AT506386B1 - Schulterkappe für schusswaffen - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Schulterkappe (1) für Schusswaffen (2) umfassend ein Kappenelement (3), eine Verbindungsvorrichtung (4) zur Verbindung mit der Schusswaffe (2), eine Stellvorrichtung (5) zum Festlegen der Schulterkappe (1) in einer ausgewählten Position relativ zur Schusswaffe (2), und eine Arretiervorrichtung (6) zur Fixierung der Schulterkappe (1) in der ausgewählten Position offenbart, wobei die Arretiervorrichtung (6) als eine die Stellvorrichtung (5) lösbar fixierende Arretiervorrichtung (6) ausgebildet ist. Dadurch ist eine die Schulterkappe (1), insbesondere die Verbindungsvorrichtung (4), nicht beschädigende Fixierung der Schulterkappe (1) in der ausgewählten Position möglich.

Description

österreichisches Patentamt AT 506 386 B1 2010-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Schulterkappe für Schusswaffen, insbesondere für Sportwaffen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Schulterkappen sind an einem Schaft einer Schusswaffe befestigt oder befestigbar und dienen zum Anlegen der Schusswaffe, bevorzugt einer Langwaffe, insbesondere einer Langwaffe für sportliche Wettkämpfe, an der Schulter des Schützen. Schulterkappen von Sportwaffen sind üblicherweise relativ zur Schusswaffe beweglich ausgebildet, zum Beispiel verschiebbar, verschwenkbar oder verdrehbar, so dass jeder Schütze die Position der Schulterkappe an der Schusswaffe gemäß seinen Vorlieben und entsprechend seinen Körpermaßen und seiner Anatomie auswählen kann.
[0003] Die aus dem Stand der Technik, zum Beispiel aus der Patentanmeldung EP 940 646 A1, bekannten Schulterkappen umfassen dazu eine oder mehrere Gewinde- oder Führungsstangen, die verschiebbar in Bohrungen des Schafts der Schusswaffe aufgenommen sind, so dass die Entfernung zwischen dem Schaft der Schusswaffe und der Schulterkappe variiert werden kann. Mittels Gelenken oder gelenksartiger Verbindungen sind die Schulterkappen zusätzlich gegenüber der Schusswaffe verschwenkbar ausgebildet. Eine Arretiervorrichtung mit einem Klemmkörper und Klemmschrauben dient durch Klemmen der Gewindestangen zum Festlegen der vom Schützen ausgewählten Position der Schulterkappe.
[0004] Nachteil dieser Schulterkappe ist, dass durch das Festklemmen das Gewinde Schaden nimmt, so dass eine exakte Feineinstellung der gewünschten Position der Schulterkappe nicht mehr möglich ist. Zur Vermeidung der Beschädigung der Gewindestangen wird in dem Dokument EP 940 646 A1 die Verwendung von Trapezgewinden vorgeschlagen. Dies führt jedoch aufgrund der starken Klemmkraft, die insbesondere bei großkalibrigen Schusswaffen nötig ist, nicht zu der gewünschten Stabilität des Gewindes, so dass die Gewinde durch die Klemmvorrichtung beschädigt werden und damit die Gewindestangen unbrauchbar werden.
[0005] Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schulterkappe zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und deren Gewindestangen insbesondere durch die Arretiervorrichtung nicht beschädigt werden.
[0006] Diese Aufgabe wird durch eine Schulterkappe für Schusswaffen mit einem Kappenelement, einer Verbindungsvorrichtung zur Verbindung mit der Schusswaffe, einer Stellvorrichtung zum Festlegen der Schulterkappe in einer ausgewählten Position relativ zur Schusswaffe, und einer Arretiervorrichtung zur Fixierung der Schulterkappe in der ausgewählten Position gelöst, wobei die Arretiervorrichtung als eine die Stellvorrichtung lösbar fixierende Arretiervorrichtung ausgebildet ist.
