DE1963526A1 - Selbstbohrender Blindniet und Vorrichtung zum Anbringen und Vernieten eines derartigen Nietes - Google Patents

Selbstbohrender Blindniet und Vorrichtung zum Anbringen und Vernieten eines derartigen Nietes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE \ 963526
PATENTANWALT DIPL-ING. R. MDUER-BÖRNER PATENTANWALT D I P L. -1 N G. HANS-H. WEY
BE RLI N-DAHLEM 33 . PODBI ELS KIALLEE 68 8 MÖNCH EN 22 -WIDENM AYER ST RASSE
TEL. 0311 . 762907 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL. 0811 . 22558S . TELEGR. PROPlNDUS . TELEX 0524244
23 261
Andreas Heye Visser Voorburg (Niederlande)
Selbstbohrender Blindniet und Vorrichtung zum Anbringen und Vernieten eines derartigen Nietes
Die Erfindung betrifft einen Blindniet, bestehend aus einer Planschbuchse und einem dieselbe durchsetzenden, örtlich verdickten Zugstift, sowie eine Vorrichtung zum Anbringen und Vernieten eines derartigen Mxetes.
Blindniete werden insbesondere beim Verbinden von Elementen, die lediglich an einer Seite zugänglich sind, angewandt. Bislang wird in die zu verbindende« Elemente ein Loch gebohrt, in dieses Loch der Blindniet eingesetzt und dann mit einem Spezialwerkzeug der Zugwfcift aus dem
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Niet gezogen, wodurch die FLanschbuch.se staucht und am von dem Flansch entfernten Ende der Buchse ein Kopf gebildet wird. Hierbei sind somit zwei Arbeitsgänge erforderlich, und zwar das Bohren des Loches und das Herausziehen des Stiftes, sowie zwei Werkzeuge, ein Bohrer und eine Zugzange. Demzufolge ist das Anbringen und Vernieten derartiger Niete zeitaufwendig und teuer.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diesen Nachteil zu beheben. Nach der Erfindung wird dies bei einem Niet der beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der am von dem Flansch entfernteren Ende der Buchse hervorragende Endteil des Zugstiftes mit einer Bohrspitze versehen ist,
Indem ein derartiger Niet rotierend angetrieben wird, kann der Niet sich rotierend einen Weg in das Element bahnen, in welchem er angebracht werden soll. Die Vorbearbeitung, bestehend aus dem gesonderten Bohren eines Loches, kann dann entfallen·
Eine besonders günstige Lösung wird erzielt, wenn der sich an die Bohrspitze anschließende verdickte Teil des Zugstiftes wenigstens teilweise mit Schraubengewinde versehen ist und aus der Flanschbuchse herausragt. Wenn bei diesem Niet zwecks Vernietung der Zugstift rotierend aus der Flanschbuchse gezogen wird, dreht sich der mit Schraubengewinde versehene Teil des Zugstiftes in die Flanschbuchse, wodurch diese radial nach außan gedrückt wird, somit das Loch in den zu verbindenden Elementen auffüllt und eine einwandfreie Verbindung zwischen die» sen Elementen bewirkt. Am Ende des Zugstiftes wire! »udom
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nocli ein Kopf gebildet« Ein besonders günstiger Effekt
wird erreicht, wenn die Flanschbuchse aus einem biegsamen Kunststoff, vorzugsweise aus Nylon, hergestellt
ist.
