DE2604971B2 - Mit einer ggf. rohrfoermigen traegerstange von kreisfoermigem querschnitt unter anwendung einer loesbaren klammervorrichtung loesbar verbundenes schlagzeug-musikinstrument - Google Patents

Mit einer ggf. rohrfoermigen traegerstange von kreisfoermigem querschnitt unter anwendung einer loesbaren klammervorrichtung loesbar verbundenes schlagzeug-musikinstrument

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DE2604971B2 DE19762604971 DE2604971A DE2604971B2 DE 2604971 B2 DE2604971 B2 DE 2604971B2 DE 19762604971 DE19762604971 DE 19762604971 DE 2604971 A DE2604971 A DE 2604971A DE 2604971 B2 DE2604971 B2 DE 2604971B2
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Description

'τ-
Fig.6 eine Schnittansicht 6-6 der Klammervorrichtung nach F i g- 5;
F i g. 7 eine Perspektivansicht eines Kiammeransatzes für die Klammervorrichtung nach der Erfindung entsprechend den F i g. 5 und 6.
F i g. 1 zeigt die Anwendung der Klammervorrichtung bei einem aus zwei Trommeln bestehenden Schlagzeug-Musikinstrument. Die beiden Trommeln sind mittels der Klammervorrichtung miteinander verbindbar. Die Trommel 10 steht auf dem Boden mittels mehrerer Fuße 12, die am Trommelgehäuse 14 befestigt sind Eine zweite, kleinere Trommel 18 ist sowohl lage- als auch winkelmäßig einstellbar am Gehäue 14 der Trommel 10 befestigt, und zwar mittels einstellbar abgewinkelter vorzugsweise rohrförmiger ,5 Trägerstangen 20, 22, die bei 24 mittels e;nes Gelenks verbunden sind.
Lösbare Klammervorrichtungen 26, 28 sind zum lösbaren Verbinden d<_r Trägerstangen 20 bzw. 22 mit den Trommeln 10 bzw. 18 vorgesehen. Die Trägerstangen 20,22 können mittels eines zwei gezahnte Scheiben 30, 32 aufweisenden Verbindungsgelenks 24 in einer vorbestimmten Winkelstellung zueinander gestellt w erden. Die Scheiben 30,32 sind durch eine Flügelschraube 34 miteinander verbunden. 2S
Die Klammervorrichtung 26, 28 nach der Erfindung ist in den F i g. 2 bis 4 gezeigt. Sie besteht aus zwei Teilen, nämlich der eigentlichen Klammer 36 und einem ansetzbaren Klammeransatz 38.
Die Klammer 36 nach F i g. 2 ist an der Trägerstange -, 20 in bezug auf axiale Verschiebung und Drehung einstellbar befestigt. De- Klammeransatz 38 ist am Gehäuse 14 der Trommel IO befestigt. Ein Rohr 42 durchsetzt dieTiommcl 10 im wesentlichen scnkrecn.
