DE2241747A1 - Handwerkzeug zum spannen von teppichware mit sperrvorrichtung - Google Patents
Handwerkzeug zum spannen von teppichware mit sperrvorrichtungInfo
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Description
R 1301
Roberts Consolidated Industries Inc., California (V St.VoA.)
Handwerkzeug zum Spannen von Teppichware mit Sperrvorrichtung
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Verlegen von Teppichware oder Teppichboden und im besonderen Verbesserungen an
Teppichbödenspanmern, deren Vielseitigkeit und Nützlichkeit durch die Erfindung wesentlich erhöht wird.
Teppi-chbodenepanDLer weisen allgemein einen Endblock auf,
der an einer Wand anliegt, und in den das eine Ende einer Stangenverlängerung eingesetzt 1st, während am entgegengesetzten Ende
eine Krafteinheit vorgesehen ist, die von Hand betätigt wird und einen Hebel aufweist, dessen Hebelwirkung vom Benutzer des Werkzeuges
ausgenutzt wird. Die Krafteinheit weist einen mit Zähnen besetzten Kopf auf, die in einen Teppichboden eingreifen, welcher
Kopf an einem Schaft befestigt ist, der in die Stangenverlängerung teleskopartig einschiebbar ist. An den Kopf ist ein Hebel
angelenkt und mit der Stangenverlängerung durch ein verschwenkbares aiied verbunden, so dass der Kopf nach vorn bewegt wird,
wenn der Handgriff niedergedrückt wird, und der zurückgezogen wird, wenn der Handgriff nach oben gezogen wird,
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Per herkömmliche Teppichspanner ermöglicht nur eine Verriegelung des Kopfes in der am weitesten vorgeschobenen Stellung, wenn
der Hebel gegen den Schaft umgelegt worden ist, wobei das genannte
Glied über eine Parallellage zum Schaft und dem Hebel etwas hinaus
bewegt worden ist. Wenn der Hebel (Handgriff) über diese Parallellage hinausbewegt worden ist, so zieht sich der Kopf etwas zurück, so dass ein Teil der Spannung des Teppicbodene aufgehoben
wird. Um den Kopf anfange auf den Teppichboden aufzusetzen, ist ein hoher Grad von Geschicklichkeit erforderlich, um den Teppichboden in einem genau bestimmten Auemaß zu spannen, wenn der Kopf
vollständig ausgefahren und verriegelt worden ist. Hierbei muss der Hebel in einer Art Pumpbewegung bei häufigemWiedereinsetzen
der Zähne in den Teppichboden betätigt werden auch bei erfahrenen Teppichbodenverlegern, um genau den richtigen Eingriff zu erhalten,
bevor der Handgriff nach unten umgelegt und damit verriegelt wird.
Es besteht ein Bedarf an einer Einheit, mit der die Teppich»
bodenspannung mit etwas mehr Spielraum eingestellt werden kann, wenn der Spanner verriegelt ist. Um diesen Bedarf zu befriedigen,
wurden mehrere Vorrichtungen entwickelt. Bei einem vorgeschlagenen Teppichbodenspanner ist zwischen dem Handgriff und der Stangenverlängerung eine einstellbare Sperrklinke vorgesehen, so dass
nach dem vollständigen Niederdrücken des Handgriffes der Kopf verschieden weit ausgefahren ist. Diese Vorrichtung i&t in der
U.S.Patentschrift Nr. 3 441 252 offenbart. Bei dieser Einheit muss jedoch der Handgriff immer noch vollständig niedergedrückt
werden, um den Kopfansatz zu verriegeln, und ferner kann der Kopf nicht mit Kraftaufwand zurückgezogen werden.
Bei einer anderen derartigen Vorrichtung ist am Kopfschaft
ein Gleitkragen vorgesehen, der in Richtung zum Schaft gekippt werden kann und ein Hineinschieben des Schaftes in den Stangenansatz verhindert. Bei dieser Vorrichtung muss der Benutzer des
Werkzeuges beide Hände gebrauchen, um den Kopf zu verriegeln und entriegeln. Diese Vorrichtung ist wesentlich umständlicher
und sperriger als die herkömmliche Krafteinheit und hat im Handel nur eine begrenzte Aufnahme gefunden.