Einen sehr großen Vorteil erzielt man jedoch, wenn man
über eine Vorrichtung verfügt, mit der sowohl das Anbringen, d. h. das Bohren, und das Vernieten des Nietes
durchgeführt werden kann*
Eine derartige Vorrichtung kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch eine rotierbare Spindel, die mit einer negativen Schraubenwindung und am einen Ende mit Mitteln zum Festhalten des Zugstiftes des Nietes versehen ist, sowie durch einen auf den Flansch der Nietbuchse aufsetzbaren, mit dieser Spindel axial beweglichen Vorhalter und ein
auf das Werkstück aufsetzbares Abstützorgan, versehen mit einem mit der SpindelSchraubenwindung in Zusammenwirkung bringbaren Sperrorgan und einem Kupplungsorgan zum Kuppeln des Vorhalters mit dem Abstützorgan. Eine derartige Vorrichtung kann vorteilhaft mit Einrichtungen versehen
sein, mit denen das Sperrorgan und das Kupplungsorgan
durch die Relativbewegung des Abstützorgans und des Vorhalters zugleich in die Arbeitsstellung gebracht werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein mit einer Bohrspitze versehener, erfindungsgemäßer Niet, indem der Niet in Rotation versetzt wird, in das Element eingebracht werden, wonach in dem Moment, in dem der als vorgeformter Kopf dienende Flansch der Buchse gegen dieses Element stößt, das Sperrorgaii in die Schraubenwindung eingreift und die
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Spindel durch die weitergehende Rotation und die negative Richtung der Schraubenwindung mit großer Geschwindigkeit in einer der Bohrrichtung entgegengesetzten Richtung bewegt wird, wobei sie den Zugstift mitnimmt, der dadurch, daß die Flanschbuchse von dem Vorhalter an einer zurückgehenden Bewegung verhindert wird, rotierend aus dieser Flanschbuchse gezogen wird und somit den Niet durch das Stauchen und das radiale Ausweichen der Flanschbuchse vernietet. Mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Nietes sowie mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Niet viel schneller und billiger angebracht und vernietet werden, als dies bislang erfolgte.
Zn den beiliegenden Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen»
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Nietes;
Fig. 2 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nietes;
Fig. 3 einen Schnitt einer Vorrichtung, die insbesondere zum Anbringen und Vernieten eines erfindungsgemässen Nietes geeignet ist, in der Stellung nach dem Vernieten eines Nietes nach Fig. 2; und
Fig. k einen Schnitt der Vorrichtung nach Fig, 3 in der Arbeitsstellung.
Der Blindniet in Fig. 1 besteht aus einer Flanschbuchse
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mit einem als vorgeformter Kopf dienenden Flansch 2 und einem die Flanschbuch.se 1 durchsetzenden Zugstift 3, der an von dem Flansch 2 entfernteren, aus der Flanschbuchse 1 hervorragenden Ende mit einer Bohrspitze 4 versehen ist.
Der selbstbohrende Blindniet in Fig. 2 besteht aus einer Flanschbuchse 5 mit einem als vorgeformter Kopf dienenden Flansch 6 und einem die Flanschbuchse 5 durchsetzenden Zugstift 7» der am Ende des von dem Flansch 6 entfernteren, aus der Flanschbuchse 5 hervorragenden, verdickten und wenigstens teilweise mit Schraubengewinde versehenen Teils eine Bohrspitze 8 aufweist.
Ausführungsbeispiele für Vorrichtungen zum Anbringen und Vernieten des Nietes nach Fig. 2 sind gemäß den Fig. 3 und 4 mit einer Spindel 9 versehen, die von einer Antriebsvorrichtung rotierend angetrieben werden kann. Die Spindel 9 besitzt an ihrem Umfang eine negative Schraubenwindung 11. Am Endteil der Spindel 9 ist ein Futter 12 zum Festhalten des Zugstiftes 7 eines Nietes angeordnet. Ferner ist die Vorrichtung mit einem Vorhalter 13 versehen, bestehend aus einem unteren Teil 24, Jochstäbe 25 und einem oberen Teil 18, der gleitend im Abstützorgan 14 axial zur Spindel beweglich ist. Das Abstützorgan 14 weist ein Sperrorgan 15 auf, das in die Schraubenwindung der Spindel 9 eingreifen kann. Das Kupplungsorgan 16 kann den Vorhalter 13 und das Abstützorgan 14 gegen eine Relativbewegung sichern. Daa vorspringende Element 17 des oberen Teils
18 des Vorhalters 13 sorgt durch einerseits die Aussparung
19 für den Kupplungestift 16 und andererseits durch die mit
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der Schrägfläche 20 des Sperrorgans 15 zusammenwirkenden Seitenfläche 21 dafür, daß das Kuppeln des Abstützorgans und des Vorhalters und das Eingreifen des Sperrorgans 15 in die Schraubenwindung der Spindel zugleich erfolgt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nach dem Aufsetzen des Abstützorgans 14 auf die Platte 22, die mit der Platte 23 durch Vernieten verbunden werden soll, wird ein Niet mit Hilfe des Futters 12 an der Spindel 9 befestigt. Durch die Rotation der Spindel wird der Niet in die Platten 22, 23 gebohrt, wobei der Vorhalter 13 auf dem Flansch 6 ruht und dem Niet in seiner Bewegung folgt.
