DE8516296U1 - Retraktor - Google Patents

Retraktor

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DE8516296U1
DE8516296U1 DE19858516296 DE8516296U DE8516296U1 DE 8516296 U1 DE8516296 U1 DE 8516296U1 DE 19858516296 DE19858516296 DE 19858516296 DE 8516296 U DE8516296 U DE 8516296U DE 8516296 U1 DE8516296 U1 DE 8516296U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • A61B17/0218Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors for minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B17/28Surgical forceps
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    • A61B2017/2926Details of heads or jaws
    • A61B2017/2932Transmission of forces to jaw members
    • A61B2017/2939Details of linkages or pivot points

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Description

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Retraktor
Die Erfindung betrifft einen Retraktor mit zwei an einem Halter drehbar gelagerten Spreizbacken.
Derartige Retraktoren werden verwendet, um Gewebeteile, Sehnen und dgl. im Bereich eines Einschnittes aus einem Operationsfeld zu verdrängen. Es gibt zwei Arten von Retraktoren. Bei der ersten Art ist nur eine Spreizbacke drehbar gelagert und der Schwenkwinkel ist auf 45° begrenzt. Bei der zweiten Art sind beide Spreizbacken jeweils um 45° verschwenkbar, so daß ein GesamtschwenkwinkeI von 90° erreicht wird. Diese Schwenkwinkel sind vielfach unzureichend, insbesondere bei kurzen Spreizbacken.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Retraktor der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei einfachem Stellmechanismus und kleiner Ausgestaltung einen Schwenkwinkel für die Spreizbacken bis zu 180° erreicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spreizbacken in einem Gabelende eines hüLsenförmigen Halters gelagert sind, daß in dem Halter ein Stellbolzen verstellbar geführt ist, der mit zwei Zugelementen außerhalb der Drehachse mit den Spreizbacken verbunden ist, daß das andere Ende des Stellbolzens in eine Lagerkugel ausläuft, die in eine seitlich offene Kugelpfanne eines Gewindeteiles eingehängt und darin frei drehbar gehalten ist, und daß das mit einer Handhabe versehene Gewindeteil in ein
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Innengewinde des Halters eingeschraubt ist, das in das dem Gabelende entgegengesetzte Ende dies Halters eingebracht ist.
Die beiden Zugelemente können die Spreizbacken mit kleinem Stell weg um 90° verschwenken, so daß sich die Spreizbacken in der Spreizstellung in der Strecklage befinden. Üer Stellmechanismus umfaßt nur den Sie 11 bolzen und das Gewindeteil, die mittels der Lagerkugel und der Lagerpfanne ζ \ frei drehbar, jedoch axial miteinander gekoppelt und daher miteinander im Halter axial verstellbar sind. Der Aufbau des Retraktors ist einfach, über den SteILmechanismus lassen sich dennoch größere Spreizkräfte übertragen.
Die Drehlagerung der beiden Spreizbacken ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die Spreizbacken in halbkreisförmige Lagerscheiben auslaufen, die nebeneinander auf einem Lagerbolzen gelagert sind, und daß der Lagerbolzen in Lagerbohrungen der beiden Gabelarme des Gabelendes gehalten ist.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Zugelemente als Drahtabschnitte ausgebildet sind, die in eine stirnseitige SackLochbohrung des StellboLzens eingelötet sind, und daß die flach ausgeprägten anderen Enden der Drahtabschnitte über Lagerbolzen drehbar mit den Lagerscheiben der Spreizbacken verbunden sind, dann können die Zugelemente beim Verschwenken der Spreizbacken die quer zur Längsachse des Stellbolzens auftretenden Bewegungen mitmachen, ohne die Funktion des SteILmechanismus zu beeint richtigen»
Um für die Lagerung der Lagerkugel des Stellbolzens in dem Gewindeteil ausreichend Platz zu haben, sieht eine
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weitere Ausgestaltung vor, daß das Ende des Halters nH t dem Innengewinde im Durchmesser größer ist als der Halter selbst.