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In einem älteren U.S.Patent Kr· 1 006 406 ist ein Spanner
offenbart, der mit einer Batsehe ausgestattet ist; jedoch wurden
Spanner in dieser Ausführung von der Industrie nicht verwendet. Diese Konstruktion ist sehr umständlich, da der Hebel und die
Ratsche am rückwärtigen Teil des Spanners angeordnet sind, wobei die Ratsche eine feststehende Hebelübersetzung aufweist ungeachtet
der Belastung des Spanners.
Bei den bisherigen Versuchen, einen Kraftspanmer zu entwickeln,
bei dem ein verschieden weit ausfahrbarer Kopf verriegelt
werden kann, ist es nicht gelungen, die erwünschte festigkeit, das geringe Gewicht und die Einhandbetätigung des herkömmlichen
Kraftspanners beizubehalten, wobei eines oder mehrere dieser
Merkmale aufgegeben wurden, um eine veränderbare Verriegelungsstellung des Spannerkopfes zu erreichen.
Die Erfindung sieht daher einen Kraftspanner vor mit Mitteln,
um einen verschieden weit ausgefahrenen Kopf zu verriegeln, wobei
die Verriegelungsmittel am Handgriff aus der Entfernung betätigt werden können, welcher Spanner mit nur einer Hand betätigt werden
kann.
Die Erfindung sieht ferner Mittel vor, die nach Belieben des Benutzers in der herkömmlichen Weise betätigt werden können oder
wenn die Verriegelungsmittel versagen.
Ein weiterer Erfindungsgegenstand besteht aus einer verpackten Zusammenstellung von Mitteln, die mit den zurzeit im Gebrauch
befindlichen Kraftspannern ohne wesentliche Abänderungen zusammengesetzt
werden können.
Die Erfindung sieht ferner ein Gesperre vor, dessen Hebelübersetzung
sich mit ansteigender Belastung erhöht, wobei die Sperrigkeit und die Verstärkungen gering gehalten werden, die
bei der Konstruktion eines solchen Gesperres erforderlich sind.
Weitere Erfindungsgegenstände sind in der nachfolgenden Beschreibung
behandelt.
Die erfindungsgemäße und von Hand betätigbare Spannereinheit
weist ein gekrümmtes Sperrzahnteil auf, das entweder Tom Hebel
oder von einem Verbindungsglied der Krafteinheit getragen wiri9
sowie eine Sperrklinke * iie von dem entsprechenden Glied an einer
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Stelle getragen wird, an der die Sperrklinke in das Sperrzahnteil eingerückt und aus diesem auegerückt werden kann, und ferner sind
Betätigungsmittel vorgesehen, die die Sperrklinke mit dem Hebel des Kraftspannerβ verbinden, wobei die Sperrklinke durch eine
£inhandbetätigung des Hebele in das Sperrsahnteil eingerückt und aus diesem ausgerückt werden kann.
Die Erfindung wird nunmehr unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. Ee zeigt die
Fig.1 eine Kraftspannereinheit, die mit dem Gesperre nach der
Erfindung ausgestattet ist,
Fig.2, 3 die Konstruktion eines geeigneten Gesperres,
Fig.4 eine zu verpackende Zusammenstellung der Bauteile, mit
denen eine herkömmliche Krafteinheit zu einer Krafteinheit nach der Erfindung zusammengesetzt werden kann, und
Fig.3 die Veränderung der Hebelübersetzung des Gesperreβ bei
ansteigender Belastung.
Die Fig.1 zeigt einen von Hand betätigbaren Teppichbodenspanner
mit einem Kopf 10, dessen Zähne 12 in den Teppichboden
eingreifen, und mit einem Schaft 14, der mit dem Kopf 12 durch ein Anpasaungsstück 16 verbunden ist. An einer vorderen Stelle
dieser Anordnung ist ein Hebel 18 angelenkt mittels eines Stiftes 20» der in eine Bohrung am Anpassungsstück 16 eingesetzt ist.
An einer zwischen den Enden gelegenen Stelle weist der Hebel 18
eine Gelenkverbindung mit einem Verbindungsglied 22 auf. Das entgegengesetzte Ende des Gliedes 22 ist am Basisglied 24 mittels
eines Montagegliedes 26 verschwenkbar befestigt.
