DE8317713U1 - Stiel für einen Eisstock - Google Patents
Stiel für einen EisstockInfo
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Description
Stiel für einen Eisstock
Die Erfindung betrifft einen Stiel für einen Eisstock, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Stiel ist beispielsweise aus der DE-OS 30 23 235 bekannt. Dabei durchsetzt der Endabschnitt des Schaftes
eine Bodenplatte der Gewindebuchse und ist dort mit einem die Bodenplatte hintergreifenden erweiterten Ende
gegen Herausziehen gesichert. Am bezüglich des Laufkörpers
des Eisstockes äußeren Ende der Gewindebuchse ist ein Deckel vorgesehen, der den in die Gewindebuchse eingeführten
Endabschnitt des Schaftes radial führt und durch Verlötung axial weiter lagesichert.
Die unterschiedlichen Spielsituationen, die z.B. bei Sisstockturnieren häufig auftreten,machen es notwendig,
unterschiedliche Stiele zu verwenden. Hierzu führen Turnierspieler ein umfangreiches Sortiment von Stielen insbesondere
unterschiedlicher Länge mit sich, um den unterschiedlichen Spielsituationen gerecht zu werden. Die Längen
dieser Stiele liegen üblicherweise gemäß I.F.E.-Norm
zwischen 19 und 24 cm. Dennoch treten Spielsituationen insbesondere bei Weitschußwettbewerben auf, für die Stiele
in Zwischenstufen zwischen mitgeführten Stielen
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oder noch längere Stiele besser geeignet wären,
° Alle diese Stiele sind vorgefertigt und in sich starr,
um nach Einschrauben der Gewindebuchse in den Laufkörper eine saubere, spielfreie und vom Spielgefühl her siehere
Führung des schweren Laufkörpers zu gewährleisten. Infolge der Notwendigkeit der Stabilität des Stieles
erfolgt dessen Vorfertigung fabrikseitig samt Gewindebuchse.
Schaft und Griffabschnitt, die somit eine griffseitig
starr verbundene Einheit darstellen. Von der Stabilität her kritisch ist lediglich noch die Verbindung
des vorgefertigten Stieles mit dem vorgefertigten
1^ Laufkörper über die Gewindebuchse unter Zwischenschaltung
eines die Einschraubverbindung sichernden Elastomerringes, der am Ende der Einschraubbewegung unter
Druck gesetzt wird und eine die Verschraubung sichernde Vorspannung sowie Friktion ergibt. Zur zusätzlichen Sicherung
zwischen Stiel und Laufkörper sind etwa gemäß der DE-OS 24 03 867 Sonderausführungen bekannt geworden,
mit denen durch erhöhte Federkraft und/oder erhöhte Friktion die Einschraubverbindung zusätzlich gesichert
wird.
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Die Mitführung einer Mehrzahl von Stielen könnte dann vermieden werden, wenn ein Stiel mit unterschiedlich
einstellbaren Längen zur Verfügung gestellt werden könnte. Dies setzt jedoch die Auflösung des starren, vorgefertigten
Verbundes zwischen Gewindebuchse, Schaft und Griffabschnitt bisher verwendeter Stiele voraus und
führt somit in die stabil auszuführende Verbindung zwi- f
sehen dem Griffabschnitt und dem Laufkörper eine weite- |
re Schwachstelle in Form irgendeiner mechanisch lösbaren S Verbindung ein. Um tatsächlich mit einem einzigen Stiel
auszukommen, müßte der Verstellweg darüber hinaus wenigstens etwa 5 cm betragen, was etwa durch unterschied-
liehe Wahl von Einschraubtiefen zwischen Schaft und Gewindebuchse
oder dergleichen keinesfalls mehr mit ausreichender mechanischer Stabilität beherrschbar ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, , einen Stiel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung zu schaffen, der zur Vermeidung eines Erwerbs und Mitführens einer größeren Anzahl unterschiedlicher
Stiele in seiner Länge veränderbar gehalten ist, ohne daß dadurch zwangsläufig die erforderliche stabile
!" Verbindung zwischen Griffabschnitt und Laufkörper beein
trächtigt würde.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 .
