elliptischer Querschnitt mit lotrecht verlaufender langer Achse gewährleistet jedoch die erforderliche maximale Festigkeit in lotrechter Richtung bei gleichzeitiger Herabsetzung des Materials der Teile auf ein Mindestmaß, wodurch auch das Gewicht und die Herstellungskosten für diese Teile herabgesetzt werden. Der elliptische Querschnitt ist außerdem bei Konstruktionen dieser Art im allgemeinen vom ästhetischen Standpunkt aus ansprechender.
Die Körper-Stützanordnung 2 weist eine durchgehende, einstückige Bespannung 20 mit zwei Taschen 21 auf, die sich an den gegenüberliegenden Längskanten praktisch über die ganze Länge der Bespannung erstrecken. Die Taschen 21 werden vorzugsweise dadurch gebildet, daß ein verhältnismäßig schmaler Streifen 22 eines starken Materials beispielsweise durch Annähen oder Wär.meverklcbung der Streifen 22 längs ihrer beiden Kanten an der Be-Spannung 20 befestigt wird, wie dies in F i g. 7 bei 23 angedeutet ist. Die Bespannung 20 besteht vorzugsweise aus einem ollen maschigcn Gewebe aus Polyamid, einem aminen KunslstofT cyder gleichartijiuii Weikstollcn. die gegenüber Feuchtigkeit, Sonnenlicht und aminen ungünstigen Umj'.cbungsbediii!Mmyen\vi(lnsl mikIsI iiliij', sind. Obgleich dicBespan-IIIII1J· iniUT Ziij'spaniHiiii1 in gewissem Ausmaß nachgiebig ist, sollte sie nicht ohne weiteres eine Dauerverformung annehmen. Die Streifen 22 bestehen vorzugsweise aus einem stärkeren bzw. dickeren, festen Material, das ebenfalls ungünstigen Umgebungsbedingungen ziu widerstehen vermag; sie können beispielsweise aus entsprechend behandeltem Leder, Nylon oder einem der verschiedenen Kunststoffe bestehen.
In die beiden Taschen 21 ist jeweils ein steif nachgiebiges bzw. biegsames Band 24 aus Metall eingesetzt, das sich praktisch über die ganze Länge der Bespannung 20 erstreckt. Die Bänder 24 bestehen vorzugsweise aus Stahl und sind zur Verhinderung des Röstens vernickelt.
Die Bänder 24 sind auf gleiche Weise gebogen bzw. vorgeformt, so daß sie eine gewünschte Kontur bzw. Konfiguration der Körper-Stützanordnung 2 des Stuhls festlegen. Gemäß F i g. 1 legen die Bänder 24 somit eine Sitzfläche 24 α und eine Rückenlehne 24 b fest, die durch einen gekrümmten Abschnitt 24 c miteinander verbunden sind. Die Bänder 24 sind vorzugsweise abwärts herumgebogen und bilden an der,-Vorderkante der Sitzfläche 24 α eine abwärts gericTitete Lippe 24 d sowie an der Oberseite'der Rückenlehne 24 b eine rückwärts gerichtete waagerechte Lippe 24 e. '**■ -,
Um die Bespannung 20 über ihre ganze Länge hinweg und speziell an ihren Enden unter Längs-Zugspannung zu halten, ist das Gewebe auf etwas kürzere Länge als diejenige der Bänder 24 zugeschnitten. Die auf die gleiche Länge wie die Bespannung zugeschnittenen Streifen 22 werden dann durch Nähen oder anderweitig unter Ausbildung der Taschen 21 an der Bespannung befestigt. Bei diesem Annähen oder anderweitigen Befestigen werden auch die Enden der Taschen verschlossen. Anschließend wird quer über die Bespannungsseite der Tasche etwa 20 mm von ihrem Ende entfernt ein Schlitz eingeschnitten. Das betreffende Stahlband wird dann durch diesen Schlitz hindurch in die Tasche eingeschoben. Wenn das Vorderende des Stahlbands das verschlossefie Taschenende erreicht, steht das nicht umhüllte Ende des Stahlbands um etwas mehr als etwa 19 mm zwischen dem Schlitz und dem Taschenende aus der Tasche heraus. Das Bandende, wird unter Verwendung eines entsprechenden Werkzeugs nach Art eines Schuhlöffels in die Tasche eingeführt. Bei diesem Vorgang wird die ganze Bespannung vom einen Ende zum anderen gestreckt, wodurch gewährleistet wird* daß die Bespannung nicht durchsackt, wenn. eine Person den Stuhl benutzt, so daß der Durchhang zurückbleiben würde, wenn die Person den Sitz verläßt. Die Streifen 22 werden während dieses Einsetzens der Bänder ebenfalls in Längsrichtung gestreckt. Erforderlichenfalls kann der Schlitz nach dem Einsetzen des betreffenden Bands entweder durch Vernähen oder durch Aufsetzen eines Klebeflccks aus ähnlichem Material wie die Bespannung verschlossen werden.
Die Breite des Gewebes der Bespannung 20 in zugeschnittenem Zustand entspricht dem Abstand zwischen den Außenkanten der Bänder 24 des fertigen Stuhls. Da sich die Bänder der Bespannung über die Außenkanten der Bänder hinauserstrecken, wird die Bespannung bei der Befestigung der Bänder am Grundrahmen zwangsläufig gestreckt.
Gemäß den Fig. I, 2, 3 und 8 bis IO wind die Bespannung 20 in dein Bereich, in welchem die Sitz-
fläche 24 α in die Rückenlehne 24 b übergeht, durch eine Spreizstange 25 unter quergerichtete Zugspannung gesetzt. Die Spreizstange 25 kann aus Metall, insbesondere vernickeltem Stahl, bestehen und besitzt einen einfachen rechteckigen Querschnitt; sie erstreckt sich quer zwischen den beiden Bändern 24 und ist an ihren beiden Enden mit 'den Bändern verbunden. In jedem Band 24 ist eine Gewindebohrung 26 (F ig. 9) vorgesehen, während eine selbstsichernde Schraube 27 jeweils eine in jedem Ende der Spreizstange 25 vorgesehene Senkbohrung 28 durchsetzt und durch die Bespannung 20 hindurch in die am betreffenden Band 24 vorgesehene .Gewindebohrung 26 eingeschraubt ist. .
Die Spreizstange 25 dient auch dazu, die Bespannung20 in Längsrichtung gespannt zu halten, und ist zu diesem Zweck gekrümmt bzw. 'bogenförmig vorgeformt. Im Bereich des gekrümmten Abschnitts 24 c ist in der Bespannung 20 eine Manschette 30 vorgesehen, in welche die Spreizstange 25 eingesetzt ist. Infolge ihrer gekrümmten Gestalt erstreckt sich die Stange 25 unter. die,-Bänder 24 und bildet in der Bespannung 20 etne ° Eindrückung 20 a. Gemäß Fi g. 10 kann die Manschette 30 durch Zusammennähen des Materials der Bespannung 20, wie durch die Naht 31 angedeutet, gebildet sein. Die Enden der Manschette sind gemäß F i g. 9 weggeschnitten, so daß an dieser Stelle an der Unterseite der Tasche 21 eine Öffnung vorhanden ist.
