DE3738961C2 - Verstellbarer Eisstockstiel - Google Patents
Verstellbarer EisstockstielInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen längenverstellbaren Eisstockstiel nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2.
Im Wettkampfsport benutzen Eisstockschützen neben auswechselbaren Laufsohlen des
Eisstockes unterschiedliche Stiele, auch unterschiedlicher Länge, um den Eisstock den
jeweiligen Anforderungen entsprechend durch Veränderung der Höhe des
Schwerpunktes des Eisstockes, der Federeigenschaften, der Bedingungen des Aufsetzens
auf die Wettkampfbahn usw. optimal einsetzen zu können. Die Stiele sind mit der
Stockplatte verschraubt und einfach auswechselbar. Es ist jedoch für den Schützen
aufwendig und unbequem, mehrere Stiele mit sich zu führen.
Um dies zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Länge der Stiele durch
Distanzscheiben variabel zu gestalten. Dies bedingt jedoch, daß der Schütze stets einige
Distanzscheiben mit sich führen muß und daß die Längenverstellung nur stufenweise
entsprechend der Dicke der einzelnen Distanzscheiben vorgenommen werden kann.
Desweiteren ist bereits eine Längenverstellung für Eisstockstiele bekannt, bei der der
Stiel aus zwei Abschnitten gebildet ist, die teleskopförmig relativ zueinander verschieb
bar und durch eine Kontermutter in der gewünschten Position zueinander festlegbar
sind. Eine derartige Lösung hat erhebliche Nachteile, da der Stiel zweiteilig ausgebildet
sein muß, die Teleskopverbindung in der verlängerten Position nicht ausreichend stabil
und exakt geführt ist, bei einer Verstellung zum Lösen und Wiederanziehen der Konter
mutter ein Schraubschlüssel oder eine Zange erforderlich ist, usw.
Aus DE-GM 79 28 018 ist ein variabler bzw. längenverstellbarer Eisstockstiel mit einem
auswechselbaren Griff, einer Stielstange, einer Stielhülse und Verankerungen am oberen
und unteren Ende der Stielstange bekannt. Der Stiel soll sowohl einen auswechselbaren
Griff erhalten als auch in der Stiellänge veränderbar sein. Hierzu ist am unteren Griffen
de eine Kontermutter zu lösen, damit der Griff durch Drehen heraus- oder hineinge
schraubt werden kann. Nach Erreichen der gewünschten Stiellänge wird der Griff mit
Hilfe der Kontermutter an der Stielstange verankert. Bei einem derartigen Eisstockstiel
sind der Griff und die Stielstange zwei voneinander unabhängige Elemente. Die Stiel
stange ist ferner durch eine Bohrung der Stielbuchse über Gewinde geführt und am
unteren Ende mit einer Spannscheibe versehen, die über Kontermuttern gegen die
Innenfläche der Stielbuchse gepreßt wird. Zum Lösen der unterschiedlichen Konter
muttern wird jeweils ein Werkzeug benötigt, das der Eisstockschütze in der Regel auf
dem Spielfeld nicht zur Verfügung hat. Desweiteren ist der zweiteilige Stiel in vielerlei
Hinsicht instabil und entspricht nicht den Anforderungen.
