DE1777246C3 - Montagegerät zum Setzen von ein Bohr- und ein Spreizteil aufweisenden Selbstbohrdübeln - Google Patents

Montagegerät zum Setzen von ein Bohr- und ein Spreizteil aufweisenden Selbstbohrdübeln

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DE1777246C3
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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Description

Die Erfindung betrifft ein Montagegerät zum Setzen von ein Bohr- und ein Spreizteil aufweisenden Selbstbohrdübeln mit einem Schlag- und Drehantrieb für den Bohrteil.
Aus der US-PS 32 20 742 ist bereits ein Montagegerät zum Setzen von Selbstbohrdübeln bekannt. Der Selbstbohrdübel wird für den Setzvorgang mit diesem Montagegerät verbunden. Für den Bohrvorgang werden auf das Montagegerät von einer Schlagbohrmaschine oder einem Bohrhammer Schläge übertragen. Außerdem wird das Montagegerät mittels eines Handgriffs oszillierend gedreht, um das Eintreiben des Selbstbohrdübels zu erleichtern. Nach dem das Dübelloch mittels des Selbstbohrdübels in den Befestigungsuntergrund gebohrt wurde, muß das Montagegerät von dem Selbstbohrdübel abgenommen werden.
Danach muß in einem gesonderten Arbeitsgang und mit einem gesonderten Werkzeug ein Spreizteil in den Dübel eingetrieben werden, um ihn in dem Bohrloch zu verspreizen oder zu verspannen.
Zum Setzen des Dübels sind also zwei aufeinanderfolgende Arbeitsgänge erforderlich, für die zwei verschiedene Werkzeuge und ein erheblicher Zeitaufwand benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montagegerät von der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß das Setzen des Selbstbohrdübels und das Spannen bzw. Spreizen wesentlich zügiger und zeitsparender als bisher ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schlagantrieb einen in einer Führungshülse geführten Schlagkopf aufweist, der durch Verdrehen um die Bohrachse gegenüber dar Führungshülse in zwei verschiedenen Dreh- und Verschiebelagen festlegbar ist, daß der Schlagkopf in der ersten Dreh- und Verschiebelage über erste Schlagübertragungsteile auf den Bohrteil des Dübels wirkt und daß der Schlagkopf in der zweiten Dreh- und Verschiebelage über zweite Schlagübertragungsteile auf das Spreizteil des Dübels wirkt, wobei in jeder der beiden Dreh- und Verschiebelagen der Kraftschluß für die Schlagübertragung über die jeweils der anderen Dreh- und Verschiebelage zugeordneten Schlagübertragungsglieder unterbrochen ist
Das Montagegerät gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt Unter Einstellung der ersten Dreh- und Verschieb-alage des Schlagkopfes gegenüber der Führungshülse wird der Bohrteil des Selbstbohrdübels im Schlag-Drehbetrieb in den Befestigungsuntergrund bis zu seiner bestimmungsgemäßen Setztiefe eingetrieben. Darauffolgend wird in der zweiten Dreh- und Verschiebelage des Schlagkopfes gegenüber der Führungshülse der Spreiz- bzw. Spannteil des Dübels vorgetrieben und damit der Dübel im von ihm selbst gebohrten Loch fest verspannt Vom Bohren des Befestigungsloches bis zum Verspannen des Dübels im Bohrloch kann damit praktisch in einem Arbeitsgang gearbeitet werden. Dadurch wird die Setzzeit für den Dübel stark verkürzt Da bis zum Abschluß des Setzvorganges weder der Bohrteil des Dübels aus dem Bohrloch gezogen werden muß, noch das Montagegerät von dem Bohrteil des Dübels getrennt werden muß, besteht auch keine Gefahr, daß vor dem Ende des Setzvorganges Bohrmehf und dgl. in das Dübelgewinde gelangen.
Mit dem Montagegerät gemäß der Erfindung können auch andere zweiteilige Spreizdübel gesetzt und im Bohrloch verankert werden.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines handbetriebenen Montagegeräts gemäß der Erfindung in der Einstellung zum Eintreiben des Dübels,
F i g. 2 einen Längsschnitt des Montagegerätes nach F i g. 1 in der Einstellung zum Spannen des Dübels, wobei die Schnittebene jedoch um 90" um die Längsachse gedreht ist,
F i g. 3 einen Querschnitt des Montagegeräts gemäß F i g. 1 in der Ebene A-A in F i g. 1,
Fig.4 einen Längsschnitt einer zweiten, diesmal maschinell angetriebenen Ausführungsform eines Montagegeräts gemäß der Erfindung in der Einstellung zum Eintreiben des Dübels,