Die Körper-Stützanordnung 2 ist an jeder Seite an zwai Stellen am Grundrahmen 1 befestigt, wie dies in den Fig. 1 und 2 als hintere Verbindung32 mit der Armstütze 7 und als vordere Verbindung 33 mit dem lotrechten Verlängerungsarm 11 allgemein angedeutet ist. ■
Die hintere Verbindung 32 ist in den F i g. 4 und 5 in Einzelheiten dargestellt. Im Band 24 ist eine Ausnehmung mit einem breiten Abschnitt 35 α und einem schmalen Abschnitt 35 b ausgeschnitten. In den breiten Abschnitt 35 α ist eine Mutter 36 eingesetzt und, wie durch eine Schweißnaht angedeutet, mit dem Band 24 verlötet bzw. verschweißt. Die Achse der Mutter 36 liegt parallel zur Oberfläche des Bands 24. Die Armstütze 7 weist einen einstückig, mit ihr gegossenen Anschlußsatz 37 auf, der sich waagerecht bzw. seitlich einwärts in Richtung auf das Band 24 der Körper-Stützanordnühg 2 erstreckt und einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 37 α und einen Abschnitt 37 b aufweist, von denen der Abschnitt. 37 ft an einer Vorderkante der Mutter 36 anliegt. Der Anschlußansatz 37 wird von einer Bohrung 38 durchsetzt, die an der Außenfläche der Armstütze 7 einen erweiterten Abschnitt38α aufweist und in die; Schraube 39 eingesetzt ist, deren Kopf 39 b im erweiterten Abschnitt 38 α liegt. Die Schraube 39 ist in die Mutter 36 eingeschraubt und verbindet das Band 24 mit der Armstütze 7.. Der schmale Abschnitt 35 b der Ausnehmung dient zur Aufnahme des Endes der Schraube 39. Der Streifen 22 und die Bespannung 20 sind an ihren Außenkanten ein kurzes Stück voneinander getrennt und gemäß F i g. 5 um die Verbindung 32 herumgelegt. In den erweiterten Abschnitt 38 α ist ein Kunststoff-Stopfen 39 α eingesetzt, der einen eng an der Außenfläche der Stütze 7 anliegenden seitlichen Flansch aufweist, welcher den Kopf der Schraube 39 verdeckt.
Die vordere Verbindung 33 ist am deutlichsten in F i g. 6 , veranschaulicht. Am Band 24 ist ein Gewindebolzen 40 befestigt, der vorzugsweise in eine im Band 24 vorgesehene Gewindebohrung 41 eingeschraubt ist. Der Bolzen 40 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht abwärts vom Band 24 und durchsetzt eine Öffnung im Gewebe der darunterliegenden Bespannung 20. Im lotrechten Verlängerungsarm 11 ist eine axial mit dem Bolzen 40 fluchtende Bohrung 42 vorgesehen, in welche eine herkömmliches gezahntes, ausdehnbares Befestigungselement 43 zylindrischer Gestalt eingesetzt ist. Der Bolzen 40 wird in die Bohrung 42 hineingedrängt, wobei sich das Befestigungselement 43 mit den Flächen sowohl des Bolzens 40 als auch der die Bohrung 42 umgebenden Wände des Arms 11 "verklemmt, so daß das Band 24 sicher am Arm 11 befestigt ist. > " ;
In den Fig. 11 bis 13 ist ein anderer Stuhl mit den Merkmalen der Erfindung dargestellt. Der Stuhl 50 besteht aus einem Grundrahmen 51 und einer daran befestigten Körper-Stützanordnung 52.
Der Grundrahmen 51 weist zwei vordere Beine 53 und zwei hintere Beine 54 lauf, die durch Längsstreberi 55 miteinander verbunden sind. Vorzugsweise ist" jede Längsstrebe 55 einstückig mit dem 'betreffenden vorderen und hinteren Bein 53 bzw. 54 gegossen, so daß ein einstückiger Seitenrahmeif" festgelegt wird. Nahe dem hinteren Ende jeder längsverlaufenden Strebe 55 steht von deren Innenseite ein aus einem konturierten Schaft 57 und einem Zapfen 58 bestehendes Anschlußstück 56 at). Der Zapfen 58 besitzt vorzugsweise elliptischen Querschnitt und gegenüber dem Schaft 57 verkleinerte Abmessungen. Eine hohle Spreizstange 59 von im wesentlichen elliptischem Querschnitt nimmt an ihren beiden Enden jeweils einen Zapfen 58 auf und verbindet auf diese Weise die beiden Streben 55 miteinander. Die Außenabmessungen der Spreizstange 59 entsprechen denjenigen des konturierten Schafts 57, so daß an der Verbindungsstelle eine glatte bzw. übergangslose Fläche gewährleistet wird. Die Spreizstange 59 ist leicht bogenförmig gekrümmt und erstreckt .sich in einem flachen Bogen von den Schäften 57 der den Streben 55 sowohl rückwärts als auch abwärts.
Jedes Bein 53 weist einen Zapfen 60 auf, der seitlich auf den Zapfen 60 des gegenüberliegenden Beins ausgerichtet ist. Auf die beiden Zapfen 60 ist eine hohle vordere Strebe 6L unter" Verbindung der Beine 53 aufgesetzt, die ^vorzugsweise gerade ausgebildet ist und elliptischen Querschnitt besitzt, während die Zapfeil 60 ebenfalls elliptischen Querschnitt,. jedoch etwas kleinere Abmessungen als die Innehmaße der Strebe 61 besitzen. Die Außenfläche der Strebe 61 ist an der Verbindungsstelle an die Außenfläche der Beine 53 angepaßt, so daß eine glatte, übergangslose Kontur festgelegt wird. . :.;■
Die Zapfen 58 und 60 sind gemäß dem vorstehend in Verbindung mit F i g. 6 beschriebenen Verfahren mit Rippen zur Erleichterung des Zusammenbaus mit der konturierten Spreizstange 59 bzw. der vorderen Strebe 61 und zur Ermöglichung des wirksamen Anbringens. eines Klebmittels zwischen diesen Teilen versehen. Die Verbindungsstellen oder der ganze Rahmen können mit einer dicken Färb- oder Kunststoff-Schutzbeschichtung versehen sein, welche die Teile wasserfest macht und außerdem ihr Aussehen verbessert.
Die Beine 53 weisen jeweils einen von den Streben 55 lotrecht abstehenden Ansatz 53 ü auf, der an seinem oberen Ende eine erweiterte, rückwärts ge-
309613/26
neigte Anbaufläche 53 b aufweist. Auf ähnliche Weise sind 'die hinteren Beine 54 jeweils mit einem lotrechten Ansatz 54 α wesentlich größerer Länge als die Ansätze 53 α versehen, welcher eine erweiterte, im wesentlichen waagerechte Anbaufläche 54^aufweist. Die Anbauflächen 53 b und 54 b sind mit Bohrungen 62 bzw. 63 versehen, in welche Befestigungselemente zur Verbindung der Körper-Stützanordnung 52 mit dem Grundrahmen 51 eingreifen. In jeder Strebe 55 ist neben dem betreffenden Schaft 57 eine Bohrung 64 ausgebildet, in welche ein Befestigungselement eingreift, das einen weiteren Anschlußpunkt zwischen der Körper-Stützanordnung 52 und dem Grundrahmen 51 bildet. .
