DE1703513A1 - Schraubwerkzeug fuer einen Gewindeeinsatz - Google Patents

Schraubwerkzeug fuer einen Gewindeeinsatz

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DE1703513A1
DE1703513A1 DE19681703513 DE1703513A DE1703513A1 DE 1703513 A1 DE1703513 A1 DE 1703513A1 DE 19681703513 DE19681703513 DE 19681703513 DE 1703513 A DE1703513 A DE 1703513A DE 1703513 A1 DE1703513 A1 DE 1703513A1
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Mckay Thomas Lorne
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Whittaker Corp
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Whittaker Corp
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Description

4703513
5565 .
Whittaker Corporation, Los Angeles, Calif ornia/lTSA
Schraubwerkzeug für einen Gewindeeinsatz
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sehraubwerkzeug zum Eindrehen eines mit einem Innen- und Außengewinde versehenen hülsenförmigen Einsatzes in eine Gewindebohruns.
1O '
Hit Innen- und Außengewinde versehene hülsenförmige Metalleinsätze werden gewöhnlich in die Gewindet)ohrungen von Weichmetallkörpern eingedreht, um mit Schraubengewinde versehene Befestigungsteile aufzunehmen, und das hierbei auftretende Problem besteht darin, ein-geeignetes.-"Werkzeug oder Schraubwerkzeug zu schaffen, das diesen Einbau bzw. dieses Eindrehen erleichtert. Das einfachste Schraubwerkzeug ist ein Stift, der mit Abflachungen versehen ist, die in ein geeignetes Windeisen eingmfen können. Dieses öchraubwerkzeug weist ferner eine radiale Anschlagschulter zur Anlafje an einem Ende des hülsenf örmigen Einsatzes und ein mit Außengewinde versehenes Ende auf, das in den Einsatz eingeschraubt werden kann. Wenn ein hülsenförmiger Einsatz fest gegen die Anschlagschulter des Schraubwerkzeugs angezogen ist, wird das Schraubwerkzeug gedreht, um den Einsatz in die Gewindebohrung einauschrauben, und hierauf wird das Schraubwerkzeug in umgekehrter Richtung gedreht, um den Einsatz vom Schraubwerkzeug zu lösen und das Schraubwerkzeug vom Einsatz abzuziehen.
In gewissen Fällen mag ein solches einstückiges Schraubwerkzeug seine Aufgaben ganz gut erfüllen, aber in.vielen anderen
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MIlen bewirkt die umgekehrte Drehung des Schraubwerkzeugs nach dem Einbau eines hülsenförmigen Einsatzes keine Freigabe des Schraubwerkzeugs vom Einsatz, was zur folge hat, daß die umgekehrte Drehung des Schraubwerkzeugs einfach den Einsatz aus der Bohrung herausschraubt, in die er vorher eingebracht worden ist.
Ein bekannter Versuch zur Lösung dieses Problems besteht darin, ein Kugellager zwischen dem Einsatz und der AnschlagschultGr des Schraubwerkzeugs einzuschalten. Das Kugellager säLl den "Widerstand gegen eine umgekehrte Drehung des Schraubwerkzeugs relativ zum Einsäte verringern, die niedrige oder kleine Steigung der SchraubBngewindegänge begrenzt jedoch den Erfolg dieser Lösung.
Ein anderer bekannter Versuch zur Lösung dieses Problems umfaßt ein Schraubwerkzeug mit einer aufgeschraubten Mutter, die als Anschlagschulter dient, welche in Arretierungsanlage mit dem Ende des Einsatzes kommt. Wenn das vordere Ende des Schraubwerkzeugs in einen hülsenförmigen Einsatz eingeschraubt wird, wird die Mutter gegen den Einsatz festgezogen, um den Einsatz mit dem Schraubwerkzeug zu verankern. Nachdem der hülsenförmige Einsatz eingebaut ist, wird die Mutter am Schraubwerkzeug gelockert, um das Schraubwerkzeug vom Einsatz zu lösen und zx ermöglichen, daß das Schraubwerkzeug vom Einsatz abgezogen werden kann. Der Nachteil eines solchen Vorgangs besteht darin, daß zwei Schraubschlüssel benötigt werden, die in Eingriff mit dem Schraubwerkzeug und der Mutter zu bringen sind, un die Mutter von dem hülsenförmigen Einsatz zu lösen.
Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem ohne Verwendung eines Kugellagers oder einer Arretiermutter und ohne Benötigung zweier Schraubschlüssel zur Ausführung des Einbauvorganges.
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■ -3-.
Statt einem in einen Einsatz eingreifenden Stift mit Abflachungen zur Drehung durch ein Windeisen zu versehen, erfolgt gemäß der Erfindung die Befestigung des Stiftes in einem röhrenförmigen vorderen Ende des Schraubwerkzeugkörpers, und der Schraubwerkzeugkörper wird mit Abflachungen versehen, die in Eingriff mit einem Windeisen gebracht werden können. Wenn der Stift aus dem Schraubwerkzeugkörper herausragt, dient das vordere rohrförmige Ende oder die Nase des Schraubwerkzeugkörpers als eine Anschlagschulter, gegen die der Einsatz durch das G-ewindeende des Stiftes festgezogen wird. TJm das Schraub werkzeug von einem eingebauten oder eingedrehten hülsenförmigen Einsatz zu lösen, ist eine Vorkehrung getroffen, um die Fase des Sohraubwerkzeugkörpers von dem Einsatz durch eine kleine axiale Zurückziehung des Schraubwerkzeugkörpers relativ zum Stift in Abhängigkeit von einer geringen umgekehrten Drehung des Schraubwerkzeugkörpers zu lösen.
Zur Lösung der Aufgabe der Erfindung ist der Stift im vorderen linde des Schraubwerkzeugkörpers frei zur Ausführung einer geringen Drehung relativ zum Schraubwerkzeugkörper, damit sich eine innere Schulter des Schraubwerkzeugkörpers in und außer Eingriff mit einer zusammenwirkenden Schulter des Stiftes bewegen kann. Wenigstens eine der zwei zusammenarbeitenden Schultern ist relativ zur Achse des Schraubwerkzeugkörpers schräg angeordnet, um in Abhängigkeit von der Relativdrehung einen liitnalraevorgang durch die zwei Schultern zu erzeugen. Diese Mitnahme bewirkt ein leichtes Zurückziehen des Stiftes, um den hülsenförnigen Einsatz auf dem Stift schnell gegen die rohrjormige Käse des Schraubwerkzeugkörpers festzuziehen, damit man den Einsatz einbauen bzw, einschrauben kann und durch eine anschließende Umkehrung der relativen Drehung wird der Einsatz ebenso schnell freigegeben. Tatsächlich ist der Mit-
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nahmevorgang ein Schraubvorgang von begrenztem Drehbereich mit einem Steigungswinkel, der den Steigungswinkel des ' inneren Schraubengewindes des Einsatzes und des zugeordneten äußeren Schraubengewindes des Stiftes beträchtlich überschreitet Die Bedeutung des großen Steigungswinkels im Zusammenhang mit dem Mitnahmevorgang zwischen dem Schraubwerkzeugkörper und dem Stift'läßt sich damit erklären, daß bei'der Verwendung eines einstückigen Schraubwerkzeugs der htilsenförmige Einsatz dadurch gegen die Anschlagschulter des Schraubwerkzeugs gezogen wird, daß sich das äußere Schraubengewinde des Schraubwerkzeugs in Eingriff mit dem inneren Schraubengewinde des hülsenförmigen Einsatzes befindet, und die geringe Steigung der zwei Schraubengewinde.hat zur PoIge, daß der Emnsäz sich so fest an der Anschlagschulter verriegelt, daß ein ziemlich großes umgekehrtes Drehmoment erforderlich ist, um das Schraubwerkzeug von einem eingedrehten Hülseneinsatz zu lösen. Wenn nun das zum Lösen des Schraubwerkzeugs vom Einsatz erforderliche umgekehrte Drehmoment größer ist als das umgekehrte Drehmoment, das zum Herausschrauben des Hülseneinsatzes aus der Gewindebohrung benötigt wird, in die er eingedreht ist, so kann das Schraubwerkzeug bei umgekehrter Drehung seine Aufgabe nicht erfüllen-, da es lediglich den eingebauten Einsatz herausdreht.