Das Basisglied 24 besteht aus einem rohrförmigen Glied 28,
dessen Durchmesser mit dem Rohransatz zusammenpasst, der im allgemeinen bei Teppichbodenspannern verwendet wird. Diese Glieder
bestehen üblicherweise aus zusammenpassenden Stahlrohren. Die größeren Bohre weisen einen Außendurchmeeser von ca. 45 mm und
einen Innendurchmesser von ca. 42 mm auf, während die kleineren Rohre einen Außendurchmesser von ca. 41 mm und einen Innendurchmesser
von ca. 37,5 mm aufweisen. Diese Rohr werden mit einander verriegelt durch unter Federeinwirkung stehende Zapfen, die in
öffnungen 30 einrasten, die am zugehörigen Rohr vorgesehen sind.
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IUMUl
Dieses Basiselement entspricht dem eines herkömmlichen Spanners und weist einen vorderen Rohrabschnitt 32 auf, der das Montageglied
26 trägt und ein Gehäuse für den einschiebbaren Schaft 14 bildet.
Das Glied 22 besteht vorzugsweise aus einem einzelnen Glied, das in der Mitte der Längserstreckung des Spanners verläuft.
Der beidem herkömmlichen Spanner vorgesehene Handgriff wurde durch den in der Fig.1 dargestellten Handgriff ersetzt, der einen umgekehrt
U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Schenkel so weit
von einander entfernt sind, dass ein Raum für das Gesperre geschaffen wird· Ist der Handgriff vollständig niedergedrückt,
so erstrecken sich die Seitenteile am Glied 22 vorbei über die Rohre 32 und 28, so dass eine Einheit mit einem sehr gedrängten
Aufbau geschaffen wird.
Das Sperrzahnteil weist die Form einer gekrümmten Zahnstange 34 auf und ist am vorderen Ende des Gliedes 22 ZoB0 mittels
Schrauben oder durch Anschweißen an einer Stelle befestigt, an der der Kreisbogenmittelpunkt der gekrümmten Zahnstange an einem
Stift 36 gelegen ist, der den Hebel 18 mit dem Glied 22 verbindet. Im Handgriff ist mittels eines Stiftes 40 eine Sperrklinke
42 verschwenkbar gelagert, welcher Stift 40 von einem oder von
beiden Seitenteilen des Hebels 18 getragen wird. Die Sperrklinke ist an einem Arm 38 befestigt, der gleichfalls auf dem Stift 40
verschwenkbar gelagert ist, so dass die Sperrklinke 42 durch Bewegen des Armes 38 in die Zahnstange 34 eingerückt und aus dieser
ausgerückt werden kann. Das obere Ende dieses Armes ist mit einer Bohrung versehen, die das eine Ende der Stange 44 und das
eine Ende einer Feder 46 aufnimmt. Die Feder 46 befindet sich vorzugsweise in gespanntem Zustand und sucht die Sperrklinke bei
einer Bewegung des Armes 42 in die Zahnstange 34 einzurücken. Bei einer entsprechenden Bewegung der Stange 44 wird die Klinke aus
der Zahnstange ausgerückt. Zum Zurückziehen der Sperrklinke könnte
natürlich auch eine Druckfeder verwendet werden, und die Stange könnte die Sperrklinke gegen die Kraft der Feder in die Zahnstange
einrücken. Die Stange 44 verläuft längs des Hebele 18 bis zu einer nahe am Handgriff 50 gelegenen Stelle am Ende des Hebels,
und das Ende der Stange ist, wie bei 48 dargestellt, an den
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Die gekrümmte Zahnstange 34 weist für die Arbeit des Spanners mehrere erwünschte Merkmale auf. Ein typisches Zahnstangenteil
weist einen Durchmesser von ungefähr 7,6 cm auf und kann in ungefähr 12 bis 36 Einstellungen unterteilt werden, vorzugsweise in
15 bis 17 Einstellungen, während die Konstruktion immer noch die