[0007] Durch die die Stellvorrichtung lösbar fixierende Arretiervorrichtung wird vermieden, dass die Arretiervorrichtung direkt die Verbindungsvorrichtung, also zum Beispiel die Gewindestangen, kontaktiert und klemmt, so dass es zu keiner Beschädigung der Verbindungsvorrichtung kommt. Damit bleibt die Verbindungsvorrichtung, insbesondere deren Gewinde, unbeschädigt und auch nach oftmaligem Einsatz für sehr feine Einstellungen voll funktionsfähig.
[0008] In einem Ausführungsbeispiel weist die Arretiervorrichtung eine erste Aufnahme, insbesondere eine Bohrung oder Passung, zur Aufnahme zumindest eines Teils der Stellvorrichtung und die Stellvorrichtung einen im Wesentlichen zylindrischen, und bevorzugt länglich ausgebildeten, Befestigungsabschnitt auf, der in die Bohrung oder Passung aufnehmbar oder aufgenommen ist. Dadurch wird eine besonders zuverlässige Fixierung mit einer ausreichend großen Kontaktfläche zur Übertragung der Fixierkraft zwischen der Stellvorrichtung und der Arretiervorrichtung geschaffen, insbesondere auch für großkalibrige Waffen mit einer hohen Rückstoss-kraft. Besonders bevorzugt unterbindet die Arretiervorrichtung auch die Drehbarkeit des Stellelements.
[0009] Durch die im Wesentlichen zylindrische bzw. runde Ausbildung zumindest eines Teils des Außenmantels der Schraubenmutter, i.e. des Befestigungsabschnitts, wird zusätzlich auch 1/8 österreichisches Patentamt AT 506 386 B1 2010-12-15 die Drehbarkeit der Schraubenmutter verbessert und damit der Bedienkomfort bei der Auswahl der gewünschten Position der Schulterkappe erhöht.
[0010] Die Arretiervorrichtung ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel als klemmende Arretiervorrichtung ausgebildet. Diese umfasst zumindest eine Klemmschraube, insbesondere eine Klemmschraube mit einem durch einen Inbusschlüssel betätigbaren Innensechskantkopf, und einen durch die Klemmschraube gegenüber einem Gegenstück verspannbaren Klemmkörper, wobei das Stellelement und gegebenenfalls die Verbindungsvorrichtung zwischen dem Klemmkörper und dem Gegenstück angeordnet sind. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels liegt in der hohen Kraftabgabe und damit in der sicheren Fixierung der Schulterkappe in der ausgewählten Position.
[0011] Selbstverständlich sind jedoch auch andere Ausführungsformen der Arretiervorrichtung möglich, zum Beispiel anstelle der Klemmschraube eine formschlüssige Steckverbindung, die den Klemmkörper und das Gegenstück gegeneinander verspannt. Anstelle einer klemmenden Arretiervorrichtung kann eine formschlüssige Rasteinrichtung zur Fixierung der Stellvorrichtung verwendet werden. Der Vorteil der als Klemmvorrichtung ausgebildeten Arretiervorrichtung im Vergleich zu einer Rasteinrichtung mit vorgegebenen Rastpositionen liegt jedoch in der positionsunabhängigen Fixierbarkeit.
[0012] In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gegenstück der Klemmvorrichtung unlösbar mit der Schusswaffe verbunden, wodurch eine besonders stabile und unverrückbare Verbindung zwischen der Schusswaffe und der Arretiervorrichtung bzw. der Schulterkappe erreicht wird.
[0013] In einem Ausführungsbeispiel ist je ein Teil der die Stellvorrichtung aufnehmenden Bohrung oder Passung im Klemmkörper und im Gegenstück vorgesehen ist. Damit ist ein besonders einfacher und schneller Austausch von verschiedenen Schulterkappen möglich, wie es insbesondere im Dreistellungswettkampf notwendig ist.
[0014] Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Verbindungsvorrichtung zumindest eine Zahnstange und das Stellelement ein mit den Zähnen der Zahnstange kämmendes Zahnrad. Durch Drehen des Zahnrads wird die Zahnstange in Bewegung versetzt. Um das Drehen des Zahnrads zu erleichtern, ist dieses bevorzugt mit einem Griffelement verbunden.