Fig.5 einen Längsschnitt des Montagegeräts nach F i g. 4 in der Einstellung zum Spannen des Dübels und
F i g. 6—8 Querschnitte durch das Montagegerät nach den F i g. 4 und 5 in verschiedenen Schnittansichten.
F i g. 1 zeigt das Montagegerät in Bohrstellung für den Selbstbohrdübel, wobei durch Hammerschläge auf einen Schlagkopf 16 über einen mit ihm fest verbundenen Schlagstempel 17 und einen HilfsStempel 8, der den konischen Selbstbohrdübel 1 trägt, das Dübelloch im Befestigungsuntergrund gebohrt wird. Dabei wird eine Führungshülse 18, in der der Schlagstempel 17 geführt ist, von Hand gedreht und die Drehung über einen Gewindestift 19, der auf Mitnehmerflächen 31 des HilfsStempels 8 aufsitzt, auf diesen und damit auf den konischen Selbstbohrdübel 1 übertragen. Der Gewindestift 19 ist hierbei in die Führungshülse 18 eingeschraubt.
Beim Bohrvorgang der beschriebenen Art ragen Schlagzungen 20 des Schlagkopfes 16 frei in Lagernuten 21 (Fig.2 und 3) der Führungshülse 18, über die eine Deckhülse 27 zur Abdeckung der sonst freiliegenden Nuten 21 sowie weiterer Nuten 22 in der Führungshülse
μ geschoben ist.
1st das Dübelloch genügend tief gebohrt, so wird der Schlagkopf 16 mit seinem Schlagstempel 17 und seinen Schlagzungen 20 aus der Führungshülse 18 so weit
herausgezogen, daß die Schlagzungen 20 aus den Lagemuten 21 austreten. Der Schlagkopf 16 wird nunmehr um 90° gegenüber der Führungshülse 18 gedreht und die Schlagzungen 20 werden in die Führungsnuten 22 eingeschoben. Dadurch ist der Kraftschluß zwischen dem Schlagstempel 17 und dem HilfsStempel 8 aufgehoben, denn die Schlagzungen 20 treffen nunmehr auf höher hinaufreichende Schlagansätze 23 eines Haltekopfes 24 für eine Spannhülse 23, die mittels einer Überwurfmutter 26 auf dem Haltekopf 24 gehalten wird. Die Schläge auf den Schlagkopf 16 werden so iuf die Spannhülse 25 übertragen und die in dem Hohlring 4 bzw. dem Magazin 7 noch befindlichen Spreizelemente 3 in das Dübelloch geschoben und über dem Konus 1 im Dübelloch verspannt, womit der Dübel fest im Dübelloch verankert ist Durch Linksdrehung wird das Montagegerät aus dem fest verankerten Dübel herausgeschraubt.
Anzumerken wäre noch, daß mit Hilfe des Montagegeräts auch Dübel in Durchgangslöchern gesetzt werden können, weil das Montagegerät \om Monteur gehalten werden kann, bzw. durch einen nicht eingezeichneten zusätzlichen Haltering oder dgl. am Umfang der Deckhülse 27, der auf der Montagewand aufsitzt.
Fig.4 zeigt eine zweite Ausführungsform des Montagegeräts in Bohrstellung, wobei der Schlagstempel 17 auf den HilfsStempel 8 schlägt und wie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben das Dübelloch gebohrt wird. Die Schläge werden von einer nicht eingezeichneten Schlagbohrmaschine oder dgl., in die der Schlagstempel 17 eingespannt ist, auf den Schlagstempel 17 übertragen. Die Drehung der Schlagbohrmaschine wird auf den HilfsStempel 8 und damit auf den Konus 1 in der Weise übertragen, daß Mitnehmerstifte 28, die in einen Ringkörper 29, der in die Schlagzungen 20 ausläuft, axial verschiebbar gelagert sind, in dem eingerückten Zustand sich an den unteren, engeren Teil eines Haltemantels 30 und eine nicht eingezeichnete wulstartige Verengung des Innenumfangs des Haltemantels 30 und gleichzeitig an Mitnehmerflächen 31 des Schlagstempels 17 anlegen. Der Haltemantel 30 ist mit einer Deckhülse 27 und diese wiederum mit der Führungshülse 18, beispielsweise durch Aufpressen oder Vernieten oder dgl. fest verbunden, so daß die Drehung des HilfsStempels 17 über die Führungshülse 18 und den Gewindestift 19 auf den Hilfsstempel 8 und den konischen Selbstbohrdübel 1 übertragen wird.
Ist das Dübelloch gebohrt, so wird die Schlagbohrmaschine und damit der in diese eingespannte Schlagstempel 17 zurückgezogen und sofort wieder eingerückt, womit der Bohrvorgang unterbrochen wird und das Gerät in die Eintreib- und Spannstellung für die Spannelemente 3 gebracht wird. Im einzelnen stellt sich der Vorgang so dar, daß der Schlagstempel 17 mit einem Mitnehmerbund 32 versehen ist, der mittels eines Mitnehmerrings 33, der seinerseits fest mit dem Ringkörper 29 verbunden ist, die Axialverschiebung des Schlagstempels 17 nach oben mitmacht, wobei der Mitnehmerbund 32 sich in dem ausgesparten Ringraum des Mitnehmerrings 33 drehen kann.