Ferner ist nach DE-GM 83 17 713 eine Stielanordnung bekannt, bei der es erforderlich
ist, die Kopfschraube innerhalb der Gewindebuchse mit Hilfe eines Steckschlüssels oder
dgl. zu lockern, um eine Längenveränderung des Stiels zu erreichen, was für die prakti
sche Verwendung von entscheidendem Nachteil ist. Die Funktion der Verstellung hängt
weiterhin davon ab, daß durch Eindrehen dieser Kopfschraube in die Buchse eine
Spannhülse aus elastomerem Material komprimiert werden muß, was den Aufbau und
den Einsatz erheblich verkompliziert.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen längenverstellbaren Eisstockstiel
vorzuschlagen, der auf einfache Weise und ohne Werkzeug verlängerbar ist, der stabil
ausgeführt ist, der keine verlierbaren Teile hat, und der im Aussehen den nicht verlän
gerbaren Stielen entspricht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des
Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine Hülse, vorzugsweise eine massive Messinghülse, wird auf den Eisstockstiel in des
sen geradlinigem Teil konzentrisch aufgesetzt, die zylindrische Umfangsfläche des
Stieles und die zylindrische Innenfläche der Hülse werden mit einem Gewinde verse
hen, zum Verstellen der Länge des Stieles wird der Stiel relativ zur Hülse in den Gewin
den verdreht, bis die gewünschte Längenposition erreicht ist, und schließlich werden
Stiel und Hülse miteinander arretiert.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der gesamte Stiel vom Griff bis zum
stockkörperseitigen Ende einstückig und als gerader Stielschaft mit einem Außengewin
de ausgebildet, so daß Hülse und Anschlußkörper durch Verdrehen gemeinsamer relativ
zum Stiel längenbeweglich sind. Die Hülse ist mit dem auf ihrer Innenmantelfläche vor
gesehenen Gewinde in den Stockkörper eingeschraubt. Die Längenverstellung erfolgt
bei herausgeschraubtem Stiel und Hülse aus dem Stockkörper, indem die Arretiervor
richtung gelöst und der Stiel weiter aus der Hülse heraus oder in die Hülse hineinge
schraubt wird. Die Endposition wird durch Einlegen der Arretiervorrichtung gesichert,
die beispielsweise in Form einer Madenschraube, eines Sicherungsstiftes oder dgl.
ausgebildet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der
Schaftteil des Stieles an seinem unteren Ende mit einem
zylindrischen Kopfteil versehen, der auf seiner Außenmantel
fläche ein Gewinde aufweist, das mit dem Gegengewinde der
Hülse zusammenwirkt. Gleichzeitig steht die Hülse in ihrem
oberen Abschnitt mit dem Gewinde in Eingriff, das an dem in
der Längsachse des Stielschaftes beweglichen Anschlußkörper
konzentrisch zur Schaftachse angeordnet ist. In der Position,
in der der Stiel seine geringste Länge hat, ist der Kopf des
Schaftes in seiner untersten Position in bezug auf die Hülse
angeordnet. In der Position, in der der Stiel seine größte
Länge hat, nimmt der Kopf des Schaftes seine oberste Position
ein; die Bewegung des Schaftkopfes erfolgt durch Verdrehen
des Stieles, indem der Schaftkopf in dem Innengewinde der
Hülse schraubenmutterartig verdreht wird. Der den Übergang
zwischen dem Stiel und der Stockplatte bildende Anschlußkör
per, der vorzugsweise ein Kunststoffbauteil ist, ist bei
dieser Ausführungsform ein separates Bauteil, das in Längs
richtung der Schaftachse verschiebbar ist und das mit seinem
unteren Ende mit dem Innengewinde der Hülse verschraubt ist.
Die Strecke, die der Stockstiel verlängert werden kann,
entspricht somit der Strecke, die der Schaftkopf bis zum
Anschlag mit dem Anschlußkörper in der Hülse geschraubt
werden kann, wobei der Anschlußkörper eine bestimmte Strecke
in die Hülse eingeschraubt werden kann, die durch Anschläge
bzw. Schultern am Anschlußkörper festgelegt sind, mit denen
der Anschlußkörper in Kontakt mit der Hülse bzw. der oberen
Begrenzung der Stockplatte kommt. Der Anschlußkörper behält
somit unabhängig von der Längenverstellung des Stieles seine
Position an der Hülse bei. Die eingestellte Längenposition
des Stieles wird arretiert, und zwar einmal an der Verbindung
zwischen Schaftkopf und Hülse und zum anderen zwischen dem
Anschlußkörper und der Hülse. Eine derartige Arretierung ist
z. B. in Form einer Madenschraube ausgebildet, die die Hülse
radial durchdringt und die von außen in das Gewinde ein
greift; anstelle einer derartigen Madenschraube kann auch
eine Stiftarretierung oder eine andere, an sich bekannte
mechanische Blockierung vorgesehen sein. Im Falle der
Verwendung einer Madenschraube ist beispielsweise auf der
Mantelfläche des Anschlußkörpers und evtl. auch des in
Gewindeeingriff mit der Hülse stehenden Anschlußkörpers eine
in Richtung der Längsachse des Schaftes verlaufende Nut
ausgebildet, in die die Arretierungsvorrichtung, z. B. eine
Madenschraube eingreifen kann, wodurch ein weiteres Drehen
des Stieles bzw. des Anschlußkörpers verhindert wird.