erforderliche Festigkeit aufweist, so dass eine Verriegelung bei einer Teppichbodenspannung von ungefähr 45 bis 360 kg über
den größten Teil des Bewegungsbogens des Handgriffes erfolgen kann sowie bis zu einer Spannung von ungefähr 495 kg innerhalb
der letzten 10° des Bogens« Trotz der Kleinheit des Zahnstangenteilet führt die Anordnung des Zahnstangenteilee und der Sperrklinke in der Gelenkverbindung zwischen dem Hebel 18 und dem
Glied 22 zu einer sehr kräftigen Verriegelungsmechanik. Wie aus der Fug.5 zu ersehen ist und später noch ausführlich beschrieben
wird, weist bei aufreohtstehendem Handgriff die auf das Zahnstangenteil einwirkende Reaktionskraft die größte Hebelübereetzung auf
dem Stift 36 auf» Wird der Arm niedergedrückt und die Belastung
der Einheit durch Spannen des Teppichbodens erhöht» so vermindert
eich diese Hebelübersetzung in umgekehrter Beziehung zur Belastung. Die Hebelübersetzung der Verriegelung erhöht sich daher
mit steigender Belastung, so dass ein Massives Zahnstangenteil nicht erforderlich ist. Das gekrümmte Zahnstangenteil weist noch
dtn weiteren Vorzug auf, dass das schrittweise Ausfahren des Kopfes bei jedem Bewegungsschritt des Hebels sich von einem
Maximalwert bei aufrechtstehendem Handgriff bis zu einem Mindestwert bei vollständig niedergedrücktem Handgriff verändert. Bei
einer typischen Einheit kann dieses schrittweise Ausfahren von ungefähr 12,8 mm bis zu 3,2 mm betragen. Dies ist für die empfindlichste Kontrolle erwünscht, da der größte Bewegungsschritt bei
geringster Spannung des Teppichbodens erfolgt, und wenn der Teppichboden allmählich am stärksten gespannt wird, so werden die
Bewegungsechritte allmählich kleiner.
Nach der Erfindung können alle herkömmlichen Spannerköpfe benutzt werden. Der in der Flg.1 dargestellte Spannerkopf stellt
eine Neuentwicklung dar, die Gegenstand einer noch schwebenden Patentanmeldung ist. Diese Konstruktion sichert, dass der Kopf
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die geeignete Lage beibehält, wenn der Teppichboden gespannt wird,
und ferner wird hierbei die Gesamtlänge des Spanners verkürzt. Die Einzelheiten der Konstruktion dieses Kopfes sollen an dieser
Stelle nicht noch einmal beschrieben werden. Es sei nur soviel gesagt, dass der Kopf aus einer Gußplatte 11 aus Aluminium,
Magnesium, aus deren Legierungen oder aus einem ähnlichen Metall
besteht und mit den eingebetteten Zähnen 12 versehen ist. Die' Platte ist auf der Mittellinie in der Längserstreckung mit
dem Anpasaungsstück 16 durch eine Taumelverbindung verbunden,
wobei der Hebel 17 zum Verriegeln der Platte am Anpassungsstück
benutzt wird. Der Schaft 14 ist am Anpassungsstück 16 an dessen
Basis befestigt, und der Hebel 18 ist am Anpassungsstück mit Hilfe des Stiftes 20 verschwenkbar angebracht.
Die bei der dargestellten Konstruktion die Zähne 12 tragende Platte ist gleichfalls eine Neuentwicklung und Gegenstand
einer noch schwebenden Patentanmeldung* Die Platte 11 ist allgemein
dreieckig ausgestaltet, wobei die Ecken abgerundet werden können. Andererseits kann die Platte auch quadratisch ausgestaltet
werden, wenn dies erwünscht ist. Die quadratischen Enden sind vorzuziehen, da hierbei Kanten zum Ansetzen eines Werkzeuges gebildet
werden, mit dem der Kopf schräg zur Längsachse des Spanners ausgerichtet werden kann.
