DE817229C - Schraubverbindung - Google Patents

Schraubverbindung

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DE817229C
DE817229C DEP52527A DEP0052527A DE817229C DE 817229 C DE817229 C DE 817229C DE P52527 A DEP52527 A DE P52527A DE P0052527 A DEP0052527 A DE P0052527A DE 817229 C DE817229 C DE 817229C
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Philip Erswell Symons
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Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. OKTOBER 1951
ρ 52527 XII147 a D
Schraubverbindung
Gegenstand der Erfindung ist eine Schraubenzapfeil· und -mutterverbindung, vorzugsweise zur festen Verbindung von Platten miteinander, wenn die Verbindungsvorrichtung ,nur von einer Seite her zugänglich ist.
Ein notwendiges Merkmal soldier Schraubverbindungen oder dem gleichen Zweck dienender Nietverbindungen ist eine Art ausweitbarer Kopf an der nicht zugänglichen Seite der Verbindungsanordnung.
Zahlreiche Vorschläge wurden für eine solche Lösung gemacht. Hierher gehören verschiedenartige Formen von Hohlnieten, die an ihrem zugänglichen Ende einen vorgeformten Kopf sowie einen hohlen Schaft besitzen, der lang genug ist, daß er durch ein Bohrloch in den miteinander zu verbindenden Teilen hindurchreicht und auf der anderen Seite noch hervorsteht; mit Hilfe eines Kernes wird der Schaft bei einigen Ausführungsformen durch axiale Zusammendrückung zusammengepreßt und bei anderen auswärts geweitet und dadurch an dem unzugänglichen Ende ein Nietkopf gebildet.
Ein anderer Vorschlag macht von einer Schraubenmutter- und Schraubenzapfenverbindung Gebrauch; der Sdhraubenzapfen ist mit einer Hülse versehen, die an ihrem der zu befestigenden Platte zugewandten Ende mit Hilfe eines rohrförmigen Teiles ausgeweitet werden kann, das gleitend auf dem Sdhraubenzapfen gelagert ist; das rdhrförmige Teil wird dabei mittels einer Schraubenmutter in die Hülse hineingepreßt, die sich an dem zugänglichen Ende des Sohraubenzapfens befindet. Bei einer abgeänderten Ausführungsform dieses Vorschlages wurde der Schraubenzapfen durch einen an seinem Umfang gerillten Zapfen und 'das rohrförmige Teil und die Schraubenmutter durch ein kombiniertes Teil ersetzt, das einen vorgeformten Nietkopf an seinem zugänglichen Ende besaß; dabei war Vor-
kehrung getroffen, um ein Teil des Kombinationsgliedes mit den Rillen des Zapfen« in Eingriff zu bringen, nachdem der Zapfen nach der zugänglichen Seite zu gezogen, und das Kombinationsglied in die Hülse hineingepreßt war und diese ausgeweitet hatte.
Einige Lösungen aus der großen Zahl von Vorschlägen für Niet- oder Mutter- und Schraubenzapfenverbindungen an Stellen, wo nur das eine
ίο Ende derartiger Verbindungen zugänglich ist, sind in den britischen Patentschriften io6 169, 402 813, 419342, 425469. 459 973, 472329. 531 124, 531 125, 564848, 570388, 578363, 585 932, 586 527, 592 185, 594 859 und 610 039 sowie in den amerikanischen Patentschriften 2 282 711 und 2 298 203 beschrieben.
Ein gemeinsames Merkmal aller dieser Vorschläge besteht darin, daß der vorgeformte Kopf an der zugängliahen Seite der Verbindungsvorrichtung
ao so ausgebildet ist, daß er sich entweder auf die unverformte Fläche einer der zu verbindenden Platten aufsetzt oder in eine vorher angebrachte versenkte Ausnehmung einlegt. Beispiele beider Möglichkeiten finden sich in der genannten amerikanischen Patent-
»5 schrift 2 298 203.
Durch dieses Aufsetzen auf eine vorgeformte oder eine unverformte Fläche wird die axiale Lage des vorgeformten Kopfes und infolgedessen auch des Schaftes oder rohrförmigen Teiles der amerikanisehen Patentschriften 2 282 711 oder 2298203 gegenüber den aufeinander zu befestigenden Platten festgelegt; es ist deshalb erforderlich, den ausweitbaren Kopf mit erheblicher Sorgfalt herzustellen, wenn er seine Aufgabe ausreichend erfüllen und zur festen Klemmverbindung der Platten richtig liegen soll.
