DE1941093A1 - Schlagabschaltung an einem motorisch angetriebenen Handwerkzeug zum Bohren und Hammerbohren - Google Patents

Schlagabschaltung an einem motorisch angetriebenen Handwerkzeug zum Bohren und Hammerbohren

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DE1941093A1
DE1941093A1 DE19691941093 DE1941093A DE1941093A1 DE 1941093 A1 DE1941093 A1 DE 1941093A1 DE 19691941093 DE19691941093 DE 19691941093 DE 1941093 A DE1941093 A DE 1941093A DE 1941093 A1 DE1941093 A1 DE 1941093A1
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DE
Germany
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impact
drilling
impact weight
axial direction
weight
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Application number
DE19691941093
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English (en)
Inventor
Heinz Lindermayer
Erwin Dipl-Ing Stiltz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/06Means for driving the impulse member
    • B25D2211/062Cam-actuated impulse-driving mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Schlagabschaltung an einem motorisch angetriebenen Handwerkzeug zum Bohren und Hammerbohren Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Schlagabschaltung bei motorisch angetriebenen Handwerkzeugen zum Bohren und Hammerbohren, wobei ein durch entsprechende Mittel angetriebener Aufzugsnocken das Schlaggewicht über eine Aufzugscheibe in axialer Richtung entgegen einer z.B.
  • wendelförmigen Feder periodisch spannt und wieder freigibt.
  • Das Getriebe derartiger Handwerkzeuge dient dazu, die Energie eines Antriebsmotors in reine Dreh- bzw. Dreh-und Schlagbewegungen umzuwandeln, welche auf das jeweils eingesetzte Bohrwerkzeug bzw. den Meißel übertragen werden und geeignet sind, Bohrungen in spröden und harten Materialien wie Gesteinen, Mauerwerk, Beton und dgl. anzubringen.
  • In bekannter Weise sind diese Getriebe mit-einem Schlaggewicht ausgerüstet, welches vom Antriebsmotor über geeignete flbertragungsmittel hin- und hergeschleudert wird und mit der kinetischen Energie seiner bewegten Masse auf die Arbeitsspindel bzw. den Meißel auf schlägt und diesen so in das zu bohrende Material hineintreibt.
  • Um aber das Handwerkzeug auch im reinen Bohrbetrieb -also ohne Schlagwirkung - verwenden zu können, ist es erforderlich, das Schiaggewicht abzuschalten, so daß dieses keine Schläge mehr auf die Arbeitsspindel bzw.
  • den Meißel ausüben kann. Bei einer bekannten Ausführung wird dies auf folgende Weise erreicht: Ein von außerhalb des Werkzeuggehäuses um ungefähr 1800 schwenkbarer Hebel bewegt eine im Innern des Gehäuses gelagerte Exzenterscheibe. Auf der exzentrischen Kontur der Exzenterscheibe wird eine Kugel geführt, die ihrerseits in einer Ausnehmung einer Nockenwelle gelagert ist. Auf der Noekenwelle ist ein sog. Aufzugsnocken befestigt, der je nach Lage mit dem parallel zur Nockenwelle liegenden Schlaggewicht in Eingriff gebracht werden kann. Wird nun der schwenkbare Hebel in die eine Richtung geschwenkt, wird über den Exzenter die Nockenwelle und damit der Aufzugsnocken gegen das Schlaggewicht bewegt, wobei der vom Motor angetriebene Aufzugsnocken mit dem Schlaggewicht in Eingriff kommt und dieses entgegen einer Federkraft spannt.
  • Wird der Hebel um 1800 zurückgeschwenkt, wird der Aufzugsnocken vom Schlaggewicht wegbewegt, so daß diese nicht mehr in Eingriff gelangen können.
  • Desweiteren wurde eine Hammer-Bohrmaschine, mit einem axial auf den Schaft eines in eine drehbare Hohlspindel eingesteckten Werkzeuges einwirkenden Schlagkörper, vorgeschlagen, wobei zum Normal-Bohren durch Austausch der Werkzeuge der Schlagkörper funktionell ausgeschaltet ist, indem der Werkzeugschaft des nunmehr eingesetzten Werkzeuges um einen den Schlagkörper in seine federbelastete Endlage zurückschiebenden Betrag verlängert sowie axialspielfrei und drehmomentschlüssig mit der Eohlspindel verschraubt ist.