Die Drehlagerung zwischen dem Stellbolzen und dem Gewindeteil kann nach einer Ausgestaltung dadurch leicht hergestellt werden, daß die Lagerkugel über einen zylindrischen, im Durchmesser reduzierten Verbindungssbschr.i tt mit dem
j Sti'llbolzen in Verbindung steht und daß die Lagerpfanne
ti ( ~) in der Stirnseite des Gewindeteiles eine seitlich offene
1^ Einführungsbohrung für den Verbindungsabschnitt des
Stellbolzens aufweist.
Die Ste I Ibewegung des Gewindeteiles in dem Innengewinde des Halters wird dadurch unter voller Ausnutzung der Länge des Innengewindes ermöglicht, daß das der Lagerpfanne entgegengesetzte Ende des Gewindeteiles über ein zylindrisches, im Durchmesser reduziertes Verbindungsteil mit einer zyIinderförmigen Handhabe in Verbindung steht.
Die Handhabung des Gewindeteiles wird nach einer _ Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Umfangsfläche ^ der Handhabe mit einer Rändelung, Riffelung oder dgl.
versehenist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt die Teile des Retraktors nach der Erfindung in der demontierten Stellung, um die Funktionen dieser Teile besser erläutert zu können.
Der Retraktor weist den hüIsenförmigen Halter 21 mit der Bohrung 22 auf. Das eine Ende ist mit den beiden Gabelarmen
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25 und 26 als Gabelende ausgebildet. Die Gabelarme 25 und
26 sind mit fluchtenden Lagerbohrungen 27 und 28 versehen. Das dem Gabelende entgegengesetzte Ende 23 des Halters 21 ist im Durchmesser vergrößert und weist das Innengewinde 24 auf.
In die Bohrung 22 des Halters 21 wird der Stellbolzen 18 eingeführt, der an dem einen Ende die beiden, als ; Drahtabschnitte ausgebildeten Zugelemente 15 und 16 trägt, j
( die in eine st i rnsei t i t,e Sa ck lochboh rung des Stellbolzens i 18 eingelötet sind. Die abgeflachten anderen Enden der jj Zugelemente 15 und 16 sind mittels Lagerbolzen 17 an den | Lagerscheiben 11 und 14 der Spreizbacken 10 und 13 drehbar :; gelagert. Diese Lagerbolzen 17 sind außerhalb der Drehachse i der Lagerscheiben 11 und 14 so angebracht, daß die in ; Schließstellung befindlichen Spreizbacken 10 und 13 jeweils um 90° in eine Spreizstellung verschwenkt werden können. j Wie der Lagerbolzen 12 andeutet, sind die beiden Lagerscheiben 11 und 14 an dieser Stelle drehbar miteinander verbunden, wobei der Lagerbolzen 12 durch die beiden Lagerbohrungen 27 und 28 der Gabelarme 25 und 26 geführt
f und darin festgelegt ist. Durch axiale Verstellung des Stellbolzens 18 in der Bohrung 22 des Halters 21 können die Spreizbacken 10 und 13 aus der Schließstellung in die Spreizstellung und wieder in die Schließstellung verschwenkt werden.
Zur Verstellung des Stellbolzens 18 ist das dem Gabelende abgekehrte Ende des Stellbolzens 18 axial unverschiebbar, jedoch frei drehbar mit dem Gewindeteil 29 verbunden. Dazu ist die über den im Durchmesser reduzierten, zylindrischen Verbindungsabsehnitt 20 an dem Stellbolzen 18 angebrachte „ Lagerkugel 19 in die seitlich offene Lagerpfanne 30 des | Gewindeteiles 29 eingehängt. Die Stirnseite des Gewindeteiles I
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29 hat dazu eine seitlich offene Einführungsöffnung 31 für den Verbindungsabschnitt 20 des StelLbolzens 18. Das Gewindeteil 29 wird in das Innengewinde 24 eingeschraubt, wobei in der Einschraubstellung die Spreizbacken 10 und 13 die Schließstellung einnehmen. Wird das Gewindeteil 29 teilweise aus dem Innengewinde 24 herausgeschraubt, dann werden die beiden Spreizbacken 10 und 13 in gleicher Weise jedoch in entgegengesetztem Drehsinn verschwenkt, bis sie schließlich die Spreizstellung einnehmen, in der sie sich in Strecklage zueinander befinden. Durch Einschrauben des Gewindeteiles 29 in das Innengewinde 24 werden die Spreizbacken 10 und 13 wieder in der Schließstellung zurückgeschwenkt.
