DE2525163C2 - Reibahle - Google Patents

Reibahle

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DE2525163C2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Reibahle mit einem Werkzeugschaft und einem an diesem mittels einer Konuskupplung lösbar gehaltenen Reibahlenkopf sowie mit am Reibahlenkopf und am Werkzeugschaft mittels Gewinde formschlüssig gehaltenen Kupplungsmitteln, durch die eine Drehbewegung in eine Axialbewegung des Reibahlenkopfes zum Lösen und Festziehen der Konuskupplung übertragen wird.
Die lösbare Verbindung zwischen dem Reibahlenkopf und dem Werkzeugschafi ermöglicht das Aus- &o wechseln des aus teurem Werkstoff hergestellten Reibahlenkopfes an dem aus wesentlich billigerem Material hergestellten Werkzeugschaft, der zum Hineinfahren in /ti bearbeitende tiefe Hohningen entsprechend lang ;itivgi'bilili·! M'iii muH
Es ist bekannt, die Koiuiskupplung /wischen einem Werkzeugschaft und einem Reibahlenkopf durch einen in eine radiale Ausnehmung im Werkzeugschaft hineinzuschlagenden Austreiber zu lösen, was jedoch für hochpräzise Bearbeitungsvorgänge bestimmte Werkzeuge nicht zweckmäßig ist, weil die Schläge ein Unrundlaufen des Werkzeuges bewirken können. Um dies zu vermeiden, ist aus der DE-OS 23 15 660 bereits eine Ausführungsform bekannt, bei der an dem Werkzeugschafi und dem Reibahlenkopf, die mittels Innenkonus und Außenkonus ineinandergesteckt sind, außerdem noch Kupplungsmittel vorhanden sind, durch die eine Drehbewegung in eine Axialbewegung des Reibahlenkopfes zum Lösen und Festziehen der Konuskupplung übertragen wird.
Diese Kupplungsmittel bestehen aus einer auf einem Außengewinde am Werkzeugschaft aufgeschraubten -?Jngmutter, die quer durchbohrt ist, damit ein in der Querbohrung abgestützter und durch einander gegenüberliegende Langlöcher im Werkzeugschaft sich hindurcherstreckender Stift durch Drehen der Ringmutter in axialer Richtung bewegbar isL Der Werkzeugschaft weist eine koaxiale Innenbohrung auf, die sich bis über den Bereich des Außengewindes uineinerstrecki, und in dieser Bohrung ist ein zu den Kupplungsmitteln gehörender und in der Bohrung beweglicher Bolzen angeordnet, der am oberen Ende eine Querbohrung besitzt, durch die sich der in der Ringmutter abgestützte Stift auch hindurcherstreckt. Das untere Ende des Bolzens ist mit dem oberen Ente des Außenkonus des Reibahlenkopfcs fest verschraubt Durch Drehen der Ringmutter läßt sich der Reibahlenkopf in axialer Richtung bewegen, so daß die Koniiskupplung festgezogen oder gelöst werden kann.
Da durch die Ringmutter der Außendurchmesser des Werkzeugschaftes ziemlich vergrößert ist, ist diese Mutter ziemlich weit oben am Werkzeugschaft angeordnet, damit der gegenüber dem Durchmesser des Reibahlenkopfes im Durchmesser kleinere Werkzeugschaft unterhalb der Ringmutter möglichst weit in eine zu bearbeitende Bohrung hineinfahren kann. Diese Ausführungsform besitzt daher verschiedene Nachteile, die. abgesehen von der kostenmäßig aufwendigen Herstellung, darin bestehen, daß der Werkzeugschaft bis weit hinaus durchbohrt sein muß und durch die quer sich erstreckenden Langlöcher im Querschnitt geschwächt ist. Es muß ein Außengewinde am Werkzeugschaft und eine Ringmutter vorgesehen werden, die wegen ihres gegenüber dem Werkzeugschaft größeren Außendurchmessers die Einsatzmöglichkeiten des Werkezeuges einengt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand daher darin, diese Nachteile zu vermeiden, und insbesondere den Werkzeugschaft ohne Schwächung seines Querschnitts so ausbilden zu können, daß er ohne Behinderung durch über seine Mantelfläche radial vorstehende Teile beliebig weit in eine zu bearbeitende Bohrung eingefahren werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur erläutert» Die Figur zeigt die Reibahle teilweise im Axialschnitt
Die Reibahle besteht aus fünf Teilen, nämlich dem Werk/cugschaft 17, dem mit dem Zapfen 18a mit Gewinde 186 an seinem in der Figur rechtsseitigen Ende und dom Cicwitnlc 18ι·;ιιι seinem in der Figur linksseitigen Ende versehenen StöUel 18, dem Reibahlenkopf 19 mit dem konischen Ansatz 20 und der das Innengewinde 21a an ihrem in der Figur rechtsseitigen Ende aufwei-
senden durchgebenden Bohrung 21 und den beiden Mitnehmerstiften 22.
Der Werkzeugschaft 17 ist im Bereich seines einen Schaftendes mit einem Konus 23 zum Einsetzen des Schaftes 17 in die Drehspindel einer Werkzeugmaschine, sowie mit einem Hohlkonus 24 im Bereich des anderen Schaftendes, ferner mit einer an den Hohlkonus 24 sich anschließenden Bohrung 25 mit einer von letzterer in den Werkzeugschaft 17 sich hineinerstreckenden- Gewindebohrung 25a und schließlich mit zwei einander gegenüberliegenden, als Mitnahmemittel zur Kraftübertragung vom Schaft 17 auf den Reibahlenkopf 19 dienenden, für den Eingriff der Mitnehmerstifte 22 im Reibahlenkopf 19 vorgesehenen Schlitzen 26 am Schaftende versehen.
