DE1777246A1 - Bohr- und Montagegeraet fuer Selbstbohrduebel - Google Patents

Bohr- und Montagegeraet fuer Selbstbohrduebel

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DE1777246A1 DE19681777246 DE1777246A DE1777246A1 DE 1777246 A1 DE1777246 A1 DE 1777246A1 DE 19681777246 DE19681777246 DE 19681777246 DE 1777246 A DE1777246 A DE 1777246A DE 1777246 A1 DE1777246 A1 DE 1777246A1
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    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/041Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles

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Description

  • Dohr- und 1:orita-e@er-::t f.ir äelbstbohrdUbel Die Erfindun.. betrif#7'-t iiand- oder iaüsehineribetriebene, miteinander .nneinric..LUi:@en, bei denen in einem kombinierter Bohr- Setz- und 5@@-Gerät und in ui:unLerbroehenei;i Arbeitsablauf ä@lu9-@colrr@i',.ibel und wich andere !Y'.ibel besetzt und iici Jäbelloch verankert -,rercien kin_:eri.
  • :=ri der Praxis sind ::tJ:1reiciie serte und :;üiric:.tur..;en beh:.iint, riit denen :iolll (las jübellocü ,Jebohrt wird, aber ::ein unLiittelbarea Setzen und Verfuikern des iÄ'LLels iin 2äbelloch in kontinuierlichem ArbeitsEib" auf ist.
  • Die Abb. 1 bis 3 der; Aufbau eines AusfLil.ru:i,sbeis_,iels eines liacidbetriebenen zum Bohren, Jüb::lsetzen und Spnuinen, vrobei Abb. 1 e irren L_Ingssci_::itt, Abb. 2 eben=falls eineni::@sscl@rütt, jedoch tun 90o versetzt, und Abb.3 einen l#uerscl-:nitt in der Zbene A-A durch das .',:on-tae@,erät darstellt.
  • Die Abb.1 zeit de-s ::onta.ge@eit ir. Bohrstellung, wobei durch h,-:rir::erschläge auf den Schlagkopf 1n Über den mit it:m fest verbundenen Sclilagsteni.,)el 17 und den :ilfsstenij)el 8, de-- den i@orus 1 trägt, das DUbelloch gebohrt wird. Dabei w-'rd die F'ährun"sh::lse 18, in der der Schla;stenipel 17 gefUhrt ist, von hand gedreht und die Drehung über den Gewindestift 19, der auf den Mitbehmerfl-ichen 31 des :-:ilfsstempe 8 aufsitzt, auf diesen und daii,it auf den Konus 1 _ibertrd"en. Der Gewindestift 19 ist hierbei in die 1lzhrunbshulse 18 eingeschraubt. Beim Bohrvorgang der- beschriebenen Art ra";ei_ die Schlagzungen 20 des Schlagkopfes 1n frei in die Lagernuten 21 der Führungshälse 13, über die die Deckhülse 27 zur nbdecrirung der sonst freit regenden :;uten 21 und 22 geschoben ist. Ist das Dübelloch geräge :d tief gebohrt, so wird der Schlagkopf 16 mit seinem SchlagsteLipel 17 und seinen Schlagzunven 20 aus der Y.ihrunösh:ilse 18 so weit herausgezogen, daß die Schlagzun®eri 20 aus den Lagernuten 21 austreten. Der Schlagkopf 16 wird nunmehr um 900 gedreht und die Schlagzunnen 20 in die Pährun-snuten 22 eingeschoben. Dadurch ist der Kraftsctlliiß zwischen Schlagstempel 17 und Filfsstem,)el 8 aufgehoben, denn die Schl agzungen 20 treffen nunmehr auf die höher hinaufreichenden Schlagzungen 23 des Fiältek@;;@fee 24 für die Spannhülse 25, die mittels der iberrrurfmutter 26 auf dem laltekopf 24 gehal ten. wird. Die Sclü. Ige aui den Schlag-
    hUltlich sind als i,:asclLinensci:rauben, bedeutet es einen weiteren Torteil, wenn in einei;i Gerät die 1:ögliciikeit besteht, von einer Dübelart auf die andere umzustellen. In dem xusfUhrungsbeisi;iel der Abb. 9 bis 13 ist eine solche I,:ö:,lic',=keit mitaufgenor;uaen. Die Abbildu:::en zeigen das gleiche ::ontaüegerät wie bisher mit den Deichen -ezugszaY.len für die öleichen Lauteile.
  • Die Abb. 9 zeigt einen Längsschnitt durch das Gerät, die Abb. 10 eine Seitenansicht und die Abb. 11 einen Querschnitt in der Ebene A -A. Abb. 12 und 13 ze@.Gen ein Gerit mit einem Rundmagazin, wobei die Abb. 12 eine Seitenansicht mit aufgeschnittenem Magazin und die Abb. 13 eine Draufsicht auf das Rundmagazin zeigt.