Die Erfindung macht vorteilhaft von der !Tatsache Gebrauch, daß wenn zwei Teile durch zusammenwirkende Schraubengewinde gegeneinander festgezogen werden, der Arretiereffekt oder Widerstand gegen ein Lösen durch eine umgekehrte Drehung sich umgekehrt zum Steigungswinkel der zusammenwirkenden Schraubengewinde verändert. Eine Arretierwirkung durch ein Gewinde mit großer ?A Steigung läßt sich leicht durch eine umgekehrte Drehung auf-] heben, da eine relativ kleine Drehung eine ziemlich große
(axiale Bewegung zur Folge hat.
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Bei der vorliegenden Erfindung ist notwendigerweise ein kleiner Steigungswinkel im Schraubengewindeeingriff des Stiftes mit dem Hülseneinsatz vorhanden, aber ein kompensierender großer Steigungswinkel liegt in dem Schraubengewinde- oder Mitnehmereingriff des Schraubwerkzeugkörpers mit dem Stift vor. Tatsächlich ermöglicht die Erfindung eine Verriegelung oder Arretierung des Hülseneinsatzes gegen die Hase des Schraubwerkzeugkörpers, indem eine Schraubgewindeanordnung mit kleiner Steigung in Reihe mit einer Schraubgewindeanordnung mit großer Steigung, verwendet arird, und da die zwei Schraubgewinde anordnungen in Reihe oder hintereinander liegen, hat :ein Lösen der Schraubgewindeanordnung mit großer Steigung ein Lösen der Schraubgewindeanordnung mit kleiner Steigung zur Folge, ohne daß eine umgekehrte Drehung der Schraubgewindeanordnung mit kleiner Steigung erforderlich ist.
Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, vorbereitet zum Einschrauben eines Hülseneinsatzes in eine Grewindebohrungj
Pig. 2 eine Draufsicht des oberen Endes des Schraubwerkzeugs;
fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der verschiedenen Teile des Schraubwerkzeugs;
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lig. 4 eine stark vergrößerte Teilansicht, teilweise von der Seite und teilweise im Schnitt, welche veranschaulicht, wie die rohrförmige Nase des Schraubwerkzeugkörpers als Anschlageinrichtung dient, um das Ausmaß zu begrenzen, um das ein Hiilseneinsatz in die Gewindebohrung eingeschraubt werden kann;
Pig. 5 eine stark vergrößerte schematische Schnittansicht, die die Kräfte einschließlich einer Mitnahmekraft zeigt, die beim Festziehen eines Hülseneinsatzes gegen die Nase des Schraubwerkzeugkörpers auftreten und
Pig. 6 eine der Pig. 5 ähnlich Ansicht, die zeigt, wie die anfängliche umgekehrte Drehung des Schraubwerkzeugkörpers schnell den Mitnahmevorgang beendet, um den Hiilseneinsatz von der Nase des Schraubwerkzeugs zu lösen, damit man die umgekehrte Drehung des Sohraubwerkzeugs zwecks Herausschrauben des Stiftes aus dem eingebauten Einsatz fortsetzen kann.
Pig. 4 zeigt einen allgemein mit 10 bezeichneten Hiilseneinsatz mit einem äußeren Schraubengewinde 12, mittels dem der Einsatz in eine GeWindebohrung 14 eines Aluminiumkörpers 15 eingeschraubt wird. Der Einsatz 10 weist ein inneres Schraubengewinde 16 mit einer kleinen Steigung und einen Längsschlitz auf, in dem ein schmaler Körper 18 aus nachgiebigem verformbaren Kunststoffmaterial befestigt ist, der eine Arretierung zwischen dem Einsatz und irgendeinem mit Gewinde versehenen Befestigungsteil bewirkt, das anschließend in den Hülseneinsatz eingeschraubt wird.
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Die gegenwärtig bevorzugte Ausführung des Schraubwerkzeugs enthält einen länglichen Schraubwerkzeugkörper 20 mit kreisrundem Querschnitt, der ein verkleinertes rückwärtiges Ende 22 mit quadratischem Querschnitt aufweist, -um Abflachungen zu schaffen, die in Eingriff mit einem Windeisen gebracht werden können. Das vordere Ende des Schraubwerkzeugkörpers 20 istrohrförmig, mit einem axialen Sackloch 24 versehen und konisch ausgeführt, um eine kegelige Nase 25 auszubilden, welche wiederum so bemessen ist, daß sie am rückwartigen Ende des Hülseneinsatzes 10 anliegt. Vorzugsweise ist die kegelige Hase 25 breiter als der Einsatz 10, um als Anschlag zu dienen, der sich gegen die Abscnrägung 26 an der Einlaßöffnung der Gewindebohrung 14 legt, um das Ausmaß zu begrenzen, um das der Einsatz 10 in die Gewinaebohrung eingeschraubt werden kann.