Die Klammer 36 hat eine im wesentlichen ringförmi- ^ ge C Spannbacke mit einem kreisförmigen Haupttei! 44, der !η zwei radial sich erstreckende Ansätze 46, 48 ausläuft. Ferner hat der Hauptteil 44 eine nach außen gerichtete Längsführungsrippe 50, die den Ansätzen 46, 48 gegenüberliegt. Diese l.ängsführungsrippe 50 hat _, eine Längsnut 51 zur Aufnahme des Endes einer Feststellschraube 40 des Klammeransatzes 38. Durch die Schraube 40 und die Nut 51 wird ni«.ht nur eine Trennung der beiden Klammervorrichtungstelle 36 und 38 \orhmderi, sondern es wird auch eine relative ,,, Verdieiiung um die Achse des Hauptteils 44 vcrr.mdert Eine Spannvorrichtung 52 besteht aus einem Schraubbolzen 54 mit Kopf 56. der gegen eine Außenfläche des Ansät/es 46 wirkt. Der Schraubbolzen 54 dur,. ü'oi/! drehfest öffnungen in den beiden Ansätzen 46, AK und i.i!.M --ich in der. Schaf! 58 einer ringe'.;-,1-.·,: ; 61 schreiben. Eine Unterlegscheibe 60 ;s' zwisin-.-- dem Hilde des Schafts 58 der riügelmuttet 6! mi Ie--, Ansät/ 48 angeordnet Beim Drei ..τι der F-"ii:i-c'in,ii!!cr 61 werden die Ansätze 46, 48 zusammengezogen, und dadurch wird die Trägerstange 20, die den rohrförmigen ! Küiptteil 44 durchs · .-t, a!! -oitig angepu1!'·;
Dc Klammer ansaiz 3.S hai einen Sockeltc: *■>·.·■ dessen Boden 62 zwei gegenüberliegende Seiten« ...ndc 64, 66 ausgehen Die Sc-u-pwände sin,: übt-= einet. /vischenicil 68 mitunaMier v·.·. bun.v >. de: nac! 'mc» eine Nut .ii;iwei..t ! ■■ I ■ >e'" "" oiirc': ■. <■/'■ dt-; !'■■. - '->?
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•■hi-Der Unterteil 78 des den Klammeransatz 38 bildenden Sockelteils ragt einseitig nach außen. Befestigungsschrauben 80, 82 durchsetzen das Trommelgehäuse 14 und greifen in entsprechende Schraublöeher des Unterteils 78 ein. Das obere Ende des Rohrs 42 ist bei 84 gezahnt, wodurch die Verbindung des Führungsrohrs 74 mit dem Rohr 42 verbessert wird.
Der Klammeransatz 38 ist fest am Trommelgehäuse 14 angebracht und wird normalerweise von diesem nicht entfernt. Erwünschtenfalls können mehrere solche Klammeransätze 38 an verschiedenen Punkten des Trommelgehäuses 14 vorgesehen sein zur Halterung weiterer zusätzlicher Teile des Musikinstruments. Auch die am Trommelgehäuse 14 vorgesehenen Füße 12 können, wie bei 16 in Fig. 1 gezeigt, mittels der Klammervorrichtung angesetzt sein.
Die Klammer 36 ist längs der Trägerstange 20 verschiebbar, bis eine erwünschte axiale Einstellungshöhe erreicht ist. Die Klammer 36 ist auch um die Achse der Trägerstange 20 drehbar, bis eine erwünschte Dreheinstellung erreicht ist. Danach wird die Spann orrichtung 52 angezogen, so daß die Ansätze 46, 48 zusammengezogen werden und die Klammer 36 unverschiebbar und drehfest mit der Trägerstange 20 verbunden ist.
Danach wird die aus der Klammer 36 und dem Klammeransatz 38 gebildete Klammervorrichtung zusammengesetzt, indem die Klammer 36 in den Klammeransatz 38 eingeschoben wird. Zur anfänglichen Einstellung von Höhenlage und Drehstellung wird die Klammer 36 zunächst nur relativ locker an der Trägerslange 20 befestigt. Nach dem Einsetzen der Klammer 36 in den Klammeransatz 38 erfolgt dann die Handeinstellung, in der die Flügelmutter 61 voll angezogen wird.
