DE817229C - Schraubverbindung - Google Patents
SchraubverbindungInfo
- Publication number
- DE817229C DE817229C DEP52527A DEP0052527A DE817229C DE 817229 C DE817229 C DE 817229C DE P52527 A DEP52527 A DE P52527A DE P0052527 A DEP0052527 A DE P0052527A DE 817229 C DE817229 C DE 817229C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head
- pin
- sleeve
- conical
- screw connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 10
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 206010003694 Atrophy Diseases 0.000 description 1
- 230000037444 atrophy Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/04—Riveting hollow rivets mechanically
- B21J15/043—Riveting hollow rivets mechanically by pulling a mandrel
- B21J15/045—Riveting hollow rivets mechanically by pulling a mandrel and swaging locking means, i.e. locking the broken off mandrel head to the hollow rivet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/04—Riveting hollow rivets mechanically
- B21J15/043—Riveting hollow rivets mechanically by pulling a mandrel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/04—Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
- F16B19/08—Hollow rivets; Multi-part rivets
- F16B19/10—Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
- F16B19/1027—Multi-part rivets
- F16B19/1036—Blind rivets
- F16B19/1045—Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
- F16B19/1063—Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like with a sleeve or collar sliding over the hollow rivet body during the pulling operation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B29/00—Screwed connection with deformation of nut or auxiliary member while fastening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. OKTOBER 1951
ρ 52527 XII147 a D
Schraubverbindung
Gegenstand der Erfindung ist eine Schraubenzapfeil·
und -mutterverbindung, vorzugsweise zur festen Verbindung von Platten miteinander, wenn
die Verbindungsvorrichtung ,nur von einer Seite her zugänglich ist.
Ein notwendiges Merkmal soldier Schraubverbindungen oder dem gleichen Zweck dienender Nietverbindungen
ist eine Art ausweitbarer Kopf an der nicht zugänglichen Seite der Verbindungsanordnung.
Zahlreiche Vorschläge wurden für eine solche Lösung gemacht. Hierher gehören verschiedenartige
Formen von Hohlnieten, die an ihrem zugänglichen Ende einen vorgeformten Kopf sowie einen hohlen
Schaft besitzen, der lang genug ist, daß er durch ein Bohrloch in den miteinander zu verbindenden Teilen
hindurchreicht und auf der anderen Seite noch hervorsteht; mit Hilfe eines Kernes wird der Schaft
bei einigen Ausführungsformen durch axiale Zusammendrückung zusammengepreßt und bei anderen
auswärts geweitet und dadurch an dem unzugänglichen Ende ein Nietkopf gebildet.
Ein anderer Vorschlag macht von einer Schraubenmutter- und Schraubenzapfenverbindung Gebrauch;
der Sdhraubenzapfen ist mit einer Hülse versehen, die an ihrem der zu befestigenden Platte zugewandten
Ende mit Hilfe eines rohrförmigen Teiles ausgeweitet werden kann, das gleitend auf dem
Sdhraubenzapfen gelagert ist; das rdhrförmige Teil wird dabei mittels einer Schraubenmutter in die
Hülse hineingepreßt, die sich an dem zugänglichen Ende des Sohraubenzapfens befindet. Bei einer abgeänderten
Ausführungsform dieses Vorschlages wurde der Schraubenzapfen durch einen an seinem
Umfang gerillten Zapfen und 'das rohrförmige Teil und die Schraubenmutter durch ein kombiniertes
Teil ersetzt, das einen vorgeformten Nietkopf an seinem zugänglichen Ende besaß; dabei war Vor-
kehrung getroffen, um ein Teil des Kombinationsgliedes mit den Rillen des Zapfen« in Eingriff zu
bringen, nachdem der Zapfen nach der zugänglichen Seite zu gezogen, und das Kombinationsglied in die
Hülse hineingepreßt war und diese ausgeweitet hatte.
Einige Lösungen aus der großen Zahl von Vorschlägen für Niet- oder Mutter- und Schraubenzapfenverbindungen
an Stellen, wo nur das eine
ίο Ende derartiger Verbindungen zugänglich ist, sind
in den britischen Patentschriften io6 169, 402 813,
419342, 425469. 459 973, 472329. 531 124,
531 125, 564848, 570388, 578363, 585 932,
586 527, 592 185, 594 859 und 610 039 sowie in den
amerikanischen Patentschriften 2 282 711 und 2 298 203 beschrieben.
