DE20001390U1 - Beweglicher Arm für die Anwendung an Klemmschrauben - Google Patents

Beweglicher Arm für die Anwendung an Klemmschrauben

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Description

BEWEGLICHER ARM FÜR DIE ANWENDUNG AN KLEMMSCHRAUBEN
BESCHREIBUNG ZWECK DER ERFINDUNG
Dieser beschreibende Bericht bezieht sich auf die Beantragung eines Gebrauchsmusters in Zusammenhang mit einem verbesserten beweglichen Arm zur Anwendung an Klemmschrauben, deren Nutzen darin liegt, als Vorrichtung ausgelegt zu sein, die in der Lage ist, zeitweise die Gegenstände einzuklemmen, die sich zwischen dem beweglichen Arm und einem festen Arm befinden, die beide entlang einer Bramme angeordnet sind.
Die Erfindung sieht verschiedene Veränderungen an den Bauteilen vor, aus denen sich der bewegliche Arm zusammensetzt, wobei die allgemeine Wirkungsweise der herkömmlichen Klemmschrauben verbessert wird.
ANWENDUNGSBEREICH DER ERFINDUNG
Diese Erfindung findet ihre Anwendung im Bereich der Industrie, die sich mit der Herstellung von Werkzeugen befaßt, insbesondere der Industrie, die sich mit der Herstellung von Klemmschrauben, Spannfuttern und ähnlichem befaßt.
VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
Die herkömmlichen Klemmschrauben werden von einer Bramme, einem festen und einem beweglichen Arm aus gebildet, wobei letzterer am dem Gelenk der Bramme entgegengesetzten Ende über einen zylindrischen Körper verfügt, dessen Achse parallel zur Bramme und mehr vertikal zum größeren Teil des beweglichen Arms ausgerichtet ist.
Der zylindrische Körper verfügt über eine durchlaufende Längsbohrung, die mit einem Gewinde versehen ist. Diese erlaubt das Einführen eines Gewindeschaftes, der mit einem Drehgriff, Handgriff oder ähnlichem an einem seiner Enden versehen ist und mit dem der Schaft bewegt wird, damit sich die gleichmäßige Drehung in eine lineare Fortbewegung desselben in Längsrichtung verwandelt aufgrund der Bedienung des Schaftgewindes und der inneren Oberfläche des zylindrischen Körpers.
Ebenso verfügt das entgegengesetzte Ende des Gewindeschafts über eine Verbreiterung in seinem Querschnitt, die mit einer glatten Seite vollendet ist, um eine gleichmäßige Verteilung der Lasten auf den Körper zu erlauben, der sich zwischen dem beweglichen und dem festen Arm befindet. Dabei ragt der feste Arm aus einem Ende der Bramme heraus, was vermeidet, daß sich der besagte Körper aufgrund des vorhandenen spitzen Endes verformt.
Der Antragsteller kennt ebenfalls Klemmschrauben, die über ein glockenförmiges Teil am äußeren Ende des
Gewindeschaftes verfügen. Dieses Teil ist beweglich aufgrund eines Kugelgelenks, das am äußeren Ende des Gewindeschaftes herausragt. Dabei zeigt die glatte Seite zu dem Bereich zwischen dem beweglichen und dem festen Arm.
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Das Festsetzen des beweglichen Arms der herkömmlichen Klemmschrauben wird durch das Verkeilen des besagten beweglichen Arms an der Bramme erreicht, wenn ein bestimmter Druck auf den Körper ausgeübt wird, der sich zwischen den Armen befindet. Die kleineren Seiten der Aushöhlung des beweglichen Arms, über die die Bramme läuft, verfügt über eine Zahnung, die die Wirkung des beschriebenen Verkeilens verstärkt.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Der bewegliche Arm zur Anwendung an Klemmschrauben, der vom Erfinder vorgestellt wird, stellt ganz klar eine Neuheit innerhalb seines Anwendungsbereichs dar. Hierbei werden bei den Bauteilen desselben Veränderungen eingeführt, die die Funktionsweise der Klemmschraube verbessert, an der die Erfindung angebracht wird.
