DE2736707A1 - Nietwerkzeug - Google Patents

Nietwerkzeug

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DE2736707A1
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DE19772736707
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English (en)
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Herbert Schruff
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SCHRUFF HERBERT GmbH
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SCHRUFF HERBERT GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0007Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Nietwerkzeug
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nietwerkzeug zum Anbringen von Blindnietmuttern mit einem Mundstück zur Aufnahme des Kopfes der anzubringenden Blindnietmutter, wobei sich ein Gewindedorn zur Aufnahme des Gewindeteils der Blindnietmutter durch das Mundstück geführt erstreckt, der in Längsrichtung des Nietwerkzeugs durch einen Hebel verschiebbar und ferner durch einen Drillteil verdrehbar ist.
  • Bekannte Nietwerkzeuge dieser Art besitzen den Nachteil, daß eine genaue Hubeinstellung entsprechend den anzubringenden Blindnietmuttern erfolgen muß, damit keine Beschädigung des Gewindes des Gewindeteils der Blindnietmuttern, das im allgemeinen relativ weich ist, auftritt, was bei zu großem Hub der Fall wäre, während die Blindnietmutter bei zu kleinem Hub wackeln würde. Vor allem ist eine Beschädigung des Gewindes nicht sichtbar und stellt sich somit erst später heraus. Abgesehen davon besitzen die bekannten Nietwerkzeuge den Nachteil, daß sie aus vielen Einzelteilen bestehen, die zu einer aufwendigen und teuren Herstellung führen, um die Axialbewegung des Nietwerkzeuges zu erreichen. Darüber hinaus sind dabei Schweißarbeiten erforderlich, die die Herstellungskosten weiter erhöhen und einen Unsicherheitsfaktor mit sich bringen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Nietwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem keine Hubeinstellung entsprechend der anzubringenden Blindnietmutter vorzunehmen ist und daher keine Gefahr einer Beschädigung des Gewindes der Blindnietmutter oder eines wakkeligen Sitzes hiervon besteht, und bei dem die Axialbewegung durch wenige Einzelteile ohne SchweißarDeiten erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Gewindedorn mittels eines drehbar gelagerten Gabelstückes verschiebbar ist, das mit einem Griff über eine Blattfeder verbunden ist. Die Blattfeder, die dabei bezüglich der geringsten aufzuwendenden Nietkraft dimensioniert wird, biegt sich nach Beendigung der Nietung durch und nimmt weitere Kräfte auf, so daß zusätzliche Kräfte das Gewinde der Blindnietmutter nicht beschädigen können, aber auch immer die zum festen Sitz der Blindnietmutter erforderliche Nietkraft aufgebracht wird.
  • Durch Auflegen weiterer Blattfedern oder durch Verwendung einer stärkeren Blattfeder kann die Nietkraft erhöht werden.
  • Die Blatt feder dient somit als Kompensationsglied, das die Nietkraft begrenzt.
  • Zweckmäßigerweise wird der Gewindedorn in einem Lagerbock aufgenommen, der gegenüber einer Führungshülse für den Gewindedorn mittels einer Feder vorgespannt und durch das Cabelstück gegen die Kraft der Feder verschiebbar ist. Hierbei kann der Lagerbock verdrehsicher von der Führungshülse aufgenommen werden.
  • Das erfindungsgemäße Nietwerkzeug ermöglicht also die Axialbewegung durch lediglich zwei Einzelteile, dem Lagerbock und der Führungshülse. In Ausgestaltung der Erfindung weist der Drillteil zweckmäßigerweise einen Drillkopf auf, der einen Mitnehmer für den Gewindedorn aufnimmt, der von einer Drillspirale betätigbar ist. Vorzugsweise ist hierbei der Mitnehmer über einen Mitnehmerhalter, der in dem Drillkopf gelagert ist, von der Drillspirale mitnehmbar. Um eine sichere Schraubverbindung zwsichen dem Mitnehmer und dem Mitnehmerhalter zu erhalten, kann der Mitnehmer mit einer Konterhülse und mit dem Mitnehmerhalter verschraubt sein, wobei die Konterhülse und der Mitnehmerhalter gegenläufige Gewinde und der Mitnehmer Linksrechts- bzw. Rechtslinksewinde besitzen. Gegenüber den bekannten Nietwerkzeugen ist es damit möglich, den Mitnehmer und die Drillspirale ohne Zerstörung des Drillteils auszubauen, denn durch die Rechtslinksgewindesicherung des Mitnehmers mit dem Mitnehmerhalter können Drillband und Mitnehmer problemlos voneinander getrennt und aus dem Drillteil herausgenommen werden.