Durch eine richtige Einstellung des oberen Teils 18 des Vorhalters 13 gegenüber den Jochstäben 25 des Vorhalters, wird dieser mit dem Niet mitbewegte Teil 18 mit seinem Vorsprung 17 das Sperrorgan 15f auf die Zeichnung bezogen, derart nach rechts bewegen, daß im Moment, in dem der Flansch 6 an der Platte 22 anliegt, der Stift 15 in die Schraubenwindung der Spindel 9 eingreift und der Kupplungsstift 16 in die Aussparung 19 schnappt. Durch die weitergehende Rotation der Spindel 9 wird diese durch die negative Schraubenwindung schnell in Aufwärtsrichtung bewegt werden und dadurch, daß die Flanschbuchse 5 von dem Vorhai ter 13 an einer Aufwärtsbewegung verhindert wird, den Zugstift 7 rotierend aus dem Niet ziehen und somit den Nietvorgang herbeiführen. Dabei schneidet das Schraubengewinde auf dem Zugstift sich in die Flanschbuchse ain, wodurch diese nach außen gedrückt wird und somit das ^ooh vollständig ausfüllt. Zudem wird am Ende der lJuchse duich die verdickte Bohrspitze ein Kopf gebildet.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    / 1 ·}Blindniet, bestellend aus einer Flansch.buch.se und einem dieselbe durchseteenden, örtlich verdickten Zugstift, dadurch gekennzeichnet, daß der am von dem Plansch (6) entfernteren Ende der Buchse (15) hervorragende Endteil dieses Stiftes (3t7) mit einer Bohrspitze (4,8) versehen ist.
  2. 2. Selbstbohrender Niet. nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich, an die Bohrspitze (8) anschließende verdickte Teil des Zugstiftes (7) wenigstens teilweise mit Schraubengewinde versehen ist und aus der Flanschbuchse (5) herausragt.
  3. 3. Niet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Planschbuchse (1,5) aus einem einigermaßen elastischen Kunststoff hergestellt ist.
  4. k. Niet nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kunststoff Polyamid ist.
  5. 5. Verfahren zum Vernieten eines Nietes nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstift beim Nietvorgang rotierend aus der Flanschbuchse gezogen wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Anbringen von und Vernieten eines Nietes nach den Ansprüchen 1 bis 5t gekennzeichnet
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    durch eine rotierbare Spindel (9)t die mit einer negativen Schraubenwindung (11) und am einen Ende mit einem Futter (12) zum Festhalten des Zugstiftes (7) des Nietes versehen ist, sowie durch einen am Flansch (6) der Nietbuchse (5) anliegenden, mit dieser Spindel axial beweglichen Vorhalter (18) und ein an das Werkstück (22,23) aufsetzbares Abstützorgan (14), versehen mit einem mit der SpindeIsehraubenwindung (11) in Zusammenwirkung bringbaren Sperrorgan (15) und einem Kupplungsorgan (16) zum Kuppeln des Vorhalters (18) mit dem Abstützorgan (14).
    Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen (20,21), mit denen das Sperrorgan (15) und das Kupplungsorgan (16) durch die Relativbewegung des Abstützorgans (14) und des Vorhalters (18) zugleich in die Arbeitsstellung gebracht werden·
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