[0015] Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Verbindungsvorrichtung zumindest einen Gewindebolzen und das Stellelement zumindest eine Schraubenmutter mit einem in das Gewinde des Gewindebolzens eingreifenden Innengewinde. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels liegt insbesondere darin, dass durch den ständigen Eingriff der beiden Gewinde eine äußerst exakte Auswahl der Position der Schulterkappe möglich ist. Die Ausbildung der Schraubenmutter als Rändelschraube erleichtert die Bedienbarkeit des Stellelements zusätzlich.
[0016] In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst die Schraubenmutter an ihrer Außenseite einen Flansch und/oder einen Ringbund, deren Außendurchmesser größer sind als der Außendurchmesser des Befestigungsabschnitts der Schraubenmutter. Dazu passend weist die Arretiervorrichtung bevorzugt eine oder mehrere zweite Aufnahmen auf, zum Beispiel einen ringförmiger Einstich, in die der Flansch und/oder der Ringbund aufnehmbar oder aufgenommen sind. Damit wird eine zusätzliche Stabilisierung und Fixierung der Schraubenmutter durch die Arretiervorrichtung erzielt. Für diese zusätzliche Sicherung ist das Vorhandensein des Flansches und/oder des Ringbunds unbedingt notwendig. Die zweite Aufnahme ist hingegen von geringerer Bedeutung, solange der Flansch und/der Ringbund an einer Auflagefläche, zum Beispiel einer Ober- oder Außenfläche der Arretiervorrichtung, anliegen können.
[0017] Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schulterkappe ist, dass die Schraubenmutter und die Schulterkappe nach der Einnahme der gewünschten Position relativ zur Schusswaffe, und insbesondere vor und während des Fixierens der Schulterkappe mittels der Arretiervorrichtung, diese Position zuverlässiger beibehalten als bekannte Schulterkappen. Dazu weist die Schraubenmutter eines oder bevorzugt mehrere der folgenden, zum Teil schon beschriebenen 2/8 österreichisches Patentamt AT 506 386 B1 2010-12-15
Merkmale auf: [0018] Die Schraubenmutter, insbesondere eine Schraubenmutter mit einem zylindrischen, länglichen Außenmantel oder Abschnitt, ist in einer länglichen Bohrung oder Passung gelagert, wodurch die Reibungskräfte erhöht werden. Die Längsausdehnung der Schraubenmutter ist dabei zumindest gleich groß, bevorzugt größer, als der Innendurchmesser der Schraubenmutter.
[0019] An der Außenseite der Schraubenmutter ist ein Flansch oder Ringbund vorgesehen, deren Außendurchmesser größer sind als der Außendurchmesser der übrigen Schraubenmutter. Ist die Schraubenmutter zum Zweck einer besseren Bedienbarkeit als Rändelschraube ausgebildet, so weist der Flansch oder Ringbund besonders bevorzugt eine Rändel auf oder ist mit einem Griffmuster versehen. Besonders bevorzugt ist des Weiteren der Flansch oder der Ringbund in eine Aufnahme, zum Beispiel einem ringförmigen Einstich, aufgenommen.
[0020] In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind als Stellelement zwei Schraubenmuttern vorgesehen, die über ihre Verbindungsvorrichtungen mit einem einzigen Kappenelement verbunden sind. Dieses einzige Kappenelement ist zusätzlich nicht nur linear verschiebbar ausgebildet, sondern kann aufgrund des Aufbaus der Schulterkappe, zum Beispiel durch Vorsehen eines Langlochs oder eines Gelenks gegenüber der Schusswaffe verschwenkt werden. Das Verschwenken erfolgt zum Beispiel dadurch, dass nur eine der beiden Schraubenmuttern bedient, d.h. verdreht wird, bzw. dass die beiden Schraubenmuttern unterschiedlich weit verdreht werden.