An der Platte 11 ist an deren rückwärtiger Kante ein Schuh
befestigt, und zwar sind nur die Enden des Schuhs mittels Mieten, Schrauben oder Punktschweißungen befestigt, während die Mitte
deo Schuhs von der Platte frei ist. Die Platte ist direkt unter der Mitte des Schuhs mit einer Gewindebohrung versehen, in die
eine Schraube eingeschraubt ist, so dass beim Anziehen der Schraube die Mitte des Schuhs angehoben wird, während beim Lockern der
Schraube der Schuh abgesenkt wirdo Der Schaft 14 liegt am Schuh 15 an, so dass die Ueigwng des Kopfes verändirt werden kamu
Der Schuh wirkt der Tendena des Kopfes, anaiakippen, eatgegen5
ein charakteristisches Merkmal fast aller Spanner, wobei der vordere
Teil des Kopfes naeb. unten kippt s wenn er belastet wiräs, ©o
dass die vordere Seihe dor Sälin® den größten Seil <ä©r Belastirag
aufnimmt. Der über der Slatt® Mölke warstellTb&riS) SetoiJa. 15 Ibilfioi
eine Isgei-flache für den Schaft H9 <ti© di©®©® Aafcippea ^
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Die Platte ist an der Unterseite mit Reihen von Zähnen 12
besetzt. In diesen Reihen können 60 - 80 Zähne mit einem Abstand von ungefähr 25 mm von Mitte zu Mitte gestaffelt angeordnet werden,
und die Platte wird vorzugsweise um jeden Zahn herum mit einem ringförmigen Ansatz 13 versehen. Eine typische Platte weist
eine Dicke von ungefähr 8 mm auf, wobei die Ansätze 13 eich nach
unten über eine Strecke von ungefähr 3,2 - 6,4 mm um jeden Zahn
herum erstrecken.
Die Platte 11 wird vorzugsweise mit in die form eingesetzten
Zähnen 12 gegossen. Es hat sich gezeigt, dass dieses Verfahren, bei dem die Zähne in die Platte eingegossen werden, verschiedene
Vorzüge gegenüber dem herkömmlichen Herstellungsverfahren aufweist, bei d em die Gruseplatten mit Bohrungen versehen werden, in die die
Zähne eingepresst werden. Zuerst einmal wird die Herstellung Wesentlich
vereinfacht, da die mühsamen Bohrarbeiten und das Einsetzen der Zähne vermieden werden. Stattdessen werden die Zähne
direkt in die Gießform eingesetzt, so dass beim OuB das geschmolzene
Metall um die Basis des Schaftes eines jeden Zahnes herumfließt. Die Zähne können in einem einzigen Arbeitsgang in die
form eingesetzt werden unter Verwendung eines Halters oder einer Schablone, so dass die Zähne ordnungsgemäß ausgerichtet werden.
Die oberen Enden der Zahnschäfte werden vorzugsweise aufgerauht, gerändelt oder mit Graten versehen, so dass die Zähne in der Gußplatte sicher festgehalten werden. Beim Abkühlen zieht sich das
Metall um die Zähne herum zusammen und hält diese fest·
Ein weiterer wichtiger Vorzug ist darin zu sehen, dass bei dem Guß die Basis der Zähne getempert wird, so dass diese etwas
elastischer und bruchfester werden als die Zähne einer in der herkömmlichen Weise hergestellten Platte. Die Zähne werden im allgemeinen aus gehärtetem und legiertem Stahl hergestellt» so dass
sie an den zugespitzten Enden die größte Härte und festigkeit aufweisen. Die Zähne weisen einen Durchmesser von ungefähr 3,2 mm
auf und Werden aus Stahllegierungen der Sorte 4130 oder 4140 hergestellt und wärmebehandelt, um die größte Härte zu erreichen·
Wach der Herstellung werden die Zähne mit Chrom oder Hickel plattiert.
Infolgedessen sind die Zähne spröde, und nach allgemeiner Erfahrung brechen die Zähne von der Platte ab. Das um die
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Zahnschäfte herumfließende Gußmetall tempert jedoch diese Schäfte,
da die Metallschmelze beim Guß eine Temperatur von ungefähr 590°
bis 7600C aufweist und sich langsam auf die Raumtemperatur abkühlt»
Bei diesem Tempern werden die Zähne biegsamer, so dass
plötzliche Stöße, die bei einem herkömmlichen Kopf ein Abscheren der Zähne bewirken, die getemperten Zahnschäfte lediglich verbiegen.
Ein verbogener Zahn kann jedoch mehrmals wieder geradegerichtet werden, bevor das Metall ermüdet. Trotz des Tempers der
Zahnschäfte behalten die scharfen Enden der Zähne ihre ursprüngliche
Härte bei und nutzen sich in dem gleichen Ausmaß ab wie die Zähne, die in eine herkömmliche Gußplatte nach dem Guß eingesetzt
werden. Das Tempern der Schäfte erfolgt bis zu ungefähr 3»2 - 4,8 Millimeter unterhalb der Gußplatte und daher über eine Länge,
an der eine größte Biege- und Abscherbelastung besteht. Es hat sich ferner gezeigt, dass die erhöhten Ansätze 13 dieses Tempern
der Zahnschäfte sehr begünstigen, wahrscheinlich durch die größere Kontaktfläche zwischen dem geschmolzenen Metall und den Zahnschäften,
so dass diese vollständiger getempert werden.