Man kann auch zunächst die Klammer 36 aiii den Klammeransatz 38 aufsetzen und in der aufgesetzten Lage durch die Feststellschraube 40 festlegen. Danach kann man die Trägerstangc 20 durch die koaxiaien Löcher im Hauptteil der Klammer 36 und im klamme-ansatz 38 einführen und dabei die Trägerstangc axial auf- und abwärts bewegen und drehen, Ls das Zusatzinstrument 18 höhen- und wmkelmäßig richtig orientiert is;, worauf man die Spannvorrichtung 52 ,inzieht, so daß die Klammer 36 unverschiebbar :nd üin erdrehbar an der Trägerstange 20 festgelegt is:
Die Klammer 36, die einen kreisrunden llauptiei! 41 iii't einer die Trägerstange im wc.endn.licn im F'aßsitz Mitnehmenden öffnung bildet, ist an ihrer Außenseite nicht kreisförmig Der. -\nsatzen 46, 48 gegenübe: he ger.c. -st cmc l.angsiuh'-iint'M'ippe 50 mn N1:' 51 \ o.■ -v'hen. Der Klanmcransatz 38 hat die neiden l· c'igc/·. igenen Seitennande 64,66 unci den ZwischenjL Juni; f>S, die nach inner einen der Klammer 36 mit ! !-.·.· l.ängsftihrungsrippe 50 angepaßten Aufnahme -,'. rn bilden. Dadurch ist die Klammer 36 verschiebbar diesem Aufnahmeraum des Klainmeiansat.es 38. n.:di>i'h darin unverdrehbai, selbs; wenn die 1 VMeII schraube 40 nicht vorhanden wäre.
Die 1 icieii 65, 67 der Seilen*-ände 64, 66 bilden einen Durchtritt für die Ansätze 46, 48 der Klammer 56, IV enger. Führung der 1 angsführurigsnppe 50 'ei K!amπ■·.·: 36 in der > nt der l-eststelkchraubc 40 !-.: lis·. '. ■■:: ■! Nut des '■' · '-.enabschirtts 68 sichert e<-te ve- '■!·''.■■",(.' der Klammer Jb imfi (Ie^ Kl.immerar^.i'/es i>< ■: -..·■· ·ί,- κ.:.■·,,■.;·'■('·■'■ l\ ; >mc Nu '51 .Vr
■■ " ' '·'■ ■" '.. ■ ■:" lh . ■ i nuri'll 'Tide
Relativverdrehung beider Teile.
Es ist ersichtlich, daß die Längsführungsrippe 50 auch im Innenraum des Klammeransatzes vorgesehen sein könnte und eine entsprechende Nut in der Klammer 36 anstelle der Längsführungsrippe 50 vorgesehen sein könnte. Ferner könnte die Klammer 36 und der Innenraum des Klammeransatzes 38 zur Verhinderung einer relativen Verdrehung bei Sicherung axialer Aneinandersetzbarkeit auch anders als in der Zeichnung dargestellt ausgebildet sein, z.B. vieleckig, elliptisch , od. dgl. ausgebildet sein. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Spannwirkung der Klammer 36 auf der Tragstange 20 beträchtlich erhöht ist, wenn der Hauptteil 44 der Klammer 36 so weit wie möglich gleichmäßige Dicke hat. Es biegt sich dann der Hauptteil 44 gleichmäßig ι unter der Wirkung der Spannvorrichtung 52 zusammen und umfaßt weitgehend die Tragstange 20 in gleichmäßiger Weise.
Anstelle der Feststellschraube 40 kann auch eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sein, um eine unerwünschte axiale Trennung von Klammer 36 und Klammeransatz 38 zu verhindern.
Der nach außen vorstehende Unterteil 78 des Klammeransalzes 38 bildet eine relativ weite Basis für die Befestigungsschrauben 80, 82, wodurch eine stabile, sichere Befestigung des Klammeransatzes am Trommelgehäuse gewährleistet ist. Ferner kann die obere Seite des Unterteils 78 zur Aufnahme eines ästhetischen Musters, eines Warenzeichens od. dgl. dienen. Durch das Ineinandergreifen des das Trommelgehäuse 14 durchsetzenden Rohrs 42 und des Führungsrohrs 74 wird die sichere Verbindung des Klammeransatzes 38 mit der Trommel unterstützt.