Ein gemeinsames Merkmal aller dieser Vorschläge
besteht darin, daß der vorgeformte Kopf an der zugängliahen Seite der Verbindungsvorrichtung
ao so ausgebildet ist, daß er sich entweder auf die unverformte Fläche einer der zu verbindenden Platten
aufsetzt oder in eine vorher angebrachte versenkte Ausnehmung einlegt. Beispiele beider Möglichkeiten
finden sich in der genannten amerikanischen Patent-
»5 schrift 2 298 203.
Durch dieses Aufsetzen auf eine vorgeformte oder eine unverformte Fläche wird die axiale Lage des
vorgeformten Kopfes und infolgedessen auch des Schaftes oder rohrförmigen Teiles der amerikanisehen
Patentschriften 2 282 711 oder 2298203
gegenüber den aufeinander zu befestigenden Platten festgelegt; es ist deshalb erforderlich, den ausweitbaren
Kopf mit erheblicher Sorgfalt herzustellen, wenn er seine Aufgabe ausreichend erfüllen
und zur festen Klemmverbindung der Platten richtig liegen soll.
Erfolgt die Herstellung nicht mit der erforderlichen Sorgfalt, so kann sich der ausgeweitete Kopf
bilden, bevor die Platten fest zusammengeklemmt sind, oder es können umgekehrt die Platten bereits
fest zusammengezogen sein, bevor die Ausweitung in einem zur Bildung eines festen Nietkopfes ausreichenden
Umfang fortgeschritten ist. In beiden Fällen ist die Nietverbindung unzureichend, und zur
Vermeidung derartiger Fehler müssen die Einzelteile der Schraub- bzw. Nietverbindung mit Sorgfalt
hergestellt und angebracht werden.
Die Erfindung hat sich u. a. die Aufgabe gestellt, eine Mutter- und Schraubenzapfenverbindung und
ein Verfahren zur Anwendung dieser Verbindung zu schaffen, wodurch sich die vorbeschriebenen Anforderungen
an Genauigkeit verringern lassen und eine wirksamere und billigere Verbindung und
Anbringungsmethode, als bisher geschaffen wird.
Zu diesem Zweck macht die Erfindung Gebrauch von einem Zapfen mit einem Schraubgewinde, das
von einem Ende des Zapfens her über den Zapfen verläuft, und einem verstärkten Kopf an seinem
anderen Ende, der den· Axialschub einer zylindrisehen
Hülse aufzunehmen vermag, weiter von einer zylindrischen Hülse aus verformbarem Werkstoff,
die den Zapfen im Anschluß an dessen Kopf umschließt, deren äußerer Durchmesser im wesentlichen
gleich dem größten Außendurchmesser des Kopfteils ist und die zwischen ihrer Innenseite und der
Außenseite des Zapfens einen Ringraum bildet, und endlich eimern rohrförmigen Glied mit Innengewinde,
das auf das Gewinde des Schraubenzapfens paßt, mit einem konischen Endteil, das in den eben,
beschriebenen Ringraum eintreten und das vom Zapfenkopf abgewandte Ende der Hülse aufweiten
kann, sowie mit einem konisch gestalteten Kopfteil, dessen größter Durchmesser größer als der des
Zapfenkopfes ist, wobei der Winkel zwischen den Konusflächen jedes der beiden Kegelteile und ihrer
Achse größer als io° und kleiner als 350 ist.
Bevorzugt wird für den ikonischen Endteil ein Winkel zwischen ii° und i6° und für den konischen
Kopfteil ein Winkel zwischen 20^ und 300.
Durch Verwendung eines rohrförmigen! Gliedes mit einem konischen Endteil und einem konischen
Kopf von der genannten Winkelgröße werden die Anforderungen an Genauigkeit bei der Bildung des
aufgeweiteten Kopfes herabgesetzt, und der Wirkungsgrad und die Preiswürdigkeit der Verbindungsanordnung
und ihre Anbringungsweise werden verbessert.
Dieser Fortschritt resultiert insbesondere aus der Fähigkeit des konischen Kopfteils, durch Verformung
einer oder mehrerer der zu verbindenden Platten sich eine eigene versenkte Ausnehmung zu
schaffen.