  • ist ein Setzvorgang beendet, wird der Drehgriff 34, der jetzt nick mehr starr in dem Gehäuse 35 sondern nach oben und unten schwenkba., an,;eordnet ist, nac. unten gedrückt. üer Haltekörper 38 ist um die üchsen 7, die fest im Gehäuse 3sitzen, drehbar gelaöret, so daß sic_. der Arm 39, der fest mit dem Drehkörper 38 verbunden ist,nach links neschwenkt wird. Dabei wird das ::agazin 7, das mit ::itnehmerza.,jfen 4J aus@er:,istet ist, weiteröeräckt und so der neue I?äbel unt der, lfsster:@j.,el 8 mit seinem Gewindeende transportiert, ,vorauf der neue °etzvorgang beginnen kann. Die Räegführung des Armes 40 in seine huhestellung, wo er ar.: besten zu handhaben ist, geschieht auf die .eise, daß der Drehgriff 34 vrieder nach oben gedrückt wird. Dabei gleitet das Schwenkstück 41, das uu die Achse 42, die ihrerseitsauf dem Arm 3festsitzt, drehbar gelagert ist und das Ende des Armes 39 bildet, über den rechtestehenden Mitnehmerzapfen 40 arid kommt hinter diesem wieder in seine gestreekte Ausgangsstellung was beisGiels'aeise durch eine nicht dargestellte Mückstellfeder unterstützt werden kann. Die hbb. 10 zeigt in gestrichelter Ausf'Uhrung das Schwenkstück 41 unmittelbar vor dem Rückstellen in die Ausganüsstellung, die erreicht wird, wenn der Arm 39 um eine Kleinigkeit ,-reiter nach rechts geschwenkt wird. Der Arm 39 wird zweckmzßig in seiner Ruhestellung und damit der Drehgriff 34 in seiner besten Arbeitsstellung festgelegt. Dies kann beispielsweise so äeschehen, daß der Drehzapfen 47 an seinem Ende abgeflacht ist, wobei diesem ein entsprechend enger senkrechter Schlitz 48 im Gehäuse 35 zugeordnet wird. Liegt das flache Ande des Drehzapfens 47 waagrecht, dann kann der Drehgriff 34 nicht nach oben oder unten bewegt werden, weil der größere Durchmesser nicht in den engeren Schlitz 48 hirkeindeht. Erst wenn der Drehgriff 34 um 90o gedreht worden ist, paßt das abgeflachte Zapfenende in den Schlitz 48 und der Drehgriff 34 kann um die Achsen 37 nach unten oder obean ge. schwenkt :-rerden, :Ja, wie bereits .reiter vorne erwähnt, in dem 35# eine Sch;:lt- und Um: oleir.ric..turg eine@aut ist, kzinn -:iese 100-ire:.un6 "leic:izeitig dazu Le2._itt -werden, e_ne äperre f @r ..:ins utibet@Lsicr.ti-te -c::.renkunz; des Arraes 39 und dd:.iit eine @iterzänr!u@3 cic:s i.:agazias 7 bei laufendem fer_t einzu::auen. Da das @er-:t 2u@.: _sciLre!. und llübelsexzen -e-,e:- üe rd -edricxt ,ruß, -a- d der .'-_ilfsatec.@el a mit seiner: .::)nus 1 :7icr in die .arid einbohren könnei: .,.iuj, ist der Arm 33 als @elesizop aus-jebiliet, witei der obere geil als _@äi:r@anösrohr und der urfitere -eil in dieses einsc_.iebbar aus#,ebilde" ist. -urch eine Zeder wird der versci:iebbare -eil st_:ndig iiac:i au:,en in die ric:.tije ,#Lrbeitsstellunö -ed?#;ickt. :s muis Luc:. dafür -esor@t derden, da:i das :.:.gazin 7 reit seiner D.üirung 43 nicht starr mit dem Gerat verbunden, sondern in a: ialer Richtunö beweglich ist, um das "inbohren des ilfsster:_ els S mit seinem i;onus 1 in die :.:ontagewand zu ermöglichen. 17 - diesem Zweck ist die y:aöazinfätirung 43 mit ihren Rohr 44 in dem Fihrunosrohr 45, das fest mit deia Gerät verbunden ist, verchiebbar angeordnet. Die i-'eder 46 dient zur 'Nachstellung auf die dem Bohrfortschritt entsprecnende Stellung, d.h. z";m ständi3en Aufliegen der Ma$azinf.ihrung 45 mit seinem agazin 7 auf die Lionta_#e@rand.