Genauer gesagt wird die Erfindung an einer herkömmlichen Klemmschraube angebracht, um den beweglichen Arm derselben zu ersetzen. Dabei setzt sich die gesamte Konstruktion aus einer Bramme zusammen, die aus einem rechtwinklig geschnittenen Metallband zusammengefügt ist, an deren einem äußeren Ende ein fester Arm angebracht wird.
Der feste Arm kann wahlweise über eine umlaufende Rippung verfügen, die dazu dient, die Struktur zu festigen. Im unteren Bereich des dem Verbindungsbereich entgegengesetzten Scheitelpunktes weist diese eine glatte Oberfläche auf, deren Aufgabe es ist, ein angemessenes Aufliegen der Körper zu erlauben, die zwischen dem festen Arm und dem beweglichen Arm, der an der Bramme entlang läuft, eingefügt werden.
Der verbesserte bewegliche Arm zur Anwendung an Klemmschrauben besteht aus einem rechtwinklig geschnittenen, verlängerten tafelförmigen Körper, der an einem seiner Enden eine Queraushöhlung aufweist. In diese Aushöhlung kann die Bramme der Klemmschraube eingeführt werden, was zwischen besagter Bramme und dem verbesserten beweglichen Arm eine verhältnismäßige Bewegung erlaubt aufgrund der Montage, die mit einem angemessenen Spielraum vorgenommen wird, so daß ein freies Verschieben möglich ist.
Aus dem dem tafelförmigen Körper entgegengesetzten Ende ragt ein zylindrischer Körper heraus, dessen Achse vertikal zum größeren Teil des tafelförmigen Körpers verläuft. Dieser verfügt über eine durchgehende Längsbohrung, die in einer ihrer Hälften ein Gewinde führt und deren andere Hälfte geschliffen ist und einen prismatischen oder abgeschrägten, kreisrunden Schnitt hat.
Im Inneren der Bohrung ist ein Gewindeschaft und ein Schubkolben zu sehen, der sich koaxial an einem Ende des
Schaftes befindet. Dabei wird der Gewindeschaft aus einem zylindrischen Körper gebildet, der in seiner unteren Hälfte über ein rechtsdrehendes Gewinde verfügt und in der oberen Hälfte über ein linksdrehendes Gewinde.
5
Am unteren Ende befindet sich ein sechseckig oder quadratisch geschnittener Griff mit einem Handgriff oder ähnlichem, der es erlaubt, den Gewindeschaft von Hand zu bewegen oder den Bewegungsvorgang mittels Werkzeugen in Form von glatten Schlüsseln, Steckschlüsseln, Wendeschlüsseln oder Engländern auszuführen.
Der Schubkolben befindet sich koaxial an einem Ende des Gewindeschaftes und wird aus einem längs oder prismatisch abgeschrägten zylindrischen Körper gebildet, der einen Außendurchmesser hat, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der längs durchlaufenden Bohrung des zylindrischen Körpers, der diesen aufnimmt und der am Ende des quadratischen, tafelförmigen Körpers liegt. Er verfügt über einen glockenförmigen Abschluß am oberen Ende und ist über ein Kugelgelenk mit dem Schubkolben verbunden, wenngleich die Wahlmöglichkeit besteht, daß der Schubkolben statt des glockenförmigen Körpers eine glatte Seite der Art führt, wie sie an den Enden der Gewindeschäfte mancher herkömmlicher Klemmschrauben vorhanden ist.
Der Schubkolben ist mit einer Längsbohrung versehen, die über ein linksdrehendes Innengewinde verfügt, das an seinem Ende das linksdrehende Gewinde des Gewindeschaftes aufnimmt.
Auf diese Weise wird durch die von Hand ausgeführte Drehung des Handgriffes oder der Schlüssel am sechseckigen oder quadratischen Griff durch die Wirkung des rechtsdrehenden Gewindes des Gewindeschaftes und des ihn aufnehmenden Körpers eine axiale Bewegung des Gewindeschaftes erzielt, wodurch der Schubkolben aufgrund des linksdrehenden Gewindes, über das er mit dem Gewindeschaft verbunden ist, eine axiale Bewegung in der Gegenrichtung ausführt.
