DE2365117C3 - Elektrisch betriebener Bohrhammer - Google Patents
Elektrisch betriebener BohrhammerInfo
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- DE2365117C3 DE2365117C3 DE19732365117 DE2365117A DE2365117C3 DE 2365117 C3 DE2365117 C3 DE 2365117C3 DE 19732365117 DE19732365117 DE 19732365117 DE 2365117 A DE2365117 A DE 2365117A DE 2365117 C3 DE2365117 C3 DE 2365117C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
- B25D11/10—Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism
- B25D11/108—Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism the rotation axis of the cam member being parallel but offset to the tool axis
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Description
ten StellweHe in Eingriff steht, auf der sich ein durch
einen Schlitz der Gehäusewand hindurchragendes Stellrad befindet.
Durch die DE-AS 14 27 715 ist es bei einer Schlagbohrmaschine bereits bekannt gewesen, mittels
■ eines von außen zu betätigenden, durch einen Schlitz der Gehäusewand hindurchragenden Stellrades einen
am rückwärtigen Ende der Bohrspindel anliegenden Widerlagerzapten axial zu verstellen, um damit die
Eingriffstiefe der an der Bohrspindel angreifenden Schlagnocken und somit auch deren Schlagintensität
verändern zu können. Demgegenüber wirkt aber beim Erfindungsgegenstand die durch das Stellrad zu
betätigende Stellwelle auf die den Federteller bildende
Schraubhülse, die ihrerseits auf dem Schraubzapf?n
drehverstellbar gelagert ist.
Die Verstellung der Schlagintensität kann auch stufenweise vorgenommen werden, und zwar unter
Verwendung einer schon durch die oben erwähnte US-PS 33 34 694 bekannten, quer im Getriebegehäuse
gelagerten und mit einem Stellnocken versehenen Stellwelle, wobei aber der Federteller axial frei
verschieblich gelagert ist und über einen iückseitig
vorspringenden Stützzapfen am Stellnocken der Stellwelle anliegt
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das Getriebegehäuse eines Bohrhammers mit stufenlos verstellbarer Schlagintensität
und
Fi g. 2 einen Teilausschnitt durch den Verstelimechanismus
eines Bohrhammers mit stufenweiser Verstellung der Schlagintensität.
Der in Fig. I abgebildete Bohrhammer ist mit einer im Getriebegehäuse 1 drehbeweglich gelagerten Bohrspindel
2 versehen, die zur Aufnahme des Schaftes 3' des eingesetzten Bohrwerkzeugs 3 dient. Der Antrieb der
Spindel 2 erfolgt über die Zahnräder 4 und 5 durch die achsparallel angeordnete Getriebewelle 6, die über das
Zahnrad 7 mit dem Ritzel 8 auf der Ankerwelle 9 des Elektromotors 10 in Antriebseingriff steht.
In das rückwärtige Ende der Bohrspindel 2 ragt der Sehlagdöpper 11 mit seinem vorderen abgesetzten
Döpperstempel 11' hinein. Der Sehlagdöpper 11 steht
unter Wirkung der Schraubenfeder 12 und wird durch den auf der Getriebewelle 6 sitzenden und mit ihr
umlaufenden Antriebsnocken 13 jeweils entgegen der Wirkung der Feder 12 zurückbewegt, um daraufhin
durch die Feder nach vorn geschnellt zu werden, bis sein Stempel 11' auf das Schaftende des Bohrwerkzeuges 3
trifft.
Die Feder 12 Hützt sich rückseitig an einem als Schraubhülse 14 ausgebildeten Federteller ab. der auf
dem im Getriebegehäuse unverdrehbar angeordneten Schraubzapfen 15 schraubverstellbar, d.h. in axiaier
Richtung stufenlos verstellbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist der Federteller 14 mit entsprechendem
Innengewinde versehen, das mit dem Gewinde des über den Stift 16 im Gehäuse 1 unverdrehbar gehaltenen
Zapfens 15 in Eingriff steht. Weiterhin ist der Federteller 14 mit einer Außenverzahnung 14' versehen,
die mit einer entsprechend verzahnten Stellwelle 17 in Eingriff steht, auf der sich ein durch einen Schlitz 18 in
der Gehäusewand Γ hindurchragendes Stellrad 19 befindet.
Durch den während der Hammerbohrarbeit umlaufenden Aufzugnocken 13 wird bei dessen jedesmaliger
Umlaufbewegung der Sehlagdöpper 11 entgegen der Wirkung der Feder 12 nach rückwärts bewegt, also
gespannt, und daraufhin kurzzeitig für seine Vorschnellbewegung freigegeben, so daß er mit einer von der
jeweiligen Spannung der Döpperfeder 12 abhängigen Schlagintensität auf das Bohrwerkzeug 3 trifft Soll die
Schlagintcnsität vergrößert werden, etwa zum Schlagbohren in härteren und spröderen / iateriaiien, so wird
dazu über das von außen bequem zugLiigliche Stellrad
19 der Federtelisr 14 auf dem Schraubzapfen 15 nach vorn geschraubt, wodurch die Feder 12 stärker
vorgespannt wird. Daher kommt es bei der jeweiligen Vorsc;:nellbewegung des Schlagdöppers 11 zu intensiveren
Schlägen auf das Bohrwerkzeugende bzw. bei entsprechend abgeänderter Bauart auf die Bohrspindel.