[0021] Die Befestigung der Schulterkappe an der Schusswaffe, insbesondere an einer Sportwaffe, erfolgt über eine Befestigungsvorrichtung, die zumindest teilweise an der Schulterkappe angeordnet ist. Durch die Befestigung der Schulterkappe an der Schusswaffe ist das Stellelement drehbar, jedoch im Wesentlichen unverschiebbaren an der Schusswaffe befestigt. Dies erleichtert dem Schützen die Auswahl der Position der Schulterkappe relativ zur Schusswaffe merklich, da der Schütze nicht direkt die verschiebende oder verschwenkende Bewegung zur Auswahl der Position der Schulterkappe ausführen muss, sondern eine für ihn einfacher durchzuführende Drehbewegung, die durch das Stellelement in die Verschiebe- oder Verschwenk-bewegung umgewandelt wird.
[0022] Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Befestigungsvorrichtung zumindest Teile der Arretiervorrichtung, wodurch eine Reduktion der benötigten Bauteile und damit eine Gewichtsreduktion und eine vereinfachte Herstellung erzielt werden.
[0023] Als Kappenelement der erfindungsgemäßen Schulterkappe ist jedes beliebige, ein oder mehrteilige Kappenelement verwendbar. Bevorzugt ist jedoch ein aus dem Gebrauchsmuster mit der Anmeldenummer AT 558/2007 bekanntes Schulterkappenelement mit der Schulterkappe verwendbar. Dieses Schulterkappenelement ist mit einem Kappenkörper und mehreren Auflageelementen zum Abstützen der Schulterkappe an der Schulter des Schützen versehen, wobei jedes Auflageelement ein erstes, an der Schulter des Schützen anlegbares Ende aufweist, wobei die Auflageelemente in Reihen bzw. neben- und untereinander bzw. übereinander angeordnet sind und vom Kappenkörper abstehen und wobei der Abstand zwischen dem ersten Ende zumindest eines Auflageelements und dem Kappenkörper veränderbar ist. Bevorzugt ist bei diesem Schulterkappenelement zumindest eines der Auflageelemente relativ zum Kappenkörper verschiebbar ausgebildet. Besonders bevorzugt ist der Abstand zwischen den ersten Enden mehrerer Auflageelemente, insbesondere jedes Auflageelements, und dem Kappenkörper unabhängig von den anderen Auflageelementen veränderbar bzw. verschiebbar.
[0024] Das Schulterkappenelement weist zumindest drei, bevorzugt zumindest zwanzig, besonders bevorzugt zumindest dreißig Auflageelemente auf, die in Bohrungen am Kappenkörper vorgesehen sind. In den Bohrungen sind Halteelemente, zum Beispiel O-Ringe, für die Auflageelemente vorgesehen. Die Bohrungen sind bevorzugt regelmäßig, zum Beispiel in einer oder mehreren, nebeneinander angeordneten Reihen, auf dem Kappenkörper angeordnet.
[0025] Die Auflageelemente sind länglich geformt, insbesondere stiftförmig ausgebildet, wobei 3/8 österreichisches Patentamt AT 506 386 B1 2010-12-15
Auflageelemente mit unterschiedlichen Abmessungen, insbesondere unterschiedlichen Längen, vorgesehen sein können. Bevorzugt weist das erste, an der Schulter des Schützen anlegbare Ende zumindest eines Auflageelements einen größeren Außendurchmesser als die Enden der übrigen Auflageelemente auf. Das erste, an der Schulter des Schützen anlegbare Ende zumindest eines Auflageelements ist besonders bevorzugt rund, insbesondere als Kugel oder Halbkugel, oder sich verjüngend ausgebildet.
[0026] Der Kappenkörper des Schulterkappenelements ist in zumindest zwei Segmente unterteilt, die durch einen Einstich voneinander getrennt sind und/oder die voneinander trennbar sind. Bevorzugt sind die zumindest zwei Segmente beweglich zueinander ausgebildet sind. Besonders bevorzugt sind die Bohrungen zur Aufnahme der Auflageelemente von dem Einstich durchsetzt.