  • ,:ie das Ausf,,ihrun;sbeis,.)iel der Abb. 12 und 13 zeigt, kann man mittels eines H"uidmagazins eine weitere Vereinfachung in der Konstruktion eines IY!belsetzautonaten erreichen, wenn man das das Gerät umschlie:3ende Rohrsystem 44/45/46 wegläßt. Die Drehachse 50, die die Führung 43 für das runde Magazin 7 trägt, ist verschiebbar im Rohrstück 49, das mit dem jerät durch die HalterunGen 51 und 52 fest verbunden ist, angeordnet. Es ist dabei daran gedacht, den Haltekörper 38 mit einem Auslösegestänge zu kuppeln, das zur Auslösung einer Sperre dienen soll, die beispielsweise eine Aufzugfeder 53 für die ,I'eiterführung den Magazinführung 43 freigibt und so selbsttätig einen neuen Dübel unter den Hilfsstempel ö bringt. Die Aufzugfeder 53, eitwa in der Art einer Antriebsfeder fdr Uhrwerke, kann dabei entweder vor Beginn der Arbeiten von Hand aufgezogen oder aber automatisch durch das sowieso erforderliche Andrücken des 5:ontagegeräts an die Lontagewand intermittierend gespannt werden. Selbstverständlich kann der Transport eines länglichen Magazins oder Transportbandes, das eine Vielzahl von TXibeln trägt, ähnlich wie ein Maschinengewehrgurt, ebenfalls durch die Anordnung eines sich dre- henden Fortschaltgleiede vor sich gehen.
    statt dessen auch ein handelsüblicher F:artmetallbohrer entsprechender Abmeesund verwendet Werder. kann. D-- der £'zonus 1 bzw. der Iartmetallschla-bot.rer nicht im Diibelloch verbleiben darf, um einen üunststoffdübel 54 mit -ohrung ohne 3e@iinde einschieben zu können, löit man den Arbeistöang "Lirksdrehung" ausfallen. Eierbei kann an eine zwangslUu'ige Sperre LIr den entsprechenden Schlatkontakt bei Aufstecken einer :;usatzeinrichtung auf das Gerät nach dem Bauzustand der Abb. 4 bis 8 öedacht werden, um zwei verschiedene Modelle für den alten und den neuen Bauzustand zu ersparen und sich mit einecn er,veiterun'sf'1l.iöen ::odell zu be@;nlöer..
  • Um die --otjrleistung zu erhöhen und d,--mit die g':ontagenzei ten wirksam zu verkleinern, kann auch daran edacüt werden, den entstehenden Bohrstaub besonders abzuführen, um die -"ohrkrone immer unmittelbar auf das .landmaterial wirken zu lassen und so die dämpfende Wirkung des Bohrstaubs aufzuheben. Dieses V orhaben wird ganz besondere durch die konische Form des Konus 1 unterstützt, wodurch auch etwas größeres Bohrgut austreten kann, ohne vorher noch kleiner gemahlen $u werden. An sich wäre es mö"licr., den -ohrstaub dfrch die Kanäle 10 und 11 mittels eines Staubsaugers oder einer anderen Absagevorrichtung Lls aoas truktivem Be#tandteil des e,'ontagege---3tes abzusaugen. Besonders bei kleineren Bohrdurchmessern, aber auch sonst, besteht dabei die Gefahr, da:3 die Kanäle 10 und 11 verstopfen. 11,ian wird des-. halb zwecm33ig, wie dies in Abb. 14 rufbezeigt ist, die. Druckseite eines mit dem Gerat zu einer Baueinheit verbundenen Geblf seeinrich-
    #elanht und so der ..reislauf -eschlopaen ist. Um den hohrs taub auszufUlen und zu s"ru:elri, mUndet das S@:u.;roiir 57 in eine er.:eiterte i:a.mer 64, in der die yuftöesci:@;indii;eit starrt herabgese,tzt wird und so der @@olurst@:..:; t.:usf 11t. kann dort in einer nicht cit:ri;estellten ätautsf:ed öesraaa::elt und dieser dann nach ::edarf gereinigt oder au,je;-iecliselt vr,=rden. i?urc:. die der:@trkurig der Abri-#ugewiricuntrai-Ltels der 1n;;e"toreiiiriciitung 61 wird erreicht, daß iAaer ;@eri.i@end @;nterdruck in der ijeci:lÄaube 5#3 Lerrscht, d-nit diese sich st:i,t a:: die ;.Jiita@;ewand 60 anlegt und den Eintritt von :;ebenluft verhindert. .@s darf noch: vermerkt Herden, daß es bei der Absau;,urn :.:ehr auf den erzeu@ien Unterdruck als <<uf eine gröwere Sau--luftiaenge zinicoi:uat, -.;äs durch die erfiadunösöem@ße Ausbildung der Absau-;evorric::Zar..;ei: gesc:.ielit.
