DE3831397A1 - Kombination eines schneidwerkzeugs und einer befestigung zur befestigung des schneidwerkzeugs an einem vorderen ende einer werkzeugbefestigungswelle - Google Patents

Kombination eines schneidwerkzeugs und einer befestigung zur befestigung des schneidwerkzeugs an einem vorderen ende einer werkzeugbefestigungswelle

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kombination eines Schneidwerkzeugs, z. B. eines Stirnfräsers, und einer Befestigung für den Fräser an einer Werkzeugbefestigungs­ welle, z. B. einem Dorn einer Werkzeugmaschine.
In Fig. 1 und 2 ist eine übliche Kombination eines Schneid­ werkzeugs und einer Befestigung dafür dargestellt. Das Schneidwerkzeug umfaßt einen Schneidkörper 2, der an einem vorderen Ende einer Werkzeugbefestigungswelle oder eines Dorns 1 mittels einer einen Schraubenbolzen 3 umfassenden Befestigung befestigt wird. Mehrere Schneideinsätze 4 sind am äußeren Umfang eines vorderen Endes des Schneidkörpers 2 umfangsmäßig beabstandet zueinander angebracht. Der Schneid­ körper 2 ist in seiner Mitte mit einer durchgehenden Bohrung 2 a ausgebildet, durch die der Schraubenbolzen 3 verläuft. Eine hintere Endfläche des Schneidkörpers 2 ist an ihrer Mitte mit einer Aussparung 2 b versehen, in die ein Vorsprung 1 a an einer vorderen Endfläche des Dorns 1 eingepaßt ist. Die vordere Endfläche des Schneidkörpers 2 ist in ihrer Mitte mit einem Senkloch 2 c versehen, in den ein Kopf des Schraub­ bolzens 3 aufgenommen wird.
Bei der bekannten Anordnung ist es wesentlich, daß das Senk­ loch 2 c in der vorderen Endfläche des Schneidkörpers 2 aus­ gebildet wird, um zu verhindern, daß der Kopf des Schraub­ bolzens 3 über die Schneideinsätze 4 nach vorne vorsteht. Das Vorsehen eines derartigen Senklochs vermindert jedoch die Fläche der vorderen Endfläche des Schneidkopfes 2, wo­ durch sich der Nachteil ergibt, daß es schwierig ist, aus­ reichende Zonen zum Anbringen der Klemmschrauben für die Ein­ sätze 4 am Schneidkörper 2 vorzusehen. Hierdurch entsteht das Problem, daß es nicht einfach ist, die Zonen zu bestim­ men, an denen die Klemmschrauben angebracht werden, und das Vorsehen von Gewindebohrungen, mit denen die Klemmschrauben gewindemäßig in Eingriff treten, da hierdurch die Festigkeit des Schneidkörpers 2 verringert wird, wodurch sich eine Ver­ schlechterung der Schneidleistung des Fräsers ergibt.
Eine weitere übliche Anordnung ist in den Fig. 3 und 4 darge­ stellt, die aus der JP-PS 60-3 538 bekannt ist. Hierbei sind mehrere Schneideinsätze 13 am äußeren Umfang einer vorderen Endfläche eines Schneidkopfes 12 umfangsmäßig beabstandet zu­ einander angeordnet. Der Schneidkörper 12 weist in seiner Mitte eine abgestufte durchgehende Bohrung auf, die aus einem Bohrungsabschnitt 12 a großen Durchmessers, einem Bohrungsab­ schnitt 12 b kleinen Durchmessers und einer Aussparung 12 c be­ steht, die in der angegebenen Reihenfolge von der hinteren Endfläche des Körpers 12, die der vorderen Endfläche eines Dorns 11 gegenüberliegt, angeordnet sind. Der Bohrungsab­ schnitt 12 a großen Durchmessers weist einen exakten genauen Innendurchmesser auf, so daß ein axialer Vorsprung 11 a an der vorderen Endfläche des Dorns 11 in den Bohrungsabschnitt 12 a großen Durchmessers eingepaßt werden kann. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind ein Paar gegenüberliegend angeordneter axialer Nuten 12 d und 12 d in der Umfangswand des Bohrungsab­ schnitts 12 b kleinen Durchmessers ausgebildet. Der Schneid­ körper 12 kann an dem vorderen Ende des Dorns 11 mittels einem Klemmstück 14 und einem Schraubenbolzen 15 befestigt werden.