Ein »Stift 30 ist in dem axialen Sackloch 24 drehbar und verschiebbar gelagert, wobei sich der Stift in axialer Richtung aus der kegeligen läse 25 des Schraubwerkzeugkörpers 20 herauserstreckt. Das vordere Ende des Stiftes 30 hat einen reduzierten Druchmesser und ist abgerundet, um eine Führung 32 zu bilden,, die die Einführung des Stiftes in einen Hülsen- ' einsatz erleichtert. Neben der Führung 32 des Stiftes 30 ist ein Außen-Schraubengewinde 34 mit relativ kleiner Steigung ausgebildet, das in Eingriff mit dem Innen-Schraubengewinde 16 eines Hülseneinsatzes bringbar ist. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist das Schraubengewinde 34 des Stiftes 30 relativ kurz, d.h. es hat relativ wenig Gewindegänge, um ein Einschneiden in den Kunststoffkörper 18 zu vermeiden,und es wird bemerkt, daß die Führung 32 des Stiftes einen ausreichend verringerten Durchmesser hat, um eine Bäbührung des KunststoffkÖtpers zu verhindern.
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Ein Mitnahmeeingriff oder Schraubeingriff mit großer Steigung zwischen dem Schraubwerkzeugkörper 20 und dem Stift 30'kann in den verschiedenen Ausführungen der Erfindung auf zahlreichen unterschiedlichen Wegen erzielt werden. Im Ausführungsbeispiel ist, wie am besten aus Mg, 3 hervorgeht, der Stift 30 mit einem diagonalen Umfangsschlitz 35 versehen, und ein hiermit zusammenwirkender diagonaler Bolzen 36 ist in äner diagonalen Bohrung 38 im Schraubwerkzeugkörper 20 befestigt, wobei sich der Bolzen in Längsrichtung durch den diagonalen Schlitz erstreckt.
Die eine Seite des diagonalen Bolzens 36 dient als diagonale Schulter zur Anlage gegen die diagonale Schulter 40, die durch die eine Seitenwand des Schlitzes 35 gebildet ist, und diese zwei Schultern wirken zur Drehung des Stiftes 30 vermittels des Schraubwerkzeugkörpas 20 in einer Richtung zusammen, in der ein Einsatz 10 in eine Gewindebohrung 14 eingeschraubt wird. In ähnlicher Weise dient die andere Seite des diagonalen Bolzens 36 als eine diagonale Schulter, die in Anlage mit einer zweiten diagonalen Schulter 42 kommt, welche durch die andere Seitenwand des Schlitzes 35 gebildet ist, wodurch der Stift in umgekehrter Richtung gedreht werden kann, wenn das Schraubwerkzeug von'einem eingebauten Einsatz abgezogen werden soll. Da der Stift 30 in der axialen Bohrung 24 sowohl verschiebbar als auch drehbar gelagert ist, erkennt man, daß der diagonale Bolzen 36 und der diagonale Schlitz 35 sowohl eine begrenzte Drehung als auch eine begrenzte axiale Bewegung des Stiftes relativ zum Schraubwerkzeugkörper ermöglichen.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung wird eine passende Kunststoffhülse 45 auf den Schraubwerkzeugkörper 20 aufgeschrumpft, die als Griff dient, welcher die manuelle Drehung des Schraubwerkzeugs erleichtert. Die Kunststoffhülse 45 stellt
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ferner eine Vorrichtung dar, die den diagonalen Bolzen 36 in der diagonalen Bohrung 38 hält.
Es wird nun auf die schematische Darstellung der ]?ig. 5 Bezug genommen. Das Außen-Schraubengewinde 34 des Stiftes 30 und das Innen-Schraubengewinde 16 des Hülseneinsatzes 10 bilden eine erste Schraubengewindeanordnung mit einer relativ kleinen oder niedrigen Steigung. Der diagonale Bolzen 36. bildet in Kombination mit den zwei Seitenwänden 40 und 42 , des diagonalen Schlitzes eine zweite Schraubengewindeanordnung mit einem relativ großen Steigungswinkel von ungefähr 45°. Die Art und Weise, in der die zwei Schraubengewindeanordnungen in Eeihe oder hintereinander zusammenwirken, um den Einsatz 10 gegen die kegelige Hase 25 des Schraubwerkzeugkörpers 20 festzuziehen, versteht man am besten, wenn man die durch die Pfeile in Mg. 5 angedeuteten Kräfte betrachtet.