Damit im Falle, daß der mit dem rechtsdrehenden Gewinde versehene Bereich vollkommen in die Lagerung des zylindrischen Körpers eindringt, der Schubkolben sich nicht vom äußeren Ende des Gewindeschaftes löst, der mit einem linksdrehenden Gewinde versehen ist, ist das rechtsdrehende Gewinde mit einem Anschlag versehen, so daß es unmöglich ist, ab diesem Anschlag das Gewinde der Bohrung des zylindrischen Körpers weiterzudrehen. Auf diese Weise wird vermieden, daß der beschriebene Vorfall eintritt.
Natürlich hat die Anbringung des Anschlags erst dann zu erfolgen, nachdem der Schubkolben in das mit einem linksdrehenden Gewinde versehene Ende eingebunden worden ist.
Der Anschlag, dessen Nutzen hier beschrieben worden ist, kann durch die Entfernung von einigen Windungen des rechtsdrehenden Gewindeendes erfolgen, das dem Handgriff am nächsten liegt, indem man mit dem Gewindeschaft zwischen dem Handgriff und dem zylindrischen Körper eine Auflaufscheibe oder eine koaxiale Buchse einführt, und zwar
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mittels Einfügung eines Stiftes in die durchlaufende Querbohrung, die an den ersten Windungen des rechtsdrehenden Gewindes ausgeführt wird oder mittels Einführung des Handgriffes in die besagte Querbohrung.
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Der bewegliche Arm verfügt über auswählbare Befestigungselemente zur Befestigung an der Bramme, die aus Schrauben bestehen, die im Bereich des tafelförmigen Körpers des rechtwinkligen Schnittes angebracht werden, an dem sich die Aushöhlung befindet, über welche die Bramme läuft. Durch die Betätigung ist ein zusätzliches Feststellen des beweglichen Arms an der Bramme möglich, die dasjenige ergänzt, das durch das Festkeilen erfolgt ist, das dadurch eintritt, daß Kräfte auf den beweglichen Arm einwirken, wenn zwischen den Armen der Klemmschraube ein Gegenstand eingeführt wird und man den Handgriff bedient.
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN 20
Um die vorgenommene Beschreibung zu ergänzen und eine Hilfe für ein besseres Verständnis der Eigenschaften der Erfindung zu geben, wird dieser beschreibende Bericht durch Blätter mit Zeichnungen ergänzt, die einen festen Bestandteil des Berichts bilden und die eine darstellende, jedoch nicht einschränkende Funktion haben. Auf den Zeichnungen wurden folgende Aspekte dargestellt:
Fig. 1: Hier wird eine Gesamtansicht der Erfindung gezeigt, aus der die Bestandteile zu erkennen sind, aus der sie sich zusammensetzt.
Fig. 2: Längsschnitt des zylindrischen Körpers, der sich am äußeren Ende des tafelförmigen Körpers mit rechtwinkligem Grundriß des verbesserten beweglichen Armes befindet, sowie die mit ihm verbundenen Bauteile. Hier ist die Lage des Querschnittes zu erkennen, der Gegenstand der folgenden Darstellung ist.
Fig. 3: Darstellung eines Querschnittes des Schubkolbens und der inneren Bauteile desselben.
Fig. 4: Darstellung einer Teilansicht
des Zentralbereiches des zylindrischen Körpers und der inneren Bauteile desselben.
15
Fig. 5: Darstellung der verschiedenen
Möglichkeiten, die zur Ausführung des Anschlags bestehen, der die Loslösung des Schubkolbens vom Ende des mit einem linksdrehenden Gewinde versehenen Gewindeschaftes vermeiden soll.
Fig. 6: Seitenansicht des Handgriffes,
der wahlweise in verschiedenen mehreckigen Ausführungen aufgenommen werden kann, er kann also sechseckig, viereckig usw. sein. Dies hat den Zweck, die Verwendung von Werkzeugen zum Anziehen von Schrauben zu ermöglichen, wodurch eine viel größere Kraft ausgeübt werden kann als durch Handbedienung.