[0027] Des Weiteren ist eine Fixiereinrichtung, insbesondere eine Klemmvorrichtung, zum Fixieren der Auflageelemente vorgesehen. Bevorzugt sind durch eine Klemmvorrichtung mehrere Auflageelemente fixierbar.
[0028] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und Bezug nehmend auf die beigefügte Zeichnung erläutert: [0029] Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen Teil des Schafts und den Kolben einer
Sportwaffe mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schulterkappe.
[0030] In Figur 1 ist einen Teil des Schafts 2A und der Kolben 2B einer Schusswaffe 2 für Sportwettkämpfe dargestellt. Am Kolben 2B ist eine Schulterkappe 1 befestigt, die ein Kappenelement 3 zur Anlage der Schulterkappe 1 und der Schusswaffe 2 an der Schulter eines Schützen und eine Verbindungsvorrichtung 4 zur Verbindung der Schulterkappe 1 mit dem Kolben 2B der Schusswaffe 2 umfasst.
[0031] Das Kappenelement 3 weist einen Körper 3A und an seiner der Schusswaffe 2 abgewandten Seite eine verbreiterte Auflage- oder Anschlussfläche 3B auf. Das Kappenelement 3 ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel mehrteilig aufgebaut, so dass an die Anschlussfläche 3B zumindest ein, bevorzugt mehrere weitere, Bauteile, zum Beispiel die oben beschriebenen Auflageelemente, direkt oder indirekt anschließbar sind. Zum Anschluss des zumindest einen Bauteils sind ein oder mehrere Anschlusselemente, zum Beispiel Bohrungen, Schlitze oder Nuten vorgesehen. Selbstverständlich kann das Kappenelement jedoch auch anders, insbesondere einteilig, ausgebildet sein.
[0032] Die Verbindungsvorrichtung 4 umfasst zwei Gewindebolzen 7, die in zwei Bohrungen 12 des Kolbens 2B beweglich aufgenommen oder geführt sind. Jede Bohrung 12 weist zwei offene Enden auf, so dass die Gewindebolzen 7 die Bohrungen 12 vollständig durchdringen und darüber hinaus ragen. Durch Verschieben der beiden Gewindebolzen 7 innerhalb der Bohrungen 12 ist der Abstand zwischen dem Kappenelement 3 und dem Kolben 2B der Schusswaffe 2 veränderbar. Die beiden Bohrungen 12 können glatte oder mit Gewinden versehene Innenwände aufweisen.
[0033] Die Gewindebolzen 7 sind über Stifte 13 oder Schrauben mit dem Kappenelement 3 verbunden. Die Stifte 13 sind in die Gewindebolzen 7 und das Kappenelement 3 durchsetzenden Querbohrungen aufgenommen, zum Beispiel eingepresst. Bevorzugt ist eine der beiden Querbohrungen derart ausgebildet, dass eine Relativbewegung zwischen einem der Gewindebolzen 7 und dem Kappenelement 3 möglich ist. Die Querbohrung kann dazu zum Beispiel einen größeren Durchmesser aufweisen als der sie durchsetzende Stift 13 oder als Langloch ausgebildet sein, so wie dies in Figur 1 für die Querbohrung 14 dargestellt ist, so dass zwischen dem Gewindebolzen 7 und dem Kappenelement 3 ein Spiel vorhanden ist. Durch dieses von dem Kappenelement 3 und dem Gewindebolzen 7 gebildete Gelenk bzw. durch ihre gelenkige Ausbildung ist das Kappenelement 3 relativ zum Schaft 2A und zum Kolben 2B der Schusswaffe 2 verschwenkbar, so dass der Schütze nicht nur den Abstand zwischen dem Kappenelement 3 und der Schusswaffe 2, sondern auch die Neigung des Kappenelements 3 in Bezug auf die 4/8 österreichisches Patentamt AT 506 386 B1 2010-12-15
Schusswaffe 2 verändern kann, bevorzugt bis zu einem Neigungswinkel von etwa 30°. Dazu verschiebt er nur jenen Gewindebolzen 7 in seiner Bohrung 12, der Teil des Gelenks 13, 14 ist. Der Stift 13 des anderen, nicht verschwenkbaren Gewindebolzens 7 wirkt dabei als Drehachse, um den das Kappeelement 3 verschwenkt wird.