Durch die Verschiebung des Schlagstempels 17 nach oben wird auch der Ringkörper 29 mit den in ihm lagernden Mitnehmerstiften 28 aus der Führungshülse 18 herausgezogen, weil diese und die mit ihr fest verbundene Deckhülse 27 mittels eines Drehgriffs 34, der in ein Gehäuse 35 eingesteckt ist, von der Bedienungsperson festgehalten wird. Das Festhalten erfolgt dadurch, daß das Gehäuse 35, in dem das Gerät mittels der Deckhülse 27 drehbar gelagert ist, von einem Stellring 36 in seiner Lage auf der Deckhülse 27 festgehalten wird.
Ist der Ringkörper 29 so weit herausgezogen, daß die Schlagzungen 20 aus ihren Lagernuten 21 austreten, so werden die Schlagzungen 20 bis zum Anschlag an Anschlagstifte 37 weitergedreht und so in die Einriickstellung vor die Führungsnuten 22 gebracht. Gleichzeitig sind die Mitnehmerstifte 28 durch ihr Eintreten in die erweiterte Zone des Haltemantels 30 nach außen ausgewichen und der Kraftschluß an den Mitnehmerflächen 31 des Schlagstempels 17 und damit die Drehung des Gerätes aufgehoben. Die Zeit bis zum Stillstand des Gerätes konnte durch eine entsprechende Bremsvorrichtung, die durch den Drehgriff 34 gesteuert werden könnte, bedeutend verkürzt werden.
Wird nun die Schlagbohrmaschine und damit der Schlagstempel 17 mitsamt dem Ringkörper 29 wieder nach vorn in Richtung Dübel gedrückt, so schieben sich die Schlagzungen 20 in die Führungsnuten 22 auf die Schlagansätze 23 des Haltekopfes 24. Da die Drehung der Schlagbohrmaschine infolge des Freilaufs des Schlagstempels 17 im Ringkörper 29 nicht übertragen wird, sondern nur noch deren Schläge, werden die Anpreßelemente 3 auf die bereits weiter vorne beschriebene Weise eingetrieben, dann gespannt und so der Dübel im Dübelloch verankert. Mittels des Drehgriffs 34 wird nunmehr durch eine nicht dargestellte Ausschalt- und Umpoleinrichtung, wofür ein rechtekkiger Ausschnitt 35' in dem Gehäuse 35 vorgesehen ist, die Schlagbohrmaschine zu ihrer Schonung zuerst auf Stillstand und dann auf umgekehrten Drehsinn geschaltet.
Durch leichtes Eindrücken der Schlagbohrmaschine kommen die Mitnehmerstifte 28 wieder zur Wirkung und der Hilfsstempel 8 wird selbsttätig aus dem verankerten Dübel herausgedreht und gleichzeitig auch die Schlagzungen 20 in die Ausgangsstellung vor die Lagernuten 21 gebracht. Anschließend kann sofort ein neuer Dübel gesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Montagegerät zum Setzen von ein Bohr- und ein Spreizteil aufweisenden Selbstbohrdübeln mit einem Schlag- und Drehantrieb für den Bohrteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagantrieb einen in einer Führungshülse (18) geführten Schlagkopf (16) aufweist, der durch Verdrehen um die Bohrachse gegenüber der Führungshülse in zwei verschiedenen Dreh- und Verschiebelagen festlegbar ist, daß der Schlagkopf (16) in der ersten Dreh- und Verschiebelage über erste Schlagübertragungsteile (17, 8) auf den Bohrteil (1) des Dübels (1, 3) wirkt und daß der Schlagkopf (16) in der zweiten Dreh- und Verschiebelage über zweite Schlagübertragungsteife (20,23,24,25) auf das Spreizteil (3) des Dübels (1,3) wirkt, wobei in jeder der beiden Dreh- und Versciiiebelagen der Kraftschluß für die Schiagübertragung über die jeweils der anderen Dreh- und Verschiebelage zugeordneten Schlagübertragungsglieder (17, 8 bzw. 20, 23, 24, 25) unterbrochen ist
DE1777246A 1968-06-26 1968-06-26 Montagegerät zum Setzen von ein Bohr- und ein Spreizteil aufweisenden Selbstbohrdübeln Expired DE1777246C3 (de)

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DE2851896A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-12 Hilti Ag Setzwerkzeug fuer selbstbohrduebel
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US5662386A (en) * 1995-10-31 1997-09-02 Newman; Christopher M. Plunger-actuated surface-treating devices

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