Erfolgt die Herstellung nicht mit der erforderlichen Sorgfalt, so kann sich der ausgeweitete Kopf bilden, bevor die Platten fest zusammengeklemmt sind, oder es können umgekehrt die Platten bereits fest zusammengezogen sein, bevor die Ausweitung in einem zur Bildung eines festen Nietkopfes ausreichenden Umfang fortgeschritten ist. In beiden Fällen ist die Nietverbindung unzureichend, und zur Vermeidung derartiger Fehler müssen die Einzelteile der Schraub- bzw. Nietverbindung mit Sorgfalt hergestellt und angebracht werden.
Die Erfindung hat sich u. a. die Aufgabe gestellt, eine Mutter- und Schraubenzapfenverbindung und ein Verfahren zur Anwendung dieser Verbindung zu schaffen, wodurch sich die vorbeschriebenen Anforderungen an Genauigkeit verringern lassen und eine wirksamere und billigere Verbindung und Anbringungsmethode, als bisher geschaffen wird.
Zu diesem Zweck macht die Erfindung Gebrauch von einem Zapfen mit einem Schraubgewinde, das von einem Ende des Zapfens her über den Zapfen verläuft, und einem verstärkten Kopf an seinem anderen Ende, der den· Axialschub einer zylindrisehen Hülse aufzunehmen vermag, weiter von einer zylindrischen Hülse aus verformbarem Werkstoff, die den Zapfen im Anschluß an dessen Kopf umschließt, deren äußerer Durchmesser im wesentlichen gleich dem größten Außendurchmesser des Kopfteils ist und die zwischen ihrer Innenseite und der Außenseite des Zapfens einen Ringraum bildet, und endlich eimern rohrförmigen Glied mit Innengewinde, das auf das Gewinde des Schraubenzapfens paßt, mit einem konischen Endteil, das in den eben, beschriebenen Ringraum eintreten und das vom Zapfenkopf abgewandte Ende der Hülse aufweiten kann, sowie mit einem konisch gestalteten Kopfteil, dessen größter Durchmesser größer als der des Zapfenkopfes ist, wobei der Winkel zwischen den Konusflächen jedes der beiden Kegelteile und ihrer Achse größer als io° und kleiner als 350 ist.
Bevorzugt wird für den ikonischen Endteil ein Winkel zwischen ii° und i6° und für den konischen Kopfteil ein Winkel zwischen 20^ und 300.
Durch Verwendung eines rohrförmigen! Gliedes mit einem konischen Endteil und einem konischen Kopf von der genannten Winkelgröße werden die Anforderungen an Genauigkeit bei der Bildung des aufgeweiteten Kopfes herabgesetzt, und der Wirkungsgrad und die Preiswürdigkeit der Verbindungsanordnung und ihre Anbringungsweise werden verbessert.
Dieser Fortschritt resultiert insbesondere aus der Fähigkeit des konischen Kopfteils, durch Verformung einer oder mehrerer der zu verbindenden Platten sich eine eigene versenkte Ausnehmung zu schaffen.
Übrigens wurden besonders gute Ergebnisse mit einem Winkel von 130 für das konische Endteil und einem Winkel vorn 250 für das konische Kopfteil erzielt.
Bei der Formung seilner eigenen versenkten Ausnehmung verschiebt sich das rolhrförmige Glied axial gegenüber den miteinander zu verbindenden Platten und wird nicht in axialer Richtung dadurch festgehalten, daß es sich auf eine der Platten aufsetzt oder in eine vorgeformte Ausnehmung einlegt, wie das bei den bekannten Anordnungen der Fall ist. Dieser Umstand ermöglicht einen gewissen Spielraum bei der Verbindung der Teile und bewirkt gleichzeitig eine gewisse Keilwirkung zwischen dem rohrförmigen Glied und den zu verbindenden Platten. Weiter hat sich gezeigt, daß die Drehung des rohrförmigen Gliedes gegenüber der zylindrischen Hülse die gleichförmige Ausweitung derselben unterstützt.
Es hat sich gezeigt, daß sich mit Hilfe der Erfindung Platten außerordentlich fest verbinden lassen und daß die Festigkeit der Verbindung infolge der Keilwirkung zwischen dem konischen Kopfteil von der besonderen die Erfindung kennzeichnenden Winkelgröße und dem dadurch gebildeten Senkloch durch Vibrationen nicht beeinträchtigt wird.