  • Die seitherigen Aus:.Ullru:i--en bezoz"eri sich i:uf iaaschinelles und :.utonia-#isc!ies D.äbelsetzen unter Verwendung eines @#-ifiatzgerdtes für eine Sc__laübolirmaeciiine oder übl. mit @ripoleii.riciaung für Rechts-und Linkslauf. i:: den Abb. 1; bis '22 soll auc:i ein @:usführur.äsbeis."iel f:r ein c:utoia-.tiscl.es D-zbelse tzäerit mit ebenfalls drei Arbeitsstufen und el.neia mechtzniscl_en Uiakei.r.-etriebe zur Ver-@rendung nor:.:@.lneno:rmasci:inen o:uie besondere elerit=ische cl.einrichx tungen zur @r ehsirin_rdeiun g und olaie Sci:laöbehrc--:.rici.tung an ,ier ezeivt -;;erden.
  • Abb. 1-7- w:d 16 zei;er: düs Ger'' t j.:: -.;..:;li@ stellung.
  • Die _Ulse 65 ist auf ii@--e>_:ueine, t-ohrmasciinentip t:=.gey.a@te reise fest rait ce.-i -.Diirrrisc.:inen@ei._use verbunden. Der :;relii;örper 66 ist mit eiaera AnscüluGkonus 67 zur ;:n:`u-)_ lung mit der Jolir;ell enzapfer der nicht dargestellten ohi#masc;:ine versenen. per ;)relllijri)er 66 a---so die --0reüung der -@olir:::asc_.inenwelle mit.
  • In der :.-.zlse 65 isz a%ial verscliiecbar der Verschiebekörper 68 ar.-@,eordnet undVerdrehun- mittels der Scl:ra-_:ben 69 gesichert. Die wc,ra_-.ben 70 und 71 dienen zur Begrenzung üar Axialversc:"ieburg des 'versclüebekörpers 68 ge.,e=_äber der Eälse 65 nach oben. und unten der Verscüiebekörper 68 ist oben als Ring 73, der mit :"ocken 72 ist, ausgebildei. Iden :.'ocken 72 sind v- @r ßoll >n 74, gleichrat.-zig "ber den '=mfanö verteilt, _.eordne t. :sie üleri 74i sind durch e-@nen. einöezeichneten Rinö mit dera @i °h.iS.;i:#;@er 66 fest verbunciez:. Sie sich @.cer in radialer v(rsc.ieben und .D I.: .L lireh"ug des Dreh;,-# ers db den :rocken 72 #u;#,; eier.en und D Jerart ihre @adialbe;;egZ;ng als _-ab auf die ihnen zu--,eord-1@: @..i.. i Granen oder Zolben 75 übertraöen. @;ie L:enbranen oder. i-)lben 75 arbeiten gegen die _@1_ssi_:keit in den oi=r--_::er. 76, die ihersemts r:@:ca unten auf die i:olten 77 drUcht, und -.ras ents)rechend den vor. den Rollen 74 stac:uier.deri I:iibbev:e#"un-en zu Axialbewegungen bzw. Stößen der i@.olben 77 fährt. I.Ian könnte eine solche Axialbewegung naträrlich auch auf die bekannte mechanische 'leise bei den heute äblicher: Sci:labohrmaschinen durch Hocken, die sich in vraagrechten :@beiien drehen, hervorrufen. Die Flüssigkeitelbertragung wird deshalb gewählt, ,Teil so auf eine sehr einfache Meise eine Modulation der Bohrhübe in Anpassung an verschiedene Jandbeschaffenheiten möglich ist, d.h. bei gegebener Frequenz der Ifabe - durch die Anzahl der Nocken bestimmt und festgelegt - kann die Amplitude der Schläge variiert werden. Dieser Effekt der Variierung der Hubhhen :;ird dadurch erreicht, daß den Bohrungen 76 ein Ausweichraum 78 zugeordnet ist, in Gien ein feil der durch die Membranen oder 2Zolben 75 verdrängten Flüssigkeit geleitet wird, was durch die eingezeichneten Bohrungen geschieht. Je nach Stellung des Anschlag- ringes 79 wird der Kolben 80, der in dem zylindrichen Ausweichraum 78 -leitet, nach ober: ausweichen und so den Hub der Kolben 77 ver- kleinern oder vergrößern entsprechend der Menge der Aüsweiohflüssigkeit. Es ist dabei dem Fachmann ohne Schwierigkeiten möglich, eine Verstellung der Anschlagringes 79 kontinuierlich von außen durch die Bedienungsperson durch entsprechende Verstelleinriehtunöen auch während des Beiriebs zu ermöglichen. Die Hübe der Kolbe 77 werden auf das Teller 81 des Ringkgrpere 83 übertragen, während die Drehung des Drehkörpers 66 mittels des Mitnehmere 82, der in die ihm zugeordnete Nut in de:i Ringkörper 83 hineinragt, auf diesen übertragen wird. Die Drehung des Ringkörpers 83 wird durch die Bolzen 84, die in den Hobelkörper 85 hineinragen und im Ringkörper 83 axial verschiebbar in entsprechenden Bohrungen sitzen, auf die I:itnehmerhälse 87 in der ',eise übertragen, daß sich die Bolzen 84 an die Reibräder 