Die Änderung der Sch'agintensität durch bloß verschieden starkes Vorspannen der Schlagdöpperfeder 12 ist
auch insofern von Vorteil, als dazu der Hubverstellbereich des Schlagdöppers 11 nicht geändert bzw.
verlagert zu werden braucht, wie das bei dem bekannten
Bohrhammer mit axial verschiebbarer Getriebewelle der Fall ist
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der an der Schlagdöpperfeder Ϊ2 anliegende
Federteller 20 über den rückseitig an ihm angeordneten Zapfen 20' an dem Stellnocken 21 einer im Getriebegehäuse
1 quer gelagerten Stellwelle 22 abgestützt, die durch einen Hebel o. dgl. von außen um ihre
Längs-Mittelachse verdreht werden kann. Der Stellnokken
21 hat einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt, wobei die drei Dreiecksseiten 21' jeweils
verschiedenen Abstand zur StellwHIen-MiHelachse
besitzen. Dadurch kann der Federteller 20 entsprechend stufenweise axial verstellt, mithin eine entsprechend
stufenweise Verstellung der Feder-Vorspannung und damit auch der Schlagintensität erzielt werden.
Die Erfindung ist nicht auf Bohrhammer beschränkt. Sie kann grundsätzlich bei Federhämmern aller Art, also
auch solchen ohne Drehantrieb der Werkzeugaufnahme, mit Vorteil verwendet werden, wo es also ebenfalls
um Jie Erzielung unterschiedlicher Schlagintensitäien
durch eine von außen erfolgende Verstellung der Vorspannung der Schlagdöpperfeder geht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrisch betriebener Bohrhammer mit im Getriebegehäuse untergebrachter, umlaufend anzutreibender
Bohrspindel und einem darin unverdrehbar aber begrenzt axial verschieblich gelagerten
Bohrwerkzeug sowie mit einem in die Bohrspindel hineinragenden Schlagdöpper, der durch einen auf
einer achsparallel zur Bohrspindel angeordneten Getriebewelle sitzenden Aufzugnocken periodisch
entgegen der Wirkung einer rückseitig an einem Federteller abgestützten Schlagdöpperfeder zu
spannen ist und mit durch eine von außen zu betätigende Stellwelle verstellbarer Schlagintensität
auf das bei auf die Bohrstelle angesetztem Bohrhammer hinreichend weit zurückgeschobene
Bohrwerkzeug trifft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellwelle (17 bzw. 22) am Federteller (14 bzw. 20) angreift und diesen axial zu verstellen
erlaubt
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller als auf einem in
Achsrichtung verlaufenden Schraubzapfen (15) drehverstellbar gelagerte Schraubhülse (14) ausgebildet
ist, die über eine Außenverzahnung (14') mit der entsprechend verzahnten Stellwelle (17) in
Eingriff steht, auf der sich ein durch einen Schlitz (18) der Gehäusewand (V) hindurchragendes Stellrad
(19) befindet (F ig. 1).
3. Bohrhammer nach Anspruch 1, dessen Stellwelle quer im Getriebegehäuse gelagert und mit einem
Stellnocken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteüer (20) axial frei verschieblich
gelagert ist und über einen rik seitig vorspringenden Stützzapfen (20') am Stellnocken (21) der
Stellwelle (22) anliegt (F i g. 2).