Wenn der Schraubwerkzeugkörper 20 den Stift 30 im Uhrzeigersinn dreht, um den Hülseneinsatz 10 in die Gewindebohrung des Aluminiumkörpers 15 einzuschrauben, greift die Drehkraft ?-1 des Schraubwerkzeugkörpers an der schrägen Seitenwand 40 des Schlitzes an und wird in zwei Komponenten zerlegt, nämlich in eine axial nach oben verlaufende Komponente 1^2 am Stift 30 und eine Komponente 1-3, die versucht, den Stift im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Drehung des Stiftes 30 durch den Schraubwerkzeugkörper im Uhrzeigersinn erzeugt einen Schraubvorgang zwischen dem Gewinde 34 des Stiftes und dem Innengewinde 16 des Hülseneinsatzes 10, wobei der Stift eine nach oben gerichtete axiale Kraft auf den hülseneinsatζ ausübt, wie dies durch den Pfeil 1-4 angedeutet ist, was wiederum zur Polge hat, daß der Hülseneinsatz eine nach oben gerichtete Kraft P-5 gegen die Nase 25 des Schraubwerkzeugkörpers 20 ausübt. Der nach oben gerichteten.Kraft ί-5 durch den Hülseneinsatz wirkt die nach unten gerichtete Kraft P-6 des Schraubwerkzeugkörpers
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entgegen, wobei F-6 die Reaktionskraft auf die zuerst erwähnte Kraft F-1 ist. Es ist der durch die entgegengesetzt wirkenden Kräfte F-5 und F-6 erzeugte Druck zwischen dem oberen Ende des Hülseneinsatzes 10 und der Nase 25 des Schraubwerkzeugkörpers, der den Einsatz gegen die läse 25 des Schraubwerkzeugkörpers bindet oder klemmt.
Es ist erkennbar", daß die durch den Schraubvorgang zwischen dem Stift 30 und dem Hülseneinsatz 10 erzeugte nach oben gerichtete Kraft F-4 und die nach oben gerichtete Kraft F-2, die durch den Schraubvorgang oder MitnahmeVorgang zwischen dem Schraubwerkzeug körper und dem Stift 30 erzeugt wird, in Reihe oder hinterein ander liegen, um die entgegengesetzt gerichteten Kräfte F-5 und F-6 zu erzeugen, die den Hülaeneinsatz am Schraubwerkzeugkörper arretieren. Es ist ferner erkennbar, daß es infolge der kleinen Steigung der zusammenwirkenden Schraubengewinde des Stiftes und des Hülseneinsatzes schwierig wäre, die entgegengesetzt wirkenden Kräfte F-5 und F-6 durch umgekehrte Drehung des Stiftes relativ zum Hülseneinsatz aufzuheben, daß es jedoch der große Steigungswinkel des Schraub- oder Mitnahmevorgangs zwischen dem Sohraubwerkzeugkörper und dem Stift es verhältnismäßig leicht macht, die entgegengesetzt wirkenden Kräfte F-5 und F-6 durch umgekehrte Drehung des Sohraubwerkzeugkbrpers relativ zum Stift aufzuheben.
Die Art und Weise, in der das beschriebene Schraubwerkzeug zum Eindrehen eines Hülaeneinsatzes in eine Gewindebohrung bedient wird, ist aus der vorstehenden Beschreibung leicht zu entnehmen. Zur Vorbereitung des Eindrehens eines Einsatzes wird β1 er Einsatz einfach von Hand auf den Stift 30 aufgeschraubt, bis der Hülseneinsatz gegen die Hase des Schraubwerkzeugkörpers festgezogen ist. Es wird bemerkt, daß die Drehung des Hülseneinsatzes im Uhrzeigersinn den Stift im Uhrzeigersinn relativ zum Schraubwerkzeugkörper zu drehen sucht, was zur Folge hat, daß ein Druck
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von der schrägen Seitenwand 40 der Nut gegen den schräg angeordneten Bolzen 36 erzeugt wird, um den Einsatz gegen die Hase des Schraubwerkzeugkörpess festzuziehen.