Das Klemmstück 14 weist eine im allgemeinen zylindrische Form auf, wobei sich ein Paar gegenüberliegend angeordneter Vor­ sprünge 14 a und 14 a von der äußeren Umfangsfläche eines axialen Endes des Klemmstücks 14 radial nach außen erstreckt. Jedes Paar der Vorsprünge 14 a ist größenmäßig so ausgebildet, daß es durch ein Paar entsprechender axialer Nuten 12 d und 12 d im Schneidkörper 12 paßt. Das Klemmstück 14 ist am Schraubenbolzen 15 so befestigt, daß das Klemmstück 14 gegen einen Kopf 15 a des Schraubenbolzens 15 unter der Vorspann­ kraft einer Federscheibe 16 gedrückt wird, die rings um den Schaft des Schraubenbolzens 15 so angeordnet ist, daß sie zwischen dem Klemmstück und dem Gewindeabschnitt des Bolzens liegt.
Zum Befestigen des Schneidkörpers 12 am Dorn 11 wird zuerst der Schraubenbolzen 15 mit dem daran befestigten Klemmstück 14 in den Dorn 11 eingeschraubt. Der Abstand zwischen der Endfläche des Vorsprungs 11 a des Dorns 11 und den axialen Endflächen der entsprechenden Vorsprünge 14 a und 14 a am Klemmstück 14, die in Richtung der Endfläche des Vorsprungs 11 a weisen, wird auf einen Wert gebracht, der ein wenig größ­ er als die axiale Dicke eines bogenförmigen Abschnitts des Schneidkörpers 12 ist, der sich zwischen dem Paar der axia­ len Nuten 12 d und 12 d erstreckt, d. h. der axialen Länge des Bohrungsabschnitts 12 b kleinen Durchmessers. In diesem Zu­ stand ist der Schneidkörper 12 vor dem Kopf des Schrauben­ bolzens 15 angeordnet, und das Paar axialer Nuten 12 d und 12 d im Schneidkörper 12 sind mit dem Paar Vorsprüngen 14 a und 14 a am Klemmstück 14 ausgerichtet. Der Schneidkörper 12 wird dann in Richtung der vorderen Endfläche des Dorns 11 bewegt, während das Paar der Vorsprünge 14 a und 14 a sich entsprechend längs dem Paar der axialen Nuten 12 d und 12 d bewegen. Der Vorsprung 11 a am Dorn 11 wird in den Bohrungs­ abschnitt 12 a großen Durchmessers im Schneidkörper 12 einge­ paßt. Darauf wird der Schneidkörper 12 winklig um seine Achse relativ zum Klemmstück 14 bis zu einer Stellung bewegt, bei der die bogenförmigen Abschnitte zwischen den axialen Nuten 12 d und 12 d im Schneidkörper 12 zwischen den entsprechenden Vorsprüngen 14 a und 14 a am Klemmstück 14 und dem Vorsprung 11 a am Dorn 11 liegen und überlappen die Vorsprünge 14 a und 14 a entsprechend. Wenn der Schraubenbolzen 15 angezogen wird, werden die bogenförmigen Abschnitte zwischen den axialen Nuten 12 d und 12 d im Schneidkörper 12 durch die Vorsprünge 14 a und 14 a am Klemmstück 14 so gedrückt, daß der Schneid­ körper 12 fest am Dorn 11 befestigt ist.
Wenn andererseits gewünscht ist, den Schneidkörper 12 vom Dorn 11 zu lösen, wird zuerst der Schraubenbolzen 15 gelöst. Das Klemmstück 14 wird zusammen mit dem Kopf des Schraubenbolzens durch die Wirkung der Federscheibe 16 be­ wegt, so daß die Vorsprünge 14 a und 14 a am Klemmstück 14 sich von den entsprechenden bogenförmigen Abschnitten zwischen den axialen Nuten 12 d und 12 d im Schneidkörper 12 wegbewegen. Darauf wird der Schneidkörper 12 winklig um seine Achse rela­ tiv zum Klemmstück 14 bewegt, so daß die axialen Nuten 12 d und 12 d mit den entsprechenden Vorsprüngen 14 a und 14 a am Klemmstück 14 ausgerichtet werden. Der Schneidkörper 12 wird dann vom vorderen Ende des Dorns 11 wegbewegt und davon ent­ fernt.