Der Schraubenzapfen und sein Kopf können aus einem Stück bestehen, doch kann der Kopf auch getrennt für sich hergestellt und dann durch Verschrauben oder auf andere Weise mit dem Schraubenzapfen verbunden werden.
Die zylindrische Hülse ist zweckmäßig so geformt, daß sie sich von selbst koaxial zum Zapfen ausrichtet. Natürlich ist es auch möglich, entweder
die zylindrische Hülse und den Kopf oder diese beiden Teile zusammen mit dem Zapfen aus einem Stück herzustellen. Die zylindrische Hülse kann über einen Teil ihrer Länge einen Innendurchmesser besitzen, der größer als der äußere Zapfendurchmesser ist, doch kann auch an ihrem dem rohrförmigen Glied zugewandten Ende eine ringförmige Ausnehmung vorgesehen werden. Die zylindrische Hülse kann am gleichen Ende gegabelt oder mehrfach geschlitzt sein. Das rohrförmige Glied kann mit einer Sechskantfläche oder mit axialen oder radialen Löchern oder Schlitzen für Schrauben-, Dreh-, Spannschlüssel o. dgl. versehen sein. Zweckmäßig endlich weist das rohrförmige Glied zwischen seinen konischen Teilen ein zylindrisches Teil von gleichem Außendurchmesser wie die zylindrische Hülse auf.
Länge und Innendurchmesser der zylindrischen Hülse können im Verhältnis zu den Abmessungen <les Zapfens und des rohrförmigen Gliedes so gewählt werden, daß ein Teil ihres Innenumfanges den Zapfen fassen kann, wenn das vom Zapfenkopf abgewandte Hülsenende aufgeweitet wird. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei Wahl geeigneter Abmessungen die Ausweitung an einem Ende von einer Zusammendrückung am anderen Ende der Hülse begleitet ist, die dazu benutzt werden kann, den Zapfen zu umschließen.
Die Erfindung bezieht sich gleichzeitig auf ein-Verfahren zur festen Verbindung von zwei oder mehr Platten, indem in den zu verbindenden Platten ein Loch geformt wird, ein Zapfen mit einer darauf befindlichen Hülse, deren Außendurchmesser etwas kleiner als der innere Lochdurchmesser ist, und mit einem rohrförmigen Glied von der beschriebenen Ausbildung in solcher Lage in das Loch eingeführt wird, daß die Hülse hinter dem Loch auf eine Seite der zu verbindenden Teile zu liegen kommt, und indem endlich das konusförmige Ende des Rohrstückes auf dem Zapfen gedreht und dadurch gezwungen wird, sich in den Ringraum zwischen der Innenseite der Hülse und dem Umfang des Schraubenzapfens zu schieben und das den zu verbindenden Platten zugewandte Hülsenende so stark auszuweiten, daß sein Durchmesser größer wird als der Lochdurchmesser, worauf das rohrförmige Glied weitergedreht wird, bis sich sein konischer Kopfteil eine versenkte Ausnehmung in einer der zu verbindenden Platten geschaffen hat und die Platten zwischen dem erweiterten Kopf der Hülse und dem konischen Kopf des rohrförmigen Gliedes zusammengeklemmt sind.
Der Werkstoff des konischen Kopfes muß unter Berücksichtigung des Werkstoffes der ihm zunächst liegenden Platte so gewählt werden, daß sich der Kopf die genannte versenkte Ausnehmung schaffen kann, wenn er unter Druck gegen die Platte festgezogen wird.
Der Gewindeteil des Zapfens kann abgeflachte Stellen besitzen, mittels deren er gegen Drehung festgehalten werden kann, wenn das rohrförmige Glied aufgeschraubt wird.
Die erfindungsgemäße Kombination aus Zapfen, zylindrischer Hülse und rohrförmigem Glied kann auch zum Verschluß von Löchern in Platten benutzt werden.
Die Erfindung ermöglicht den Bau von Behältern mit glatten Wänden und die Befestigung der Schließplatten, ohne daß es notwendig wäre, Zugang zur Innenseite der Behälter zu haben.
Die Erfindung kann Anwendung finden auf den Bau und die Reparatur von Tanks, Behältern und anderen Gebilden, bei denen nicht beide Seiten der zu verbindenden Teile zugänglich siind, sowie auf die Herstellung von gas- oder flüssigkeitsdiühten Verbindungen.