Die Zusammensetzung der in der Figur gezeigten Reibahle erfolgt folgendermaßen: Zunächst wird der Stößel 18 mit seinem Gewinde 18c vollständig in das Innengewinde 21a der durch den Reibahlenkopf 19 hindurchlaufenden Bohrung 21 eingeschraubt Dann wird der Reibahienkopf i9 mit seinem den eingeschraubten Stößel 18 tragenden konischen Ansatz 20 in deu Hohlkonus 24 eingeführt und danach so gedreht, daß seine Mitnehmerstifte 22 in die Schlitze 26 einrasten. Bei diesem Einrasten rutscht der konische Ansatz 20 des Reibahlenkopfes 19 ein Stück weiter in den Hohlkonus 24 im Werkzeugschaft 17 hinein, bis der am Stößel 18 vorgesehene Zapfen 18a das in der Figur linksseitige Ende der Gewindebohrung 25a erreichL Danach wird durch die Bohrung 21 im Reibahlenkopf 19 in den Schraubschlitz 27 ein Schraubenzieher eingeführt und der Stößel 18 mit diesem Schraubenzieher im Uhrzeigersinn, also rechtsherum gedreht Da die Gewindesteigung der von dem Gewinde 186 und dem Gewinde der Gewindebohrung 25a gebildeten Schraubverbindung größer ist als die Gewindesteigung der von dem Gewinde 18c und dem Innengewinde 21a gebildeten Schraubverbindung und die Gewinde beider Schraubverbindungen Rechtsgewinde sind, wird durch diese Rechtsdrehung des Stößels 18 mit dem Schraubenzieher der konische Ansatz 20 am Reibahlcnkopf 19 in den Hohlkop.us 24 im Werkzeugschaft 17 hineingezogen. Der Schraubenzieher wird nun solange rechtsherum gedreht, bis der konische Ansatz 20 im Hohlkonus 24 festsitzt. Eine kleine weitere Drehung des Schraubenziehers bzw. des Stößels 18 im glci■■ chen Drehsinn sorgt dafür, daß der konische Ansatz 20 unter Zugspannung in axialer Richtung in dem Hohlkonus 24 festgehalten wird.
Zum Lösen der Konuskupplung zwischen dem mit den konischen Ansatz 20 versehenen Reibahlenkopf 19 und dem mit dem Hohlkonus 24 versehenen Schaft 17 beim Auswechseln des Reibahlenkopfes 19 wird in umgekehrter Richtung verfahren, d. h. der Stößel 18 wird mit dem Schraubenzieher linksherum gedreht, wodurch zunächst die genannte Zugspannung auf den konischen ss Ansatz 20 aufgehoben und beim weiteren Drehen dann der konische Ansatz 20 aus dem Hohlkonus 24 gelöst wird. Die Drehung des Stößels 18 bzw. des Schraubenziehers wird dann weiter fortgesetzt, bis das Gewinde 18Ö auf dem Zapfen 18a vollständig aus der Gewinde- ω bohrung 25a herausgeschraubt ist, und danach kann der Reibahlenkopf 19 vom Schaft 17 entfernt werden. Danach wird noch der Stößel 18 aus dem Reibahienkopf 19 herausgedreht und kann dann in den neuen Reibahlenkopf eingesetzt werden. b5
Hierzu I Blau Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Reibahle mit einem Werkzeugschaft und einem an diesem mittels einer Konuskupplung lösbar gchaltenen Reibahlenkopf sowie mit am Reibahlenkopf und am Werkzeugschaft mittels Gewinde formschlüssig gehaltenen Kupplungsmitteln, durch die eine Drehbewegung in eine Axialbewegung des Reibahlenkopfes zum Lösen und Festziehen der Konus- kupplung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel aus einem Gewindestift (18), der Ober seine Länge einen ersten und zweiten Gewindeabschnitt (18c, üb) mit verschiedenem Gewinde an den beiden Abschnitten umfaßt, und aus einem Innengewinde (2ta) in einer axialen Durchgangsbohrung (21) des Reibahlenkopfes (19,20), in welches der Gewindestift mit seinem ersten Gewindeabschnitt (18cjeingeschraubi ist. und aus einem innengewinde (2Sa^ in einer koaxialen
    BöhrUng ucS WciivZcügiviiaitcS \t'/ VWotCiiCH, ϊΠ
    welches der Gewindestift mit seinem zweiten Gewindeabschnitt (üb) unter relativ zum Werkzeugschaft erfolgender Axialverschiebung des drehfest gehaltenen Reibahlenkopfes einschraubbar ist
    2 Reibahle nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde an den beiden Gewindeabschnitten (18c, 18ö; des Gewindestiftes (18) und die jeweils korrespondierenden Gewinde (2ia, 25a,/ im Reibahlenkopf (19, 20) und im Werkzeugschaft (17) gleicher. Drehsinn und unterschiedliche Steigung aufweisen.
    3. Reibahle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde an dm beiden Gewindeabschnitten (18c, 18Z>; des Gewindestift es (18) und die jeweils korrespondierenden Gewinde (21a, 25a) im Reibahlenkopf (19, 20) und im Werkzeugschaft (17) als Rechts- bzw. Linksgewinde verschiedenen Drehsinn aufweisen.
    4. Reibahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibahlenkopf (19, 20) einen Außenkonus und der Werkzeugschaft (17) einen Innerkonus aufweist.
    5. Reibahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibahlenkopf (19, 20) einen In- as nenkonus und der Werkzeugschaft einen Außenkonus aufweist.
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