Übrigens wurden besonders gute Ergebnisse mit einem Winkel von 130 für das konische Endteil und
einem Winkel vorn 250 für das konische Kopfteil erzielt.
Bei der Formung seilner eigenen versenkten Ausnehmung
verschiebt sich das rolhrförmige Glied axial gegenüber den miteinander zu verbindenden
Platten und wird nicht in axialer Richtung dadurch festgehalten, daß es sich auf eine der Platten aufsetzt
oder in eine vorgeformte Ausnehmung einlegt, wie das bei den bekannten Anordnungen der Fall ist.
Dieser Umstand ermöglicht einen gewissen Spielraum bei der Verbindung der Teile und bewirkt
gleichzeitig eine gewisse Keilwirkung zwischen dem rohrförmigen Glied und den zu verbindenden
Platten. Weiter hat sich gezeigt, daß die Drehung des rohrförmigen Gliedes gegenüber der zylindrischen
Hülse die gleichförmige Ausweitung derselben unterstützt.
Es hat sich gezeigt, daß sich mit Hilfe der Erfindung Platten außerordentlich fest verbinden lassen
und daß die Festigkeit der Verbindung infolge der Keilwirkung zwischen dem konischen Kopfteil von
der besonderen die Erfindung kennzeichnenden Winkelgröße und dem dadurch gebildeten Senkloch
durch Vibrationen nicht beeinträchtigt wird.
Der Schraubenzapfen und sein Kopf können aus einem Stück bestehen, doch kann der Kopf auch getrennt
für sich hergestellt und dann durch Verschrauben oder auf andere Weise mit dem
Schraubenzapfen verbunden werden.
Die zylindrische Hülse ist zweckmäßig so geformt, daß sie sich von selbst koaxial zum Zapfen
ausrichtet. Natürlich ist es auch möglich, entweder
die zylindrische Hülse und den Kopf oder diese
beiden Teile zusammen mit dem Zapfen aus einem Stück herzustellen. Die zylindrische Hülse kann über
einen Teil ihrer Länge einen Innendurchmesser besitzen, der größer als der äußere Zapfendurchmesser
ist, doch kann auch an ihrem dem rohrförmigen Glied zugewandten Ende eine ringförmige Ausnehmung
vorgesehen werden. Die zylindrische Hülse kann am gleichen Ende gegabelt oder mehrfach geschlitzt
sein. Das rohrförmige Glied kann mit einer Sechskantfläche oder mit axialen oder radialen
Löchern oder Schlitzen für Schrauben-, Dreh-, Spannschlüssel o. dgl. versehen sein. Zweckmäßig
endlich weist das rohrförmige Glied zwischen seinen konischen Teilen ein zylindrisches Teil von
gleichem Außendurchmesser wie die zylindrische Hülse auf.
Länge und Innendurchmesser der zylindrischen Hülse können im Verhältnis zu den Abmessungen
<les Zapfens und des rohrförmigen Gliedes so gewählt werden, daß ein Teil ihres Innenumfanges
den Zapfen fassen kann, wenn das vom Zapfenkopf abgewandte Hülsenende aufgeweitet wird. Es hat
sich nämlich gezeigt, daß bei Wahl geeigneter Abmessungen die Ausweitung an einem Ende von
einer Zusammendrückung am anderen Ende der Hülse begleitet ist, die dazu benutzt werden kann,
den Zapfen zu umschließen.
Die Erfindung bezieht sich gleichzeitig auf ein-Verfahren
zur festen Verbindung von zwei oder mehr Platten, indem in den zu verbindenden Platten
ein Loch geformt wird, ein Zapfen mit einer darauf befindlichen Hülse, deren Außendurchmesser
etwas kleiner als der innere Lochdurchmesser ist, und mit einem rohrförmigen Glied von der beschriebenen
Ausbildung in solcher Lage in das Loch eingeführt wird, daß die Hülse hinter dem
Loch auf eine Seite der zu verbindenden Teile zu liegen kommt, und indem endlich das konusförmige
Ende des Rohrstückes auf dem Zapfen gedreht und dadurch gezwungen wird, sich in den Ringraum
zwischen der Innenseite der Hülse und dem Umfang des Schraubenzapfens zu schieben und das
den zu verbindenden Platten zugewandte Hülsenende so stark auszuweiten, daß sein Durchmesser
größer wird als der Lochdurchmesser, worauf das rohrförmige Glied weitergedreht wird, bis sich sein
konischer Kopfteil eine versenkte Ausnehmung in einer der zu verbindenden Platten geschaffen hat
und die Platten zwischen dem erweiterten Kopf der Hülse und dem konischen Kopf des rohrförmigen
Gliedes zusammengeklemmt sind.