Damit das Gewindeteil 29 voll in das Innengewinde 24 eingeschraubt werden kann, geht das Gewindeteil 29 über das im Durchmesser reduzierte Verbindungsteil 32 in die zylindrische Handhabe 33 über. Diese Handhabe 33 ist im Durchmesser wieder größer und zum besseren Handhaben auf der Umfangsflache mit einer Rändelung, Riffelung oder dgl. versehen.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Retraktor mit zwei an einem Halter drehbar geLagerten Sprei zsacken,
dadurch gekennzeichnet,
d.?ß die Spreizbacken (10,13) in einem Gabelende eines hüLsenfjrmi^en Halters (21) gelagert sind,
daß in dem Halter (21) ein Stellbolzen (18) verstellbar geführt ist, der mit zwei Zugelementen (15,16) außerhalb der Drehachse mit den Spreizbacken (10,13) verbunden ist,
daß das andere Ende des Stellbolzens (18) in eine Lagerkugel (19) ausläuft, die in eine seitlich offene Kugelpfanne (30) eines Gewindeteiles (29) eingehängt und darin frei drehbar gehalten ist, und
daß das mit einer Handhabe (33) versehene Gewindeteil (29) in ein Innengewinde (24) des Halters (21) eingeschraubt ist, das in das dem Gabelende entgegengesetzte Ende (23) des Halters (21) eingebracht i st.
2. Retraktor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizbacken (10/13) in halbkreisförmige
Lagersiheiben <11>14 > auslaufen/ die nebeneinander
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auf einem LagerboLzen (12) gelagert sind, und
daß der Lagerbolzen (12) in Lagerbohrungen (27,28) der beiden Gabelarme (25,26) des Gabelendes gehalten ist.
3. Retraktor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ZugeLemente (15,16) als Drahtabschnitte
ausgebildet sind, die in eine s'*rnseitige
Sack lochbohrung des Stellbolzens (18) eingelötet sind, und
daß die flach ausgeprägten anderen Enden der Drahtabschnitte über Lagerbolzen (17) drehbar mit
den Lagerscheiben (11,14) der Spreizbacken (10,13) verbunden sind.
4. Retraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (23) des Halters (21) mit dem Innengewinde (24) im Durchmesser größer ist als der Halter (21) selbst.
5. Retraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerkugel (19) über einen zylindrischen, im Durchmesser reduzierten Verbindungsabschnitt (20) mit dem Stellbolzen (18) in Verbindung steht und
daß die Lagerpfanne (30) in der Stirnseite des Gewindeteiles (29) eine seitlich offene Einführungsbohrung (31) für den Verbindungsabschnitt (20) des Stellbolzens (18) aufweist.
6. Retraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
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daß das der Lagerpfänne (30) entgegengesetzte Ende des Gewindeteiles (29) über ein zylindrisches/ im Durchmesser reduziertes Verbindungsteil (32) mit einer zyIinderförmigen Handhabe (33) in Verbindung steht.
7. Retraktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsflache der Handhabe (33) mit einer Rändelung, Riffelung oder dgl. versehen ist.
DE19858516296 1985-06-04 1985-06-04 Retraktor Expired DE8516296U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2588467A1 (fr) * 1985-10-15 1987-04-17 Cushman Robert Pince chirurgicale, outil pour l'application d'une telle pince et procede d'utilisation d'une telle pince
DE19604618A1 (de) * 1996-02-08 1997-08-14 Storz Karl Gmbh & Co Vorrichtung zum Anheben der Bauchdecke für die Durchführung laparoskopischer Untersuchungen
US5676636A (en) * 1994-07-22 1997-10-14 Origin Medsystems, Inc. Method for creating a mediastinal working space
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