Wenn der Hülseneinsatz durch den Yerbindungsvorgang der entgegengesetzt gerichteten Kräfte ]?-5und F-6 mit Reibung am Schraubwerkzeugkörper arretiert "ist, wird der Schraubwerkzeugkörper gedreht, um den Einsatz in die G-ewindebohrung 1 4 des Aluminiumkörpers 15 einzuschrauben,Der Widerstand gegen eine Drehung des Hülsenkörpers in der G-ewindebohrung sucht den Hülseneinsatz gegen den Sehraubwerkzeugkörper festzuziehen, d.h. er hat das Bestreben, die entgegengesetzt gerichteten Kräfte ]?-5 und P-6 zu erhöhen.
Wenn die läse des Schraubwerkzeugkörpers in Berührung mit der Sehrägflache 26 an der Einlaßöffnung zur Gewindebohrung kommt, um das weitere Tordringen des Hülseneinsatzes in die G-ewindebohrung anzuhalten, kehrt der Bediener lediglich die Drehung des Schraubwerkzeugkörpers um, um durch Zurückziehen des schräg angeordneten Bolzens 36 von der schrägen Seitenwand 40 des schrägen Schlitzes die Bindekräfte P-5 und p-6 aufzuheben. Die fortgesetzte umgekehrte Drehung od'er Drehung des Schraub-Werkzeugkörpers entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, daß sich der schräg angeordnete Bolzen 36 gegen die zweite schräge Seitenwand 42 des Schlitzes legt, um den Stift 30 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und damit den Stift aus dem eingebauten Hülseneinsatz her^Bzuschrauben.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    ( Iy Schrämwerkzeug zum Eindrehen eines mit Innen- und Außengewinde versehenen Hülseneinsatzes in eine Gewindebohrung, gekennzeichnet durch einen Schraubwerkzeugkörper (20), der so geformt und bemessen ist, daß er in Anlage mit dem Ende des Einsatzes (10) bringbar ist, einen Stift (30), der im rohrförmigen vorderen Ende des Schraubwerkzeugkörpers (20) drehbar gelagert ist und sich von diesem weg nach vorne erstreckt, wobei das vordere Ende des Stiftes (30) ein Gewinde (34) aufweist, das in Eingriff mit dem Innengewinde (16) des Hülseneinsatzes (10) bringbar ist, um mit diesem eine erste Schraubengewindeanordnung mit einem relativ kleinen Steigungswinkel zu bilden, und durch eine Vorrichtung (35/36) am Schraubwerkzeugkörper (20) und Stift (30), die zur Ausbildung einer zweiten Schraubengewindeanordnung mit einem relativ großen Steigungswinkel zusammenarbeiten, wobei die erste und zweite Schraubengewindeanordnung in Reihe arbeiten, um das Ende des Hülseneinsatzes (10) auf dem Stift (30) gegen das vordere Ende des Schraubwerkzeugkörpers (20) festzuziehen, so daß, wenn der Einsatz durch die erste Schraubengewindeanordnung auf- dem Stift befestigt und gegen das vordere Ende des Schraubwerkzeugkörpers durch beide Schraubengewinde.anordnungen festgezogen ist, der Schraubwerkzeugkörper zum Eindrehen des Hülseneinsatzes in die Gewindebohrung (14) betätigt und anschließend der Schraubwerkzeugkörper in umgekehrter Richtung gedreht werden kann, um die zweite Schraubengewindeanordnung zu lösen und den Schraubwerkzeugkörper vom eingebauten Einsatz freizumachen.
