DE1625387A1 - Verbesserungen an rohrfoermigen Befestigungsmitteln - Google Patents

Verbesserungen an rohrfoermigen Befestigungsmitteln

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DE1625387A1
DE1625387A1 DE19671625387 DE1625387A DE1625387A1 DE 1625387 A1 DE1625387 A1 DE 1625387A1 DE 19671625387 DE19671625387 DE 19671625387 DE 1625387 A DE1625387 A DE 1625387A DE 1625387 A1 DE1625387 A1 DE 1625387A1
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Eric Powsey
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LINREAD Ltd
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/06Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
    • F16B37/062Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting
    • F16B37/065Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting by deforming the material of the nut
    • F16B37/067Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting by deforming the material of the nut the material of the nut being deformed by a threaded member generating axial movement of the threaded part of the nut, e.g. blind rivet type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0007Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners

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Description

Pafentanwölfe Dr.-Ino. HANS RUSCHKE
DipUng. HBrIZ AGULAR 11, Okt. 1967
§ München 27, PienzenauerStr.2
Linread Limited - a British Company Sterling Works, 26 to 33, Gox Street, Birmingham 3, Stadforsshire, England
"Verbesserungen an rohrförmigen Befestigungsmitteln".
Rohrförmige Befestigungsmittel'sind bekannt, die aus einem rohrförmigen Körper von im wesentlichen gleiehmässigeri Aussendurchmesser bestehen, der an einem Ende einen Kopf aufweist, der durch einen peripheren Plansch gebildet wird, wobei ein Teil der Bohrung entfernt von dem Kopf von verringertem Innendurchmesser ist und ein darin ausgebildetes Schraubengewinde hat/Solche Befestigungsmittel sind zur Verwendung als sogenannte Blindnieten oder Nietbüchsen bekannt.
BAD ORIGINAL
* 1 * ; 209822/0068
Bei der Benutzung werden derartige rohrförmige Befestigungsmittel auf einen aussen aiit Gewinde versehenen Dorn eines Stauchwerkzeuges aufgesetzt, so dass der periphere Kopfflansch in Eingriff mit einem Amboss des Werkzeuges gebracht wird. Der Körper des so auf den Dorn aufgeschraubten Befestigungsmittels wird in zwei miteinander ausgerichtete Löcher in zwei oder mein11 zu vernietenden Bestandteilen eingeführt, so dass der den Kopf bildende Plansch gegen einen der Bestandteile anliegt. Das Werkzeug wird dann betätigt, um den Dorn axial im Verhältnis zu dem Amboss zurückzuziehen, so dass auf diese Art und Weise eine axiale Kraft auf das Befestigungsmittel ausgeübt wird, um so zu bewirken, dass der nicht mit Gewinde versehene Teil des Körpers sich zusammen legt, indem er sich nach aussen ausbaucht, um einen dem Kopf gegenüberliegenden Flansch zu bilden, wodurch die Bestandteile zwischen diesem Kopf und dem Flansch gehalten werden. Mach dem darauf folgenden Herausschrauben -des Bornes aus dem Gewindeteil der Bohrung steht das Innengewinde in. der Bohrung zur Verfügung, um, falls erwünscht, eine Schraube oder einen Bolzen aufzunehmen, wodurch andere Bestandteile an den verniete-ten Bestandteilen befestigt werden können.
Weiterhin kann, falls erwünscht, solch ein rohrförraiges Befestigungsmittel als eine Mietbüchse oder eine Blindverankerungsmutter verwendet werden, indem das Befestigungsmittel in ein Loch'in einem einzigen Bestandteil eingefügt
wird. ~ >~
BAD ORlGWAL
c.
209822/Ö068
Es ist früher üblich gewesen, den den Kopf bildenden peripheren Flansch entweder als einen flachen Kopf oder als einen Senkkopf auszubilden und ein Befestigungsmittel zu verwenden,, das eine dieser beiden Kopfformen hat, je nach den besonderen Anforderungen des NietVorganges, wobei die Wahl dadurch diktiert wird, ob der Kopf aus der Fläche der genieteten Bestandteile herausragen darf, oder in einer Ebene mit der Fläche liegen muss, wobei er in eine Versenkung in dem äusseren Bestandteil aufgenommen wird.
Weiter hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, ein rohrförmiges Befestigungsmittel zu schaffen, das wahlweise verwendet werden kann, um entweder einen flachen oder einen versenkten Kopf nach einem Nietvorgang zu bilden.
Ferner strebt die Erfindung an, einen Amboss für ein Stauehwerkzeug zur Verfügung zu stellen, der sich besonders zur Verwendung beim Anbringen der Befestigungsmittel nach der Erfindung eignet.
In Übereinstimmung mit der Erfindung besteht ein rohrförmiges Befestigungsmittel aus einem Körper von im wesentlichen gleichmässigem Aussendurchmesser mit einer Bohrung, von der ein Teil in der Nähe des Endes von verringertem Innendurchmesser ist und mit einem Gewinde ausgebildet ist, wobei die Mindung der Bohrung am anderen Ende innen konisch ausgebildet ist. Solch ein Befestigungs-
_ m. 209822/0068 · bad
mittel hat in der Tat keinen Kopf, da ein Kopf während des Stauchvorganges gebildet wird, wie etwa durch ein Stauchwerkzeug, das gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
Rohrförmige Befestigungsmittel nach der Erfindung können in einer Form ausgebildet werden, die einen konstanten Aussendurchmesser Über die ganze Länge hat, in welchem Falle die konische Ausbildung der Mündung der Bohrung durch eine Gegenbohrung an der Mündung geschaffen werden kann, oder erzeugt werden kann, indem der Körper auseinlander läuft, wodurch die Innen- und Aussendurchmesser der Bohrung des genannten MundungsStückes leicht vergrössert werden»
Die Erfindung umfasst auch einen Amboss für ein Stauchwerkzeug, wobei dieser Amboss eine ringförmige, im allgemeinen einwärts konkave Druckanwendungsfläche hat* Diese Fläche kann den Körper am Mundstück der Bohrung auswärts drehen, um den Kopf des Befestigungsmittels zu bilden.