Der Werkstoff des konischen Kopfes muß unter Berücksichtigung des Werkstoffes der ihm zunächst
liegenden Platte so gewählt werden, daß sich der Kopf die genannte versenkte Ausnehmung schaffen
kann, wenn er unter Druck gegen die Platte festgezogen wird.
Der Gewindeteil des Zapfens kann abgeflachte Stellen besitzen, mittels deren er gegen Drehung
festgehalten werden kann, wenn das rohrförmige Glied aufgeschraubt wird.
Die erfindungsgemäße Kombination aus Zapfen, zylindrischer Hülse und rohrförmigem Glied kann
auch zum Verschluß von Löchern in Platten benutzt werden.
Die Erfindung ermöglicht den Bau von Behältern mit glatten Wänden und die Befestigung der Schließplatten,
ohne daß es notwendig wäre, Zugang zur Innenseite der Behälter zu haben.
Die Erfindung kann Anwendung finden auf den Bau und die Reparatur von Tanks, Behältern und
anderen Gebilden, bei denen nicht beide Seiten der zu verbindenden Teile zugänglich siind, sowie auf die
Herstellung von gas- oder flüssigkeitsdiühten Verbindungen.
In der Zeichnung ist die Erfindung zu ihrem besseren Verständnis beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist ein Schnitt durch eine nietartige Verbindung
nach der Erfindung von zwei Blechen, bevor sie fest angezogen ist;
Fig. 2 zeigt die Teile in gleicher Darstellung wie Fig. i, nachdem sie fest angezogen sind;
Fig. 3 veranschaulicht in zwei Darstellungen vergrößerte Schnitte durch Verbindungselemente nach
der Erfindung, nachdem sie in Stellung gebracht sind und in der einen Darstellung, nachdem der
Kopfteil abgeschliffen ist;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt durch die Hülse; Fig. 5 ist ein vergrößerter Schnitt durch das rohrförmige
Glied;
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung eines Stufenpreßwerkzeuges für Ausbesserungsarbeiten
mit Hilfe der Erfindung;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer vorgebohrten Flickstelle;
Fig. 8 veranschaulicht, wie der erfindungsgemäße Niet mit Hilfe eines Ratschenschlüssels gehandhabt
werden kann, wobei die Sechskantfläche des rohrförmigen Gliedes im einer entsprechenden. Ausndhmung
des Schraubenschlüssels Aufnahme findet und die abgeflachten Stellen des Schraubenzapfens
von einem Haltewerkzeug festgehalten werden;
Fig. 10 zeigt, wie der Niet fest angezogen wird,
bis er sich' völlig versenkt hat;
Fig. 11 veranschaulicht die Nietverbindung nach
Fortnahme des Werkzeuges;
Fig. 12 ist eine Ansicht der Ausbesserungsstelle, nachdem das Ende des Schraubenzapfens abgeschnitten
und die Sechskantfläche des rohrförmigen Gliedes fortgefeilt oder fortgeschliffen ist,
so daß eine glatte bündige Oberfläche entsteht; die Rille zwischen dem aufgesetzten Blechstück und der
anderen Blechplatte ist mit Blei ausgefüllt, so daß die Fläche in irgendeiner gewünschten Farbe fertiggestellt
werden kann.
Im einzelnen besteht in den Zeichnungen die Befestigungsvorrichtung
bzw. der Niet aus drei Teilen: einem Gewindezapfen 1, dessen äußeres Ende 2 an
gegenüberliegende» Seiten abgeflacht ist und der einen verstärkten Kopfteil 3 besitzt, einer Hülse 4,
gegen deren eingezogene Endwandung 5 der Kopf 3 des Gewindezapfens zu liegen kommt, und einem
konisch geformten Teil 6, dessen Aufgaben später beschrieben werden. Eine kleine, nicht gezeichnete
Zwischenscheibe lcann zwischen Kopf 3 und Hülse4
eingelegt werden, die während des Anziehens der Teile einen ausreichenden Reibungseingriff zwischen
beiden Teilen sicherstellt.