In der Zeichnung ist die Erfindung zu ihrem besseren Verständnis beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist ein Schnitt durch eine nietartige Verbindung nach der Erfindung von zwei Blechen, bevor sie fest angezogen ist;
Fig. 2 zeigt die Teile in gleicher Darstellung wie Fig. i, nachdem sie fest angezogen sind;
Fig. 3 veranschaulicht in zwei Darstellungen vergrößerte Schnitte durch Verbindungselemente nach der Erfindung, nachdem sie in Stellung gebracht sind und in der einen Darstellung, nachdem der Kopfteil abgeschliffen ist;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt durch die Hülse; Fig. 5 ist ein vergrößerter Schnitt durch das rohrförmige Glied;
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung eines Stufenpreßwerkzeuges für Ausbesserungsarbeiten mit Hilfe der Erfindung;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer vorgebohrten Flickstelle;
Fig. 8 veranschaulicht, wie der erfindungsgemäße Niet mit Hilfe eines Ratschenschlüssels gehandhabt werden kann, wobei die Sechskantfläche des rohrförmigen Gliedes im einer entsprechenden. Ausndhmung des Schraubenschlüssels Aufnahme findet und die abgeflachten Stellen des Schraubenzapfens von einem Haltewerkzeug festgehalten werden;
Fig. 10 zeigt, wie der Niet fest angezogen wird, bis er sich' völlig versenkt hat;
Fig. 11 veranschaulicht die Nietverbindung nach Fortnahme des Werkzeuges;
Fig. 12 ist eine Ansicht der Ausbesserungsstelle, nachdem das Ende des Schraubenzapfens abgeschnitten und die Sechskantfläche des rohrförmigen Gliedes fortgefeilt oder fortgeschliffen ist, so daß eine glatte bündige Oberfläche entsteht; die Rille zwischen dem aufgesetzten Blechstück und der anderen Blechplatte ist mit Blei ausgefüllt, so daß die Fläche in irgendeiner gewünschten Farbe fertiggestellt werden kann.
Im einzelnen besteht in den Zeichnungen die Befestigungsvorrichtung bzw. der Niet aus drei Teilen: einem Gewindezapfen 1, dessen äußeres Ende 2 an gegenüberliegende» Seiten abgeflacht ist und der einen verstärkten Kopfteil 3 besitzt, einer Hülse 4, gegen deren eingezogene Endwandung 5 der Kopf 3 des Gewindezapfens zu liegen kommt, und einem konisch geformten Teil 6, dessen Aufgaben später beschrieben werden. Eine kleine, nicht gezeichnete Zwischenscheibe lcann zwischen Kopf 3 und Hülse4
eingelegt werden, die während des Anziehens der Teile einen ausreichenden Reibungseingriff zwischen beiden Teilen sicherstellt.
Ein rohrförmiges Glied 7 besitzt am seiner Innenseite ein Gewinde 8, mit dem es auf den Gewindezapfen ι aufgeschraubt werden kann, sowie einen Mehrkantsitz 9 für einen Schraubenschlüssel. Dieses Glied besitzt ein konisch geformtes Endteil 10, einen zylindrischen Teil 11 und einen konisch geformten Kopfteil 12, deren Funktionen weiter unten beschrieben werden.
13 und 14 sind zwei miteinander zu verbindende Bleche. Durch beide Bleche ist mit Hilfe eines gewöhnlichen Bohrers ein Loch 15 gebohrt, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Hülse 4 entspricht oder etwas größer ist, so daß auch das zylindrische Teil 11 des Rohrgliedes 7 hindurchpaßt. Der Gewindezapfen 1 und die Hülse 4 werden nun durch das Loch 15 hindurchgeführt und das
ao Roihrglied 7 auf dem Zapfen 1 angezogen, wie in Fig. ι angedeutet ist. Dieses Anziehen' verläuft ohne Anstrengung, bis die Kegelflädhe 6 gegen die Konusfläche 10 des Rohrgliedes 7 stößt. Nun muß ein Schraubenschlüssel benutzt werden, um das Rohr-
»5 glied 7 auf dem Gewindezapfen 1 weiterzudrehen, bis die Unterseite 16 des Sechskantsitzes 9 bündig an der Oberfläche 17 des außenliegenden Bleches 14 liegt. Dabei preßt sich das Kegelteil 12 des Rohrgliedes 7 in das Bohrloch 15 hinein und verformt dabei die Bleche 13 und 14 so, daß die Ränder des Loches 15 nun durch eine etwa konisch verlaufende Fläche 18 gebildet werden, gegen die sich das konische Teil 12 des Rohrgliedes 7 preßt. Auf diese Weise versenkt sich das Rohrglied 7 selbst in dem metallischen Werkstoff der Bleche 13 und 14 und verformt diese so, daß sich die Lodhkanten bei 19 in die Hülse 4 hineinpressen. Diese Hülse wird ihrerseits durch die Konusfläche 10 des Rohrgliedes 7 aufgeweitet mit dem Ergebnis, daß sich der konische Rand 6 bei 19 nach innen biegt und sich hier mit den Lochkanten des Bleches 13 verschlüsselt. Dann wird der Gewindezapf en ι bündig mit dem konischen Kopf 12 abgeschnitten und schließlich dieser Kopf 12 bündig mit der Oberfläche des Bleches 14 abgeschliffen, so daß die Nietverbindung nicht langer sichtbar ist.