Eine weitere bekannte Ausführungsform ist in Fig. 5 darge­ stellt, die aus der JP-PS 60-165 bekannt ist. Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung ist der in den Fig. 3 und 4 dargestell­ ten Anordnung ähnlich, unterscheidet sich jedoch von letzterer dadurch, daß ein Federteil 17 zwischen dem Klemmstück 14 und dem Dorn 11 angeordnet ist. Das Klemmstück 14 wird gegen den Kopf der Schraube 15 durch die Vorspannung des Federteils 17 gedrückt. Wenn die Schraube 15 gelöst wird, wenn der Schneid­ körper 12 fest am Dorn 11 befestigt ist, bewegen sich die Vor­ sprünge 14 a am Klemmstück 14 von den entsprechenden bogenför­ migen Abschnitten zwischen den axialen Nuten 12 d und 12 d im Schneidkörper 12 weg. Eine Aussparung 14 b ist in der Mitte der vorderen Endfläche des Klemmstücks 14 ausgebildet, so daß verhindert wird, daß der Kopf des Schraubenbolzens 15 nach außen über die Ebene der Schneideinsätze 13 vorsteht.
Wie oben beschrieben, ist bei der üblichen Anordnung gemäß der Fig. 3 und 4 oder 5 das Federteil 16 oder 17 vorgesehen, um das Klemmstück 14 gegen den Kopf des Schraubenbolzens 15 zu drücken, damit verhindert wird, daß das Klemmstück 14 sich zwischen der vorderen Endfläche des Dorns 11 und dem Kopf des Schraubenbolzens 15 bewegt, wodurch das Anbringen und Lösen des Schneidkörpers 12 an bzw. von dem Dorn 11 erleichtert wird. Auf diese Weise ist bei der bekannten Anordnung das Federteil 16 oder 17 erforderlich, wodurch die dem Federteil 16 oder 17 zugeordneten Abschnitte notwendigerweise einen komplizierten Aufbau haben. Dies führt zu einer Steigerung der Kosten.
Weiter ist in der vorderen Endfläche des Schneidkörpers 12, wie in Fig. 3 dargestellt, die Aussparung 12 c oder in der vorderen Endfläche des Klemmstücks 14, wie in Fig. 5 darge­ stellt, die Aussparung 14 b ausgebildet, um zu verhindern, daß der Kopf des Schraubenbolzens 15 über die Ebene der Schneid­ einsätze 13 vorsteht. Durch diese Aussparung 12c bzw. 14 b wird die Festigkeit des Schneidkörpers 12 oder des Klemm­ stücks 14 vermindert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kombi­ nation eines Schneidwerkzeugs mit einer Befestigung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, mit der eine ausreichende Befestigungsfläche an einer vorderen Endfläche eines Schneid­ körpers sichergestellt ist, die einen einfachen Aufbau auf­ weist und die einen Schneidkörper oder ein Klemmstück mit ausreichender Festigkeit schafft.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 bzw. 5 gekennzeich­ nete Erfindung gelöst, d. h. durch eine Kombination eines Schneidwerkzeugs und einer Befestigung zur Befestigung des Schneidwerkzeugs an einem vorderen Ende einer Werkzeugbefe­ stigungswelle in koaxialer Richtung dazu, wobei das vordere Ende in seiner Endfläche eine sich längs einer Achse der Werk­ zeugbefestigungswelle erstreckende Gewindebohrung aufweist und das Schneidwerkzeug einen Schneidkörper umfaßt, der eine Gewindebohrung aufweist, die sich koaxial zur Gewindebohrung im vorderen Ende der Werkzeugbefestigungswelle durch den Schneidkörper erstreckt, weiter die Befestigung ein Befesti­ gungselement mit einem und einem anderen axialen Endabschnitt aufweist, wobei ein axialer Endabschnitt an seiner äußeren Umfangsfläche mit ersten, mit der Gewindebohrung im vorderen Ende der Werkzeugbefestigungswelle gewindemäßig in Eingriff bringbaren Gewindegängen versehen ist, wobei der andere End­ abschnitt an seiner äußeren Umfangsfläche mit zweiten, mit der Gewindebohrung im Schneidwerkzeug gewindemäßig in Ein­ griff bringbaren Gewindegängen versehen ist, wobei die zwei­ ten Gewindegänge eine den ersten Gewindegängen entgegenge­ setzte Richtung der Schraubenlinie aufweisen, und wobei eine Endfläche des anderen axialen Endabschnitts eine Größe hat, die dem Innendurchmesser einer Gewindebohrung im Schneidkör­ per gleich ist.