Durch die Spannvorrichtung zwischen dem Endabschnitt des Schaftes und dem Innenumfang der Gewindebuchse kann der
' Schaft in einer gewünschten Axialstellung in der Gewin-
debuchse angeordnet und mit so hoher Spannkraft verspannt
werden, daß die Verbindung eine ebensolche Stabilität aufweist wie eine fabrikmäßig vorgefertigte starre Ver-
s bindung. Eine Beeinträchtigung der Spielbarkeit des Eis-
: Stockes erfolgt somit nicht. Dadurch, daß die Spannvor-
Ji 25 richtung über die gesamte Länge der genormten Gewinde-Jj
buchse von etwa 8 cm verschoben werden kann, kann ein
Einstellbereich von 5 cm oder mehr erzeugt werden, also bei Bedarf mit einem einzigen Stiel der gesamte in Frage
j; kommende Einstellbereich für die Stiellänge überdeckt
30 werden.
Wenn gemäß Anspruch 2 die Spannvorrichtung bei vom Laufkörper abgenommenen Stiel verspannbar und entspannbar
ist, so können auf die Spannvorrichtung unabhängig von der Einschraubkraft des Stieles im Laufkörper Spannkräfte
aufgebracht werdenr die gegebenfalls sehr hoch
sind. Es wird dann bei abgenommenem Stiel die gewünsch-
te Längenveränderung vorgenommen und durch Verspannung
des Schaftes gegenüber der Gewindebuchse mit der Spannvorrichtung die gewünschte volle Stabilität des Stieles
hergestellt, bevor der Stiel erneut in den Laufkörper
eingeschraubt wird.
Eine besonders stabile, spielfreie und hohe Kräfte aufnehmende Verbindung zwischen dem Endabschnitt des Schaftes
und der Gewindebuchse ergibt sich gemäß Anspruch 3, ^ wenn die Spannvorrichtung eine Spannhülse aus relativ
hart eingestelltem elastomerem Material aufweist und durch axiale Druckbeaufschlagung radial fest an den Innenumfang
der Gewindebuchse anpreßbar ist.
1^ Hierzu ergibt sich gemäß Anspruch 4 eine einfache, kostengünstige
und zuverlässig arbeitende konstruktive Ausbildung der Spannvorrichtung. In besonders kostengünstiger
Weise kann dabei das Spannorgan als übliche Kopfschraube ausgebildet werden, die darüber hinaus mit einem
genormten Spannmittel, wie einem Schraubenschlüssel, betätigt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
einer Ausführungsform anhand der einzigen Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in teilweiser Schnittdarstellung eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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Ein in der Zeichnung mit 1 gekennzeichneter Stiel besteht im wesentlichen aus einem Griffabschnitt 2 und
einer Verstellvorrichtung 3. Der Griffabschnitt 2 und die Verstellvorrichtung 3 sind an den einander gegenüber
liegenden Enden eines Schaftes 4 ausgebildet.
Im Innenbereich des Griffabschnittes 2 ist der Schaft 4
zur Erzielung einer besseren Haltewirkung des Griffabschnittes
2 auf dem Schaft 4 leicht gekrümmt. Der Griffabschnitt 2 ist aus einem geeigneten Material hergestellt,
z.B. aus einem bruchsicheren Kunststoff 5, der direkt auf den Endbereich des Schaftes 4 aufgespritzt oder -gegossen
werden kann. Um eine bessere Handhabung des Stieles 1 und damit des gesamten Eisstockes zu erreichen,
wird die Oberfläche des Griffabschnittes 2 vorzugsweise mit einem rutschfesten überzug 6, z.B. Kork, versehen.
Die Verstellvorrichtung 3, die an dem dem Griffabschnitt
abgewandten Ende des Schaftes 4 angeordnet ist, ist in einer Gewindebuchse 7 abgeordnet. Die Gewindebuchse 7
hat einen Durchmesser von 1 Zoll (I.F.E.-Norm) und eine
Länge von ca. 8 cm und weist an einem Teilbereich ihrer äußeren Oberfläche ein Außengewinde 8 auf, mit dem die
Gewindebuchse 7 im Laufkörper eines in der Zeichnung
nicht näher dargestellten Eisstockes befestigt werden kann. An dem dem Außengewinde abgewandten Ende der Gewindebuchse
7 ist ein Flansch 9 ausgebildet, der zur Aussteifung und zum Abschluß der Gewindebuchse 7 dient.
In dem Flansch 9 ist eine Bohrung 10 ausgebildet, deren Durchmesser so bemessen ist, daß der Schaft 4 ohne radialem
Spiel eingeführt v/erden kann. Um den geführten Bereich des Schaftes 4 in der Bohrung 10 bzw. dem Flansch
9 zu vergrößern, ist an dem Flansch 9 ein halbkugelförmiger Dom 11 ausgebildet.