Mit einer derartigen Längenverstellanordnung wird erreicht,
daß der Stiel stufenlos in seiner Länge verstellt und in
jeder beliebigen Längenposition festgelegt bzw. arretiert
werden kann, daß der Stiel über den Anschlußkörper und die
Hülse einwandfrei und exakt in der Stockplatte unabhängig von
der Längenposition des Stieles positioniert ist, daß der
Stiel unabhängig von der Längenposition ein einwandfreies
Aussehen hat, daß die Längenverstellung auf besonders
einfache und zweckmäßige Weise mühelos und ohne besondere
Werkzeuge vorgenommen werden kann, und daß der Stiel in der
Stockplatte einwandfrei festgehalten wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, im
Schnitt, in der kürzesten Stielposition, und
Fig. 3 in einer schematischen Teildarstellung den maximal
verlängerten Stiel.
Nach Fig. 1 nimmt der Stockkörper den Stockstiel 2, der aus
dem vorzugsweise leicht geschwungenen Handgriff 3 und dem
geradlinigen, stabförmigen Schaftteil 4 besteht, auf dessen
Umfangsfläche ein Gewinde 5 ausgebildet ist, über eine
zylindrische Hülse 6 auf. Die Hülse 6 bildet in ihrem oberen
Abschnitt den Anschlußkörper 7 zwischen Stiel und Stockkörper
und besitzt bei B eine kreisringförmige Fläche, die mit der
Oberseite des Stockkörpers 1 einen Übergang bildet. Die Hülse
6 weist in ihrer zur Schaftachse konzentrischen Innenbohrung
ein Gewinde 9 auf, das das Gegengewinde zum Gewinde 5 des
Stielschaftes bildet. Im unteren Bereich der Hülse 6 ist ein
Außengewinde 10 vorgesehen, das mit der Stockplatte 1
verschraubt wird, die eine kreiszylindrische Vertiefung 11
hat, an deren Umfangsfläche 12 ein Gewinde 13 ausgebildet
ist, das das Gegengewinde zum Gewinde 10 der Hülse 6 dar
stellt. Die Hülse 6 weist ferner eine in radialer Richtung
verlaufende durchgehende Bohrung 14 auf, in die zur Arretie
rung der Position des Stieles 2 eine Madenschraube 15
eingesetzt ist, die in das Gewinde des Stielschaftes ein
greift, wenn der Stiel mit der Hülse festgelegt wird, und die
gelöst wird, wenn der Stiel relativ zur Hülse gedreht wird,
um eine Verlängerung oder Verkürzung des Stieles zu errei
chen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Stockkörper 1
unverändert gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1, ebenso
der Stockstiel 2 in seinem Griffteil und im oberen Bereich
des Schaftes 4. Der untere Teil des Schaftes 4 ist jedoch in
Form eines verdickten, zylindrischen Kopfteiles 16 ausgebil
det, der ein Außengewinde 17 aufweist. Mit 18 ist ein
Stahleinsatz im Stiel 2 bezeichnet. Zwischen Stiel 2 und
Stockkörper 1 ist ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender
Anschlußkörper 8 vorgesehen, der den Schaft 4 in seinem
oberen Abschnitt über einen geringen Teil seiner Länge
umschließt und der relativ zum Schaft beweglich ist. Dieser
Anschlußkörper 19 stellt einen homogenen und sich geschwungen
nach unten erweiternden Übergang zum Stockkörper dar. Er
besitzt auf seiner Unterseite einen zylinderförmigen Ansatz
20 kleineren Durchmessers, der ein Außengewinde 21 aufweist.