Fig. 7: Darstellung einer Vorderansicht im Querschnitt einer Bramme und eines beweglichen Arms
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unter Einbindung eines Gewindestiftes zum Zweck des Feststeilens des beweglichen Arms an der Bramme.
Fig. 8: Seitenansicht des unter Darstellung Nummer 7 gezeigten Gegenstandes.
Fig. 9: Hier wird schließlich die
Möglichkeit gezeigt, einen Gewindestift in den beweglichen Arm aufzunehmen, der unmittelbar auf die Bramme einwirkt, und zwar auf ähnliche Weise wie in den Darstellungen 7 und 8, wobei der Gewindestift statt einer Auslegung des Typs „allen" eine Kopfschraube aufnimmt, die mit einem Gegengewinde und einer Anschlagscheibe versehen ist.
VORZUGSWEISE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Angesichts der Darstellungen kann beobachtet werden, wie der hier präkonisierte verbesserte bewegliche Arm zur Anwendung an Klemmschrauben auf der Grundlage eines tafelförmigen Körpers (1) gebildet wird, der einen mehr rechteckigen Grundriß aufweist und an einem Ende über eine rechtwinklig geschnittene Querbohrung mit der Bramme (2) verbunden ist. Am entgegengesetzten Ende verfügt er über einen zylindrischen Körper (15), dessen Achse vertikal zur Hauptrichtung des tafelförmigen Körpers (1) ausgerichtet ist.
Der zylindrische Körper (15) weist eine durchgehende axiale Bohrung auf, die in ihrer unteren Hälfte (50) mit einem rechtsdrehenden Gewinde versehen ist, während in
ihrer oberen Hälfte (51) eine glatte, kreisrund abgeschrägte oder vieleckige Oberfläche ausgeführt ist.
In der unteren Hälfte (51) kann sich ein Gewindeschaft (10) drehen, der an seinem oberen Ende ein linksdrehendes Gewinde (10&lgr;) hat, während er am entgegengesetzten Ende einen sechseckig oder viereckig geschnittenen Griff (11) trägt, der es erlaubt, die Drehbewegung mittels herkömmlicher Schlüssel auszuführen.
10
Das Ende des Gewindeschaftes (10), das den
sechseckigen oder viereckigen Griff aufweist (10), verfügt über eine durchlaufende Querbohrung, in die ein Handgriff
(16) eingeführt werden kann, der eine Drehung des Gewindeschaftes (10) von Hand erlaubt.
Das Ende des Gewindeschaftes (10), das mit einem linksdrehenden Gewinde (10x) ausgestattet ist, führt einen Schubkolben (13) in koaxialer Ausrichtung, der auf der Grundlage eines prismatischen oder zylindrischen Körpers mit einer Längsabschrägung und einer axialen Blindbohrung gebildet wird, die wiederum über ein linksdrehendes Gewinde verfügt, das zur Aufnahme des mit einem linksdrehenden Gewinde (10') versehenen Endes des Gewindeschaftes (10) dient.
Eine Drehbewegung des Gewindeschaftes (10), die durch
Handbedienung des Handgriffes (16) oder mittels Bedienung der am sechseckig oder viereckig geschnittenen Griff (11) angebrachten festen oder anpaßbaren Schlüssel erfolgt, läßt durch die Bewegung des rechtsdrehenden Gewindes durch
Zusammenwirken mit dem mit einem rechtsdrehenden Gewinde versehenen Abschnittes (51) der durchlaufenden Bohrung des zylindrischen Körpers (15) eine axiale Bewegung des Gewindeschaftes (10) entstehen. Ebenso wird eine axiale Fortbewegung des Schubkolbens (13) in entgegengesetzter Richtung bewirkt, der über ein linksdrehendes Gewinde (10v) verfügt, wodurch verhindert wird, daß er sich in seiner Lagerung dreht, da der Schubkolben (13) einen vieleckigen oder kreisförmigen abgeschrägten Schnitt aufweist, der sich ohne Einstellung im Innern der durchlaufenden Bohrung des zylindrischen Körpers (15) anschließt, der über einen passenden Einschnitt an seinem oberen Ende verfügt.