Erfindungsgemäß wird weiter eine Kombination eines Schneid­ werkzeugs und einer Befestigung zur Befestigung des Schneid­ werkzeugs an einem vorderen Ende einer Werkzeugbefestigungs­ welle in koaxialer Beziehung dazu geschaffen, wobei das vor­ dere Ende in seiner Endfläche eine sich längs einer Achse der Werkzeugbefestigungswelle erstreckende durchgehende Bohrung aufweist, und der Schneidkörper weiter mindestens zwei axiale Nuten hat, die in einer Umfangswand der durchgehenden Bohrung ausgebildet sind und sich parallel zur Achse der durchgehen­ den Bohrung erstrecken und längs der Umfangswand der durch­ gehenden Bohrung voneinander beabstandet sind, weiter die Befestigung ein Klemmteil mit einer sich dadurch erstrecken­ den Gewindebohrung aufweist, wobei sich die Gewindebohrung koaxial zur Gewindebohrung im vorderen Ende der Werkzeugbe­ festigungswelle erstreckt, und das Klemmteil einen axialen Endabschnitt benachbart zum vorderen Ende der Werkzeugbefe­ stigungswelle hat, wobei der axiale Endabschnitt des Klemm­ teils in der durchgehenden Bohrung des Schneidkörpers so auf­ genommen wird, daß der Schneidkörper winklig um die Achse der durchgehenden Bohrung relativ zum Klemmteil bewegbar ist, und weiter das Klemmteil zumindest sich zwei radial vom vor­ deren axialen Endabschnitt des Klemmteils erstreckende Vor­ sprünge aufweist, wobei die Anordnung so ist, daß wenn nur die axialen Nuten im Schneidkörper mit den entsprechenden Vorsprüngen am Klemmteil ausgerichtet sind, der Schneidkör­ per sich axial relativ zum Klemmteil zum vorderen Ende der Werkzeugbefestigungswelle hin- und von ihr wegbewegen kann, wobei sich die entsprechenden Vorsprünge in die und längs der axialen Nuten bewegen und die Befestigung weiter ein Befestigungselement mit einem und einem anderen axialen End­ abschnitt umfaßt, wobei ein axialer Endabschnitt des Befe­ stigungselements an seiner äußeren Umfangsfläche erste, mit der Gewindebohrung im vorderen Ende der Werkzeugbefesti­ gungswelle gewindemäßig in Eingriff bringbare Gewindegänge aufweist, wobei der andere axiale Endabschnitt des Befesti­ gungselements an seiner äußeren Umfangsfläche zweite, mit der Gewindebohrung im Klemmstück gewindemäßig in Eingriff bringbare Gewindegänge aufweist, wobei die zweiten Gewinde­ gänge eine den ersten Gewindegängen entgegengesetzte Rich­ tung der Schraubenlinie aufweisen, und wobei eine Endfläche des anderen axialen Endabschnitts des Befestigungselements eine zumindest einem Innendurchmesser der Gewindebohrung im Klemmstück gleiche Größe aufweist.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer üblichen Kombination eines Schneidwerkzeugs und einer Befestigung dafür;
Fig. 2 eine Endansicht eines Kopfes eines in Fig. 1 dar­ gestellten Schraubbolzens;
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, die jedoch eine ande­ re übliche Kombination darstellt;
Fig. 4 eine Frontansicht der in Fig. 3 dargestellten Kombi­ nation;
Fig. 5 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, die jedoch eine noch weitere übliche Kombination darstellt;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Kombination eines Schneid­ werkzeugs und einer Befestigung dafür gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Endansicht eines in Fig. 6 dargestellten Be­ festigungsteils;
Fig. 8 einen Fig. 6 ähnliche Ansicht, die eine zweite Aus­ führungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine Fig. 6 ähnliche Ansicht, die jedoch eine drit­ te Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
Fig. 11 eine Frontansicht der in Fig. 10 dargestellten Kombination.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 11 beschrieben werden.