Bei der Verbindung von zwei Platten miteinander kann eine von ihnen stufenartig gebogen werden, so daß ihre Oberflächen in einer Ebene liegen, wie Fig. 12 zeigt. Verbleibende Unebenheiten können mit Blei ausgefüllt und die Fläche dann lackiert werden. Eine Verbindung nach der Erfindung kann nicht nur dazu benutzt werden, zwei Platten derart fest miteinander zu verbinden, daß ihre Oberflächen miteinander bündig liegen, sondern sie verhindert auch nach erfolgter Verbindung ein Verwerfen und richtet die Oberflächen miteinander aus. Natürlich, richtet sich die Anzahl der Nietverbindungen nach der Länge der miteinander zu verbindenden Flächen.
Während des Anziehens des Rohrgliedes 7 wird der Gewindezapfen 1 natürlich mit Hilfe seiner abgeflachten Teile gegen Drehung festgehalten.
Handelt es sich beispielsweise um die Reparatur einer Kraftwagenkarosserie, so erhält das einzusetzende Blechstück 19" mit Hilfe des Stufenpreßwerkzeuges 20 (Fig. 6) eine stufenartige Abbiegung 21. Das Blechstück 19° wird mit seinem stufenartig ausgebogenen Rand 21 unter die auszubessernde Blechwand 23 gelegt, so daß die Oberfläche des Bleches 19" mit der Oberfläche der auszubessernden Blechfüllung bündig liegt. Wie in Fig. 7 gezeigt, werden die Bleche in ihrem sich überlappenden Teil durchbohrt. Der in Fig. 1 bis 5 veranschaulichte Niet wird nun mit seiner Sechskantfläche 9 in die Fassung 27 des Schlüssels 25 eingesetzt, während der abgeflachte Schaftteil 2 des Zapfens 1 in die öffnung eines Haltewerkzeuges 28 eingeführt wird. Das Stufenpreßwerkzeug 20, der Niethalter 28 und der Ratsdhenschlüssel 25 bilden keinen Bestandteil der Erfindung.
Der Niet wird dann mit der Hülse 4 zuerst in das Bohrloch 15 mit leichtem axial gerichteten Druck , eingeführt, so daß sich die Lochkante gegen die konische Kopffläche des Rohrgliedes 7 legt, während gleichzeitig die Hülse aufgeweitet und der Niet mit dem Schraubenschlüssel angezogen wird.
Wie man sieht, ist die Lage der Teile in der in Fig. ι und 9 gezeigten Stellung des Nietes so, daß sich das aufzuweitende Ende der Hülse 4 hinter der unzugänglichen Plattenseite befindet; in dieser Lage wird die Hülse aufgeweitet und der Niet mit Hilfe des Schraubenschlüssels angezogen, bis sich die Sechskantfläche gegen die Blechoberfläche legt; in dieser Stellung kann der vorstehende Gewindezapfenteil abgeschnitten und die Sechskantfläche abgefeilt oder fortgeschliffen werden«.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schraubverbindung, gekennzeichnet durch folgende Teile: einen Zapfen (1) mit einem Schraubgewinde, das von einem Ende des Zapfens her über den Zapfen verläuft, und einem verstärkten Kopf (3) an seinem anderen Ende, der den Axialschub einer zylindrischen Hülse (4) aufznehmen vermag, eine zylindrische Hülse (4) aus verformbaren Werkstoff, die den Zapfen (1) im Anschluß an dessen Kopf (3) umschließt, deren äußerer Durchmesser im wesentliehen gleich dem größten Außendurchmesser des Kopfteiles ist und die zwischen ihrer Innenseite und der Außenseite des Zapfens einen Ringraum bildet, und ein rohrförmiges Glied (7) mit Innengewinde, das auf das Gewinde des Schraubenzapfens (1) paßt, mit einem konischen Endteil (10), das in den bezeichneten Ringraum eintreten und das von dem Kopf (3) abgewandte Ende der Hülse (4) aufweiten kann', sowie mit einem konisch gestalteten Kopfteil (12), dessen größter Durchmesser größer als der des Zapfenkopfes (3) ist, wobei der Winkel zwischen der Konusfläche jedes der beiden Kegelteile und ihrer Achse größer als io° und kleiner als 35° ist. "5
  2. 2. Schraubverbindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des konisch gestalteten Kopfteiles (12) größer als 20° und kleiner als 300 ist.
