DE6948952U - Selbstbohrender blindniet - Google Patents
Selbstbohrender blindnietInfo
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Description
Si/ipl.-yyhg. JxZichard\ynuuer-\yjorner·
Scnpi.ssng.
G 69 48 952.7/7« 23
Andreas Heye Visser Vocrburg (Niederlande)
Die Erfindung betrifft einen Blindniet, bestehend aus
einer Flanschbuchse und einem dieselbe durchsetzenden, örtlich verdickten Zugstift,
Blindnieta werden insbesondere beim Verbinden von Eleinenteiij
die Lediglich an einer 5eit^ zugänglich sind, ange—
we. to J^xslang wird in die zu verbundenen Elemente ein
Loch gebohrt, in dieses Locli der Blindniet eingesetzt
und Jaiui mit einem Spe: ialverkzeug der Zugstift aus dem
Niet gezoger1, wodurch die Flanschbuchse "taucht und am
ν- d„m Flansch entfarnten Ende der Buchse ein Kopf gebil"öt
rfirdo Hierbei sind somit z^?e^. ,= ^beitsgänge ?rf
de lieh, und zwar is Bob"" - des Loches und das Herauszisbsn.
des Stiftes, sov;ie zwei Werkzeuge, ein Bohrer
und eine 77igZangeo Demzufolge ist de j Anbringen und Vernieten
derartiger Niete zeitaufwendig und teuer.
HlNWfIS: Diese Unterlage (Beichreibung und Sdnitzanspr.) it* die zuletzt eingereichte; sie weicht van der Wortfauung der
uriprOnelich eingereichten Unterlagen ab. Die reditliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ""P™"?'1* eJ";
gereichten Unterlagen befinden sich in den Amttakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interesses gebunrenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert.
G ««(6.49) Deecfce Puletot. iiei—Helei
-Z-
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diesen Nachteil zu
beheben. Nach der Erfindung wird dies bei einem Niet der beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der am von
dem Flansch entfernteren Ende des Buchse hervorragende Endteil des Zugstiftes mit einer Bohrspitze versehen ist.
Indem ein derartiger Niet rotierend angetrieben wird, kann der Niet sich rotierend einen Weg in das Element
bahnen, in welchem er angebracht werden soll. Die Vorbearbeitung, bestehend aus dem gesonderten Bohren eines
Loches, kann dann entfallen.
Eine besonders günstige Lösung wird erzielt, wenn der sich an die Bohrspitze anschließende verdickte Teil des
Zugstiftes wenigstens teilweise mit Schraubengewinde versehen ist und aus der Flanschbuchse herausragt. Venn
bei diesem Niet zwecks Vernietung der Zugstift rotierend aus der Flanschbuchse gezogen wird, dreht sich der mit
Schraubengewinde versehene Teil des Zugstiftes in die Flanschbuchse, wodurch diese radial nach außen gedrückt
wird, somit das Loch in den zu verbindenden Elementen fusfüllt und eine einwandfreie Verbindung zwischen diesen Elementen bewirkt· Am Ende des Zugstiftes wird zudem
noch ein Kopf gebildet. Ein besonders günstiger Effekt wird erreicht, wenn die Flanschbuchse iua einem biegsamen Kunststoff, vorzugsweise aus Nylon, hergestellt ist.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Nietes ist besonders vorteilhaft mi« einer Vorrichtung mit einer rotierbaren
Spindel, die mit einer negativen Schraubenwindung und am
einen Ende mit Mitteln zum Festhalten des Zugstiftes
des Nietes versehen ist, sowie durch einen auf den Flansch der Nietbuchse auf setzbar er», mit dieser Spindel axial beweglichen Vorhalter und ein auf das Werkstück aufsetzbares Abstitzorgan, versehen mit einem
mit der Spindelschraubenwindiing in Zusammenwirkung
bringbaren Sperrorgan und einem Kupplungsorgan zum Kuppeln des Vorhalters mit dem Abstützorgan. Eine derartige Vorrichtung kann vorteilhaft mit Einrichtungen versehen sein, mit denen das Sperrorgan und das Kupplungsorgan durch die Relativbewegung de Abstützorgans und
des Vorhalters zugleich in die Arbeitsstellung gebracht werden. Mit einer solchen Vorrichtung kann ein mit einer
Bohrspitze versehener, erfinlungsgemäßer Niet, indem der
Niet in Rotation versetzt wird, in das Element eingebracht werden, wonach in dem Moment, in dem der als vorgeformter Kopf dienende Flansch d---r Buchse gegen dieses
Element stöOt, das Sperrorgan in die Schraubenwindung eingreift und die Spindel durch 'lie weitergehende Rotation und die negative Richtung der Schraubenwindung mit
großer Geschwindigkeit in einer der Bohrrichtung entgegengesetzten Richtung bewegt wird, wobei sie den Zugstift
mitnimmt, der dadurch, daß die Flanschbuchse von dem Vorhai ter an einer zurückgehenden Bewegung verhindert wird,
rotierend aus dieser Flanschbuchse gezogen wird und somit den Niet durch das Stauchen und das radiale Ausweichen der Flanschbuchse vernietet. Somit kann der Niet
viel schneller und billiger angebracht und vernietet werden, als dies bislang erfolgte.
Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Nietes;
Fig. 3 einen Schnitt einer Vorrichtung, die insbesondere zum Anbringen und Vernieten eines erfindin.gsgemäßan Nietos geeignet ist, in der Stellung nach
dem Vernieten eines Nietes nach Fig. 2; und
Fig. 4 einen Schnitt der Vorrichtung nach Fig. 3 in der
Arbeitsstellung.