Die Körper-Stützanordnung 52 ist auf ähnliche Weise aufgebaut wie die Stützanordnung 2 des Stuhls gemäß der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 10. Zwei Bänder 66 aus Stahl, von denen nur eines dargestellt ist, sind jeweils unter Festlegung der gewünschten Kontur der Körper-Stürzanordnung 52 vorgeformt und legen eine Sitzfläche 66 a, eine über einen gekrümmten Abschnitt 66 c mit letzterer verbundene Rückenlehne_66-fr> eine abwärts herumgezogene Lippe 66%*~an~der Vorderkante der' Sitzr fläche 66 α und eine rückwärts gerichtete, waagerechte Lippe 66 e an der Oberseite der Rückenlehne 66 b fest. ';·.;„
ι Gemäß Fig. 13 erstreckt sich ein durchgehendes Stück Bespannung 70 zwischen den Bändern 66. Zur Befestigung der Bespannung an den Bändern weist die Bespannung an ihren Längskanten, von denen nur eine, sichtbar ist,· je eine längsverlaufende Tasche 71 auf, welche das betreffende Band 66 aufnimnit. Die Taschen 71 . werden durch einen vorzugsweise aus einem stärkeren Material als die Bespannung 70 bestehenden Streifen 72 gebildet, der längs der einen Längskante der Bespannung 70 beispielsweise mittels Nähten 73 an der Bespannung 70 angebracht ist.
An den Bändern 66 sind im Abstand voneinander Verbindungsstifte 67, 68 und 69 befestigt, von denen sich der Stift 67 nahe der Vorderkante in der Nähe der Lippe 66 d von der Sitzfläche 66 α lotrecht abwärts erstreckt, während der Stift 68 von der hinteren Lippe 66 e lotrecht nach unten absteht und der Stift 69 an der Rückseite der Sitzfläche 66 α nahe dem gekrümmten Abschnitt 66 e lotrecht nach unten ragt.
Die Körper-Stützanordnung 52 ist mit Hilfe der Verbindungsstifte 67,68 und 69 mit dem Grundrahmen 51 verbunden, wobei Fig. 13 die Einzelheiten der mit Hilfe des Stifts 69 bewirkten Verbindung zeigt. Der Verbindungsstift 69 durchsetzt an der Unterseite des Bands 66 die Bespannung 70 und ist in eine zu diesem Zweck im Band 66 vorgesehene öffnung eingeschraubt, wobei in die Bohrung 64 ein herkömmliches verzahntes Befestigungselement 64 a eingesetzt ist.
Wenn der Stift 69 abwärts, in die Bohrung 64 hineingepreßt wird, verklemmt sich das Befestigungselement 64 α am Stift 69 und an den die Bohrung 64 umschließenden Innenwänden 75, so daß der Stift 69 sicher mit der Strebe 55 verklemmt ist.
Durch die Verbindung der Bänder 66 mit dem Grundrahmen 51 werden die Bänder 66 in im wesentlichen paralleler Lage im Abstand voneinander gehalten. Die Bespannung 70 wird hierbei unter Quer-Zugspannung gesetzt und paßt sich der gewünschten Kontur der Körper-Stützanordnung 52 an. Die Bespannung 70 wird außerdem unter eine längsgerichtete Zugspannung gesetzt, indem sie im Bereich des gekrümmten Abschnitts 66 c eine Eindrückung 70 a bildet.
Beim Stuhl 50 ist die Spreizstange 59 des Grundrahmens 51 so konturiert, daß sie eine doppelte Aufgabe erfüllt: Einmal dient sie als Strebe des Rahmens 51 und zum anderen als Teil des Mechanismus der Körper-Stützanordnung 52, welche die Eindrückung der Bespannung 70 hervorbringt. Wie am besten aus
ίο Fig. 13 hervorgeht, ist an der Unterseite der Bespannung 70 eine Manschette 77 befestigt, die sich über ein beträchtliches Stück der Breite der Bespannung 70 quer zwischen den Bändern 66 erstreckt und in die eine zur Festlegung der gewünschten Kon-
»5 tür der Eindrückung 70 α gebogene Stange 78 aus Stahl eingesetzt ist. Durch in der Manschette 77 vorgesehene Öffnungen und eine damit fluchtende öffnung 79 in der Stange 78 ist eine Schnur 80 hindurchgezogen, die außerdem mit einem ausdehn- bzw. -spraizbaren Befestigungsglied 81 verbunden ist. In der hohlen Spreizstange 59 ist eine öffnung 82 vorgesehen, durch welche das Befestigungsglied 81 hindurchgedrängt wird. Wenn sich das Befestigung«-*- glied einmal im Inneren der Spreizstange 59 befindet, spreizen sich seine Arme 81 α und verhindern daraufhin ein Herausziehen des Befestigungsglieds 81. Die Schnur 80 wird dann straffgezogen und verJcnotet, so daß die Bespannung 70 abwärts in die gewünschte Eindrückungsform gezogen wird, um die Bespannung 70 unter Längs-Zugspannung zu setzen. Die Kontur der Spreizstange 59 ist zur Ermöglichung dieser Eindrückung ausgelegt und gewährleistet außerdem, daß das Gewicht eines auf der Bespannung 70 ruhenden Benutzers die Bespannung nicht in solchem Maß ausdehnt, daß der Benutzer mit der Stange 59 in Berührung kommt, da dies eine Unbequemlichkeit für den Benutzer bedeuten würde.
Wahlweise kann das Eindrücken der Sitzfläche mit Hilfe einer Spreizstange, wie der Spreizstange 25 des Stuhls gemäß der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 10 erfolgen, die an ihren beiden Enden unmittelbar« mit den Bändern 66 verbunden, in eine an der Unterseite der Bespannung 70 ausgebildete Tasche eingesetzt und so konturiert ist, daß sie die gewünschte Eindrückung festlegt.
In den F i g. 14 bis 17 ist eine, konturierte Liege 90 dargestellt, die einen Grundrahmen 91 und eine Körper-Stützanordnung 92 aufweist. Der Grundrahr men 91 weist zwei Vorderfüße 93 und zwei Hinter- #
fuße 94 auf, wobei von letzteren jedoch nur einer dargestellt ist. Die Vorder- und Hinterfüße 93 bzw. 94 sind jeweils mit einem längsgerichteten Zapfen 95 versehen, auf welche die Enden je einer hohlen Längsstrebe 96 aufgesetzt sind. Je ein Fuß 93 und 94 sowie eine Längsstrebe 96 bilden zusammen einen Seitenrahmen des Grundrahmens 91. Die beiden ' Vorderfüße 93 sind durch eine vordere Querstrebe 97 miteinander verbunden, die entweder einstückig mit den Füßen 93 gegossen oder eine getrennte, mit an den Füßen 93 vorgesehene Zapfen verbundene Stange ist. .