Ein rohrförmiges Glied 7 besitzt am seiner Innenseite
ein Gewinde 8, mit dem es auf den Gewindezapfen ι aufgeschraubt werden kann, sowie einen
Mehrkantsitz 9 für einen Schraubenschlüssel. Dieses Glied besitzt ein konisch geformtes Endteil 10,
einen zylindrischen Teil 11 und einen konisch geformten Kopfteil 12, deren Funktionen weiter unten
beschrieben werden.
13 und 14 sind zwei miteinander zu verbindende
Bleche. Durch beide Bleche ist mit Hilfe eines gewöhnlichen Bohrers ein Loch 15 gebohrt, dessen
Durchmesser dem Außendurchmesser der Hülse 4 entspricht oder etwas größer ist, so daß auch das
zylindrische Teil 11 des Rohrgliedes 7 hindurchpaßt.
Der Gewindezapfen 1 und die Hülse 4 werden nun durch das Loch 15 hindurchgeführt und das
ao Roihrglied 7 auf dem Zapfen 1 angezogen, wie in
Fig. ι angedeutet ist. Dieses Anziehen' verläuft ohne
Anstrengung, bis die Kegelflädhe 6 gegen die Konusfläche
10 des Rohrgliedes 7 stößt. Nun muß ein Schraubenschlüssel benutzt werden, um das Rohr-
»5 glied 7 auf dem Gewindezapfen 1 weiterzudrehen,
bis die Unterseite 16 des Sechskantsitzes 9 bündig an der Oberfläche 17 des außenliegenden Bleches 14
liegt. Dabei preßt sich das Kegelteil 12 des Rohrgliedes 7 in das Bohrloch 15 hinein und verformt
dabei die Bleche 13 und 14 so, daß die Ränder des Loches 15 nun durch eine etwa konisch verlaufende
Fläche 18 gebildet werden, gegen die sich das konische Teil 12 des Rohrgliedes 7 preßt. Auf diese
Weise versenkt sich das Rohrglied 7 selbst in dem metallischen Werkstoff der Bleche 13 und 14 und
verformt diese so, daß sich die Lodhkanten bei 19 in die Hülse 4 hineinpressen. Diese Hülse wird
ihrerseits durch die Konusfläche 10 des Rohrgliedes 7
aufgeweitet mit dem Ergebnis, daß sich der konische Rand 6 bei 19 nach innen biegt und sich hier mit
den Lochkanten des Bleches 13 verschlüsselt. Dann wird der Gewindezapf en ι bündig mit dem konischen
Kopf 12 abgeschnitten und schließlich dieser Kopf 12
bündig mit der Oberfläche des Bleches 14 abgeschliffen, so daß die Nietverbindung nicht langer
sichtbar ist.
Bei der Verbindung von zwei Platten miteinander kann eine von ihnen stufenartig gebogen
werden, so daß ihre Oberflächen in einer Ebene liegen, wie Fig. 12 zeigt. Verbleibende Unebenheiten
können mit Blei ausgefüllt und die Fläche dann lackiert werden. Eine Verbindung nach der Erfindung
kann nicht nur dazu benutzt werden, zwei Platten derart fest miteinander zu verbinden, daß
ihre Oberflächen miteinander bündig liegen, sondern sie verhindert auch nach erfolgter Verbindung ein
Verwerfen und richtet die Oberflächen miteinander aus. Natürlich, richtet sich die Anzahl der Nietverbindungen
nach der Länge der miteinander zu verbindenden Flächen.
Während des Anziehens des Rohrgliedes 7 wird der Gewindezapfen 1 natürlich mit Hilfe seiner abgeflachten
Teile gegen Drehung festgehalten.
Handelt es sich beispielsweise um die Reparatur einer Kraftwagenkarosserie, so erhält das einzusetzende
Blechstück 19" mit Hilfe des Stufenpreßwerkzeuges
20 (Fig. 6) eine stufenartige Abbiegung 21. Das Blechstück 19° wird mit seinem stufenartig
ausgebogenen Rand 21 unter die auszubessernde Blechwand 23 gelegt, so daß die Oberfläche des
Bleches 19" mit der Oberfläche der auszubessernden
Blechfüllung bündig liegt. Wie in Fig. 7 gezeigt, werden die Bleche in ihrem sich überlappenden Teil
durchbohrt. Der in Fig. 1 bis 5 veranschaulichte Niet wird nun mit seiner Sechskantfläche 9 in die
Fassung 27 des Schlüssels 25 eingesetzt, während der abgeflachte Schaftteil 2 des Zapfens 1 in die öffnung
eines Haltewerkzeuges 28 eingeführt wird. Das Stufenpreßwerkzeug 20, der Niethalter 28 und
der Ratsdhenschlüssel 25 bilden keinen Bestandteil der Erfindung.