Der Amboss kann koaxial durch einen abnehmbaren Hülsenteil umgeben werden, der sich axial bewegen kann, wobei die Hülse so gedrückt wird, dass sie axial nach aussen über die Druckanwendungsfläche des Ambosses heraus ragt, um das nach aussen gedrehte Mundstück des Nietenkörpers zu enthalten, wenn ein Flachkopf gebildet wird.
- . BAD
- 4 - 20^822/0068
Die Erfindung wird weiterhin unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
5ig. 1 eine Ansicht im axialen Schnitt einer Form eines rohrförmigen Befestigungsmittels in Übereinstimmung mit der Erfindung ist,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, worin eine wahlweise Form eines Befestigungsmittels gezeigt ist,
Fig. ^ eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, die den Niet der Fig. 1 in Stellung auf dem Dorn eines Stauch werkzeuges zeigt mit einem abgewandelten Amboss in Übereinstimmung mit der Erfindung vor dem Stauchen des Befestigungsmittels,
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 5, wobei die Teile am Ende des Stauchvorganges gezeigt sind, sowie die Bildung eines flachen Kopfes auf dem Befestigungsmittel, und
Fig. 5 und 6 sind Ansichten ähnlich Fig. 3 bzw. 4, wobei das Einsetzen des Befestigungsmittels mit'einem flachen oder versenkten Kopf gezeigt ist.
BAD
209822/0068
Unter Hinweis auf Fig. 1 eignet sieh das rohrförmige Befestigungsmittel, das darin gezeigt ist, dazu, als Blindniet oder Nietbüchse verwendet zu werden und hat einen konstanten Aussendurchmesser über die gesamte Länge und schliesst einen Innengewindeteil 11 an einem Ende ein, mit einer Wandstärke, die grosser ist als am Teil 12, wobei dieser Teil 12 als eine Gegenbohrung hergestellt werden kann. Die Mündung der Gegenbohrung ist innen konisch angeordnet, wie bei IJ gezeigt.
Das in Fig. 2 gezeigte Befestigungsmittel 10a hat einen innen mit Gewinde versehenen Teil 11a und eine Gegenbohrung 12a, aber die Mündung 14 der Gegenbohrung 12a ist leicht auseinander gezogen, so dass sowohl der Innen- als auch der Aussendurchmesser des Befestigungsmittels 10a leicht in der Nähe der Mündung vergrössert ist.
Die rohrförmigen Befestigungsmittel IO und 10a können in jedem beliebigen geeigneten schmiedbaren oder verformbaren Material hergestellt werden, wie etwa einer wärmebehandelten Aluminiumlegierung.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Dorn/Amboss-Gruppe eines Stauchwerkzeuges, das ansonsten von bekannter Bauweise und-nicht weiter dargestellt ist. Der Dorn 1 ist axial innerhalb des Ambosses 2 beweglich. Eine Hülse 3 ist auf dem Amboss 2 montiert und axial im Verhältnis zum Amboss
20982 2/006 8 BAD 0RIQINAL
beweglich und wird abnehmbar auf dem Amboss in jeder beliebigen geeigneten Weise gehalten, wie etwa durch einen O-Ring Λ aus Gummi oder anderem elastischen Material, der teilweise in einem ringförmigen Einschnitt 4a aufgenommen wird, der aussen auf dem Amboss 2 ausgebildet ist, während ein ringförmiger Einschnitt 4b innen in der Hülse 3 ausgebildet ist. Die Druckanwendungsoberfläche 2a des Ambosses 2 ist ringförmig und so ausgenommen oder eingeschnitten, dass eine im allgemeinen nach innen gerichtete konkave Oberfläche zur Mündung des Befestigungsteiles, 10 vorhanden ist. · -
Die Hülse 3 wird so gedrückt, dass sie axial auswärts über die Druckanwendungsoberfläche 2a des Ambosses herausragt, und zwar durch eine geeignete Vorrichtung, die als O-Ring 5 aus Gummi oder ein anderes elastisches Material dargestellt ist, das in Spannung auf dem Amboss 2 aufsitzt und mit einer abgeschrägten Kante jja der Hülse 3 zusammenarbeitet.
Die Hülse 3 ist so bemessen, dass der O-Ring 5 normalerweise bewirkt, dass die Fläche 2a des Ambosses von der Fläche des Bestandteiles 20, worin das Befestigungsmittel 10 untergebracht werden soll, in einem Abstand steht. Dies ist klar in Fig. 3 gezeigt, und der Abstand zwischen der Fläche 2a und dem Bestandteil 20 bestimmt die Länge des Befestigungsmittelkörpers, die herausragen muss, um einen flachen Kopf zu bilden.
BAD
:■■<■-■■-λ _.7 .209022/0068
Beim Betätigen des Stauchwerkzeuges wird eine axiale Kraft zwischen dem Dorn 1 und dem Amboss 2 zur Einwirkung gebracht und eine anfängliche Bewegung des Dornes I zieht den konischen Öffnungsteil des Befestigungsmittels 10 gegen die radial innere Kante der konkaven Ambossoberfläche 2a, um einen KopfbearbeitungsVorgang einzuleiten, wobei das Mundungsende des rohrförmigen Befestigungsmittels glatt nach aussen fliesst, während der Rest des Befestigungsmittels durch das Loch im Bestandteil 20 durch den Dorn hindurchgezogen wird. Die Hülse j5 bewegt sich axial auf dem Amboss 2 infolge der zur Einwirkung gebrachten Kräfte, und der O-Ring 5 wird ausgedehnt und rollt über die abgeschrägte Kante Ja der Hülse.
Die Kopfform ist vollständig, wenn, wie in Fig. 4 gezeigt, "die auseinanderlaufende Kante des Befestigungsmittels 10, die Bohrung der Hülse j5 erreicht, und eine normale zunehmende Belastung in dieser Stufe ergänzt den Hub des Dornes und bewirkt, dass der gegengebohrte Teil des Befestigungsmittels sich bei 21 in typischer Art und Weise ausbaucht oder staucht und so das Befestigungsmittel fest in seiner Stellung hält.
Wenn die axiale Stauchkraft zwischen dem Dorn und dem Amboss aufhört, zieht sich der O-Ring 5 gegen die abgeschrägte • Kante Ja der Hülse zusammen und !Dringt sie nach aussen fertig für den nächsten Stauchvorgang mit einem weiteren Befestigungsmittel. @AD ORIGINAL
Zur Ifersenlcarbeit wird die AmbossMilse 3 entfernt, das Befestigungsmittel in üblicher Art und Meise auf den Dorn geschraubt und in ein gegengeb'ohrtes Loch in dem Bestandteil 22 eingeführt, der in Fig* 5 gezeigt ""ist. Wenn der Dorn axial in den Amboss gezogen wird* geht der Kopf wie ¥orher auseinander, aber Jetzt schafft die Wandung der Senkbohrung den Anschlag, der den Kopfdurchmesser steuert und sicherste 11t* dass ein in einer Ebene liegender Zustand stets erreicht wird. Eine weitergehende Bewegung des Domes staucht nun das Befestigungsmittel, wie vorher beschrieben, und die endgültige Form ist so, wie in Fig. 6 gezeigt«