Durch den Ansatz 20 wird am Anschlußkörper 19 eine kreisring
förmige Fläche 22 gebildet. Mit 23 ist der Ringspalt zwischen
Stielschaft 4 und Anschlußkörper 19 bezeichnet.
Zwischen Anschlußkörper 19 und Stockkörper 1 ist eine
hohlzylindrische Hülse 24, vorzugsweise eine Metallhülse
eingesetzt, deren Wandung 25 auf ihrer Innenseite ein Gewinde
26 aufweist, das im unteren Bereich bei 27 endet. In diesem
unteren Bereich hat die Hülse 24 auf ihrer Außenseite ein
Außengewinde 28, das in Eingriff mit dem Gegengewinde 29 auf
der inneren Begrenzung der Bohrung 30 des Stockkörpers 1
steht. Die Hülse 24 weist eine radial verlaufende Bohrung 31
zur Aufnahme einer Madenschraube 32 sowie eine entsprechende
radiale Bohrung 33 zur Aufnahme einer Madenschraube 34 auf.
Mit der Madenschraube 32 wird die Position zwischen Anschluß
körper 19 und Hülse 24 festgelegt, durch die Madenschraube 34
die Position zwischen Stabkopf 16 und Hülse 24, wobei die
Madenschrauben jeweils zum Gewinde des Anschlußkörpers 19
bzw. Schaftkopfes einschraubbar sind. Mit 35 ist eine in
Längsachse des Schaftes am Schaftkopf 16 ausgebildete Nut
bezeichnet, die zur Aufnahme der Madenschraube dient. Eine
entsprechende Nut 36 ist am zylindrischen Ansatz 20 vorgese
hen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung hat der Stiel seine
geringste Länge. Er ist mit seinem Stabkopf soweit wie
möglich in die Hülse eingeschraubt. Bei der Darstellung nach
Fig. 3 hat der Stiel seine größte Länge, der Schaftkopf ist
dabei in seiner obersten Stellung gezeichnet und steht in
Anlage mit der Unterseite des zylindrischen Ansatzes 20.
Die Längenverstellung des Stieles geschieht bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 2 in der Weise, daß die Hülse mit dem
Anschlußkörper und dem Stiel aus dem Stockkörper herausge
schraubt, die Arretierung zwischen Hülse 24 und Schaftkopf 16
(Madenschraube 34) gelöst,und der Stiel mit dem Schaftkopf im
Gewinde 26 soweit gedreht wird, bis die gewünschte Längenpo
sition erreicht ist. Anschließend wird die Arretierung
zwischen Metallhülse und Schaftkopf wieder hergestellt und
die Einheit aus Stiel, Anschlußkörper und Hülse wieder in den
Stockkörper eingeschraubt. Die Verschraubung zwischen
Anschlußkörper 19 und Hülse 24 wird lediglich zum Einsetzen
des Stieles mit Schaft und Schaftkopf in die Metallhülse
benötigt.
Claims (7)
1. Längenverstellbarer Eisstockstiel mit einem Griffteil und einem etwa zylindrischen
Schaftteil, mit einer Vorrichtung, um den Schafteil in Richtung seiner Längsachse
relativ zum Stockkörper zu verschieben, mit einer Feststellvorrichtung, um den Stiel
in der gewünschten Längenposition festzulegen, und mit einem Anschlußkörper
zwischen Stiel und Stockkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Stiel (2,
3, 4) vom Griff (3) bis zum stockkörperseitigen Ende einstückig und als geradliniger
Stielschaft (4) mit einem Außengewinde (5) ausgebildet ist, das sich über im
wesentlichen die gesamte Eingriffstiefe im Stockkörper (1) erstreckt und mit einem
Innengewinde (9) eines zylindrischen Hülsenkörpers (6) in Eingriff steht, und daß
der Hülsenkörper (6) mit dem Stielschaft (4) über eine von außen durch den
Hülsenkörper (6) gegen den Stielschaft (4) wirkende Arretiervorrichtung (15)
festlegbar ist.