Damit im Falle eines Eindrehens des Gewindeschaftes
(10) bis zum Ende kein Loslösen des Schubkolbens (13) vom Ende des Gewindeschaftes (10) eintritt, ist ein Anschlag
(20) angebracht, der durch die Entfernung der ersten Windungen des rechtsdrehenden Gewindes des besagten Gewindeschaftes (10) hergestellt wird. Dabei kann der Anschlag (20) wahlweise durch eine zylindrische Buchse (21), durch einen in eine durchlaufende Querbohrung eingeführten Stift (22) oder eine vorgesetzte Anbringung des Handgriffes (16) ersetzt werden. Dabei muß angegeben werden, auf welche auswählbare Weise der besagte Handgriff
(16) durch eine Buchse oder einen Stutzen (23) ersetzt werden kann.
Bei Betrachtung der Darstellung Nummer 6 kann man beobachten, daß der hier dargestellte Handgriff, der mit (11 &lgr;) gekennzeichnet ist, eine vieleckige oder vielgestaltige Form annehmen kann. Folglich wird erreicht,
daß dieser Handgriff (11&lgr;) das Anbringen von Werkzeugen oder Instrumenten zum Anziehen von Schrauben erlaubt, wie zum Beispiel Engländer, feste Schlüssel usw. Dadurch kann der Anwender eine viel größere Drehkraft auf den Handgriff ausüben als dies möglich wäre, wenn man nur eine Drehung von Hand vollzieht. Somit kann der Griff in vielgestaltiger Form ausgeführt sein, um dem beschriebenen Zweck zu genügen.
Bei Betrachtung der Darstellungen 1 und 8 kann man feststellen, daß die Möglichkeit besteht, am beweglichen Arm (1) eine Bohrung im dem Bereich anzubringen, an dessen Innenseite die Verschiebung auf der Bramme (2) erfolgt. Die Bohrung ist in der angemessenen Größe und dem entsprechenden Innengewinde auszuführen, um eine Lagerung für das Feststellen der Kopfschraube des Typs „Allen* (18) zu bilden, womit bei sich wiederholenden Arbeiten mit einem Abschlußrichtmaß die Verlagerung vermieden wird. Dabei erreicht es die Schraube (18), den beweglichen Arm festzusetzen, wenn er in geeigneter Weise auf der Bramme (2) angezogen wird. Hierzu ist der entsprechende Schlüssel für das Lösen einzuführen, wenn man es für angemessen hält, den beweglichen Arm (1) in eine andere Stellung zu bringen oder ihn völlig frei bewegen will, um auf herkömmliche Weise vorgehen zu können.
Schließlich geht aus der Darstellung Nummer 9 hervor,
daß die besagte Schraube oder der Gewindestift (18), der in den Darstellungen 7 und 8 gezeigt wird, als Schraube (19) ausgelegt werden kann, die mit einem sechseckigen Kopf versehen ist, der das Anbringen einer Gegenmutter (20) mit
·&Igr;4
einer Unterlagescheibe (21) erlaubt, die auf ähnliche Weise wirkt wie die Schraube (18), jedoch bei Vermeidung der Verwendung eines „Allen*-Schlüssels. Dies erlaubt die Verwendung irgendeines Werkzeugs, das man für geeignet hält, einschließlich Handbedienung.
Die Erfindung ist vollkommen in Metallmaterial ausgeführt worden, das die erforderlichen Widerstandseigenschaften aufweist.
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Es wird nicht für erforderlich gehalten, diese Beschreibung weiter auszuführen, damit ein jeder Fachmann auf diesem Gebiet die Reichweite der Erfindung und die Vorteile erkennt, die sich daraus ableiten.
15
Die Materialien, die Form, Größe und Anordnung der Bauteile können verändert werden, sofern dies nicht eine Störung des wesentlichen Charakters der Erfindung bedeutet.
Die Begriffe, die in diesem Bericht verwendet worden sind, wurden stets im weitesten und nicht in einschränkendem Sinne verwendet.