  • Bei dieser Ausführung kann bei beschädigtem Gewinde des Werkzeugschafts das Ausschrauben desselben aus der Hohlspindel Schwierigkeiten bereiten. Infolge der Bohrfutteraufnahme können nur Bohrwerkzeuge mit begrenztem Schaftdurchmesser verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv wenig aufwendige und einfache Lösung zu finden, die es ermöglicht, den Schlagkörper vom Aufzugsmechanismus im vorhandenen Getriebe leicht abzuschalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuse des Handwerkzeuges eine von außen betätigbare Rücklialtevorrichtung vorgesehen ist, die unjnittelbar auf die Aufzugsscheibe des Schlaggewichts einwirkt und abhängig von ihrer Einstellung die Bewegung-des Schlaggewichts in axialer Richtung freigibt oder sperrt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Von der Ankerwelle eines in Fig. 1- 3 nicht gezeichneten Antriebsmotors, z.B. eines Elektromotors, wird über ein Ritzel 2, das in das Getriebegehäuse 1 hineinragt, ein Zahnrad 3 bewegt, das wiederum fest mit einer Vorgelegewelle 4 verbunden ist und diese entsprechend dem Zahnrad übersetzungsverhältnis antreibt. Die mit ihrem freien Ende 4' im Getriebegehäuse 1 gelagerte Vorgelegewelle 4 hat die Aufgabe, sowohl die Bohrspindel 5 als auch das Schlaggewicht 6 anzutreiben. Der Antrieb der Bohrspindel 5 erfolgt über ein an der Vorgelegewelle 4 eingearbeitetes Ritzel 7 und ein in dieses Ritzel 7 eingreifendes Zahnrad 8, das seinerseits auf der Bohrspindel 5 befestigt ist.
  • Das Schlaggewicht 6 wird über einen Aufzugsnocken 9, der Bestandteil der Vorgelegewelle 4 ist, entgegen der Rückstellkraft einer auf das Schlaggewicht 6 wirkenden, z.B. wendelförmigen Feder 10 gespannt und je nach Form des Nockens nach etwa 2/3 Umdrehung zum Schlag freigegeben. Dabei ist die Bewegung die das Schlaggewicht G"ausfuhrt eine Axialbewegung, diejenige der Bohrspindel B eine Drehbewegung. Soll nun das Handwerkzeug im reinen Bohrbetrieb verwendet werden, so muß die Aufzugsscheibe 6' des Schlaggewichts 6 außer Eingriff mit dem Aufzugsnocken 9 gebracht werden.
  • Diesem Zweck dient gemäß Fig. 1 die erfindungsgemäße, von außen betätigbare Rückhaltevorrichtung, die im Ausführungsbeispiel ein im Getriebegehäuse 1 quer zur Achsrichtung des Schlaggewichts 6 drehbar gelagerter Bolzen 11 ist. Der Bolzen 11 ist im Eingriffsbereich mit der Aufzugsscheibe 6' entsprechend abgeflacht, so daß er das Schlaggewicht 6, in der gezeichneten, nicht arretierten Stellung, zur axialen Bewegung freigibt.
  • Wird gemäß Fig. 2 der Bolzen 11 von außerhalb des Getriebegehäuses 1 um 180° gedreht, so läuft er Bolzen 11 mit seiner nicht abgeflachten Seite an der Aufzugsscheibe 6' auf und bewegt das Schlaggewicht 6 in axialer Richtung nach rechts. Der vom Motorritzel 2 über das Zahnrad 3 angetriebene Aufzugsnocken 9 dreht somit leer durch, womit eine reine Drehbewegung des in der Bohrspindel 5 fixierten Werkzeuges gewährleistet ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann nach Fig. 3 ein im Getriebegehäuse 1 gelagerter Bolzen 12 im Eingriffsbereich mit der Aufzugsscheibe 6' mit einem Exzenter 12' versehen sein, der beim Drehen des Bolzens 12 das Schlaggewicht 6 axial verschiebt und dieses sperrt.