86 anlegen, die ebenfalls in den Hohlkörper 85 hineinragen und sich an den Schlagetempel 88 anpressen. Die so er- zielte Drehung des Sch3xgstemspeis 88 wird über den Stift 94, der die Ilitnehmerhülse 87 fest mit dem Schlagstempel 88 verbindet, auf die Mitnehmerhülse 87 und damit auf den Hilfestempel 8 und dessen ionus 1 übertragen, wie bereits zu den Abb. 4 bis 8 susgefiihrt wurde. Der Dreheinn ist dabei derselbe wie die der Bohrmaschine. Anstatt Reibrädern könnten selbstverständlich auch Zahnräder verwendet werden, was jedoch teurer würde als Reibräder. Die, durch die Kolben 77 auf das Teller 81 ausgeübten Schläge werden auf den in ihm gelagreten Schlagstempel 88 und von da kraftschlüssig auf de* Hilfsstempel 8 mit Konus 1 übertragen.
    elemeate 3, aie bereits weiter vorne jeschildert, weiter-;eführt, was der Stellung des t-rerites in den Abb. 17 und 18 entspricht. Der Verschiebekörper 68 wird et:-ias nach oben bevregt, mittels des in ihm ein-;estecitten Drehgriffs 34, der. die -edieiiungaperson in der ::nnd Hält, und damit die Ha@lte,platte 89, in dem die Bolzen 84 beis)ielsweise festf.#eriietet sind, von dein Versc,.iebekörper 68 nach oben mit-"enoi,irien und so die Bolzen 84 zus de,.. ::ohlri;irper 85 et-,ras über die Reibr=ider 86 hinaus liez-aus:,ezogen und so derraitsclaul@ z@:isclien den Bol:@en 84 und den heibr'-:dern 5b und damit die :,:itnaiune@irkang aufgehoben. i)tirnit unterbleibt jedoch die Drehung des ::ilfsatempels 8, während die Schlö;e weiter Übertrage:: werden, denn die Rollen 74 stehet: noci. im Hinriff mit den hocken 72. :hirci, der. Anschlag des Steuerse;;nents 90 des .irea;-lriffs 34 1t: der Kulisse 91 wird das ,liedei einsc',_ieben der Bolzen 84 in den: "ohl_:örper 85 verhindert. Vor Versc::iebung de-- Verscüiebeü:irpers 68 geöen die li'älse 65 befan:d sich der Drehöriff 34 iiiit seinen Steuersegment 90, wie in Abb. 15 dargestellt ist, in der "u;tersten 2osition in der in die hülse eingesciniittenen Kulisse 91, die in drei -reiten unterteilt ist. Die unterste Stellung weist eine i:ulissenbreite auf, die dem vollen --, "rchraesser des Driffs 34 an dieser Stelle entspricht. Die nächstE Stellung, wie in Abb. 17 dargestellt, die fär das -Eintreiben der an.;rer3elei:iente 3 und das Spannen des Dübels, also ohne Lrehunö des sste:.i_)els 8 voröesei:en ist, weist eine gereinbere Breite des l:ulissenausschnitts auf, die so bemessen ist, daß erst bei Lgehung des Drehriffs 34, beispielsweise um 600 , dieser in die zweite Stellung gleiten kann. Die Kulissenbreite für die letzte Stellung, w3 wie in Abb.17 gezeigt, ist wiederum etwas kleiner gehalten als die der zweiten Stellung. Lrst bei ;leiterdrehen des rxehöriffs 34 um 900 geöenüber der Grundstellung kann der Drehgriff 34 in der Kulisse 91 weitergleiten und den Ausdreövorgang des ijlfsstempels aua dem im Dübelloch verankerten Dübel in Linksdrehung frei--eben und fixieren. lni aer Abb. 19 ist dargestellt, wie der Verschiebekörper 68 in die letzte Stellung in der Kulisse 91 geschoben ist. In dieser Stellung ist der Kraftschluß zwischen den Rollen 74 und den flocken 72 aufgehoben, wodurch die Senlagtütiökeit des ilfsatenpels 8 aussetzt. Gleichzeitig ist die @:itneiuaerklaue 92 in die ihr zugeordnete Haltenut 93 der KUlse 65 eingeschoben worden, womit die Achsen der Reibr4der 86 festgehalten sind. Die Drehung des von der Bohrmascrine arietriebenen Drehkörpers 66 wird" mittels der Bolzen 84, die über die Reibräder 86 hinwegstreichend den Hohlkörper 85, in dem sie stägdig eingerastet sind, mitnehmen und Tiber die Reibräder 86 weitergeleitet und von dort auf den Scnkagstempel 88 übertragen, der sich
    hälse 67 antreibt und damit den !Ulf sste::_iiel 6 aus der. :onus 1 herausdreht. Damit ist der Däbel endGraltig gesetzt und ein neuer Dübel kann von der Grundstellung des Drhegriffs 34 ausr;ehend gesetzt ;erden.