Der Niet wird dann mit der Hülse 4 zuerst in das Bohrloch 15 mit leichtem axial gerichteten Druck ,
eingeführt, so daß sich die Lochkante gegen die konische Kopffläche des Rohrgliedes 7 legt, während
gleichzeitig die Hülse aufgeweitet und der Niet mit dem Schraubenschlüssel angezogen wird.
Wie man sieht, ist die Lage der Teile in der in Fig. ι und 9 gezeigten Stellung des Nietes so, daß
sich das aufzuweitende Ende der Hülse 4 hinter der unzugänglichen Plattenseite befindet; in dieser Lage
wird die Hülse aufgeweitet und der Niet mit Hilfe des Schraubenschlüssels angezogen, bis sich die
Sechskantfläche gegen die Blechoberfläche legt; in dieser Stellung kann der vorstehende Gewindezapfenteil
abgeschnitten und die Sechskantfläche abgefeilt oder fortgeschliffen werden«.
Claims (18)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schraubverbindung, gekennzeichnet durch folgende Teile: einen Zapfen (1) mit einem Schraubgewinde, das von einem Ende des Zapfens her über den Zapfen verläuft, und einem verstärkten Kopf (3) an seinem anderen Ende, der den Axialschub einer zylindrischen Hülse (4) aufznehmen vermag, eine zylindrische Hülse (4) aus verformbaren Werkstoff, die den Zapfen (1) im Anschluß an dessen Kopf (3) umschließt, deren äußerer Durchmesser im wesentliehen gleich dem größten Außendurchmesser des Kopfteiles ist und die zwischen ihrer Innenseite und der Außenseite des Zapfens einen Ringraum bildet, und ein rohrförmiges Glied (7) mit Innengewinde, das auf das Gewinde des Schraubenzapfens (1) paßt, mit einem konischen Endteil (10), das in den bezeichneten Ringraum eintreten und das von dem Kopf (3) abgewandte Ende der Hülse (4) aufweiten kann', sowie mit einem konisch gestalteten Kopfteil (12), dessen größter Durchmesser größer als der des Zapfenkopfes (3) ist, wobei der Winkel zwischen der Konusfläche jedes der beiden Kegelteile und ihrer Achse größer als io° und kleiner als 35° ist. "5
- 2. Schraubverbindung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des konisch gestalteten Kopfteiles (12) größer als 20° und kleiner als 300 ist.
- 3. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des konischen Endteiles (10) größer als ii° und kleiner als i6° ist.
- 4. Schiaubverbindung nadh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,ib daß der Winkel des konischen Kopfteiles (12), größer als der des konischen Endteiles ist (10).
- 5. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Kopf (3) und der Gewindezapfen (1), aus einem Stück hergestellt ist.
- 6. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Kopf (3) und die zylindrische Hülse (4) aus einem Stück bestehen.
- 7. Schraubverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülse (4) so ausgebildet ist, daß sie sich selbst in koaxialer Lage auf dem Gewindezapfen (1) einstellt.»5
- 8. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der zylindrischen Hülse (4) über einen Teil ihrer Länge größer als der Außendurchmesser des Gewindezapfens(1) ist.
- 9. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Kopf (3) abgewandte Ende der zylindrischen Hülse gegabelt oder mehrfach geschlitzt ist.
- 10. Schraubverbindung nadh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Glied (7) eine Sechskantfläche (9) für einen Schraubenschlüssel aufweist.
- 11. Schraubverbindung nach einem der Ansprüche ibis9, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Glied (7) ein oder mehrere radial oder axial gerichtete Löcher oder Schlitze für den Ansatz eines Dreh- oder Spannschlüsselso. dgl. aufweist.
- 12. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Glied zwischen den beiden' konisch gestalteten Teilen (10, 12) einen zylindrischen Bereich (11) besitzt, dessen Außendurchmesser dem der zylindrischen Hülse (4) entspricht.