Die dem Laufkörper des Eisstockes zugewandte Oberfläche des Flansches 9 ist mit einer Kunststoffauflage 12 versehen,
die beim Einschrauben der Gewindebuchse 7 in den Laufkörper des Eisstockes an dessen Oberfläche zur Auflage
kommt und somit als Friktionselement die Verschraubung sichert.
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Die Verstellvorrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einer Spannvorrichtung 13, die im Inneren der Gewinde-
buchse 7 angeordnet ist. Das stirnseitige Ende des Schaftes 4, das sich im Inneren der Gewindebuchse 7 befindet,
ist mit einer Buchse 14 versehen, deren maximaler Durchmesser so bemessen ist, daß die Buchse 14 in der Gewindebuchse
7 ohne radialem Spiel axial beweglich ist. Eine Kopfschraube 15, vorzugsweise eine Kopfschraube mit Sechskantkopf,
ist mit einem Gewindeabschnitt 16, der an der J inneren Umfangsfläche der Buchse 14 ausgebildet ist, im ä
Eingriff. §
I Eine Spannhülse 17, die aus einem geeigneten Material besteht,
z.B. PVC oder einem anderen Elastomer, ist im Inneren der Gewindebuchse 7 so angeordnet, daß sie mit ihrer
äußeren Umfangsoberflache an der inneren Umfangsoberfläche
der Gewindebuchse 7 leicht anliegt, mit ihrem einen stirnseitigen Ende an einem Anlagekragen 18 anliegt,
der an der Buchse 14 ausgebildet ist und mit ihrem ande- .'; ren Ende an einem Druckkragen anliegt, der im Beispielsfalle als Scheibe 19 ausgebildet ist, deren Durchmesser
so bemessen ist, daß sie in der Gewindebuchse 7 ohne unnötiges
Spiel axial verschieblich ist und die eine zentrische Bohrung aufweist, durch die der Gewindeteil 20
der Schraube 15 laufen kann. Zur Sicherung der Schraube 15 in der Buchse 14 ist zwischen dem Kopf der Schraube
15 und der Scheibe 19 eine Sicherungsscheibe 21 vorgesehen.
Bei der Wahl des Materials für die Spannhülse 17 ist darauf zu achten, daß der Elastomer nicht zu weich ist.
Die Radialspannung, die sich beim Anziehen der Kopfschraube 15 aufbaut, muß bei allen Spielsituationen grosser
sein als die Kräfte, die auf die Spannvorrichtung 13 während des Gebrauchs einwirken. Nur dann ist sicherge- j
stellt, daß der Stiel 1 unverrückbar in der Gewindebuchse f
ii
7 sitzt. r
Es ist vorteilhaft, den Bereich der stufenlosen Verstell-
• f *
barkeit des Stieles 1 durch eine Markierung zu kennzeichnen,
die im Beispielsfalle als Skala 23 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Einkerbung auf der Oberfläche des
ScRaftes 4 angebracht werden kann.
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Desweiteren ist es vorteilhaft, die äußere Umfangsoberflaehe
des Flansches 9 mit einer Rändelung 24 zu versehen. Diese Rändelung erlaubt es dem Benutzer, ohne zusätzliches
Werkzeug eine genügend große Gegenhaltekraft beim Festziehen der Kopfschraube 15 auf den Flansch 9 und damit die
Verstellvorrichtung 3 aufzubringen.
Will der Benutzer des stufenlos verstellbaren Eisstock-Stieles die Lär.ge verändern, verfährt er wie folgt:
durch Lockern der Schraube 15 durch z. B. einen Steckschlüssel ist die Spannhülse 17 in einem entspannten Zustand
und die gesamte Verstellvorrichtung kann in einem Bereich von ca. 6 cm im Inneren der Gewindebuchse 7 axial
verschoben werden. Ist die gewünschte Einstelllänge erreicht, wird die Schraube 15 angezogen, wobei ggf. bei den
letzten Umdrehungen der Schraube 15 an der Rändelung 24 gegengehalten werden kann. Durch das Eindrehen der Kopfschraube
15 in die Buchse 14 wird die Spannhülse 17 in ihrer axialen Länge komprimiert. Aufgrund der elastomeren
Eigenschaften der Spannhülse 17 führt diese Längenkontraktion zu einer tonnenartigen Vergrößerung des Durchmessers,
wodurch sich die Spannhülse 17 an der inneren Umfangsoberflache
der Gewindebuchse 7 fest anlegt. Die Spannvorrichtung 13 ist nun in der Gewindebuchse 7 unverrückbar fixiert
und die Gewindebuchse 7 kann in den Laufkörper des Eisstockes eingeschraubt werden. Anhand der Markierung 23
kann der Benutzer ablesen, welche Länge momentan eingestellt ist.