  • ',lill i@.n diese Art von :_ontagegerät auc:: z;;.-u Setzen von l;unststoffdäbeln verwenden, darin wird sirn-em;Z.*ß wie bei den Abb. 4 und 8 aus-@ef'Uhrt, ein entsjrechendes Zusatzgerät aufgesteckt und der letzte Arbeitssang entweder besonders oder automatisch mit einer hierzu @eeiüneten Einrichtung selbsttstiö gesperrt. Die beschriebenen Ausfährungsbeispiele von @ontaget;eräten der vorlieder;den Erfindung können aber euch zum Setzen von selbstbohrenden Dübeln, bei denen die Hülse zum Bohren verwendet wird, benutzt werden, denn die Arbeitsvorgänge sind die gleichen. Anstatt den Konus 1 aufzubringen, .,;ird die :=Ulse auf den Eil-- sstenpel 8 aufgebracht - bei konischer Ausführung des Dübelendes wird zuerst ein entsprechendes ZwiseLenstäck mit konischer Bohrung auf den Hilfsstempel E aufgeschraubt - und damit das Uibelloch gebohrt und anactaiei3end der :@@lfssste:apel ä mit der ::ohrh'.lse ausgezogen. Dann .;ird ein Magazin, das sowohl die Konen als auch die Bohrhülsen enthält» um eine Schaltstufe weitertransportiert und der Spreizkonus durch die i:älse, die sich. mit ihre.:. konise_:en Ende über den Spreizkonus legt, mittels des ::ilisstempels 8 in das Diibelloeh geschoben und gespannt. Der @usfarrvor `,:::,g des _alisstempels 8 aus dem verankerten Dübel ist derselbe wie bereits besehlrieben.
  • Die Bohrhälsen mit innengewinde fir die und die £:onen kennen in einen oder zwei getrennten Magazinen gelagert werde; wobei dann wec__sel.ieise durch eine Seitenbesiegung beispielsweise das eine oder das andere Magazin unter den ilfsatempel 8 traneportiert wird. ;7i11 man nur ein Magazin verwenden, dann kann mau die honen und die Nilsen in zwei Reihen nebeneinander anordnen und durch entsprechende Schwenkbewegung das Magazins entweder den Konus oder die h.ilse unter den :J#lfsstempel 8 stellen. Natürlich kann man auch Konen und ri_tlaen hintereinander in einer Reihe in einem Magazin anordnen, um die Schwenkbewegung einzusparen. Das Magazin wird dann jedoch länger werden und bei einem Rundmagazin könnten bei gleichem Durchmesser nur die FAlfte an Dübeln gespeichert werden. Im Hinblick auf die anderen Vorteile wäre dies nicht von einschneidendem Nachteil.
    1jroblem. Dagegen kommt die Umstellung von bereits im Gebrauch befindlichen Schlagbohrmaschinen sehr teuer und ist zum Teil wohl auch unmöblich. Es ist deshalb zwec:zmäitig, eine mechanische Umkehrung des Drehsinns direkt im l.;ontagenerät vorzunehmen, hierzu wird das im Montagegerät der Abb. 15 bis 22 dargestellte Umkehrgetriebe, das als einfaches Reibradgetriebe ausgebildet ist, verwendet. Selbstverstähdlich ist nicht ausgeschlossen, daß auch ein anderes Getriebe eingebaut und das evtl. auch mit anderen Mitteln in Täti@neit gesetzt wird Weiterhin hat sich gezeigt, daß sich der Bohreffekt nicht unwesentlich erhöht, wenn beim Herstellen des DUbellochs mehr geschlagen als gebohrt wird, wie dies bei den bekannten reinen Schlaghämmern der Fall ist. Außerdem mUßte die Bohrkrone des Bonus 1, wie such bei Selbstbohrdabeln, bei denen die hülse als Bohrer dient, beim Einsatz in Schlagbohrmaschinen anders gestaltet sein wie bei reinen Schlaghämmern. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen ist aber eine einheitliche Bohrkronenausgestaltung für die beiden unterschiedlichen Antriebsmaschinen anzustreben. Abb.23 zeigt einen Längsschnitt durch das der Schlagbohrmaschine zugekehrte Ende des Lontageöer-tes der Abb. 4 bis 8, wobei zusätzlich die Einrichtungen Tür das Umkehrgebtriebe mitaufgenommen sind. Abb. 24 zeigt den öleichen Längssci@nitt wie in Abb, 23, wobei das Ende nicht voll dargestellt isti. weil dies für die Beschreibung unwesentlich ist.