Zahnrad, so daß das Ankerritzel mindestens um den Verstellhub der Getriebewelle länger gehalten werden
muß. Dadurch kann die Ankerwelle bei Belastung leichter durchbiegen, was zum Kantentragen der
Zahnflanken führt und den gesamten Motoranker schwingungsmäßig stärker belastet, so daß dabei auch
Kupferdrahtbrüche auftreten können. Wenn weiterhin bei diesem bekannten Bohrhammer für längere Zeit in
einer bestimmten Gleitschlagstellung bzw. mit bestimmter Schlagintensität gearbeitet wird, so laufen sich die
miteinander kämmenden Zahnräder an bestimmter Stelle aufeinander ein, verstellt man dann die Schlagstärke,
so wird der bis dahin günstige ineinander passende Zahnfiankeneingriff wieder geändert, was
ebenfalls zum Kantentragen der Zähne mit der bekannten Grübchenbildung führt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bohrhammer der eingangs erwähnten Gattung zu
schaffen, der die vorgenannten Mängel nicht aufweist, bei dem vielmehr die Veränderung bzw. Verstellung der
Schlagintensität des Schlagdöppers mit einfacheren und zuverlässiger wirkenden Mitteln zu erreichen ist. Diese
Aufgabe wird bei einem Bohrhammer der in Rede stehenden Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Stellwelle am Federtelier angreift und diesen axial zu verstellen erlaubt. Hierdurch kann durch einfaches, von
ajßen über die Stellwelle erfolgendes Verstellen des F;dertellers die Schlagdöpperfeder mehr oder weniger
stark vorgespannt werden, so daß sie mit entsprechend unterschiedlicher Rückstellkraft den Schlagdöpper
während seiner jeweiligen Vorlaufbewegung verschieden stark beschleunigt und ihn so mit der gewünschten
unterschiedlichen Intensität auf das bei auf die' Bohrstelle angesetztem Bohrhammer hinreichend weit
zurückgeschobene Bohrwerkzeugende aufschlagen läßt. Auch kann dabei durch hinreichend weites Rückwärtsverstellen
des Federtellers der Schlagmechanismus gewünschtenfalls ganz abgeschaltet werden, ohne daß
dazu ein zusätzlicher Abstellmechaiiismus notwendig wäre.
Die Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen Bohrhammer mit in Getriebegehäuse untergebrachter,
umlaufend anzutreibender Bohrspindel und einem darin «nverdrehbar aber begrenzt axial verschieblich gelagerten
Bohrwerkzeug sowie mit einem in die Bohrspindel hineinragenden Schlagdöpper, der durch einen auf einer
■chsparallel zur Bohrspindel angeordneten Getriebewelle sitzenden Aufzugnocken periodisch entgegen der
Wirkung einer rückseitig an einem Federteller abgestützten Schlagdöpperfeder zu spannen ist und mit
durch eine von außen zu betätigende Stellwelle «erstellbarer Schlagintensität auf das bei auf die
lohrstelle angesetztem bohrhammer hinreichend weit
lurückgeschobene Bohrwerkzeug trifft.
Bei einem durch die US-PS 33 34 694 bekannten •ohrhammer obiger Art ist zur Veränderung der
Schlagintensität die den Aufzugnocken tragende Gelriebewelle axial verschiebbar, so daß der Aufzugsnokken
den Schlagdöpper mehr oder weniger weit gegen die Schlagdöpperfeder zurückdrückt, mithin den
Schlagdöpper verschieden stark Vorschnellen läßt Die
Verschiebung der Getriebewelle erfolgt über eine auf der Stellwelle sitzende Kurvenscheibe durch einen Von
außen schwenkbaren Hebe!, Die axiale Verschiebbarkeit
der Getriebewelle bedingt aber eine Verhaltriisrna-Dig
lange und aufwendige Bauweise. Dabei Verstellt sich zwangsläufig auch das auf der Getriebewolle sitzende,
mit dem Ritzel des Motorankers in Eingriff stehenden Durch die FRPS 5 01361 ist es bei einem
Bohrhammer mit Schlagdöpper und einer darauf wirkenden, sich an einem Federteller abstützenden
Schlagdöpperfeder bereits bekannt gewesen, die Schlagintensität durch Verstellen des Federtellers und
damit auch durch verschiedenes Vorspannen der Schldgdöpperfeder verändern zu können. Dabei handelt
es sich aber um einen gattungsfremden, von Hand betriebenen Bohrhammer mit jeweils außen angeordneter
Schlagdöpperfeder und Schlagdöpper, der auf einen im Bohrhammergehäuse fest sitzenden Amboß trifft, bei
dem also die Hammerschläge jeweils den gesamten Bohrhammer einschließlich seiner Getriebemittel und
Handhabo treffen, wodurch die Handhabung des Bohrhammers und auch dessen Lebensdauer entsprechend
beeinträchtigt werden. Darüber hinaus bestecht hier der Federteller aus zwei miteinander gekonterten
Muttern, die am rückwärtigen, mit entsprechendem Gewinde versehenen Ende eines am Bohrgehäuse
vorgesehenen Stützsehaftes sitzen, wobei die Verstellung dieser beiden Muttern nur unter Zuhilfenahme
zweier entsprerhender Mutternschlüssel, also nicht etwa einfach von Hand vorgenommen werden kann.,
Um eine stufenlose Veränderung der Schlagintensität zu erzielen, ist der Federteller vorteilhaft als auf einem in Achsrichtung verlaufenden Schraubzapfen drehverstellbar gelagerte Schraub' Ilse ausgebildet, die über eine Außenverzahnung mit der entsprechend verzahn^
Um eine stufenlose Veränderung der Schlagintensität zu erzielen, ist der Federteller vorteilhaft als auf einem in Achsrichtung verlaufenden Schraubzapfen drehverstellbar gelagerte Schraub' Ilse ausgebildet, die über eine Außenverzahnung mit der entsprechend verzahn^
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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CH581534A5 (de) | 1976-11-15 |
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