  • Insbesondere wird der Mitnehmer durch ein Kugellager im Drillkopf abgestützt, wobei vorzugsweise die Konterhülse stirnseitig durch das Kugellager gelagert ist.
  • Die Drillspirale kann fest mit dem Mitnehmerhalter verbunden werden und zusammen mit einem Zugrohr in einem Drillrohr, das als Außenrohr dient, angeordnet sein. Dieses Rohr wird zweckmäßigerweise ebenfalls durch ein Kugellager lin Drillkopf abgestützt, wobei es sich um dasselbe Kugellager handeln kann, gegen das sich die Konterhülse abstützt. Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Drillspirale im Zugrohr kugel gelagert ist.
  • Das Nietwerkzeug besteht vorzugsweise nur aus solchen Teilen, die miteinander verschraubbar oder ineinander einsteckbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Nietwerkzeug teils im Schnitt, Fig. 2 u. 3 die Führungshülse des Nietwerkzeuges gem. Fig. 1 im Schnitt und als Ansicht, Fig. 4 u. 5 den Lagerbock des Nietwerkzeuges gem.
  • Fig. 1 im Schnitt und als Ansicht, Fig. 6 den Mitnehmer mit Mitnehmerhalter des Nietwerkzeuges gem. Fig. 1.
  • Das Nietwerkzeug besitzt einen Cewindedorn 1 zum Einschrauben in den Kopf von Blindnietmuttern, der entsprechend den verwendeten Größen der Blindnietmuttern auswechselbar ist. Der Gewindedorn 1 ist in ein Mundstück 2 eingesetzt, das seinerseits in einen Einstellkopf 3 eingeschraubt ist, der durch eine Kontermutter 4 gegen eine Führungshülse 5 gesichert ist.
  • Die Führungshülse 5 (in Fig. 2 und 3 im Schnitt bzw. in Stirnansicht dargestellt) besitzt eine Verdrehsicherung aus in Längsrichtung des Nietwerkzeugs vorstehenden Anlageflächen 6, wobei die Führungshülse 5 eine Gewindebohrung 7 zur Aufnahme eines Schraubbolzen 8 aufweist.
  • In die Führungshülse 5 ist ein Lagerbock 9 (in Fig. 4 und 5 im Schnitt und in Stirnansicht dargestellt) bis zu einer Schulter 9 eingeschoben, der ebenfalls an seinem Mundstück abgewandten Ende eine Gewindebohrung 11 für einen Schraubbolzen '12, z. B. einen Kerbstift aufweist. Zwischen den Schraubbolzen 8 und 12 ist eine Zugfeder 13 (siehe Fig. 1) befestigt, die die Führungshülse 5 und den Lagerbock 9 zusammendrücken, so daß diese beiden Teile in Eingriff miteinander gehalten werden. Die Führungshülse 5 ist im Bereich der Schulter 10 im Querschnitt rechteckig und wird zwischen den Anlageflächen 6 verdrehsicher aufgenommen.
  • Der Lagerbock 9 nimmt den Gewindedorn 1 (siehe Fig. 1) auf, der sich durch die Führungshülse 5, den Einstellkopf'3 und und das Mundstück 2 erstreckt und den Gewindeteil der einzusetzenden Blinietmutter mit seinem vorderen mit entsprechendem Gewinde versehenen Teil 14 aufnimmt. Der Gewindedorn 1 ist entsprechend der Blindnietmutter auszuwechseln.
  • Der Einstellkopf 3 dient zur Anpassung an die Länge der anzubringenden Blindnietmutter, mit diesem kann die aus dem Nietwerkzeug heratlsragende Länge des Teils 14 verändert werden.
  • Der Lagerbock 9 besitzt in dem infolge des rechteckigen Querschnitts vorstehenden Teil eine Bohrung 15 zur Aufnahme eines Lagerbolzen 16, mit dem ein im Schnitt U-förmiges Gabelstück 17 gehalten wird, das den Lagerbock 9 umgreift und um den Lagerbolzen 16 schwenkbar ist. Das Gabelstück 17 steht mit seiner Vorderkante mit der Führungshülse 5 in Eingriff, "so daß ein Schwenken des Gabelstücks 17 um den Lagerbolzen 16 eine Relativbewegung der Führungshülse 5 und des Lagerbocks 9 gegeneinander entgegen der Kraft der Zugfeder 12 bewirkt.