  • Abb. 25 zeigt den Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel für ein Montagegerät, bei dem das Spannen des Dübels im Bibelloch durch das gerät umschließende Einrichtungen bewerkstelligt wird.
  • Abb. 26 stellt im Längsschnitt ein reines Bohrgerät bei Verwendung von Bohrkronen der Erfindung anstatt von hartmetallbohrersn dar. Abb, 27 zeigt einen Längsschnitt durch ein besonders einfaches Bohrgerät, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel selbstbohrende Dübel mit der Hülse als Bohrern verwendet werden, und wobei auf eine maschinelle Drehung der als Bohrer dienenden Hülse verzichtet und die Drehung von Hand vorgenommen wird. Wie in Abb. 22 dargestellt und bereits weiter vorne beschrieben, dient der Mitnehmeratift 28, der radial verschiebbbar in dem Ribggörper 29 gelajert ist, dazu, den Haltemantel 30 in die Teichgerichtete Drehung mit dem Schlagstempel 17, der seinerseits fest in die Schlagbohrmaschine eingespannt ist, zu bringen, indem er in der Verengung 96 des Haltemantels 30 zwischen diesen und die Mitnehmer. flächen des Schlagstempels 17 eingeklemmt wird, wobei die Ilitnahme des .::itnehmerstiftes 28 durch einen entsprechenden, Tiber die Verengunösfläche 96 hinausragneden nicht eingezeichaten Wulst bder :lutenkranz, in die sich der Llitnehmerstift 28 einschiebt, unterstützt werden kann, wodurch ein leichteres Gleiten des Mitnehmerstiften 28 durch die Verengung 96 ermöglicht wird, weil so die Klemm mung zwischen Mitnehmerstift 28 und der Verengungsfläche 96 nicht so stramm sein muß. Im erweiteren Teil des Haltemantels 30 ist der üraftschluß zwischen Haltemantel 30 u#d dem Schlagstempel 17 aufgehoben, sodaß in der eingezeichneten Stellung der Abb. 23 die Drehuni des Schlagstempels 17, der die Drehung der Schlagbohrmaschine mit»c macht, über die Reibräder 86 und die Mantelfläche 95 des Haltemantels 30', der fest mit dem Haltemantel 30 verbunden ist, auf diesen mit umgekehrtem Drehsinn übertragen wird. Dabei wird der Ringkörper 29 mit den Reibrädern 86 mittels des Haltekörpers 114, der seinerseits fest mit einem feststehenden Teil des Gerätes, beispielsweise mit dem Handgriff 34 verbunden ist, gegen Verdrehung fixiert, indem beispielsweise die Zylinderköpfe 115 in die ihnen entsprechenden zugeordneten Nuten des Haltekörpers 114 eingeschoben werden oder sich an überstehende Wülste oder Segmente anlegen. Durch die so er- zielte Linksdrehung wird, wie beteits vorne beschrieben,der Hilfestempel b, der nicht eingezeichnet ist, aus dem im DUbellooh verankerten Dübel herausgeschraubt.
    effekt im Dübelloch erzeilt werden, wenn durch entsprechende Ausgestaltung des Bohrkonus 1, beispielsweise durch schräg= angeordnete Linfrgsungen 107, s.Abb.26, die den Spanneffekt nicht beeinflussen, ein 1_inausechleudern des bohrine!:ls erzielt :jird.