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  2. 2. Schraubwerkzeug nach. Anspruch 1 , d a d u r c h g ek e η η ζ e i c h η et , daß der Stift 30 in dem rohrförmigen vorderen Ende des Schraubwerkzeugkörpers (20) relativ drehbar und axial bewegbar gelagert ist, daß der Stift ein vorderes Ende (32, 34)aufweist, das aus dem vorderen Ende des Schraubwerkzeugkörpers herausragt , daß das vordere Ende des Stiftes (30) ein Außen-Schraubengewinde (34) aufweist, das in Eingriff mit dem Innen-Schraubengewinde (16) des Hülseneinsatzes (10) bringbar ist, daß der Stift (30) mit einer Schulter (40) versehen ist, daß der Schraubwerkzeugkörper (20) ebenfalls eine Schulter (36) aufweist, die in Anlage mit der Schulter des Stiftes bringbar ist, um amf diesen eine Kraft zu übertragen, wenn der Stift durch den Schraubwerkzeugkörper in einer Richtung gedreht wird, in der der Einsatz (10) in die Bohrung (14) eingeschraubt wird, daß wenigstens eine der zwei Schultern relativ zur Achse des Stiftes (30) für,einen Mitnahmevorgang zwischen den zwei Schultern schräg angeordnet ist, um eine axiale Zurückziehung des Stiftes relativ zum Schraubwerkzeugkörper zu erzeugen , wenn die zwei Schultern gegeneinandergedrückt werden, Wodurch, der Hülseneinsatz in axialer Richtung gegen das vordere Ende des Schraubwerkzeugkörpers gezogen wird, um den Einsatz relativ zum Schraubwerkzeugkörper festzulegen und damit zu ermöglichen, daß der Schraubwerkzeugkörper als Handgriff zum Eindrehen des Hülseneinsatzes in die Bohrung benutzt •werden kann, und daß der Schraubwakzeugkörper (20) durch eine umgekehrte Drehung relativ zum Stift (30) von dem eingebauten Einsatz (10) lösbar ist.
  3. 3. Sehraμbwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch geken η ζ eichnet, daß der Steigungswinkel der schräg angeordneten Schulter (40) den Steigungswinkel des Innengewindes (16) des Einsatzes (10) beträchtlich überschreitet, damit der Schraubwerkzeugkörper (20) bei einer umgekehrten Drehung relativ zum Stift (30) schnell vom Einsatz (10) lösbar
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    -H-
  4. 4. Schraubwerkzeug nach Anspruch 3» d a d u r c h gekennzeichnet, daß das vordere Ende (25) des öchraubwerkzeugkörpers (20) breiter ist als der Hülseneinsatz (10) unci als Anschlagvorrichtung dient,, die das Ausmaß begrenzt, um das der Einsatz (10) in die G-ewindebohrung (14-) eingeschraubt werden kann.
  5. 5. Schraubwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch g ekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der schräg angeordneten Schulter (40) mehr als 30° beträgt.
  6. 6. Schraubwerkzeug nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der schräg angeordneten Schulter (40) ungefähr 45° beträgt.
  7. 7. Schraubwerkzeug nach Anspruch 3>dadurch gekenn ζ e ichne t, daß beide Schultern (40, 42, 36) den gleichen Steigungswinkel aufweisen.
  8. 8. Schraubwerkzeug nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubwerkzeugkörper (20) mit Abflachungen (22) zur Drehung durch ein YJindeisen versehen ist.
  9. 9. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren ster vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (30) einen Schlitz (35) am Umfang aufweist, daß ein Bolzen (36) am Schraubwerkzeugkörper (20) befestigt ist und sich in seiner Längsrichtung in den Schlitz (35) erstreckt, und daß der Schlitz (35) und Bolzen (36) relativ zur Achse des Stiftes (30) schräg angeordnet sind, um einen Mitnahraevorgang zwischen dem Bolzen (36) upd^einer Seitenwand (40) des Schlitzes zu erzeugen und den St^mft^0) zurückzuziehen, so daß ein Hülseneinsatz (10) auf dem Stift mit einem blockierenden Druck gegen das vordere Ende (25) des Schraubwerkzeugkörpas (20) gezogen wird.
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    bad
  10. 10. ö c hr a üb ν* ericzeug nach. Anspruch 9, dadurch g e -
    k e η η ζ e i c h η e t, daß der Schraubwerkzeugkörper (20) eine kreisrunde .Kunststoffhülse (4-5) aufweist, die das manuelle Erfassen des Schraubwerkzeugkörpers erleichtert.
  11. 11. Schraubwerkzeug nach. Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß der- Bolzen (56) in einer schräg angeordneten Bohrung (38) im Schraubwerkzeugkörper (20) befestigt ist und die Kunststoffhülse (45) die gegenüberliegenden linden der schräg angeordneten Bohrung (38) abdeckt, um den W Bolzen (36) in der Bohrung zu sichern.
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