Die Figuren 2 und 3 zeigen den Aufbau eines geeigneten Sperrzahngliedes
und eines Verbindungsgliedes. Das Sperrzahnglied ist aus mehreren Blechen 60 zusammengesetzt, die einfach aus Metallblech
mit einer Dicke von beispielsweise 3-14 gauge ausgestanzt werden können. Diese Stanzbleche werden dann zu dem Sperrzahnglied
zusammengelegt und durch Nieten 62 zusammengehalten. Das Glied kann gleichfalls aus Metallblech ausgestanzt werden und weist
einen U-förmigen Querschnitt auf mit den Seitenteilen 66, die bei 68 und 70 mit Durchbohrungen versehen sind, mit deren Hilfe
Gelenkverbindungen mit dem Hebel 18 und dem Montageglied 24 hergestellt werden können. Das Sperrzahnglied 60 kann am Glied 64
bei 72 angeschweißt werden. Wenn gewünscht, kann das Sperrzahnglied 60 unter Anwendung herkömmlicher Verfahren wärmebehandelt
werden, um dessen Härte und Verschleißfestigkeit zui erhöhen.
Die Fig.4 zeigt die Bestandteile einer Zusammenstellung von
Bauteilen, die zum Umwandeln eines herkömmlichen Spanners in einen Spanner nach der Erfindung benutzt werden können. Vorzugsweise
wird ein Hebel 18 mit einem U-förmigen Querschnitt und mit den Seitenteilen 17 verwendet, so daaa ein Gehäuse für «las
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4 0
gekrümmte Sperreahnglied und die Sperrklinke zur Verfügung steht.
Die bevorzugte Zusammenstellung von Bauteilen zum Umwandeln der meisten Spanner enthält daher einen Ersatzhandgriff oder Hebel 18·
Dieser Hebel ist mit einer Anzahl von Durchbohrungen versehen und zwar mit der Bohrung 19» in die der Stift 20 eingesetzt wird zum
Anbringen des Hebele an das Anpassungastück 16 oder an dem herkömmlichen Kopfanpassungsatück des umzuwandelnden besonderen
Spanners, sowie mit der Bohrung 35 für den Stift 36 und mit der Bohrung 39 für den Stift 40 und mit der Bohrung 53 für den Stift
47· Diese Stifte sind in der fig.4 einzeln dargestellt. Die meisten Bauteile des Spanners wurden bereite beschrieben und bestehen
aus dem Glied 22 mit dem an diesem befestigten Sperrzahnglied 34, aus der Sperrklinke 42 und aus dem Hebel 38, welche Elemente vorzugsweise zusammengesetzt geliefert werden, aus der Feder 48 mit
der Schraube 45» die in den vorderen Teil des Hebels eingeschraubt
wird und die Feder 46 festhält, sowie aus der Stange 44 und dem Hebel 48. Dieser Hebel 48 ist allgemein T-förmig ausgestaltet
und mit dem Steg 49 versehen, der eine Durchbohrung 51 aufweist, in die ein Stift 47 zum Herstellen einer Gelenkverbindung Bit dem
Hebel 18 eingesetzt wird. Das andere Ende des Steges 49 ist gleichfalls mit einer Durchbohrung versehen , in die der Stift 55
eingesetzt wird, der die Stange 44 festhält.
Eine Zusammenstellung von Umwandlungebauteilen kann für fast sämtliche zurzeit erhältlichen Spanner vorgesehen werden, ohne
dass bei diesen wesentliche Änderungen vorgenommen zu werden brauchen. Der Unterschied der einzelnen Zusammenstellungen von einander besteht lediglich darin, dass Glieder 22 mit unterschiedlicher Länge und Ausgestaltung vorgesehen werden, die mit den Montagegliedern an den Basen dieser Spanner zusammenpassen.