- 13. Verfahren zur festen Verbindung vonzwei oder mehr Platten, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu verbindenden Platten ein Loch gteformt wird, daß eine Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in das Loch in solcher Lage eingeführt wird, daß die Hülse (4) hinter dem Loch auf eine Seite der zu verbindenden Teile zu liegen· kommt, und daß das konusförmige Ende des Rohrstüc'kes (7) auf dem Zapfen (1) gedreht und dadurch gezwungen wird, sich in den Ringraum zwischen der Innenseite der Hülse (4) und dem Umfang des Schraubenzapfens (1) zu schieben und das den zu verbindenden Platten zugewandte Hülsenende so stark auszuweiten, daß sein Durchmesser größer wird als der Lochdurohmesser, worauf das Rohrstück (7) weitergeschraubt wird, bis sich sein konischer Kopfteil eine versenkte Ausnehmung in einer der zu verbindenden Platten geschaffen hat und die Platten zwischen dem erweiterten Kopf der Hülse und dem konischen Kopf des Rohrstückes zusammengeklemmt sind, wobei der Werkstoff des konischen Kopfes (12) unter Berücksichtigung des Werkstoffes der ihm zunächstliegenden Platte so gewählt wird, daß sich der Kopf die genannte versenkte Ausnehmung schaffen kann, wenn er unter Druck gegen die Platte festgezogen wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des rohrförmigen Gliedes und des Schraubenzapfens, die über die Oberseite der Platten hinwegragen, nach der Verbindung der Teile entfernt werden.
- 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülse an ihrem inneren Umfang durch dieselben Mittel, die zur Ausweitung des dem zu verbindenden Plattenpaares zugewandten Hülsenendes in radialer Richtung dienen, um den Gewindezapfen herum zusammengedrückt wird.
- 16. Verfahren zur Herstellung geschlossener Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle der den Behälter bildenden Plattenelemente durch Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12 befestigt werden.
- 17. Verfahren zum Verschließen von Löchern in Platten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12 gemäß dem Verfahren nach Anspruch 13 Verwendung findet.
- 18. Verfahren zur Verbindung von zwei oder mehr Platten miteinander, gekennzeichnet durch die Benutzung von Befestigungsmitteln nach einem der Ansprüche 1 bis 12.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 1813 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1946149A GB681907A (en) | 1949-07-23 | 1949-07-23 | Improvements in and relating to rivets and riveting |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE817229C true DE817229C (de) | 1951-10-15 |
Family
ID=10129747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP52527A Expired DE817229C (de) | 1949-07-23 | 1949-08-20 | Schraubverbindung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE490742A (de) |
DE (1) | DE817229C (de) |
FR (1) | FR993694A (de) |
GB (2) | GB681907A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948376C (de) * | 1952-02-05 | 1956-08-30 | Hugo Poddig Fa | Schraubbefestigung fuer in einer Wandoeffnung eines von einer Seite her zugaenglichen Hohlkoerpers zu befestigende Teile |
DE1073243B (de) * | 1955-03-07 | 1960-01-14 | Los Angeles Calif Joseph La Torre (V St A) | Vorrichtung zum Verbinden übereinander liegender Platten |
DE1199544B (de) * | 1960-03-21 | 1965-08-26 | Rudolph Marion Vaughn | Befestigungsvorrichtung, insbesondere zum Befestigen von Verblendplatten |
CN110735832A (zh) * | 2018-07-20 | 2020-01-31 | 福州百益百利自动化科技有限公司 | 一种双向平衡定位的背栓结构及其安装方法 |
US20210317860A1 (en) * | 2020-04-09 | 2021-10-14 | Dana Heavy Vehicle Systems Group, Llc | Steer axle assembly |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3063329A (en) * | 1958-03-07 | 1962-11-13 | Rudolph M Vaughn | Fastening element with nut protion expandable over sleeve and then curled into annular groove in said sleeve |