Claims (6)

1. Verbesserter beweglicher Arm zur Anwendung an Klemmschrauben, die auf der Grundlage eines tafelförmigen Körpers (1) mit einem mehr rechtwinkligen Grundriß gebildet werden. Der Arm wird an einem Ende mit einer Bramme (2) verbunden, und zwar mittels einer rechtwinklig geschnittenen Querbohrung, die am entgegengesetzten Ende einen zylindrischen Körper (15) aufweist, dessen Achse vertikal zur größeren Richtung des tafelförmigen Körpers (1) ausgerichtet ist und sich dadurch auszeichnet, daß der zylindrische Körper (15) eine durchlaufende Axialbohrung aufweist, die in ihrer unteren Hälfte (50) mit einem rechtsdrehenden Gewinde versehen ist, während die obere Hälfte (51) eine glatte, kreisrund abgeschrägte oder vieleckige Oberfläche hat. Hier befindet sich in koaxialer Ausrichtung ein Gewindeschaft (10), der an seinem oberen Ende ein linksdrehendes Gewinde (10') aufweist, während er am entgegengesetzten Ende mit einem sechseckig oder viereckig geschnittenen Griff (11) versehen ist. Am Ende des Gewindeschaftes (10), an dem sich der sechseckige oder viereckige Griff (10) befindet, besteht eine durchlaufende Querbohrung, in die ein Handgriff (16) eingeführt werden kann, der es erlaubt, den besagten Gewindeschaft (10) von Hand zu drehen, der wiederum an seinem Ende ein linksdrehendes Gewinde (10') hat, an dem sich ein Schubkolben (13) befindet, der auf einem prismatischen oder zylindrischen Körper mit einer Längsabschrägung und einer axialen Blindbohrung basiert. Die Blindbohrung verfügt über ein linksdrehendes Gewinde, das sich am Ende des Gewindeschaftes (10) anschließt, das mit einem linksdrehenden Gewinde versehen ist.
2. Verbesserter beweglicher Arm zur Anwendung an Klemmschrauben, wie unter dem ersten Eigentumsanspruch, der sich dadurch auszeichnet, daß der Gewindeschaft (10) über einen Anschlag (20) verfügt, der durch die Entfernung der ersten Windungen des rechtsdrehenden Gewindes des vorgenannten Gewindeschaftes (10) hergestellt wird. Dabei kann der Anschlag (20) wahlweise durch eine zylindrische Buchse (21), einen Stift (22), der in die durchlaufende Querbohrung eingeführt wird, oder durch die vorgestellte Lagerung des Handgriffes (16) ersetzt werden.
3. Verbesserter beweglicher Arm zur Anwendung an Klemmschrauben, wie unter den ersten beiden Eigentumsansprüchen, der sich dadurch auszeichnet, daß der Handgriff (11) wahlweise als vielgestaltiger Körper (11') ausgelegt werden kann, der einen sechseckigen, quadratischen oder ähnlich gestalteten Grundriß annimmt und die Anbringung eines Werkzeuges zum Anziehen von Schrauben erlaubt.
4. Verbesserter beweglicher Arm zur Anwendung an Klemmschrauben, wie unter den vorhergehenden Eigentumsansprüchen, der sich dadurch auszeichnet, daß der bewegliche Arm (1) in Übereinstimmung mit dem Innenbereich, über den sich die Bramme (2) bewegt, eine innere Gewindebohrung aufweisen kann, in der eine Schraube des Typs "allen" (18) eingeführt wird.
5. Verbesserter beweglicher Arm zur Anwendung an Klemmschrauben, wie unter den vorhergehenden Eigentumsansprüchen, der sich dadurch auszeichnet, daß die Schraube (18) wahlweise durch eine Sechskantschraube (19) ersetzt werden kann, an der eine Gegenmutter (20) mit Unterlagescheibe (21) angebracht wird.
6. Verbesserter beweglicher Arm zur Anwendung an Klemmschrauben, wie unter den vorhergehenden Eigentumsansprüchen, der sich dadurch auszeichnet, daß der Handgriff (16) wahlweise durch eine Buchse oder einen Stutzen (23) ersetzt werden kann.
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