Wenn bei der Anordnung nach den Fig. 1 bis 4 die beiden Trommeln miteinander verbunden und die Klammer 36 und der Klammeransatz 38 zusammengefügt sind, so ist eine sichere Verbindung gewährleistet. Dessen ungeachtet kann das Aufsetzen schnell und einfach erfolgen, ebenso wie die Trennung, ohne daß dabei in irgendeiner Weise die relative Einstellung des Zubehörteils in bezug auf das Hauptinstrument beeinträchtigt wird. Zum Lösen der Klammervorrichtung ist es lediglich erforderlich, die Feststellschraube 40 zu lockern und die Klammer 36 aus dem Klammeransatz 38 in axialer Richtung herauszuziehen. Dabei wird die die Trommel 18 tragende Trägerstange 20 aus dem K.lammeransatz 38 und dessen Führungsrohr 74 herausgezogen. Die gesamte Zubehörgruppe, bestehend aus der Trommel 18 und den Trägerstangen 20,22. wird beim Lösen der Feststellschraube 40 von der großen Trommel 10 gelöst In gleicher Weise ist die kleine Trommel IS in Fig. 1 durch Lösen einer gleichartigen Klammervorrichtung 28^ 36a, 38a ansetzbar und abnehmbar von den beiden durch das Gelenk verbundenen Trägerstangen 20,22.
Eine enge Passung der rohrförmigen Trägerstange in dem Führungsrohr 74 und in dem das Trommelgehäuse 14 durchsetzenden Rohr 42 erhöht die Unverrückbarkeit der Anordnung. Eine solche Passung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, um eine unverschiebbare.
lösbare und leicht wiederherstellbare Verbindung /u erzielen. Tatsächlich kann die Klammer 36 auch mit Trägerstangen 20 kleineren Durchmessers, als dem des Führungsrohrs 74 und des Rohrs 42 entspricht, , verwendet werden, sofern die Klammer auf einen entsprechenden Innendurchmesser ihres Hauptteils 44 ausgelegt ist. Die C-förmige Klammer 36 paßt sich auch innerhalb eines relativ weiten Toleranzbereichs dem Außendurchmesser der angewendeten Trägerstange 20 ,, an und kann selbst dann leicht mit einer solchen Stange verspannt werden, wenn die Trägerstange 20 einen etwas kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des Führungsrohrs 74 und des Rohrs 42 hat. In F i g. 1 ist mit 38a der an der kleinen Trommel 18 befestigte ς KlammeransEtz bezeichnet und mit 36a die Klammer, die die Trägerstange 22 umgreift, die vom Kniegelenk zur kleinen Trommel 18 führt. Da man bei der kleinen Trommel 18 im allgemeinen ein dem Rohr 42 der großen Trommel 10 entsprechendes Rohr vorsehen ίο wird, kann auch bei dem Klammeransatz 38a das Führungsrohr 74 völlig entfallen, so daß hier die Verbindung mit der Trommel 18 ausschließlich durch die Schraubbolzen 80,82 erfolgt.
Das gleiche trifft auf die in F i g. 1 zur Verbindung des ,<; Fußes 12 der großen Trommel vorgesehene Klammervorrichtung 16 zu.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen die Anwendung der Klammervorrichtung bei einer nach Art eines Hockers ausgebildeten Schlagzeug-Stativanordnung, wobei der vi Hocker von einem in zusammenfaltbaren Beinen 92,94. 96 mittig gelagerten Ständerrohr 90 getragen ist. Dabei hat der Klammeransatz 38b einen relativ kurzen, nach unten vorstehenden Führungsrohrabschnitt 74b. in dessen Innenöffnung das obere Ende des Ständenohrs νς 90 unverschiebbar eingesetzt ist. z. B. durch Schweißen. Niete. Bolzen od. dgl. Die übrigen Teile des Klammeran satzes 38b, die mit der Klammer 36b zusammenpassen, sind identisch mit den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen. An dem Klammeransatz 38b entfällt jedoch jo der zuvor erörterte einseitig hervorstehende Unterteil
Diejenigen Teile, die Teilen des AusführungsbeispieN nach den F i g. 1 bis 4 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen mit dem Zusatz »b« bezeichnet. Dies 4ς trifft zu auf die Ansätze 46b. 48b der Klammer 36b sowie auf die Seitenwände 64b. 66b und den Zwischenabschnitt 68b mit der Innennut 70b des Klammeransatzes 38b.