Die Längszapfen 95 und die Längsstreben 96 besitzen vorzugsweise elliptischen Querschnitt, wobei die Zapfen 95 vergleichsweise kleinere Abmessungen besitzen, so daß sie in die Enden der Streben 96 eingesetzt werden können. Die Außenmaße der Streben 96 entsprechen denen der Füße 93 und 94, so daß an dea Verbindungsstellen eine glatte bzw. ununter-
11 12
brochene Fläche gebildet wird. Die Zapfen 95 sind Die Spreizstange 105 hält die Bänder praktisch
mit Rippen versehen, um das Aufsetzen der hohlen parallel zueinander im Abstand voneinander, um die
Strebe 96 zu erleichtern und ein Klebmittel zwischen Bespannung 101 einer quergerichteten Zugspannung
beide Teile einfügen zu können, welches eine Siehe- zu unterwerfen und außerdem die lotrechten Ver-
rung des Zusammenbaus des Grundrahmens 91 ge- 5 Iängerungen' 110 der hinteren Füße 94 zwecks Erhö-
währleistet. Die Zapfenverbindungen erfolgen auf . hung der Steifheit des Grundrahmens 91 im Abstand
ähnliche Weise wie vorher in Verbindung mit F i g. 6 voneinander zu halten,
beschrieben. Gemäß Fig. 15 ist an der Unterseite der Be-
Die Körper-Stützanordnung 92 weist zwei ent- spannung 101 eine Manschette 113 angebracht, die sprechend der gewünschten Kontur der Liege vorge- lo sich über einen beträchtlichen Teil der Breite der formte Bänder 100. aus Stahl auf, welche, beginnend Bespannung quer über diese erstreckt und in die eine mit dem vorderen bzw. Linken Ende von Fig. 14, auf die gewünschte Kontur der Eindrückung 101 a einen abwärts abstehenden Lippenabschnitt 100 α, vorgeformte Stange 114 aus Stahl eingesetzt ist. An einen länglichen aufwärts gekrümmten Abschnitt der Innenfläche der Spreizstange 105 ist ein Flansch 100 b, der als Fußstütze dienen kann, einen oberen 15 116. mit einer Bohrung 117 vorgesehen. Durch eine konkaven Abschnitt 100 c, einen leicht konvexen, . in der Manschette 113 vorgesehene Öffnung ist eine •aufwärts verlaufenden Abschnitt 100 d, der zusam- Schnur 115, an der die Stange 114 befestigt ist, hinmen mit dem Abschnitt 100 c eine Körperstütze bil- durchgeführt, und durch die Öffnung 117 hindurchdet, einen konkaven Verbindungsahschnitt 100 e, gezogen. Die Schnur 115 wird straffgezogen und vereinen rückwärts geneigten Abschnitt 100/, der als 20 knotet, so daß sie die Bespannung 101 gegen die Schulter- und Kopfstütze dienen kann, und einen Spreizstange 105 zieht und einer Längs-Zugspannung rückwärts gerichteten Lippenabschnitt 100 g am. unterwirft,
oberen Ende der Kopfstütze aufweisen. Gemäß den F i g. 14 und 16 weist dje Spreizstange
Zwischen den Bifridern 100 erstreckt sich über 106 ein im wesentlichen bogenförmiges, Rohr 120
deren ganze Länge eine durchgehende Bespannung 25 und zwei Anbauhalterungen 121 aut^von denen jede
101, die entlang ihrer .beiden Längskanten je eine einen Finger 122 mit einer Senkbohrung 123, einen
Tasche aufweist. Die beiden Taschen werden durch weiteren, im wesentlichen senkrecht zum Finger 122
Streifen 102 aus einem stärkeren Material gebildet, stehenden Finger 124 mit einer Bohrung 125 und
die an ihren Längskanten beispielsweise durch Nähte einen Zapfen 126 aufweist. Die Zapfen 126 besitzen
103 mit der Bespannung 101 verbunden sind. Die 30 etwas kleinere Abmessungen als die Innenmaße des
Bänder 100 sind in die jeweilige Tasche eingesetzt. Rohrs 120, so daß sie in dessen beide Enden einge-
Die Körper-Stützanordnung 92 weist weiterhin ' setzt werden können. Bei der dargestellten Ausfüheine gekrümmte Spreizstange 105, die sich am Ab- rungsform besitzen das Rohr 120 und die Zapfen schnitt 100 / nahe dem gekrümmten Abschnitt 100 e 126 jeweils kreisförmigen Querschnitt, doch sind zwischen den- Bändern 100 erstreckt und an diesen 35 auch andere Querschnittsformen möglich. Die Oberbefestigt ist, sowie eine weitere gekrümmte Spreiz- flächen der Zapfen 126 sind mit Rippen versehen, stange 106 auf, die sich an einem zentralen Abschnitt welche den Zusammenbau erleichtern und Hohldes gekrümmten Abschnitts 100 c zwischen den räume zur Aufnahme eines Klebmittels' zur Verbin-Bändern 100 erstreckt und an "diesen befestigt ist. Die dung der Rohre 120 mit den Halterungen 121 auf gekrümmten Stangen 105 und 106 erfüllen drei Auf- 40 die vorher in Verbindung mit F i g. 6 beschriebene gaben: Einmal halten sie die Bänder 100 in paralle- Weisejaufweisen. .·...·
ler Lage, in Abstand voneinander, um die Bespan- Durch die Senkbohrungen 123 sind Schrauben 127 nung 101 einer Quer-Zugspannung zu unterwerfen, hindurchgeführt, welche in in den 'Bändern 100 vorzum anderen gewährleisten sie eine feste Veran- gesehene Gewindebohrungen eingreifen, um die Bänkerung für die Einrichtung zum Eindrücken der Be- 45 der an der Spreizstange 106 zu befestigen. Die spannung 101 bei 101a bzw. 101 b, um die Bespan- Spreizstange 106 nebst ihren Anbauhalterungen 121 nung 101 einer Längs-Zugspannung zu unterwerfen, dient somit ebenfalls dazu, die Bänder 100 mit Ab- und schließlich dienen sie als zusätzliche Querver- stand parallel zueinander zu halten und hierdurch strehungen des Grundrahmens 91. , die Bespannung 101 einer Quer-Zugspannung zu un-
Gemäß den F i g. 14 und 15 weisen die hinteren 50 terwerfen. \ : ::--:-
Füße 94 lotrechte Verlängerungen 110 auf, an deren An der Unterseite der Bespannung 101 ist eine oberen Enden geneigte Halterungen 111 vorgesehen sich über einen beträchtlichen Teil der Breite der sind, in denen jeweils eine Ausnehmung 111 α und Bespannung 101 quer zwischen den Bändern 100 eine Bohrung Ul b ausgebildet sind. Die gekrümmte erstreckende Manschette 128 angebracht, in welche Stange 105 ist mit flachen Endabschnitten 105 α ver- 55 ©ine auf die gewünschte Kontur der Eindrückung sehen, die jeweils der Ausnehmung 111 α der geneig- 101 b der Bespannung 101 vorgeformte Stange 129 ten Halterung 111 an der Oberseite des zugeordneten aus Stahl eingesetzt ist. In der Spreizstange 106 sind hinteren Fußes 94 angepaßt sind und in diese Aus- miteinander fluchtende Bohrungen 130 ausgebildet.._ nehmung eingreifen. In jedem Ende der Stange-105 Eine Schnur 131 ist durch eine Öffnung in der Manist eine Bohrung 105 b vorgesehen, die axial mit der 60 schette 128 hindurchgezogen, an der Stange 129 beBohrung 111 b der betreffenden Halterung 111 fluch- festigt ist, und durch die Bohrungen 130 hindurchtet. Durch die miteinander fluchtenden Bohrungen geführt. Durch Straffziehen und Verknoten der ,105& und 111 b ist jeweils eine Schraube 112 hin- Schnur, wie bei 131a angedeutet, wird die Bespandurchgeführt und in eine Bohrung 112 a im betref- nung gegen die Spreizstange 106 gezogen, um die feniden Band 100 eingeschraubt, so daß die Spreiz- 65 Eindrückung 101 b festzulegen und die Bespannung stange 105 mit den Bändern 100 verbunden ist und 101 einer Längs-Zugspannung zu unterwerfen. Durch gleichzeitig die Körper-Stützanordnung 92 mit den die Ausbildung der Eindrückungen 101 α und 101 b Halterungen 111 des Grundrahmens 91 verbindet. wird gewährleistet, daß die Bespannung 101 in der
durch die Bänder 100 festgelegten Konfiguration gehalten wird. ■
Nach der Verbindung der Spreizstange 106 mit den Bändern 100 werden .die Anbauhalterungen 121 auf die Längsstreben 96 aufgesetzt, wobei die abwärts abstehenden Finger 124 eng an den Innenflächen anliegen und die Finger 122 auf den Oberseiten der Längsstreben 96 ruhen. An der Innenseite jeder Strebe 96 ist eine Gewindebohrung 96 α vorgesehen, in welche eine die Bohrung 125 im Finger 124 jeder Anbauhalterung 121 durchsetzende Schraube 98 eingreift, um die Halterung 121 an der betreffenden waagerechten Strebe 96 festzulegen. Ersichtlicherweise erfüllt die Spreizstange 106 eine doppelte Aufgabe: Einmal hält sie die Längsstreben 96 zwecks Erhöhung der Steifheit des Grundrahmens 91 im parallelen Abstand zueinander und zum anderen dient sie als Teil der Eindrück-Anordnung, um die Bespannung 101 unter Längs-Zugspannung zu halten. Die Vorderfüße 93 weisen lotrechte Verlängerungen 132 mit geneigten Anbauflächen 133 auf. Jede Fläche 133 ist mit einer Bohrung 134 zur Aufnahme eines am .betreffeÄdcrf^öSnd 100 befestigten und von diesem abwärts abstehenden Stopfens 135 versehen. In der Bohrung 134 ist ein Befestigungselement zur Sicherung des Stopfens 135 in der Bohrung 134 vorgesehen.