Claims (5)

Patentansprüche :
1. Hohrförraiges Befestigungsmittel mit einem Körper mit einer Bohrung, von der ein Teil in der Nähe eines Endes von verringertem Innendurchmesser und mit einem Innengewinde (11, lla) ausgebildet ist, dadurch g ek e η η ζ e lehne t, dass der Körper (12, 12a) von im wesentlichen gleichmässigem Aussendurchmesser ist und die Mündung der Bohrung am anderen Ende innen konisch ausgebildet ist.
2« Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Ausgestaltung mit Hilfe einer Senkbohrung (I3) ausgebildet wird.
3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, dass das konische Ausbohren dadurch gebildet wird, dass der Körper nach aussen auseinandergehend ausgebildet wird, wodurch sowohl der Irinnen-als auch der Aussendurchmesser der Bohrung an der genannten Mindung (14) leicht vergrössert wird.
4, Stauehwerkzeug, Insbesondere zum Einbringen eines rohrförmigen Befestigungsmittels nach den Ansprüchen 1-3 mit einem Dorn, der zum Eingriff mit dem Innengewinde des Befesfcigumgsmittels mit Gewinde versehen ist und einen yer-
BAD ORiQiNAL 209822/0088
hältnisinässig beweglichen Amboss hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss eine ringförmige, im allgemeinen nach innen konkave Druckanwendungsflache,(2a) hat.
5. Stauchwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Hülse (3) aufweist, die abnehmbar koaxial um den Amboss (2) liegt, wobei die Hülse «ine axiale Be-* wegung durchführen kann, und eine Einrichtung (5) vorhanden ist, die die Hülse so drückt, dass sie nach aussen Über die Druckanwendungsfläche des Dornes herausragt*
BAD ORIGINAL
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