Die Klammer 36b wird auf der bevorzugt rohrförmigen Trägerstange 20b befestigt die ein Instrumentenzubehör, z. B. Zimbeln, ein Schlagbecken oder auch eine Sitzfläche, tragen kann. Auch hier ist der Zubehörteil von dem Fußgestell leicht lösbar und in vorbestimmter Stellung wiederansetzbar, indem einfach die Klammer
36b und der Klammeransatz 38b voneinander gelöst bzw. ineinandergeschoben werden, wobei die an dem Zubehörteil 98 befestigte Trägerstange 20b sich gleitend in das Innere des Ständerrohrs 90 einschieben läßt. Durch Anziehen der Feststellschraube 40 sind die beiden Teilen fest miteinander verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

'•f Patentansprüche:
1. Mit einer gegebenenfalls rohrförmigen Trägerstange von kreisförmigem Querschnitt unter Anwendung einer lösbaren Klammervorrichtung lösbar verbundenes Schlagzeug-Musikinstrument, d a -durch gekennzeichnet, daß die Klammervorrichtung (26) aus zwei Teilen besteht, deren einer eine in bezug auf axiale Verschiebung und Drehung auf der Trägerstange (20) einstellbar befestigbare Klammer (36) und deren anderer ein am Musikinstrument befestigter Klamm^ransatz (38) ist, und daß beide Teile (36, 38) nur in relativ zueinander bestimmter Lage aneinandersetzbar ausgebildet sind.
2. Klammer für eine Klammervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klam mer (36) eine allseitig an die Trägerstange (20) anpreßbare Schraubklammer von etwa C-Quer- schnitt ist und ihr den von einer Spannschraube (52) durchsetzten Ansätzen (46, 48) gegenüberliegender Rückenteil eine von der Kreisform abweichende Form hat.
3 Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (36) an ihrem Rückenteil eine Längsführungsrippe (50) aufweist.
4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungsrippe (50) eine zur Aufnahme des Endes einer Feststellschraube (40) des Klammeransatzes (38) dienende I lngsnut (51) aufweist.
5. Klammeransatz, für eine Klammervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammeransatz. (38) in Achsrichtung der Trägerstange (20) unverdrehbar mit der ais Schraubklammer ausgebildeten Klammer (36) zusammensetzbar ist.
b. Klammeransatz nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Klammeransatz (38) ein die Tragerstange (20) umschließendes Führungsroh · (74) aufweist
7 Klammeransatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammeransatz (38) im wesentlichen Hufeisenqucrschniti hai und seine Öffnungsstelle dem Durchtritt der von ihrer Spannschraube (52) durchsetzten Schraubklammeransalze (46, 48) angepaßt ist und an der gegenüber hegender. Seite eine \on einer Feststellschraube (40) >;."s Klammeransai/es (38) durchsetzte Lanizstun aufweist
w Klammeransau nach einem der Ansprüche ί bi*. 7. daduren gekennzeichnet, daii der KlammeransiM.· (38) aus einem dein 'Xr^ei/en an die Klammer (Jb) dienenden Oberteil (64, h5. 66, 67, 68) und einem der Befestigung am Musiknsirumem dienenden, sich ■.il·'.·'- dii1 Durch" ·:■■·■:.; :' >:v--"h . - Ohi. M. '■■■ li'iriim-i. ■ ,ίΐΊ!,1,':'! ' :;:>" Il ι! i "Hi ;;ί-\·■ :,
15 befestigt Es muß für jeden Musiker möglich sein, sein Qrhlaezeug-Musikinstrument in einer seinen Körpermaßen und seinen Gewohnheiten angepaßten Form aufzustellen Dabei sind im Interesse der leichten Trlns^rUerbarkeit und in Anbetracht der Größe und Snerriekeit der Schlagzeug-Musikinstrumente diese seibst von ihren Halterungs- und Aufstellmitteln lösbar aUBgef''einer von Fall zu Fall durchzuführenden Wiederaufstellung der Schlagzeug-Musikinstrumente muß daher der Musiker jeweils dafür sorgen, daß die Verbindung des Schlagzeug-Musikinstruments mit seinen Tragmitteln in der von ihm erprobten individuellen Aufstellungsart erfo'gt.