Zum festhalten der Stiften in den betreffenden Bohrungen
können verschiedene Mittel verwendet werden. Beispielsweise können
die Stifte an dem einen Ende mit einem Gewinde versehen und in eine Gewindebohrung eingeschraubt werden, wie bei dem Stift 47
dargestellt, oder die Bohrung, in die der Stift eingesetzt wird, kann von der Seite her mit einer Gewindebohrung versehen werden,
wie bei 21 (!urges teilt, und eine Fee ta teilschraube 25 kann zum
Befestigen de» MtLfton In ler Bohrung benutzt werden.
1 Ü Jl MM/ 0 2 4 0
Andererseits können die Stifte an den Rinden mit einer Ringnut versehen werden, in die ein Sprengring eingesetzt wird, der den
Stift in der Bohrung zurückhält.
Die Figo5 zeigt den Spannerkopf in zwei Stellungen und das
schrittweise Vorrücken einer Einheit, bei der der Einfachheit halber nur zwölf Einstellungen vorgesehen sind. Die erste Einstellung
des Kopfes ist mit Vollinien dargestellt, wobei die Sperrklinke in den zweiten Zahn des Sperrzahngliedes 34 eingreift.
In diesem lalle wird die Reaktionskraft des Teppiehbodens auf den
Spanner über den Hebel 18 und das Glied 22 als Kräfte F1 und P2
übertragen, die mit Vollinien dargestellt sind, die die Drehpunkte dieser Glieder schneiden. Die senkrechte Komponente dieser Kräfte
ist die Belastung, die auf den Eingriff der Sperrklinke in das Sperrzahnglied übertragen wird» und je größer diese Komponente
ist, umso stärker wird das Sperrzahnglied und die Sperrklinke belastet. Dies ist als Kraft F- dargestellt.
Rückt der Kopf weiter vor, so wird der Winkel zwischen dem Hebel und dem Glied 22 größer, bis dieses Glied und der Hebel
in einer Linie gelegen sind, d.h., der Winkel beträgt 180°.
In diesem Falle wird das Sperrzahnglied und die Sperrklinke am geringsten belastet, da die übertragene Kraft nur eine sehr
kleine oder gar keine senkrechte Komponente aufweist,, Zwischen diesen beiden Grenzfällen ist der Kopf mit unterbrochenen Linien
dargestellt und zwar in der Stellung f, bei der die Sperrklinke
in den siebenten Zahn des Sperrzahngliedes eingreift. Bei dieser Stellung sind die übertragenen Kräfte mit Vollinien als Kräfte
P. und Ir dargestellt. Die senkrechte Komponente dieser Kräfte
besteht aus einem nur sehr kleinen Prozentsatz der Kräfte wegen •des stark vergrößerten Winkels zwischen dem Glied 22 und dem
Hebel 18, wie durch die kurze unterbrochene Linie Pg dargestellt
ist. In einem typischen Falle könnte die auf den Teppichboden ausgeübte gesamte Kraft ungefähr 67,5 kg in der ersten Einstellung
und ungefähr 450 kg in der Stellung f betragen, und die den senkrechten
Komponenten F, und Fg proportionale Belastung des Sperrzahngliedes
würde nur sehr wenig erhöht werden, da in der Stellung f die senkrechte Komponente der Kräfte nur ungefähr 5/11 der
senkrechten Komponente in der Stellung a beträgt« Obwohl die auf
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den Teppichboden bei dem Vorrücken des Kopfes ausgeübte Kraft stark anwächst, so bleibt die auf den Handgriff auszuübende Kraft
in allen Stellung im wesentlichen die gleiche und beträgt z.B. 22,5 kg.
Die verschiedenen Verriegelungsstellungen des Kopfes sind unterhalb des Kopfes in der fig·5 mit Linien dargestellt, die mit
0, a, b ..... k bezeichnet sind. Wie bereits ausgeführt, erfolgt
die größte Bewegung des Kopfes zwischen auf einander folgenden VerriegelungsStellungen, wenn der Hebel fast senkrecht steht,
d.h. zwischen den Stellungen 0 und a. Der Vorschub des Kopfes wird allmählich kleiner, wenn der Hebel 18 niedergedrückt wird und wenn
der Kopf fast ganz ausgefahren ist. Dies ist ein erwünschtes Merk*
mal, da der größte Vorschub erfolgt, wenn der Teppichboden noch nicht gespannt ist, und wenn der Teppichboden straffgezogen ist,
so werden die Vorschubschritte allmählich kürzer· Dieser Umstand ermöglicht ein fein abgestuftes Spannen des Teppichbodens.