US3222977A (en) * | 1963-11-05 | 1965-12-14 | Rudolph M Vaughn | Three piece blind fastener |
DE1298777B (de) * | 1967-02-16 | 1969-07-03 | Nat Screw & Mfg Company | Blindnietanordnung |
FR2329887A1 (fr) * | 1975-10-29 | 1977-05-27 | Vsi Corp | Dispositif de fixation a boulon aveugle pour matieres a faible resistance a la compression |
CN112922944A (zh) * | 2019-12-05 | 2021-06-08 | 无锡雄宇集团吊蓝机械制造有限公司 | 磁性结构锁扣销轴 |
-
0
- BE BE490742D patent/BE490742A/xx unknown
-
1949
- 1949-07-23 GB GB1946149A patent/GB681907A/en not_active Expired
- 1949-07-23 GB GB1730151A patent/GB681974A/en not_active Expired
- 1949-08-20 DE DEP52527A patent/DE817229C/de not_active Expired
- 1949-08-23 FR FR993694D patent/FR993694A/fr not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948376C (de) * | 1952-02-05 | 1956-08-30 | Hugo Poddig Fa | Schraubbefestigung fuer in einer Wandoeffnung eines von einer Seite her zugaenglichen Hohlkoerpers zu befestigende Teile |
DE1073243B (de) * | 1955-03-07 | 1960-01-14 | Los Angeles Calif Joseph La Torre (V St A) | Vorrichtung zum Verbinden übereinander liegender Platten |
DE1199544B (de) * | 1960-03-21 | 1965-08-26 | Rudolph Marion Vaughn | Befestigungsvorrichtung, insbesondere zum Befestigen von Verblendplatten |
CN110735832A (zh) * | 2018-07-20 | 2020-01-31 | 福州百益百利自动化科技有限公司 | 一种双向平衡定位的背栓结构及其安装方法 |
US20210317860A1 (en) * | 2020-04-09 | 2021-10-14 | Dana Heavy Vehicle Systems Group, Llc | Steer axle assembly |
US11428258B2 (en) * | 2020-04-09 | 2022-08-30 | Dana Heavy Vehicle Systems Group, Llc | Steer axle assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB681974A (en) | 1952-10-29 |
BE490742A (de) | |
GB681907A (en) | 1952-10-29 |
FR993694A (fr) | 1951-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1918596B1 (de) | Blindnietelement sowie Verwendung hierfür | |
DE2328385C2 (de) | Spreizdübel | |
DE3035867C2 (de) | ||
DE815281C (de) | Verfahren zum Verbinden von Werkstuecken aus Material, welches weicher ist als der dazu benuetzte Befestigungskoerper, und ein zur Ausfuehrung dieses Verfahrens bestimmter rohr-foermiger Befestigungskoerper | |
DE1475014A1 (de) | Befestigungsteil | |
DE1813276C3 (de) | Blindniet und Verfahren zur Herstellung desselbea | |
DE2008035B2 (de) | Blindniet | |
DE1475216A1 (de) | Einseitig festziehbare Schrauben-Mutter-Verbindung | |
CH362585A (de) | Verfahren zur Herstellung von Dornbruchhohlnietverbindungen und Dornbruchhohlniet zu seiner Durchführung | |
DE1115081B (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE3545554A1 (de) | Rohr-boden-verbindung, insbesondere fuer waermetauscher | |
DE3420360A1 (de) | Mit einem gewinde versehenes befestigungselement sowie verfahren zum setzen desselben | |
DE1500891B1 (de) | Befestigungseinsatz fuer Leichtbau-Schichtverbundplatten | |
DE1116482B (de) | Niet zum Blindnieten | |
DE817229C (de) | Schraubverbindung | |
DE1400889B2 (de) | Dübel und Verfahren zum Einbau desselben in eine Bohrung einer Schichtverbundplatte | |
DE102016211444A1 (de) | Verbindungselement und Verfahren zum Verbinden mindestens zweier Werkstücke | |
EP0713442A1 (de) | Werkzeug zum drehen von verbindungselementen, hiermit verwendetes verbindungselement, sowie angewandtes verfahren | |
DE3102211A1 (de) | Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier hohlprofilkoerper | |
DE1500645A1 (de) | Befestigungsmittel | |
DE2754910A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zum einsetzen in eine aufnahme in einer wandung oder zum verbinden von aufnahmen aufweisenden elementen | |
DE2546641B2 (de) | Zweiteiliger Befestiger für Metallbleche, insbesondere für Blechverbindungen im Flugzeugbau mit Blechen aus Titan und Aluminium | |
DE2909749A1 (de) | Duebel und werkzeug zum befestigen des duebels | |
DE1035410B (de) | Hohlniet | |
DE632530C (de) | Nietverbindung mit Hohlniet |