DE3424911A1 - Verfahren zum eindrehen einer schraube in duennwandige bleche sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum eindrehen einer schraube in duennwandige bleche sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Verfahren zum Eindrehen einer Schraube in dünnwandige
  • Bleche sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Eindrehen einer Schraube mit einem sich bis zu ihrem zugespitzten Ende erstreckenden, selbstfurchenden Gewinde in dünnwandige Bleche sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zum Eindrehen von Schrauben in Blechen ist es bekannt, an der Befestigungsstelle ein Loch vorzusehen, in welches dann die Blech- oder Gewindeschraube mit ihrem selbstfurchenden Gewinde eingedreht wird. Wenn die durch die Schraube zu verbindenden Teile in ihrer Lage nicht genau festliegen - wie dies beim Fahrzeugbau aufgrund von Toleranzen häufig vorkommt - , kann das Loch erst unmittelbar vor den Verschrauben erzeugt werden.
  • Dies bedingt einen zusätzlichen Arbeitsgang. Wird das Loch nicht erst bei der Montage, sondern bereits bei der Einzelteilfertigung erzeugt, dann hat dies zur -Folge, das bei der Montage die Lage des Loches meist nicht stimmt und deshalb entsprechende Vorkehrungen getroffen werden müssen um diese Toleranzen zu überbrücken.
  • Dazu werden meist Langlöcher in Verbindung mit Unterlegscheiben eingesetzt.
  • Der Montageablauf selbst ist durch das Suchen des Loches mit der Schraube oft schwierig, insbesondere, wenn die Verschraubung an schwer einsehbaren Stellen erfolgen soll.
  • Durch das erforderliche Suchen des Loches ist es meist auch nicht möglich, den Schraubvorgang zu automatisieren.
  • Durch den undefinierten Anschraubvorgang kommt es außerdem häufig vor, daß die im Blech durch die Schraube erzeugten Gewinde teilweise zerstört sind, wodurch die Ausreißfestigkeit stark reduziert wird.
  • Es sind weiter Schrauben mit einem selbstfurchenden Gewinde bakannt, deren Spitze einen Bohrer trägt. Abgesehen davon, daß derartige Schrauben teuer sind, erzeugen sie in dem sie aufnehmendem Blech nur ein sehr kurzes Gewinde, welches außerdem bei nicht exakter Schraubenführung leicht zerstört werden kann. Zum Einschrauben in dünne Bleche sind deshalb diese Schrauben völlig ungeeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen einem dünnen Blech und einer selbstfruchenden Schraube so auszubilden, daß sie wirtschaftlich herstellbar ist und eine große Ausreißfestigkeit besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Schraube mit einem sich bis zu ihrem zugespitzten Ende erstreckenden, selbstfurchenden Gewinde mit einem ihrer Gewinde steigung entsprechenden Zwangsvorschub in das ohne Bohrung ausgeführte Blech eingedreht wird.
  • Durch dieses Verfahren, bei welchem eine an sich bekannte, meist als Reparatur- oder Suchschraube bezeichnete Schraube durch einen der Schraubengewindesteigung entsprechenden Zwangsvorschub ohne vorherige Bohrung im Blech eingedreht wird, wird eine Verbindung von hoher Ausreißfestigkeit erzeugt. Dies hat seine Ursache darin, daß die Schraube das Blech kraterförmig einzieht und somit ein längeres Gewinde im Blech ermöglicht. Beim Einschraubvorgang wird durch den Zwangsvorschub die Spitze der Schraube in die Blechwandung gedrückt und im weiteren Verlauf die Kernbohrung erzeugt, in die sich durch den ununterbrochenen Zwangsvorschub die Schraube selbstfurchend ihr Gewinde formt. Durch den Zwangsvorschub ist ein exaktes Gewindeformen möglich, wobei selbst ein schräges Eindrehen der Schraube festigkeitsmäßig ohne Belang ist. Die Verbindung ist außerdem hoch elastisch, so daß die Ausreißgefahr, wie sie bei relativ starren bekannten Befestigungen besteht, nicht gegeben ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere bei dünnen Blechen vorteilhaft einsetzbar, da durch das Einziehen des Bleches ein Gewinde von wesentlich größerer Länge als der Blechstärke erzeugt wird.
  • Der Anspruch 2 ist auf Maßnahmen gerichtet, durch welche bei nicht ausreichender Ausreißfestigkeit diese zusätzlich bei Verwendung von nur einer Schraube erhöht werden kann.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den Ansprüchen 3 bis 5 gekennzeichnet.