[0034] Die Schulterkappe 1 umfasst des Weiteren eine Stellvorrichtung 5 mit zwei Stellelementen 5A in Form von Schraubenmuttern 8. Die Schraubenmuttern 8 sind länglich ausgebildet, wobei die Längsausdehnung der Schraubenmuttern 8 zumindest gleich groß, bevorzugt größer, als der Innendurchmesser der Schraubenmutter 8 ist. Jede der beiden Schraubenmuttern 8 weist einen länglichen, zylindrischen Befestigungs- oder Klemmabschnitt 8A mit einem im Wesentlichen zylindrischen Außenmantel und eine die Schraubenmuttern 8 durchsetzende Bohrung mit einem Innengewinde auf. Diese Bohrungen mit den Innengewinden werden von je einem der beiden Gewindebolzen 7 durchsetzt, wobei die Gewinde der Gewindebolzen 7 in die Innengewinde eingreifen.
[0035] Durch eine im Weiteren noch detaillierter beschriebene Befestigungsvorrichtung ist die Schulterkappe 1 derart an der Schusswaffe befestigt, dass beide Schraubenmuttern 8 drehbar, jedoch im Wesentlichen unverschiebbar in den Bohrungen 9 gelagert sind. Durch Drehen der Schraubenmuttern 8 wird der jeweilige, die Schraubenmutter 8 durchsetzende Gewindebolzen 7 und damit das Kappenelement 3 in Richtung des Schaftteils 2A der Schusswaffe 2 oder vom Schaftteil 2A weg bewegt. Zur einfacheren Bedienung der Schraubenmuttern 8 ist an einem ihrer Enden jeweils ein ringförmiger Flansch 10 vorgesehen, der bevorzugt gerändelt ist, so dass die Schraubenmuttern 8 als Rändelschrauben ausgebildet sind.
[0036] An den den Flanschen 10 gegenüberliegenden Enden der Schraubenmuttern 8 befindet sich jeweils ein Ringbund 11. Diese Ringbunde 11 sind in ihnen zugeordneten Aufnahmen, zum Beispiel in ringförmigen Einstichen aufgenommen. Die Aufnahmen oder Einstiche sind Teil der Bohrungen 9 oder schließen an diese an. Sowohl die Außendurchmesser der Flansche 10 als auch der Ringbunde 11 sind größer als die Außendurchmesser der Befestigungsabschnitte 8A der Schraubenmuttern 8, so dass zumindest der Flansch 10 oder der Ringbund 11 außerhalb der Bohrung 9 angeordnet ist, wodurch die Schraubenmuttern 8 im Wesentlichen unverschiebbar in den Bohrungen 9 aufgenommen sind. Bevorzugt sind die geränderten Flansche 10 gut zugänglich außerhalb der Bohrungen 9 angeordnet, so dass die als Stellvorrichtung 5 dienend Schraubenmuttern 8 einfach bedienbar sind.
[0037] Die Bohrungen 9 sind entweder in einem oder mehreren Bauteilen der Schusswaffe 2, zum Beispiel dem Kolben 2B, oder in einem oder mehreren Bauteilen der Schulterkappe 1 angeordnet. Alternativ werden die Bohrungen 9 von jeweils zumindest einem Bauteil der Schusswaffe 2 und der Schulterkappe 1 gebildet, zum Beispiel durch zwei konkave, im Querschnitt halbkreisförmige, längliche Ausnehmungen oder Einstiche in diesen Bauteilen, so dass durch Zusammenfügen dieser Bauteile die im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmigen Bohrungen 9 entstehen.