Die Erfindung bezweckt, die Wiederaufstellung des Schlagzeug-Musikinstruments für den Musiker dadurch zu erleichtern, daß die das Musikinstrument mit dem Tragmittel bzw. Halterungsmittel lösbar verbindenden Verbindungsmittel gewissermaßen ein vorprogrammierb-res Gedächtnis für die vom Musiker angestrebte Montage aufweisen, so daß die eigentliche Montage zum Gebrauch des Musikinstruments im Wege eines einfachen Ansetzens des Musikinstruments ohne weitere jMstiTungsmaßnahmen erfolgen kann.
Das Schlagzeug-Musikinstrument mit einer lösbaren Klammervorrichtung zum Verbinden des Musikimstruments mit einer gegebenenfalls rohrförmigen Trägerstange von kreisförmigem Querschnitt ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Klammervorrichtung aus zwei Teilen besteht, deren einer eine in bezug auf axiale Verschiebung i.nd Drehung auf der Trägerstange einstellbar befestigbare Klammer und deren anderer ein am Musikinstrument befestigter Klammeransat/ ist, und daß beide Teile nur in relativ zueinander bestimmter Lage aneinandersetzbar ausgebildet sind.
Dabei ist die an die Trägerstange ansetzbare Klammer bevorzugt nach den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 4 ausgebildet.
Bevorzugte Ausführungsformen für den den zweiten Teil der Klammervorrichtung bildende:, an die Klammer ansetzbaren Klammeransat.z bilden den (,egenstand der Unteransprüche 5 bis 8.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht dann, daß der Musiker, nachdem er einmal die Klammervorrichtung, d.h. insbesondere die Verbindung der Klammer der Klammervorrichtung mit dei rragerstangc. in einer ihm zusagenden Weise in bezug auf Ii >he und Verdrehung eingestellt hat. das Musikinstrument in einfachster Weise von der Klammer i,v,e<- und unter Wahrung der einmal getroffener i instellung v, leder an die Klammer ansetzen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich !Hing naher erläutert. Es zeigt:
Γ ι g 1 eine bei laz/kapcllcn übliche Doppeltrommel anordnung, bei de: unter Anwendung von Klammervor nJiiuüjui n.ioh der Frfirilung die Heine TrommiciiiMellbar mit dem ι iehäuse der großen 'fromme \ crbunOei! ist;
I'ig.? i-int die Klamme \ .irrichtiing im ein/einer /.-.genile Schnü'.ansich! Λ -1 nach Γ ι g. 1 l-'i g. '■■ cmi- Schnia,:!"-!■ '■' ;-i nach Γ ι ι; 2. ι ig.4 cine Γ-.ηίηο,.ι , ■ ! : Λ ■- Khmmer* irnc'<
w .; d a: g
·> I :ι>-i;it1 ein. ik\ »,en (/'.i:nueln). Uisbar an I ; auslangen vor, Stativen '.dgl.
: M-.ieh de
!'orm der K ;,;·ην crvoi Mchtung miteinander veri1. · den sind.
andere Mist'; hri' λ-s nach uc- tiiiridun;
DE19762604971 1975-02-10 1976-02-09 Mit einer ggf. rohrfoermigen traegerstange von kreisfoermigem querschnitt unter anwendung einer loesbaren klammervorrichtung loesbar verbundenes schlagzeug-musikinstrument Granted DE2604971B2 (de)

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