Der Blindniet in Fig. 1 besteht aus einer Flanschbuchse 1 mit einem eis vorgeformter Kopf dienenden Flansch 2 und
einem die Flanschbuchse 1 durchsetzenden Zugstift 3t der
an von dem Flansch 2 entfernteren, aus der Flanschbuchse 1 hervorragenden Ende mit einer Bohrspitze k versehen ist.
Der selbstbohrende Blindniet in Fig. 2 besteht aus einer Flanschbuchse 5 Bit einem als vorgeformter Kopf dienenden Flansch 6 und einem die Flanschbuchse 5 durchsetzenden Zugstift 7t der am Ende des von dem Flansch 6 entfernteren, aus der Flanschbuchse 5 hervorragenden, verdickten
und wenigstens teilweise mit Schraubengewinde versehenen Teils eine Bohrspitze 8 aufweist.
Ausführungsbeispiele für Vorrichtungen zum Anbringen
und Vernieten des Nietes nach Fig. 2 sind gemäß den Fig. 3 und k nit einer Spindel 9 versehen, die von
einer Antriebsvorrichtung rotierend angetrieben werden kann. Die Spindel 9 besitzt an ihrem Umfang eine negative Schraubenwindung 11. Am £ndteil der Spindel 9 ist
ein Futter 12 zum Festhalten des Zugstiftes 7 «ines Nietes angeordnet. Ferner ist die Vorrichtung mit einen
Vorhalter 13 versehen, bestehend aus einem unteren Teil
Zk, Jοchstäbe 25 und einem oberen Teil 18, der gleitend
im Abstützorgan Ik axial zur Spindel beweglich ist. Das
Abstützorgan Ik weist ein Sperrorgan 15 auf, das in die Schraubenwindung der Spindel 9 eingreifen kann. Oats Kupplungsorgan 16 kann den Vorhalter 13 und das Abstützorgan Ik geg· \ eine Relativbewegung sichern· Da· vorspringende Element 17 des oberen Teil 18 des Vorhalters
13 sorgt durch einerseits die Aussparung 19 für den
Kupplungestift 1b und andererseits durch die mit der
Schrägfläche 20 des Sperrorgans 15 zusammenwirkenden Seitenfläche 21 dafür, daß das Kuppeln des Abetützorgans
und des Vorhalters und das Eingreifen des Sperrorgans in die Schraubenwindung der Spindel zugleich erfolgt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende« Nach de«
Aufsetzen des Abstützorgans Ik auf die Platte 22, die mit der Platte 23 durch Vernieten verbunden werden soll,
wird ein Niet mit Hilfe des Futters 12 an der Spindel 9 befestigt. Durch die Rotation der Spindel wird der Niet
in die Platten 22, 23 gebohrt, wobei der Vorhalter 13 auf dem Flansch 6 ruht und dem Niet in seiner Bewegung folgt·
Durch eine richtige Einstellung des oberen Teils 18 des
Vorhalters 13 gegenüber den Jochstäben 25 des Vorhalters, wird dieser mit dem Niet mitbewegte Teil 18 mit
seinem Vorsprung 17 das Sperrorgan 15» auf die Zeichnung bezogen, derart nach rechts bewegen, daß im Moment,
in dem der Flansch 6 an der Platte 22 anliegt, der Stift 15 in die Schraubenwindung der Spindel 9 eingreift und
der Kupplungsstift 16 in die Aussparung 19 schnappt.
Durch die weitergehende Rotation der Spindel 9 wii-.'. diese
durch die negative Schraubenwindung sehn.. 11 in Aufwärtsrichtung bewegt werden und dadurch, daß die FLaiutnbuchse
5 von dem Vorhalter 13 an einer ArfwärtsV'^gung
verhindert wird, den Zugstift J rotierend aus r'^m Nii
ziehen und somit den Nietvorgang herbeifüh. ri. Dabei
schneidet das Schraubengewinde auf uam Zugstift sich in
die Flanschbuchse ein, wodurch diese nach außen gedrückt
wird und somit das Loch vollständig ausfüllt. Zudem v. ' rd
am Ende der Buchse durch dd θ verdickte ;!ohrsnif.7e sin
Kopf gebildet.
Claims (2)
1. Blindnie , bestehend aus einer Flanschbuchse und
einem dieselbe durchsetzenden, irtlich verdickten Zugstift, dadurch gekennzeichnet, daß der am von
dem Flansch (6) entfernteren Ende der Buchse (15)
hervorragende Endteil diese? Stiftes (3,7/ mit einer Boh spitze (4,^) versahen ist.
2. S' Ibstbohroru ^ Niet n,.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
„ daß der sxcb an die Bohrspitze [S) anschl ' aßende verdickte Teil de Zu^stiftes lrj)
wc:. .ί.·-~εtent, teilweise mit Schraubengewinde versehen
' st und au.i do F. nsriibuc" so (5) herausraot.
3» ..-ie t naen Anspruch Γ dadurch gekennzei chne t, daß
die Flansc'ibuciise (1-5; aus einen; <~ -nigerr. ..Bei ela-
c'Asch .-. i: instsioff -:.?'■ stellt ist.
^:<> i.ie't, iiif. i.'· / spruch j acsui .h gc^on:i„3ici:.',exs dj.fl
Gn/B a
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