In den Fig. 18 bis 26 ist eine verstellbare Liege 140 dargestellt, 'die im wesentlichen aus einem Grundrahmen 141 und einer Körper-Stützariordnung 142 besteht.
Gemäß den F i g. 18 bis 21 weist der Grundrahmen 141 zwei vordere Füße 143 und zwei hintere Füße 144 auf. Die unteren Enden der vorderen Füße 143 laufen in Fußplatten 143 α aus, die auf einer Stützfläche zu ruhen "vermögen, während die unteren Enden der hinteren Füße 144 in einem höhlen Achsgehäuse 145 auslaufen, in welchem zwei Räder 146 mittels einer Achskonstruktion drehbar gelagert sind. Das Achsgehäuse 145 ist vorzugsweise durch Schweißen an den hinteren Füßen befestigt und steht über die Füße 144 hinaus ab, um einen Freiraum für die Drehbewegung der Räder 146 festzulegen.
Der Grundrahmen 141 weist weiterhin zwei Längsstreben 147 vorzugsweise aus, geraden Rohstücken von elliptischem Querschnitt auf. Jeder vordere und hintere Fuß 143 bzw. ^144 weist an seinem oberen Ende einen waagerecht abstehenden Zapfen 148 auf, der vom vorderen Fuß nach hinten und vom hinteren Fuß nach vorn absteht. Jede Längsstrebe 147 ist mit ihren .beiden Enden an zwei gegenüberliegenden Zapfen 148 befestigt und bildet zusammen mit den betreffenden Füßen 143 und 144 einen einstückigen Seitenrahmen. Wie beispielsweise aus F i g. 21 hervorgeht, weist der hintere Fuß 144 einen nach vorn abstehenden, axial mit der Strebe 147 fluchtenden Zapfen 148 auf, der somit einem nicht dargestellten entsprechenden Zapfen am vorderen Fuß 143 derselben Seite des Rahmens gegenüberliegt. Der Zapfen 148 besitzt etwas kleinere Abmessungen als das Innenmaß des Rohrs der Strebe 147 und ist an seiner Oberfläche zur Erleichterung des Aufschiebens des Endes der Strebe t47 auf den Zapfen 148 und zur Erleichterung des wirksamen Einbringens eines Klebmittels zwischen beide TdIe mit Rippen versehen. ' . . m
Die Körper-Stützanordiiiing 142* weist zwei vorzugsweise aus vernickeltem Stahl bestellende Bänder 150 auf, zwischen denen sich eine durchgehende Bespannung 151 erstreckt. An beiden Längskanten der Bespannung 151 sind waagerechte Taschen aus Streifen 153 aus Leder ausgebildet, welche entlang ihrer beiden Längskanten beispielsweise mittels Nähten 154 an der Bespannung 151 befestigt sind und in welche die Bänder 150 eingesetzt sind. Der Rahmen 141 weist einen Gesäß- und Fuß-Stützabschnitt 142 a, einen Rücken-Stützabschnitt 142 b, ©ine abwärts gerichtete Lippe 142 c an der Vorderkante des Ab-Schnitts 142 α und eine abwärts gerichtete Lippe
. 142 d an der hinteren bzw. oberen Kante des Ab-• Schnitts 142 b auf. Jedes 'Band 150 ist an der Verbindungsstelle zwischen dem Abschnitt 142 α und
dem Abschnitt 142 b in 'Abschnitte 150 α und 150 b unterteilt, die jeweils durch ein Scharnier 152 miteinander verbunden sind.'Die "Scharniere 152 und eine Einstelleinrichtung 155 ermöglichen ein Verstellen des Neigungswinkels des Rücken-Stützab-
ao Schnitts 142 & gegenüber dem Gesäß- und Fuß-Stützabschnitt 142 α und somit gegenüber dem Rahmen 141. Der Abschnitt 142 b kann aus einer in -; F i g. 18 in vollen Linien eingezeichneten normalen' waagerechten Lage in ©ine ausgewählte' Winkellage verstellt werden, von denen eine in Fig. 18 strichpunktiert eingezeichnet ist; in dieser Lage ist die Rückenstütze durch die Einstelleinriehtung"155 festgelegt. ■
Damit die Streifen 153 über ihre ganze Länge hinweg eine glatte Kontur bzw. Oberfläche besitzen, dürfen die Scharniere 152 keine Beulen oder Vorsprünge verursachen. Außerdem dürfen die Scharniere 152 nicht wesentlich dicker sein als die Bänder 150, wenn sie in die zwischen den Streifen 153 und der Bespannung 151 gebildeten Taschen eingezogen werden sollen.
Die Anordnung des Scharniers gegenüber der Bespannung 151 und den Streifen 153, welche zur Darstellung der Gelenkanordnung weggebrochen eirige- zeichnet sind, ist in F i g. 22 und in vergrößerter perspektivischer Ansicht in F i g. 23 veranschaulicht. Das Scharnier 152 besitzt die gleiche Breite wie die Bänder 150 und nur geringfügige größere Dicke als diese, es verbindet die Abschnitte 150α und. 150 & der Bänder 150 und ist in der zwischen .dem Streifen 153 und der Bespannung 151 gebildeten Tasche verborgen. -
Das Scharnier 152 besteht aus zwei zusammengepaßten Blättern 160, die vorzugsweise aus rostfreiem· Stahlblech mit der Form gemäß 'Fig. 24 ausgestanzt und beispielsweise durch Biegen in Ü-förmige Gestalt gebracht sind. Jedes Blatt 160 weist zwei unperforierte Schenkel 161 und einen Mittelabschnitt 162 mit Streifen 162 α auf, welche zwischen sich mehrere längliche Schlitze 162 ft-aufweisen. Die eine Kante des Mittelabschnitts 162 ist bei 162 c weggeschnitten, um einen Längskantenabschnitt zu entfernen.