  • Die zum Durchdrücken des Kernloches für die Schraube erforderlichen Kräfte - welche abhängig von der Blechdicke und vom verwendeten Blechwerkstoff sind - müssen durch die Vorrichtung aufgebracht bzw. abgestützt werden.
  • Diesen Kräften kann durch Andrücken der Vorrichtung, durch das Eigengewicht der Vorrichtung oder durch Verklammerung der Vorrichtung mit dem Werkstück entgegengewirkt werden. Die auftretenden Drehmomente sind während der Blechdurchdringungsphase am größten. Wie Versuche gezeigt haben, betragen sie jedoch nur einen Bruchteil des Anzugsdrehmoments, welches für die Schraubverbindung vorgegeben ist, so daß stets eine sichere Schraubverbindung möglich ist.
  • Bei den bekannten, auch für das erfindungsgemäße Verfahren einsetzbaren Reparatur- und Suchschrauben mit einem sich bis zu ihrem zugespitzten Ende erstreckenden, selbstfurchenüem Gewinde schließt sich an die Spitze ein Bereich an, an dem das Gewinde nicht ausgeformt ist. Dadurch wird erreicht, daß sich die Schraube bei schrägem Eindrehen ausrichten kann und das Gewinde nicht zerstört wird. Dieser Ubergangsbereich ist jedoch bei Schrauben die gemäß dem vorliegenden Verfahren-eingesetzt werden, nicht notwendig (kürzere Schraube), da hier unabhängig von der Einschraubrichtung durch den Zwangsvorschub stets ein optimales Gewinde im Blech erzeugt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Schraube, ein zu befestigendes Bauteil und einen Blechabschnitt, in den die Schraube eingedreht werden soll, Fig. 2 die Teile aus Fig. 1 in der zusammengefügten Lage, Fig. 3 eine ähnliche Anordnung, bei der jedoch die Schraube nacheinander in zwei Bleche eingedreht ist und Fig. 4 eine Vorrichtung zur Erzielung der Verbindung nach Fig. 2 bzw. 3.
  • Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Bleches 5 an dem ein Werkstück 7 mittels einer Schraube 9 befestigt werden soll. Die Schraube 9 weist ein zugespitztes Ende auf, bis zu dem sich auch ihr Gewinde 11 erstreckt.
  • Am anderen Ende trägt die Schraube 9 einen Schraubenkopf 13 mit einem Kreuzschlitz 15. Anstelle des Kreuzschlitzes 15 könnte der Schraubkopf 13 auch mit einer anderen geläufigen Kopf form versehen sein.
  • Fig. 2 zeigt die mittels der Schraube 9 hergestellte Schraubverbindung im Schnitt. Die Schraube ist dabei unter Zwangsvorschub in das ohne eine Bohrung versehene Blech 5 eingedreht worden. Bei diesem Vorgang drückt die Spitze der Schraube 9 durch das Blech 5 und erzeugt eine Kernbohrung dadurch, daß sie durch Einziehen des Bleches 5 einen ringförmigen Krater 17 erzeugt, an dessen Innenseite durch das selbstfurchende Gewinde 11 der Schraube 9 ein entsprechendes Innengewinde geformt wird. Durch das Einziehen des Bleches ergibt sich eine Gewindelänge die ein Vielfaches der Stärke des Bleches 5 ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung, durch welche die in Fig. 2 oder in Fig. 3 dargestellte Schraubverbindung erzeugt werden kann. Die Vorrichtung umfaßt eine an sich bekannte und deshalb nicht näher dargestellte Schraubeinrichtung 19 mit der Möglichkeit des Rechts- und Linkslaufes.
  • Das antreibende Element der Schraubeinrichtung 19 -hier gebildet durch einen Sechskantstift 21 - wird längsverschieblich in einem Bolzen 23 aufgenommen.
  • An seinem der Schraubeinrichtung Sg abgewandten Ende ist der Bolzen 23 mit.einer Klinge 25 versehen, auf die die Schraube 9 aufgesteckt ist. Am Außenumfang des Bolzens 23 ist ein Gewinde 27 vorgesehen, welches in seiner Steigung der Steigung des Gewindes 11 der Schraube 9 genau entspricht. Der Bolzen 23 wird von einer Werkstückaufnahme 29 mit einem Innengewinde 31 umschlossen. Beim Einschalten der Schraubeinrichtung 19 wird bei feststehender Werkstückaufnahme 29 durch die Gewinde 27 bzw. 31 der Bolzen 23 und damit die Schraube 9 gedreht und axial vorgeschoben.