2. Längenverstellbarer Eisstockstiel mit einem Griffteil und einem etwa zylindrischen
Schaftteil, mit einer Vorrichtung, um den Schaftteil in Richtung seiner Längsachse
relativ zum Stockkörper zu verschieben, mit einer Feststellvorrichtung, um den Stiel
in der gewünschten Längenposition festzulegen, und mit einem Anschlußkörper
zwischen Stiel und Stockkörper, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Stiel (2, 3, 4) unterhalb des Handgriffes (3) als geradliniger Stabzylinder (4) mit einem unteren, verdickten zylinderförmigen Kopf (16) ausgebildet ist, dessen äußere Zylinderfläche ein Gewinde (17) aufweist,
- b) daß der Anschlußkörper (19) zwischen Stiel (2, 3, 4) und Stockkörper (1) den Stabzylinder (4) über einen Teil seiner Länge umschließt und relativ zu ihm längsverschiebbar angeordnet ist sowie an seinem unteren Ende einen zylindrischen Ansatz (20) mit Außengewinde (21) aufweist,
- c) daß eine zylindrische Hülse (24) zwischen zylindrischem Ansatz (20) und unterer Begrenzung des Stabkopfes (16) angeordnet ist, die ein Innengewinde (26) aufweist, das mit dem Gewinde (21) des Ansatzes (20) des Anschlußkörpers (19) und mit dem Außengewinde (17) des Stabkopfes (16) des Stieles (2, 3, 4) in Eingriff steht, wobei lösbare Arretiermittel (32, 34) vorgesehen sind, die die Gewindeeingriffe blockieren,
- d) daß die Hülse (24) an ihrem unteren Ende ein Außengewinde (28) aufweist, das mit einem Innengewinde (30) einer Aussparung (29) im Stockkörper (1) in Eingriff steht und das die Verbindung zwischen Stielanordnung (2, 24) und Stockkörper (1) herstellt, und
- e) daß die Länge des Zylinderkopfes (16) kleiner ist als die Länge des Innengewin des (26) der zylindrischen Hülse (24).
3. Eisstockstiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielkörper (3, 4)
aus Kunststoff besteht und daß der Stabkopf (16) mit dem Stielschaft (4) einstückig
verbunden ist.
4. Eisstockstiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielkörper (3, 4)
aus Kunststoff besteht und daß der Stabkopf (16) und der Stielschaft (4) getrennte,
fest miteinander verbundene Teile sind.
5. Eisstockstiel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiervorrichtung als Madenschraube(n) (15; 32, 34) ausgebildet ist, die in das
Gewinde des Stielschaftes (4) eingreift.
6. Eisstockstiel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft (4) bzw. der Stielkopf (16) auf seiner Zylinderaußenseite eine achsparallele
Nut (35) zum Eingriff mit der Arretiervorrichtung (15; 32, 34) aufweist.
7. Eisstockstiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand
zwischen der unteren Begrenzung des Anschlußkörpers (19) und der Oberseite des
Stabkopfes (16) dem gewünschten Verstellweg entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738961 DE3738961C2 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Verstellbarer Eisstockstiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738961 DE3738961C2 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Verstellbarer Eisstockstiel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738961A1 DE3738961A1 (de) | 1989-05-24 |
DE3738961C2 true DE3738961C2 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=6340651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738961 Expired - Fee Related DE3738961C2 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Verstellbarer Eisstockstiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738961C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9005154U1 (de) * | 1990-05-07 | 1990-07-19 | Zembrod, Xaver, Dipl.-Ing. (Fh), 7798 Pfullendorf, De |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7928018U1 (de) * | 1980-07-10 | Hoffmann, Alois, Dipl.-Ing., 8261 Unterneukirchen | Variabler Eisstockstiel | |
DE8317713U1 (de) * | 1983-10-27 | Lindlbauer, Johann, 8340 Pfarrkirchen | Stiel für einen Eisstock |
-
1987
- 1987-11-17 DE DE19873738961 patent/DE3738961C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3738961A1 (de) | 1989-05-24 |
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