[0038] Die Bohrungen 9 sind, wie in der Figur 1 zumindest andeutungsweise erkennbar, Teil der Arretiervorrichtung 6 zur lösbaren Fixierung der Schulterkappe 1 in einer ausgewählten Position, d.h. in der vom Schützen gewünschten Entfernung von der Schusswaffe 2 bzw. in der gewünschten Neigung zur Schusswaffe 2. Die Arretiervorrichtung 6 ist als eine die Stellvorrichtung 5 lösbar fixierende, insbesondere klemmende, sowie die Drehbarkeit des Stellelements 5A unterbindende Arretiervorrichtung 6 ausgebildet. Indirekt klemmt bzw. fixiert die Arretiervorrichtung 6 auch die Verbindungsvorrichtung 4. Die Arretiervorrichtung 6 umfasst eine Klemmschraube und einen durch die Klemmschraube gegenüber einem Gegenstück 6A verspannbaren Klemmkörper (in der Schnittdarstellung der Figur 1 nicht dargestellt). Das Gegenstück 6A ist dabei als integraler Teil der Schusswaffe 2, insbesondere des Kolbens 2B, der Klemmkörper als dazu beweglich angeordnetes Bauteil der Schulterkappe 1 ausgebildet.
[0039] Sowohl das Gegenstück 6A als auch der Klemmkörper umfassen jeweils zwei konkave, im Querschnitt halbkreisförmige, längliche Einstiche, die, wenn das Gegenstück 6A und der Klemmkörper nebeneinander angeordnet sind, die Bohrungen 9 bilden. Die die Bohrungen 9 5/8

Claims (13)

  1. österreichisches Patentamt AT 506 386 B1 2010-12-15 durchsetzende Verbindungsvorrichtung 4, insbesondere die Gewindebolzen 7, und die ebenfalls die Bohrungen 9 durchsetzende Stellvorrichtung 5, insbesondere die zylindrischen, länglichen Befestigungs- oder Klemmabschnitt 8A der Schraubenmuttern 8, sind somit zwischen dem Klemmkörper und dem Gegenstück 6A angeordnet. Durch Anziehen der Klemmschraube werden die Schraubenmuttern 8 direkt und indirekt auch die Gewindebolzen 7 in den Bohrungen 9 geklemmt und fixiert. Durch die längliche Ausformung der Schraubenmuttern 8, insbesondere durch deren Befestigungs- oder Klemmabschnitt 8A, und durch die an den Enden der Schraubenmuttern 8 angeordneten Flansche 10 bzw. Ringbunde 11, deren Außendurchmesser größer sind als jener der dazwischen angeordneten Befestigungs- oder Klemmabschnitte 8A, sind die Schraubenmuttern 8 im Wesentlichen unverschiebbar und unbeweglich in den Bohrungen 9 befestigbar bzw. klemmbar. Eine zuverlässige Fixierung der Schraubenmuttern 8 in den Bohrungen 9 ist jedoch auch schon durch ausreichend lange Schraubenmuttern 8, insbesondere durch ausreichend lange, in den Bohrungen 9 aufnehmbare oder diese durchsetzende Befestigungsabschnitte 8A oder durch nur einen Flansch 10 bzw. Ringbund 11 gewährleistet. Nach zumindest teilweisem Lösen der Klemmschraube können die Schraubenmuttern 8 gedreht und somit einer oder beide Gewindebolzen 7 verschoben werden. [0040] Das Gegenstück 6A sowie die Klemmschraube, die den Klemmkörper mit dem als integralen Teil der Schusswaffe 2 ausgebildeten Gegenstück 6A verbindet, dienen auch zur Befestigung der Schulterkappe 1 an der Schusswaffe 2 bzw. ist Teil einer Befestigungsvorrichtung, insbesondere eines Schnellverschlusses, zur Befestigung der Schulterkappe 1 an der Schusswaffe 2. Damit wird in vorteilhafter Weise durch das Anziehen der Klemmschraube gleichzeitig die Schulterkappe 1 an der Schusswaffe 2 und die Schulterkappe 1 in der ausgewählten Position relativ zur Schusswaffe 2 befestigt. [0041] Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst alle Ausführungsmöglichkeiten, die die wesentlichen Merkmale der Erfindung umfassen. Es wird insbesondere darauf verwiesen, dass alle beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung miteinander kombinierbar sind. Patentansprüche 1. Schulterkappe (1) für Schusswaffen (2), umfassend: - ein Kappenelement (3), - eine Verbindungsvorrichtung (4) zur Verbindung mit der Schusswaffe (2), - eine Stellvorrichtung (5) zum Festlegen der Schulterkappe (1) in einer ausgewählten - Position relativ zur Schusswaffe (2), wobei die Stellvorrichtung (5) eine Schraubenmutter (8) aufweist, und - eine die Stellvorrichtung (5) lösbar fixierende Arretiervorrichtung (6) zur Fixierung - der Schulterkappe (1) in der ausgewählten Position, dadurch gekennzeichnet, dass - die Arretiervorrichtung (6) die Stellvorrichtung (5) durch Klemmung der in Längsrichtung im Schaft (2A) der Schusswaffe (2) angeordneten Schraubenmutter (8) an deren Außenseite fixiert.
  2. 2. Schulterkappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (6) eine erste Aufnahme, insbesondere eine Bohrung (9) oder Passung, zur Aufnahme zumindest eines Teils der Schraubenmutter (8) aufweist.
  3. 3. Schulterkappe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (6) einen mit einem Gegenstück (6A) verspannbaren Klemmkörper aufweist, wobei die Stellvorrichtung (5) zwischen dem Klemmkörper und dem Gegenstück (6A) angeordnet ist.
  4. 4. Schulterkappe (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper und das Gegenstück (6A) durch eine Klemmschraube gegeneinander verspannbar sind.
  5. 5. Schulterkappe (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (6A) unlösbar mit der Schusswaffe (2) verbunden ist. 6/8 österreichisches Patentamt AT 506 386 B1 2010-12-15
  6. 6. Schulterkappe (1) nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Teil der die Stellvorrichtung (5) aufnehmenden Bohrung (9) oder Passung im Klemmkörper und im Gegenstück (6A) vorgesehen ist.
  7. 7. Schulterkappe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (4) zumindest einen Gewindebolzen (7) umfasst, der die Schraubenmutter (8) durchsetzt, so dass das Gewinde des Gewindebolzens (7) in das Innengewinde der Schraubenmutter (8) eingreift.
  8. 8. Schulterkappe (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter (8) einen im Wesentlichen zylindrischen, und bevorzugt länglich ausgebildeten, Befestigungsabschnitt (8A) aufweist, der in der Bohrung (9) oder Passung der Arretiervorrichtung (6) aufgenommen ist.
  9. 9. Schulterkappe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter (8) an ihrer Außenseite einen Flansch (10) und/oder einen Ringbund (11) aufweist, deren Außendurchmesser größer sind als der Außendurchmesser des Befestigungsabschnitts (8A).
  10. 10. Schulterkappe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter (8) als Rändelschraube ausgebildet ist, wobei bevorzugt der Flansch (10) oder der Ringbund (11) gerändert sind.
  11. 11. Schulterkappe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schraubenmuttern (8) vorgesehen sind, die über ihre Verbindungsvorrichtungen (4) mit einem einzigen Kappenelement (3) verbunden sind.
  12. 12. Schulterkappe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Schulterkappe (1) an der Schusswaffe (2) vorgesehen ist, wobei die Befestigungsvorrichtung zumindest durch Teile der Arretiervorrichtung (6) gebildet ist.
  13. 13. Schusswaffe (2), insbesondere Sportwaffe, gekennzeichnet durch eine Schulterkappe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 7/8
AT1802009A 2008-02-11 2009-02-03 Schulterkappe für schusswaffen AT506386B1 (de)

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