  • Das Eindrehen der Schraube 9 in das blech 5 mittels der vorbeschriebenen Vorrichtung erfolgt in der Weise, daß zunächst die Schraube 9 auf die Klinge 25 des Bolzens 23 aufgesteckt und das Werkstück 7 in die Werkstückaufnahme 29 eingelegt wird. Anschließend wird die Vorrichtung aufgesetzt, die Schraubeinrichtung 19 eingeschaltet und durch die dadurch erzeugte Rechtsdrehung die Schraube 9 in das Blech 5 eingeschraubt. Bei Anliegen des Schraubenkopfes 13 am Werkstück 7 unter einem vorgegebenen Drehmoment schaltet sich die Schraubeinrichtung 19 ab und die Vorrichtung kann abgenommen werden. Wenn die Schraubeinrichtung 19 abgenommen ist schaltet sie selbsttatig auf Linkslauf um und bewegt den Bolzen 23 in die Ausgangsstellung zurück.
  • Die auftretenden Drehmomente während der Blechdurchdringungsphase sind nur ein Bruchteil der vorgegebenen Anzugsdrehmomente, so daß die Schraubeinrichtung 19 nicht vorzeitig abschaltet. Die zum Durchdrücken des Kernloches für die Schraube 9 erforderlichen Kräfte müssen entsprechend aufgebracht bzw. abgestützt werden.
  • Wird die Vorrichtung auf das Blech 5 aufgesetzt, dann können die Gegenkräfte durch das Gewicht der Vorrichtung aufgefangen werden, welches wesentlich größer als die Kräfte zum Durchdrücken der Schraube ist.
  • Statt des Gewichts der Vorrichtung kann auch eine Umklammerung 28 Verwendung finden, welche nach Beendigung des Schraubvorganges abgehoben wird, um einen Freigang für den Schraubeinsatz bei seiner Bewegung in umgekehrter Richtung zu schaffen. Bevorzugt kann eine in Fig. 4 mit 30 bezeichnete Ratsche oder ein Freilauf im Bolzen 23 das Zurückbewegen des Bolzens 23 ohne Drehung der Klinge 25 ermöglichen.
  • Die Vorrichtung kann in verschiedenster Weise eingesetzt oder abgewandelt werden, insbesondere in Hinblich darauf, ob Werkstücke aufgenommen werden oder in welcher Art und Weise dies erfolgen soll; wie die Vorrichtung an das Blech herangeführt wird oder wie die auftretenden Kräfte aufgefangen werden.
  • In Fig. 3 ist außerdem zu erkennen, daß an der Rückseite des Bleches 5 ein Versteifungsblech 35 durch Punktschweißung befestigt ist. Im Bereich der vorgesehenen Befestigung weist das Versteifungsblech 35 eine Sicke 37 auf. Durch das Versteifungsblech 35 wird eine höhere Ausreißfestigkeit der Schraubverbindung erreicht, da die Schraube nacheinander in zwei Bleche eingedreht wird, wobei in jedem Blech eine größtmögliche Gewindelänge wie in Fig. 2/gezeigt erzeugt wird.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Eindrehen einer Schraube (9) mit einem sich bis zu ihrem zugespitzten Ende erstreckenden, selbstfurchenden Gewinde (11) in dünnwandige Bleche (5), d a d u r c h g ek e n n z e i c h.n e t, daß die Schraube (9) mit einem ihrer Gewindesteigung entsprechenden Zwangsvorschub in das ohne Bohrung ausgeführte Blech (5) eingedreht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Erhöhung der Ausreißfestigkeit die Schraube nacheinander in voneinander im gegenseitigen Abstand angeordnete Bleche (5, 35) eingedreht wird,
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Bauteile: a) eine Aufnahme (Klinge 25) zum formschlüssigen Einstecken des Schraubenkopfes (13), b) einen die Aufnahme (Klinge 25) aufweisenden Bolzen (23), an dessen der Aufnahme gegenüSerliegenden Stirnfläche ein Anschluß für eine Schraubeinrichtung (19) vorgesehen ist und dessen Umfangsfläche zumindest abschnittsweise ein Außengewinde (27) mit einer der eingesetzten Schraube (9) entsprechenden Gewindesteigung aufweist und c) einer Werkstückaufnahme (29) mit einem Innengewinde (31), in dem der Bolzen (23) bei Drehung längsverschieblich geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Anpassung an unterschiedliche Schrauben/Werkstücke der Bolzen (23) und/oder die Werkstückaufnahme (29) leicht lösbar mit der Schraubeinrichtung (19) verbunden ist.
DE19843424911 1984-07-06 1984-07-06 Verfahren zum eindrehen einer schraube in duennwandige bleche sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3424911A1 (de)

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