Jeweils zwei Blätter 160 werden in die il-förmige Gestalt gemäß Fig. 23 gebogen und an den gegenüberliegenden Enden der Abschnitte 150 α und 150 b angebracht. Die Schenkel 161 jedes Blatts 160 greifen an den gegenüberliegenden Seiten der 'betreffenden Abschnitte 150 α bzw. 150 b an und sind bei 161 α an diesen Flächen angeschweißt, während der Mittclabschnitt 162 jedes Blatts 160 über das Ende des zugeordneten Bands hinausragt. Die Blätter 160 sind derart einander gegenüberliegend angeordnet, daß die Streifen 162« de« einen Blatts 160 zusammen-
passend in die Schlitze 162 b des anderen Blatts 160 eingreifen, wobei die zusammengepaßten, einander abwechselnden Arme der beiden Blätter 160 eine praktisch ununterbrochene zylindrische öffnung fest-' legen. Durch die auf diese Weise festgelegte öffnung wird ein Scharnierstift 163 eingesetzt. Zwischen die parallelen Abschnitte der Streifen 162 α jedes Blatts 160 sowie zwischen die Endfläche des zugeordneten Abschnitts 150 α bzw. 150 b und die gekrümmte Fläche der Streifen 162 α des anderen Blatts 160 und des Stifts 163 werden Abstandstücke 164 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt eingesetzt, die aus Polyamid oder einem anderen verschleißfesten, nicht schleifenden Material bestehen können. nung zu unterwerfen, und dient außerdem als Teil des Grundrahmens 141, um die Längsstreben 147 starr in Abstand voneinander zu halten. Eine an der Unterseite der Bespannung 151 befestigte Manschette 181, die eine nicht dargestellte konturierte Stahlstange umschließt, und eine Schnur 182 dienen dazu, die Bespannung 151 gegen die Spreizstange 170 zu ziehen und in der Bespannung 151 eine Eindrückung 151 α hervorzubringen, so daß die Bespannung einer ίο Längs-Zugspannung unterworfen wird. Zur Verbindung der Bespannung 151 an der Spreizstange 170 kann jede beliebige Verbindungsart, wie eine der vorher beschriebenen Verbindungen, angewandt werden. Die speziell geformte Spreizstange 171 sowie Ab-
, Neben ihrer Flachheit und gedrängten Bauweise 15 schnitte der Einstelleinrichtung 155 sind in Fig. 26 erfüllt die Konstruktion der Scharniere 152 noch ein im Querschnitt dargestellt. Die der Spreizstange 170 anderes wichtiges Erfordernis. Wird das Möbelstück entsprechenden.Teile der Spreizstange 171 sind mit zur Verwendung im Freien vorgesehen, ist es zur Er- den gleichen, jedoch mit Indexstrich versehenen Behaltung seiner Festigkeit und seines Aussehens erfor- zugsziffern bezeichnet. Die Spreizstange 171 weist ein derlich, ein Korrodieren bzw. Rosten seiner Bauteile ao Rohr 173' auf, das an seinen Enden mit Zapfen 174' zu verhindern. Aus diesem· Grund müssen die Bän- von Anbauhalterungen 183 verbunden ist, welche der 150 geschützt werden. Eine offensichtliche Mög- jeweils einen Finger 175' niit einer Bohrung 176' Mchkeit würde darjo-Jjesteiien, die Stahlbänder 150 aufweisen, die von einer Schraube 179' zur Befestiaus rostfreiem StariTTierzustellen; die sich aus der gung der Bänder 150 an der betreffenden Anbau-Verwendung dieses Werkstoffs ergebenden Herstel- 35 halterung 183 durchsetzt wird. Die Bespannung 151 lungskosten sind jedoch unerwünscht hoch und häufig weist an ihrer. Unterseite eine Manschette 181' auf, nicht tragbar. Zur wirtschaftlichen Herstellung werden daher, wie erwähnt, vorzugsweise mit einem
nichtrostenden Metall, wie Nickel, plattierte Stahlbänder verwendet. Derartige Überzugsstoffe können 30 unterwerfen, jedoch infolge dauernden Scheuems abgetragen wer- Die Anbauhalterungen 183
den und zu einem Korrodieren des darunter befindlichen Metalls führen. Beim Scharnier 152 muß daher ein Scheuern bzw. eine reibende 'Berührung mit den gegenüberliegenden Enden der Abschnitte 150 α und 150 b verhindert werden. Die Abstandstücke 164 verhindern eine derartige scheuernde Berührung und stellen somit eine Sicherung gegen Korrosion an den Abschnitten 150 α und 150 b dar. Da die Abstandstücke 164 aus Polyamid sowie die aus rostfreiem Stahl bestehenden Blätter 160 nebst dem Stift 163 bei Verwendung im Freien keiner Korrosion unterliegen, sind das Scharnier 152 und die Bänder 150 gegen Korrosion geschützt. ■
Die Körper-Stützanordnung 142 weist weiterhin mehrere Spreizstangen auf; bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Spreizstangen 170 von im wesentlichen identischer 'Konstruktion und eine Spreizstange 171 besonderer 'Konstruktion vorgesehen, welche einen Teil der Einstelleinrichtung 155 bildet. Die in Fig. 25 dargestellte Spreizstange 170 entspricht in ihrer Konstruktion praktisch der Spreizstange 106 gemäß F i g. 16 und weist zwei Anbauhalterungen 172 und eine hohle, gekrümmte Stange
173 auf, die an ihren beiden Enden mit Zapfen 174 55 Bohrungen 191 versehen. Die Einstelleinrichtung 155 an jeder Halterung 172 verbunden ist. weist weiterhin zwei Riegel 193 auf, die jeweils aus'
einem lotrechten Anbauschenkel 193 a mit .,zwei waagerechten Bohrungen 194 und einer waagerechten L-förmigen Verlängerung bestehen, welche einen
die mit Hilfe einer Schnur 182' mit der Spreizstange 171 verbunden ist, um eine Eindrückung herzustellen und die Bespannung 151 einer Quer-Zugspannung zu
weisen weiterhin abwärts abstehende, gegabelte Finger 184 auf, die von waagerechten, miteinander fluchtenden Bohrungen 185 durchsetzt werden und den Schwenkanschluß eines Bügels 186 an den Anbauhalterungen 183 ermöglichen.