  • Das Gabelstück 17 ist über eine Blattfeder 18 mit einem Handgriff 19 verbunden, wobei der Lagerbock 9 und die Führungshülse 5 durch Betätigung des Handgriffs 19 zum Anbringen der Blindnietmutter auseinandergedrückt werden können.
  • Die Blattfeder 18 biegt sich durch, wenn der Nietvorgang beendet ist, so daß weitere Kräfte von ihr aufgenommen werden und der Gewindeteil von angebrachten Blinietmuttern nicht zerstört oder beschädigt wird, wenn keine Einstellung auf diese anzubringende Blindnietmutter erfolgt, so daß diese sich erübrigt.
  • Durch Verstärken der Blattfeder 18 durch Vergrößerung ihrer Wandstärke oder durch Hinzufügen weiterer Blattfedern kann die Nietkraft erhöht werden, bis die Blattfedern sich durchbiegen.
  • Der Lagerbock 9 nimmt einen Gewindedornhalter 20 auf, in den einseitig der Gewindedorn 1 eingeschraubt ist und anderseitig das als Mitnehmerklinge 21' ausgebildete Ende eines Mitnehmers 21 eingesetzt ist. Weiterhin ist indem Lagerbock 9 ein Drillkopf 22 eingeschraubt, und zwar mit einem einschraubbaren Teil 23 mit kleiner Bohrung 24 und einen aus deni Lagerbock 9 herausragenden Teil 25 mit größerer Bohrung 26. In der Bohrung 24 ist eine Konterhülse 26 angeordnet, die auf den Mitnehmer 21 aufgeschraubt ist. Die Mitnehmerklinge 21' steht mit zwei Backen 28 des Gewindedornhalters zum Drehen desselben in Eingriff.
  • An der Stelle, an der die Bohrungen 24 und 26 aneinander grenzen, ist ein Kugellager 29 angeordnet, gegen dessen Innenring die Stirnseite der Konterhülse 26 anliegt, während die Stirnseite eines Drillrohrs 30, das als Außenrohr dient, an dem Außenring des Kugellagers 29 liegt.
  • Das Drillrohr 30 nimmt innerhalb des Drillkopfs 22 einen Mitnehmerhalter 31 auf, der eine Gewindebohrung 32 besitzt, die zur Aufnahme des Mitnehmers 21 dient. Die Konterhülse 26 besitzt ein Gewinde, das gegenläufig zu demjenigen der Gewindebohrung 32, etwa ein Rechtsgewinde ist, während das der Gewindebohrung 32 dann ein Linksgewinde ist, so daß sich der Mitnehmer 21 nicht durch Drehen lösen kann, da er mit einem Linksrechtsgewinde versehen ist (siehe Fig. 6). Zu diesem Zweck werden Mitnehmer 21 und Konterhülse 26 verschraubt und anschließend das entsprechende Gewinde auf dem herausragenden Teil des Mitnehmers 21 angebracht.
  • Das Drillrohr 30 nimmt ferner eine Drillspirale oder ein Drillband 33 auf, das über einen Ansatz 34 mit dem Mitnehmerhalter 31 in Eingriff steht. Die Drillspirale 33 befindet sich kugel gelagert in einem Zugrohr 34a, das innerhalb des Drillrohrs 30 angeordnet und an seinem freien aus dem Drillrohr 30 herausragenden Ende mit einem Zugknopf 35 verbunden ist (Fig. 1). Während das Drillrohr 30 gleichzeitig als Griff dient, kann durch Ziehen des Zugknopfes 35 die Drillspirale 33 und daher der Mitnehmer 21 und der Gewindedorn 1 gedreht werden, um den Gewindedorn 1 z. B. aus der eingesetzten Blindnietmutter zu lösen.
  • Der Griff 19 besitzt zweckmäßigerweise einen Anschlag 36, um ein Einklemmen der Finger beim Betätigen des Griffs 19 zu vermeiden.
  • Der Ansatz 34 der Drillspirale 33 ist über einen Stift 37 mit dem Mitnehmerhalter 31 verbunden.