  • Eine Ausführungsform des in Fig. 1 und 2 im Schnitt gezeigten Bolzens 11 ist in Fig. 4 - 6 dargestellt, wobei Fig. 4 die Lage des Bolzens darstellt, in der die Aufzugsscheibe 6' des Schlaggewichts 6 zurückgehalten wird. Zur Freigabe des Schlaggewichts muß der Bolzen, wie bereits erwähnt, um 1800 gedreht werden.
  • Dies kann z.B. mittels eines Inbusschlüssels geschehen, der in einen entsprechenden Innensechskant 13 des Bolzens 11 eingesteckt wird. Um nun der'Bedienungsperson eine erfolgte Drehung des Bolzens um 1800 zu vermitteln, ist im Gehäuse 1 eine Arretiervorrichtung vorgesehen, die in die Ausnehmung 14 oder nach einer weiteren Drehung des Bolzens um 1800 in die Ausnehmung 15 einrastet.
  • Wie Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen, könnte der Bolzen 11 auch entgegen der dort gezeigten Drehrichtung bewegt werden. Dies hat zur Folge, daß eine Schlagabschaltung nicht stattfindet und der Bolzen 11 von hinten an die Aufzugsscheibe 6 andrückt. Um dies zu verhindern, bzw. ein freigeben oder sperren des Schlaggewichts zu gewahr leisten, sind die Ausnehmungen 14, 15 ober- bzw. unterhalb der Mittelachse des Bolzens angebracht. Dadurch wird erreicht, das bei eingerasteter Arretiervorrichtung der Bolzen nur in der gezeichneten Drehrichtung bewegt werden kann.
  • Desweiteren ist an der mit dem Innensechskant versehenen Stirnseite des Bolzens 11 eine Markierung 16, wie in Fig. 6 angedeutet, vorgesehen, die in Ubereinstimmung mit am Gehäuse 1 angebrachten Symbolen der Bedienungsperson anzeigt, in welcher Stellung das Schlaggewicht sich befindet. Natürlich können die gleichen Maßnahmen fürden Bolzen 12 Anwendung finden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß von außerhalb des Getriebegehäuses eine Umschaltung von Bohren auf Hammerbohren durch eine unmittelbar auf das Schlaggewicht einwirkende, einfache Anordnung erfolgt und somit auf ein seperates, in die Bohrspindel einschraubbares Bohrwerkzeug verzichtet werden kann.
  • 7 Seiten Beschreibung 3 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnung mit 6 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche ? Anordnung zur Schlagabschaltung bei motorisch angetriebenen Handwerkzeugen zum Bohren und Hammerbohren, wobei ein durch entsprechende Mittel angetriebener Aufzugsnocken das Schlaggewicht über eine Aufzugsscheibe in axialer Richtung entgegen einer wendelförmigen Feder periodisch spannt und wieder freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Eandwerkzeuges eine von außen betätigbare Rückhaltevorrichtung vorgesehen ist, die unmittelbar auf die Aufzugsscheibe (6') des Schlaggewichts (6) einwirkt und abhängig von ihrer Einstellung die Bewegung des Schlaggewichts (6) in axialer Richtung freigibt oder sperrt.
  2. 2) Anordnung zur Schlagabschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückhaltevorrichtung ein im Getriebegehäuse (1), quer zur Achsrichtung des Schlaggewichtes (6) drehbar gelagerter Bolzen (11) dient, der im Eingriffsbereich der Aufzugsscheibe (6') abgeflacht ist.
  3. 3) Anordnung zur Schlagabschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückhaltevorrichtung ein im Getriebegehäuse ( quer zur Achsrichtung des Schlaggewichts (6) drehbar gelagerter Bolzen (12) dient, der im Eingriffsbereich der Aufzugsscheibe (6') mit einem Exzenter (12') versehen ist.
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