Der in der perspektivischen Darstellung gemäß F i g. 27 veranschaulichte Bügel 186 weist zwei parallele, durch ein gekrümmtes Rohr 188 miteinander verbundene Schenkel 187 auf, die mit einander gegenüberliegenden, seitlich abstehenden Zapfen 187 a verkleinerten Durchmessers versehen sind, auf welche die gegenüberliegenden Enden des Rohrs 188 aufgeschoben sind. Die Zapfen 187 α sind vorzugsweise mit Rippen zur Erleichterung der Aufnahme der Enden des Rohrs 188 und zum Einfügen eines Klebemittels zwischen diese Teile versehen, um die. Enden des Rohrs 188 auf die vorher beschriebene Weise mit den Schenkeln 187 verbinden zu können../ Die Schenkel 187 sind in gleichen Abständen von den die Zapfen 187 α aufweisenden Enden jeweils mit mehreren Langlöchern 189 versehen und an ihren den Zapfen 187 α gegenüberliegenden Enden mit einer Abflachung und mit miteinander fluchtenden
45
Jede Halterung 172 weist einen sich waagerecht über die Oberseite einer zugeordneten Längsstrebe; 147 erstreckenden Finger 175 mit einer Bohrung 176
und ©inen lotrecht abstehenden weiteren Finger 177 6o einwärts gerichteten Schenkel 1?3 b, einbn längsyerauf, der an der Innenfläche der zugeordneten Strebe laufenden Schenkel 193 c und 'einen aufwärts abstehenden Zapfen 193 d am Ende des Schenkels %931 aufweist. ' '' " '.,'''' "''''■ ! " :;- 'K'' K')!
Gemäß F i g. 26 sind die Abflachungen 190 der ; Schenkel 187 des Bügels 186 zwischen die gegabelten Fingerl84'der betreffenden Änbauhalterung 183 ein-"· gefügt. Schwenkzapfen 195 durchsetzen die
147 angreift und mit einer Bohrung178 versehen ist: In die Bohrung 176 ist eine Schraube 179 eingesetzt und am Band 150 befestigt, während die Bohrung 178 von einer an der Längsstrebc 147 befestigten Schraube 180 durchsetzt wird. Die Spreizstange 170 hält somit xJie Bänder 150 im Abstand voneinander, uiri die Bespannung 151 einer Qüer-Zugspangen 191 und 185 der zugeordneten Abflächuhgen 190
'309613/26'
bzw. 4er gegabelten Finger 184 und sind in ihrer Einbaulage festgelegt, um den Bügel 186 schwenkbar mit den Halterungen 183 und somit mit dem Stützabschnitt 142 b zu verbinden. Die Riegel 193 sind mit Hilfe von Schrauben 196 befestigt, welche die Bohrungen 194 durchsetzen und in die waagerecht verlaufenden Streben 147 eingreifen.
Gemäß den Fig. 18, 21, 25 und 26 liegen die Schenkel 187 des Bügels 186 im flachen bzw. völlig herabgelassenen Zustand des Stützabschnitts 142 b auf den Zapfen 193 d der L-förmigen Verlängerungen der Riegel 193 auf. Die Halterungen 183 ruhen auf den vorderen Verlängerungen der Füße 144. Wenn der Stützabschnitt 142 b in eine geneigte Stellung angehoben wird, verschwenkt er sich um die Scharniere 152. Gleichzeitig verschwenkt sich der Bügel
186 an den Halterungen 183, während die Schenkel
187 an den Zapfen 193 d entlanggleiten. Die Lage der ersten beiden Langlöcher 189 bestimmt den kleinsten Neigungswinkel, auf welchen der Abschnitt 150 b angehoben und in welchem er verriegelt werden kann, indem die Zapfen 193 d in die Langlöcher eingreifen. Zut^ßEgrößerung des Neigungswinkels wird der Bügefl86 aus den Zapfen ausgehakt und der Abschnitt 142 b weiter angehoben, wobei er sich an den Scharnieren 152 verschwenkt und der Bügel 186 sich weiter um die Halterungen 183 herum verdreht. Der Abschnitt 142 & kann somit in mehrere Stellungen vergrößerten Neigungswinkels angehoben und verriegelt werden, indem die Zapfen 193 d in Eingriff mit aufeinanderfolgenden Langlöchern gebracht werden. Der größte Neigungswinkel wird durch die Länge der Schenkel 187 und die Lage der beiden letzten Langlöcher 189 bestimmt. Der Stützabschnitt 142 ft ist in den Fig. 18 und 21 strichpunktiert unter dem größten Neigungswinkel stehend dargestellt, wobei der Bügel 186 in die lotrechte Stellung verschwenkt ist und die beiden letzten Langlöcher 189 über die Zapfen 193 d eingehängt worden sind.
Die Einstelleinrichtung ist sehr einfach zu betätigen und gewährleistet dennoch eine stabile Abstützung, um den Abschnitt 1506 je nach dem Wunsch des Benutzers der Liege in einer ausgewählten von mehreren an sich möglichen Winkelstellungen zu halten. In flach zurückgeklapptem Zustand des Abschnitts 150 b ist die' Einstelleinrichtung 155 praktisch vollständig zwischen den Längsstreben 147 verborgen. Die" gekrümmte Form des Rohrs 188 ist eng an die Form der Spreizstangen 170 und 171 angepaßt, wodurch gewährleistet wird, daß der Körper eines Benutzers bei nachgiebiger Eindrückung der Bespannung 151 nicht mit dem Rohr 188 in Berührung kommt und somit keine Unbequemlichkeiten erleidet.
F i g. 28 ist eine vergrößerte Teilansicht der hinteren Füße 144 und des Achsgehäuses 145, welche eine Radlagerung zur Verbindung der Räder 146 mit dem Achsgehäuse 145 veranschaulicht.
Das Achsgehäuse 145 besteht aus einem Rohr mit kreisförmigem Querschnitt, an welchem die hinteren Füße 144 an von den Enden des Rohrs einwärts entfernten Stellen angeschweißt sind. Jedes Rad 146 stellt ein Gußstück dar und weist eine Felge 200, eine zentrale, einwärts abstehende Nabe 201 und eine die Felge 200 mit der Nabe 201 verbindende äußere Scheibe 202 auf. In die Scheibe 202 ist eine Ringnut 202 a eingestochen, die einen Ziereffekt gewährleistet und die Felge 200 festlegt. Der Hohlraum zwi1 sehen der Felge 200 und der Nabe 201 dient zur Materialeinsparung und zur Verminderung des Gewichts der Räder 146.
Jede Nabe 201 weist eine axiale mittige Ausnehmung 203 auf, in welche jeweils das eine Ende einer Achse 204 eingesetzt ist. Die Achse 204 kann zur Erleichterung des Einsetzens ihres Endes in die Ausnehmung 203 und des Einfügens eines Klebemittels,
ίο wie Epoxyharz, zwischen die Achse 204 und die Nabe 201 an ihrer End-Außenfläche mit Rillen oder Längsnuten versehen sein. Die Achsen 204 besitzen vorzugsweise jeweils dieselbe Länge und liegen sich mit ihren freien Enden in in das Achsgehäuse 145 eingesetztem Zustand mit Abstand gegenüber. Die einander gegenüberliegenden Enden der Achsen 204 sind durch eine Rutschkupplung 205 miteinander verbunden, welche eine Axialverschiebung zwischen den "Achsen verhindert, jedoch eine relative Dreh-
*o bewegung derselben zuläßt.
Die Teile der Rutschkupplung 205 sind in F i g. 29 in auseinandergezogenem Zustand dargestellt. Anr freien Ende jeder Achse 204 ist ein Rundkopfbolzen
206 mit einem Schaft 206 α befestigt. Obgleich der »5 Schaft 206 α unmittelbar an der Achse 204 angeschweißt sein kann, weist die "Achse 204 vorzugsweise eine Axialbohrung 204 α zur Aufnahme eines Endabschnitts des Schafts 206 α auf. Der Endabschnitt des Schafts 206 α ist mit Rillen versehen, um das Einbringen eines Klebemittels, wie eines Epoxyharzes, zwischen den Schaft und die die Bohrung 204 a umschließenden Wände zu ermöglichen, welches den Bolzen 206 an der Achse 204 befestigt. Die Rutschkupplung weist weiterhin ein kurzes, nachgiebiges Schlauchstück 207 auf, das aus einem beständigen Kunststoff, wie Polyamid oder einem anderen Werkstoff besteht.