  3. 3. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des konischen Endteiles (10) größer als ii° und kleiner als i6° ist.
  4. 4. Schiaubverbindung nadh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    ib daß der Winkel des konischen Kopfteiles (12), größer als der des konischen Endteiles ist (10).
  5. 5. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Kopf (3) und der Gewindezapfen (1), aus einem Stück hergestellt ist.
  6. 6. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Kopf (3) und die zylindrische Hülse (4) aus einem Stück bestehen.
  7. 7. Schraubverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülse (4) so ausgebildet ist, daß sie sich selbst in koaxialer Lage auf dem Gewindezapfen (1) einstellt.
    »5
  8. 8. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der zylindrischen Hülse (4) über einen Teil ihrer Länge größer als der Außendurchmesser des Gewindezapfens
    (1) ist.
  9. 9. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Kopf (3) abgewandte Ende der zylindrischen Hülse gegabelt oder mehrfach geschlitzt ist.
  10. 10. Schraubverbindung nadh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Glied (7) eine Sechskantfläche (9) für einen Schraubenschlüssel aufweist.
  11. 11. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche ibis9, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Glied (7) ein oder mehrere radial oder axial gerichtete Löcher oder Schlitze für den Ansatz eines Dreh- oder Spannschlüssels
    o. dgl. aufweist.
  12. 12. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Glied zwischen den beiden' konisch gestalteten Teilen (10, 12) einen zylindrischen Bereich (11) besitzt, dessen Außendurchmesser dem der zylindrischen Hülse (4) entspricht.
  13. 13. Verfahren zur festen Verbindung von
    zwei oder mehr Platten, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu verbindenden Platten ein Loch gteformt wird, daß eine Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in das Loch in solcher Lage eingeführt wird, daß die Hülse (4) hinter dem Loch auf eine Seite der zu verbindenden Teile zu liegen· kommt, und daß das konusförmige Ende des Rohrstüc'kes (7) auf dem Zapfen (1) gedreht und dadurch gezwungen wird, sich in den Ringraum zwischen der Innenseite der Hülse (4) und dem Umfang des Schraubenzapfens (1) zu schieben und das den zu verbindenden Platten zugewandte Hülsenende so stark auszuweiten, daß sein Durchmesser größer wird als der Lochdurohmesser, worauf das Rohrstück (7) weitergeschraubt wird, bis sich sein konischer Kopfteil eine versenkte Ausnehmung in einer der zu verbindenden Platten geschaffen hat und die Platten zwischen dem erweiterten Kopf der Hülse und dem konischen Kopf des Rohrstückes zusammengeklemmt sind, wobei der Werkstoff des konischen Kopfes (12) unter Berücksichtigung des Werkstoffes der ihm zunächstliegenden Platte so gewählt wird, daß sich der Kopf die genannte versenkte Ausnehmung schaffen kann, wenn er unter Druck gegen die Platte festgezogen wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des rohrförmigen Gliedes und des Schraubenzapfens, die über die Oberseite der Platten hinwegragen, nach der Verbindung der Teile entfernt werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülse an ihrem inneren Umfang durch dieselben Mittel, die zur Ausweitung des dem zu verbindenden Plattenpaares zugewandten Hülsenendes in radialer Richtung dienen, um den Gewindezapfen herum zusammengedrückt wird.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung geschlossener Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle der den Behälter bildenden Plattenelemente durch Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12 befestigt werden.
  17. 17. Verfahren zum Verschließen von Löchern in Platten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12 gemäß dem Verfahren nach Anspruch 13 Verwendung findet.
  18. 18. Verfahren zur Verbindung von zwei oder mehr Platten miteinander, gekennzeichnet durch die Benutzung von Befestigungsmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 1813 10.
DEP52527A 1949-07-23 1949-08-20 Schraubverbindung Expired DE817229C (de)

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