Obwohl weniger erwünscht, könnten andererseits die Zähne am Sperrcahnglied so angeordnet werden, dass der Kopf in gleichen
Schritten vorgerückt wird. Die Fig. 5 zeigt ein Sperrzahnglied mit in gleichen Abständen angeordneten Zähnen. Ein gleichmäßiges
Vorrücken des Kopfes zwischen allen Stellungen könnte dadurch erreicht werden, dass die Zähne am Sperrzahnglied so angeordnet
werden, dass sie am vorderen Ende des Sperrzahnglledes den kleinsten
Abstand von einander aufweist, der nach der Fig.5 im Uhrzeigersinne
allmählich größer wird.
An dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung können von Sachkundigen im Kahmeη des Erfindungsgedankens
natürlich Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen
werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden
Patentansprüche abgegrenzt«
Patentansprüche
1 1 /0?/ Ii
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHEVon Hand betätigbarer Teppichbodenspanner, wobei ein Kopf mit in den Teppichboden eingreifenden Zähnen an dem einen Ende eines langgestreckten Gliedes angebracht ist, dessen entgegengesetztes Ende eine Gleitverbindung mit einem Basisglied aufweist, wobei ein Hebel eine Gelenkverbindung mit einem vorderen Teil der aus dem genannten Kopf . und dem langgestreckten Glied bestehenden Anordnung und an einer zwischen den Enden gelegenen Stelle eine Gelenkverbindung mit dem einen Ende eines Verbindungsgliedes aufweist, das am entgegengesetzten Ende mit dem genannten Basisglied . gelenkig verbunden ist, gekennzeichnet durch ein gekrümmtes Sperrzahnglied, das entweder vom genannten Hebel oder vom genannten Verbindungsglied getragen wird, wobei mindestens ein Teil des Kreisbogens sich durch den eingeschlossenen Winkel an der Gelenkverbindung zwischen dem Hebel und dem Verbindungsglied erstreckt, durch eine Sperrklinke, die entweder vom Hebel oder vom Verbindungsglied getragen wird und gegenüber dem Sperrzahnglied von einem Lagerglied getragen wird, das ein Ein- und Ausrücken der Klinke in bezug auf das Sperrzahnglied ermöglicht, und durch ein Sperrklinkenbetätigungsmittel, das die Sperrklinke mitdem Hebel verbindet, wobei die Sperrklinke in das Sperrzahnglied eingerückt und von diesem gelöst werden kann, und wobei der Hebel vom Benutzer des Spanners mit nur einer Hand betätigt werden kann.
- 2. Teppichbodenspanner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vom genannten Glied getragene Feder, die die Sperrklinke in das Sperrzahnglied einzurücken oder aua dieoem auszurücken sucht.
- 3· Teppichbodenspanner nach Anapruch 2, dadurch gok»):ntt,'. «Höhnet, due ο das OporrzahngLio«! vom goiiiimit.en Vorbüidim^iJ^L lad und die Sperrklinke vom goimmifcon Hebel getx*ngsjn wird,J 0 Ü H I I / (I '> /> η-H-
- 4. Tepplohbodenspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne am Sperrzahnglied so angeordnet sind» dass der genannte Kopf in allmählich kleineren Bewegungsschritten ausgefahren wird.
- 5. Teppichbodenspanner nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Hebel einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Seitenteile mit Durchbohrungen zur Aufnahme von Stiften versehen sind, mit denen die Gelenkverbindung mit dem Verbindungsglied hergestellt wird.
- 6« Teppichbodenspanner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke vom genannten Hebel auf einem Stift getragen wird, der in die Bohrungen an den Seitenteilen des Hebels eingesetzt ist.
- 7. Teppichbodenspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrklinkenbetätigungsmittel aus einem Kabel besteht, das von der Sperrklinke aus zum freien Ende des genannten Handgriffes verläuft.JO1MI I I /0 > MLee r s e i t e
Applications Claiming Priority (2)
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US21212771A | 1971-12-27 | 1971-12-27 |
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