Die zusammengesetzte Rutschkupplung 205 ist in Fig. 30 dargestellt. Nachdem die Räder 146 an den Achsen angebracht sind und das Klebemittel ausgehärtet ist, wird das Schlauchstück 207 soweit über den Rundkopf 206 b des einen Bolzens 206 geschoben, daß 9ich das eine Ende 207 α des Schlauchstücks über der Hinterkante des Kopfs 206 b zusammen-
zieht. Die Achse 204, an welcher das Schlauchstück
207 angebracht worden ist, wird dann vom einen Ende her in das Achsgehäuse 145 eingeführt, worauf die andere Achse 204 vom anderen Ende her in das Gehäuse 145 eingesetzt wird. Das Schlauchstück 207 wird hierbei infolge seiner Verbindung mit dem einen Bolzen in axialer Ausrichtung gehalten. Der andere Bolzen 206 greift dann am anderen Ende 207 α des Schlauchstücks 207 an und wird in das Schlauchstück 207 eingesteckt, indem die Räder 146 gegeneinander gedrückt werden. Das andere Ende 207 a des Schlauchstücks 207 erstreckt sich hierbei über die Hinterkante des Schafts 206 a des anderen Bolzens 206 und verengt sich hinter dieser Kante, so daß beide Bolzen mit Klemmeingriff miteinander verbun-
den sind. .
Das Aufschieben des Schlauchstücks 207 über den ersten Bolzen 206 erfolgt außerhalb des Achsgehäuses 145 ohne Verwendung eines Schmiermittels. Der andere Bolzen 206, der im Inneren des Achsgehäuses 145 in das Schlauchstück 207 eingeführt werden muß, wird vorzugsweise an seinem Schaft 206 α mit einem Schmiermittel versehen, so daß er nunmehr mit geringerem Kraftaufwand in das Schlauchstück 207 ein-
geschoben werden kann, als der, der erforderlich wäre, wenn das Schlauchstück 207 über den ersten nicht geschmierten Bolzen 206 geschoben würde.
Die Rutschkupplung 205 besitzt zahlreiche vorteilhafte Merkmale. Beispielsweise macht sie es möglich, daß sich das eine Raid 146 unabhängig vom anderen Rad 146 dreht, da sich die Bolzen 206 frei relativ zum Schlaiuchstück 207 und somit relativ zueinander zu drehen vermögen. Infolge des Zusammenziehens der Enden 207 α hinter den Hinterkanten der
Schäfte 206 α der Bolzen 206 verhindert das Schlauchstück eine axiale Trennung der Bolzen 206 und somit der Achsen 204 voneinander. Selbst wenn die Rundköpfe der Bolzen 206 miteinander in Berührung stehen, erzeugen sie nur ©ine geringe Reibungskupplung der Achsen 204. Die Einwärtsbewegung der Achsen 204 wird aufgehalten, bevor die Naben
' der Räder 146 mit den Enden des Gehäuses 145 in Berührung gelangen, so daß eine freie Drehbewegung ίο der Räder 146 gewährleistet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stuhl oder Liege mit einem aus nachgiebigen Bändern bestehenden Rahmen, einer Bespannung zwischen den Bändern und einer die Bespannung im Abstand zueinander haltenden und am Rahmen angeordneten Spreizstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstange (25, 59, 105, 106, 170, 171) zusätzlich in der Mitte der beiden Längsseiten der Bespannung (20, 70,101,151) und in gleichem Abstand zwischen den Bändern (24, 66,100,150) an der Bespannung (20, 70,101,151) gehaltert ist.
2. Stuhl oder Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstange (25) an der Unterseite der Bespannung (20) in einer sich quer über diese erstreckenden Manschette (30) angeordnet ist.
3. Stuhl oder Liege nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (30) ein schlaufenförmiger quer verlaufender Abschnitt der Bespannjing42fi)'ist.
4. Stuhl otter Liege nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Bespannung (20, 70, 101,151) sich über ein beträchtliches Stück des Abstandes zwischen den beiden Längskanten der Bespannung erstreckende Manschette (77,113, 128,181,181') mit einer konturierten Stange (78, 114, 129) und eine Schnur (80, 115,131,182, 182') zur Verbindung der Stange (78,114,129) mit der Spreizstange (25, 59, 105, 106,170,171).
5. Stuhl oder Liege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstange (25, 59,105,106,170,171) eine sich zwischen ihren beiden Enden abwärts und rückwärts erstreckende Konturierung aufweist.
DE19661529596 1965-11-08 1966-11-08 Stuhl oder Liege Expired DE1529596C (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US506823A US3310343A (en) 1965-11-08 1965-11-08 Furniture
US506760A US3299840A (en) 1965-11-08 1965-11-08 Furniture connection
US50682365 1965-11-08
US50676065 1965-11-08
DEK0060659 1966-11-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1529596B1 DE1529596B1 (de) 1972-08-24
DE1529596C true DE1529596C (de) 1973-03-29

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60202416T2 (de) Stuhl
DE2213469C3 (de) Sitzmöbel
DE60129535T2 (de) Haltebügel für einen tragbaren Klappstuhl
DE69717923T3 (de) Kindersicherheitssitz
DE2222840C2 (de) Sessel
DE2360855A1 (de) Stufenlos verstellbarer liegesessel
DE4137034A1 (de) Rollstuhl mit zusammengesetztem rahmen
DE6910443U (de) Staender fuer nackenstuetze fuer sitze mit rueckenlehne
DE212011100128U1 (de) Fahrrad-Ersatzoberrohr mit Drehschutz
DE1529578A1 (de) Gepolstertes Moebelstueck
DE1529596C (de) Stuhl oder Liege
DE60003442T2 (de) Verbesserter sitzblock für flughäfen
DE2221344A1 (de) Sitzelement
DE60124875T2 (de) Riemenbefestigung
DE1529596B1 (de) Stuhl oder Liege
DE3001528C2 (de) Rudergerät, das auf ein Segelbrett aufsetzbar ist
DE19516161A1 (de) Spannvorrichtung für Polsterbezüge
DE212018000010U1 (de) Rückenlehne mit einstellbarem Winkel für Elektrofahrzeuge
EP2374372B1 (de) Klappbares Möbelstück mit gelenkig miteinader verbundenen Tragelementen und hierfür geeignetes Gelenk
DE3933322A1 (de) Tragegurt fuer schultertaschen, kameras, optische geraete und dergleichen
DE2215682B2 (de) Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz mit einem Schaumstoff sitzkissen
DE2604971B2 (de) Mit einer ggf. rohrfoermigen traegerstange von kreisfoermigem querschnitt unter anwendung einer loesbaren klammervorrichtung loesbar verbundenes schlagzeug-musikinstrument
DE1258740B (de) Sitz fuer Fahrzeuge, insbesondere Flugzeuge
DE2062590C3 (de) Sitzmöbel aus zusammensetzbaren und zerlegbaren Teilen
DE658038C (de) Ski-Rastmoebel