  • Das beschriebene Nietwerkzeug besteht aus einer relativ geringen Anzahl von Einzelteilen, die nicht miteinander verschweißt, sondern nur miteinander verschraubt oder ineinander eingesteckt werden müssen, so daß nur rein mechanische Verbindungen vorliegen.

Claims (13)

  1. ANSPRÜCHE 1. l.Nietwerkzeug zum Anbringen von Blindnietmuttern mit einem Mundstück zur Aufnahme des Kopfes der anzubringenden Blindnietmutter, wobei sich ein Gewindedorn zur Aufnahme des Gwindeteils der Blindnietmutter durch das Mundstück geführt erstreckt, der in Längsrichtung des Nietwerkzeugs durch einen Hebel verschiebbar und ferner durch einen Drillteil verdrehbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Gewindedorn mittels eines drehbar gelagerten Gabelstücks (17) verschiebbar ist, das mit einet Griff (19) über eine Blattfeder (18) verbunden ist.
  2. 2. Nietwerkzeug zum Anbringen von Blindnietmuttern mit einem Mundstück zur Aufnahme des Kopfes der anzubringenden Blindnietmutter, wobei sich ein Gewindedorn zur Aufnahme des Gewindeteils der Blindnietmutter durch das Mundstück geführt erstreckt, der in Längsrichtung des Nietwerkzeugs durch einen Hebel verschiebbar und ferner durch einen Drillteil verdrehbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gewindedorn (1) in einem Lagerbock (9) aufgenommen ist, der gegenüber einer Führungshülse (5) für den Gewindedorn (l) mittels einer Feder (13) vorgespannt und durch das Gabelstück (17) gegen die Kraft der Feder (13) verschiebbar ist.
  3. 3. Nietwerkzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Lagerbock (9) verdrehsicher von der Führungshülse (5) aufgenommen wird.
  4. 4. Nietwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drillteil einen Drillkopf (22) aufweist, der einen Mitnehmer (21)für den Gewindedorn (1) aufnimmt, der durch eine Drillspirale (33) betätigbar ist.
  5. 5. Nietwerkzeug nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß der Mitnehmer (21) über einen Mitnehmerhalter (31), der in dem Drillkopf (22) gelagert ist, von der Drillspirale (33) mitgenommen wird.
  6. 6. Nietwerkzeug nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß der Mitnehmer (21) mit einer Konterhülse (26) und mit dem Mitnehmerhalter (31) verschraubt ist, wobei die Konterhülse (26) und der Mitnehmerhalter (31) gegenläufige Gewinde und der Mitnehmer (21) Linksrechts-bzw. Rechtslinksgewinde besitzen.
  7. 7. Nietwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mitnehmer (21) durch ein Kugellager (29) im Drillkopf (22) abgestützt ist.
  8. 8. Nietwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mitnehmer (21) einendig eine Mitnehmerklinge (21') aufweist, die in einen Gewindedornhalter (20) hineinragt, in den am gegenüberliegenden Ende der Gewindedorn (1) eingeschraubt ist und der Gewindedornhalter (20) im Lagerbock (9) angeordnet ist.
  9. 9. Nietwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich die Konterhülse (26) gegen das Kugellager (29) im Drillkopf (22) abstützt.
  10. 10. Nietwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drillspirale (33) fest mit dem Mitnehmerhalter (31) verbunden ist und zusammen mit einem Zugrohr (34a) in einem Drillrohr (30) angeordnet ist.
  11. 11. Nietwerkzeug nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k k e n n z e i c h n e t, daß das Drillrohr (30) durch ein Kugellager (29) im Drillkopf (22) abgestützt ist.
  12. 12. Nietwerkzeug nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drillspirale (33) im Zugrohr (34a) kugelgelagert ist.
  13. 13. Nietwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Nietwerkzeugteile als Schraub- oder Einsteckteile aufgeführt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578766A1 (fr) * 1985-03-16 1986-09-19 Honsel Nieten & Metallwarenfab Appareil manuel de rivetage
EP0450608A1 (de) * 1990-04-04 1991-10-09 Richard Wolf GmbH Medizinische Zange
EP2823912B1 (de) * 2013-05-22 2018-08-01 Karat Industrial Corporation Handgeführtes Nietmuttern- oder Nietbolzen- Setzwerkzeug mit austauschbarer Dorntriebvorrichtung

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