Zwar muß bei einer erneuten Längenverstellung die Gewindebuchse 7 wieder aus dem Laufkörper des Eisstockes herausgeschraubt
werden, dieser Umstand dürfte sich jedoch nicht als störend herausstellen, da dieser Vorgang auch bisher
notwendig war, um einen Stiel von beispielsweise 20,5 cm
gegen einen Stiel von 23 cm auszutauschen. Allerdings ist es aufgrund der vorliegenden Erfindung nun nicht mehr nötig,
daß ein Eisstockschütze stets ein größeres Sortiment von verschiedenen Stielen mit sich führt.
Zusätzlich zu diesem Vorteil kommen noch die Vorteile, die die Verwendung eines Metallschaftes mit sich bringt,
wie z. B. Bruchsicherheit, Elastizität und Windschlüpferigkeit,
was speziell bei Weitschußwettbewerben von nicht unerheblicher Relevanz ist.
Claims (5)
- t · «III* «RACKERPATENTANWALTSBÜROREGISTERED REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICEJohann LindlbauerPfarrkirchen / Ndb,10PATENTANWÄLTER.-A. KÜHNEN*, D'PL.-ing.W. LUDERSCHMIDT**, dr.. DIPL.-CHEM.P.-A. WACKER*, DIPL.-ING.. DIPL.-WIRTSCH.-ING.22 LI05 01 3 / sySchutzansprüche15Stiel für einen Eisstock mit einem Griffabschnitt, mit einer Gewindebuchse und mit einem zwischen der Gewindebuchse und dem Griffabschnitt angeordneten
Schaft aus Metall, insbesondere aus Federstahl, der mit eine.n Endabschnitt in den Innenraum der Gewindebuchse hineinragt und dort verankert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Endabschnitt des
Schaftes (4) und dem Innenumfang der Gewindebuchse (7) eine Spannvorrichtung (13) vorgesehen ist, die im entspannten Zustand eine axiale Gleitbewegung
zwischen dem Endabschnitt des Schaftes (4) und der Gewindebuchse (7) gestattet, im gespannten Zustand hingegen den Endabschnitt des Schaftes (4) in einer eingestellten Lage gegenüber der Gewindebuchse (7) verspannt. - 2.20
- 3.BÜRO 6370 ODEUURSEL· UNDENSTKASSE 10 TEL· 06)71/56849 THIFX 4186J43 real ilStiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (13) bei vom Laufkörper abgenommenem Stiel (1) spannbar und entspannbar ist.Stiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (13) eine Spannhülse (17) aus elastomerem Material aufweist, deren Außendurchmesser wenigstens annähernd dem Innendurchmesser der Gewinde-BÜRO 80S0 FREISING' SCHNEGGSTRASSE 3-5 TEL. 08161/62091 ,1!ELEX STM« p.w« <iZWEIGBÜRO 8390 PASSAU LUDWIGSTRASSE 2 TEL. 0851/36616buchse (7) entspricht und die zur radialen Verspannung gegen den Innenumfang der Gewindebuchse (7) unter axialen Druck setzbar ist.
- 4. Stiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Schaftes (4) einen Anlagekragen (18) für die Spannhülse (17) sowie einen Gewindeabschnitt (16) aufweist, und daS ein Spannorgan vorgesehen ist, das mit einem Gegengewindeabschnitfc (20) mit dem Gewindeabschnitt (16) des Fndabschnittes des Schaftes (4) im Eingriff steht und einen als Scheibe (19) ausgebildeten Druckkragen zur Druckbeaufschlagung des gegenüberliegenden Endes der Spannhülse (17) aufweist.
- 5. Stiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgang als Kopfschraube (15) ausgebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8317713U1 true DE8317713U1 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=1332135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8317713U Expired DE8317713U1 (de) | Stiel für einen Eisstock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8317713U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738961A1 (de) * | 1987-11-17 | 1989-05-24 | Eduard Brandl Fa | Verstellbarer eisstockstiel |
-
0
- DE DE8317713U patent/DE8317713U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738961A1 (de) * | 1987-11-17 | 1989-05-24 | Eduard Brandl Fa | Verstellbarer eisstockstiel |
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