  • Vie da.s Ausführungsbeispiel der Abb. 25 zeit, ist rait der Kombination der in den Abb. 23 und 24 beschriebenen Einrichtunoen und konstruktiven liir:ßnahiaen zusai.aaen mit einer aui3en um das ::or.taöe@erät a:.üeordneten Einsc:,-iebe-@inricl:tung für die kn@jreßelei:iente 3 ein besonders einfaches zu erreichen. ,lie bereits beschrieben und bekannt, %i-rden in der in der Abb. 25 dar--estellten Bohrstellung lediglich die Schlüge der nic.it dareestellten' Se:.1.agbolirma.ac.Zine auf den Sciilazisteta_)el 17 u1,1,1 damit den :3oi_rkonus 1 übertragen. Je nach .;unsch oder -#riordeais ,rird d-urc:. das Zurückei zielten der Sc:1lagbohrmasciiine und des darin ein",espawzten Sc::lagsteixpels 17, wobei der 3ohrkorus 1 durch leictes Andrucken des GerUtes mittels des ualte?riffs 34 im D.:belloch verbleibt, die Drei:unö der Schlag,bohrmasci_ine übertragen und so das D.ibelloch aus-C3 uiid die Bohrzacken 2 in i11-er Stellung im 2übelloch verän-,:ert. Auch- Lier könnte man die Vereiic->unö 96 wegfallen lassen, wenn ...:@ii lediglich die Ste11unt # der Bohrzacken 2 verändern und das 13ohrloca nicht ausräumen will. Um den rül:runöskörper 97, in dem der ,spel 17 verschieb- und drehbar öelagret ist, ist der Halte ..t@:ntel 30 mit der Yerengnng 96 und der i,iantelfleche 95 für die -aeibräder 86 angeordnet und auf nicht dargestellte '.;eise fest mit a,,iil -#Uhrungskörper 97 verbunden, Der fiihrungskörper 97 ist seinerseits drehbar in dem Gehäuse 35 gela.ert, wobei er mittels des -tellrings 36 in axialer R_chtung festgehalten ist. Das Gehäuse 35 --ind -amit das Llontagegerät wird mittels des Haltegriffs 34, der in die Sc:,i.ebehülse 106 fest eingeschraubt ist, und die ihrerseits mittels des Sperrstiftes 99, der in die entsprechende Bohrung des @tel:äuses 35 einragt, in seiner Stellung im Dübelloch festgehalten. Ist das Dübelloch genügend tief .gebohrt, müssen die.Anpreßelemente 3, die in dem Magazin 7 verblieben sind, in das Dübelloch entlang dem Xonus 1 gestoßen werden, womit dann der Dübel verankert ist. Dabei fällt das bereits vorne geschilderte Einschlagen mittels der Senlagbohrmaschine weg. Die Anpressung der Anpreßelemente 3 im Dübelloch richtet sich nach der Kraft mit der sie überden Konus 1 -etrieben werden. Der Vorgang des Einbrinöens der Anpreßelemente 3 erfolät in der ,leise, daß durch Betätiäung des Bügels 103, der so-C> in der Rille 105 des Haltegriffs 34 als auch in der durch den Yagknopf 102 und der in der Verschiebehülse 106 eingeschraubten :lilse 100 gebildeten Lücke festgehalten ist, der Zugkngpß nach aus= sen bewegt und so der mit ihm fest verbundene Sperrstift 99 aus der
    in der führunt;shälse 106, die iait dem Haltegriff 34 fest verbunden ist, gefätirt. Der Schlagzapfen 107 trifft dabei auf den Zapfen 109, der ebenfalls in der Führungshi-Ilse 108 gehaltert ist. Die Drehung des Schlagzapfens 107 wird nicht auf den im zugeordneten Zapfen 109 übertragen, wohl aber die Sciildge : der Schlagbohrmaschine. "m die Stellung der Bohrzaolen 2 des selbstbohren;:en i)übels 113, der auch durch U--n Bohrkonus 1 ersetzt aerden kann, im Dübelloch verändern zu können, sind in der Führungshälse 108 die beiden Mitnehmerstifte 112 eingepreßt, die ihrerseits in die Nuten 110 des Zapfens 109 einragen. ,lird die Führungshülse 108 mittels des Halteriffs 34 etwas verdreht, so dreht sich auch der in den Zapfen 109 mittels des Xonus fest verbundene Dübel 113. Die axialen Bewegunöen des Zapfens 107 können ungehindert wegen der Längsnuten 110 auf den Dübel 113 übertragen werden.

Claims (1)

  1. 24. Bohrgerät nach Anspruch 1 und 23 dadurch gekennzeichnet, daß die vereini&ten Scü:_aö- und D-rehbe-,le@',ungen einer Schlagbohrmaschine durch die l.nordnung von zwei in einer gemeinsamen hülse (10ö) geführten Zapfen (107/108), die axial gegeneinander arbeiten, getrennt werden und die maschinelle Drehung dauern unwirksam gemacht, während die Drehung des die Schlagbewegung der Schlagbohrmaschine übernehmenden Zapfens (1097 von Hard vorgenommen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851896A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-12 Hilti Ag Setzwerkzeug fuer selbstbohrduebel
DE3347766A1 (de) * 1983-04-09 1984-10-18 C. Josef Lamy Gmbh, 6900 Heidelberg Clip eines schreibgeraetes
US5662386A (en) * 1995-10-31 1997-09-02 Newman; Christopher M. Plunger-actuated surface-treating devices

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