In Fig. 6 und 7 ist eine Kombination eines Schneidwerkzeugs und einer Befestigung dafür gemäß einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung dargestellt, in der das Schneidwerkzeug einen Schneidkörper 105 zur Befestigung an einem vorderen Ende einer Werkzeugbefestigungswelle oder eines Dorns 101 mittels einer Befestigung, die ein Befestigungsteil 106 auf­ weist, umfaßt.
Der Dorn 101 ist in der Mitte seiner vorderen Endfläche mit einem axialen Vorsprung 101 a versehen. Der Vorsprung 101 a ist an der Mitte seiner Endfläche mit einer sich axial erstrecken­ den Gewindebohrung 101 b mit Rechtsgewinde ausgebildet. Weiter ist in der vorderen Endfläche des Dorns 101 eine Aussparung 101 c ausgebildet. In die Aussparung 101 c ist ein Keil 107 eingepaßt und fest am Dorn 101 mittels einer Schraube 108 befestigt.
Das Schneidwerkzeug umfaßt weiter mehrere an einem äußeren Umfang des vorderen Endes des Schneidkörpers 105 von der vor­ deren Endfläche des Dorns 101 entfernt befestigte Schneidein­ sätze 104, die umfangsmäßig beabstandet zueinander angeordnet sind. Der Schneidkörper 105 ist in seiner Mitte mit einer sich axial erstreckenden Gewindebohrung 105 a mit Linksgewinde versehen, die sich durch den Schneidkörper 105 erstreckt. An einer hinteren Endfläche des Schneidkörpers 105, die der vor­ deren Endfläche des Dorns 101 gegenüberliegt, ist eine Aus­ sparung 105 b ausgebildet. Die Aussparung 105 b ist koaxial zur Gewindebohrung 105 a im Schneidkörper 105 angeordnet. Der Vor­ sprung 101 a am Dorn 101 kann in die Aussparung 105 b eingepaßt werden. Der Schneidkörper 105 ist an seiner hinteren Endflä­ che mit mehreren sich radial erstreckenden Keilnuten 105 c versehen, die umfangsmäßig im gleichen Abstand zueinander an­ geordnet sind. Der oben erwähnte Keil 107 kann in irgendeine der radialen Keilnuten 105 c eingepaßt werden.
An einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des Befesti­ gungsteils 106 ist ein umfangsmäßiger Freistich 106 a ausge­ bildet. An einer äußeren Umfangsfläche eines axialen Endab­ schnitts des Befestigungsteils 106 sind Gewindegänge 106 b ausgebildet, die sich von dem Freistich 106 a zu einer axia­ len Endfläche des Befestigungsteils 106 von der vorderen End­ fläche des Schneidkörpers 105 entfernt erstrecken. Die Gewin­ degänge 106 b stehen gewindemäßig mit der Gewindebohrung 101 b im Dorn 101 in Eingriff. Ähnlich sind an der äußeren Umfangs­ fläche des anderen axialen Endabschnitts des Befestigungs­ teils 106 sich von dem Freistich 106 a zur anderen axialen Endfläche des Befestigungsteils 106 erstreckende Gewindegänge 106 c ausgebildet. Die Gewindegänge 106 c stehen gewindemäßig mit der Gewindebohrung 105 a im Schneidkörper 105 in Eingriff. Die Gewindegänge 106 b am anderen axialen Endabschnitt weisen eine umgekehrte Richtung der Schraubenlinie wie die Gewinde­ gänge 106 c am anderen axialen Endabschnitt auf. Insbesondere handelt es sich bei dem Gewinde 106 b an dem einen axialen Endabschnitt um ein Rechtsgewinde, während es sich bei dem Gewinde 106 c am anderen axialen Endabschnitt um ein Linksge­ winde handelt. Wie man deutlich aus Fig. 7 sieht, hat das Befestigungsteil 106 eine Aussparung 106 d mit hexagonalem Querschnitt, die in der Endfläche des anderen axialen Endab­ schnitts, der mit dem Gewinde 106 c versehen ist, vorgesehen ist. Die Endfläche des anderen axialen Endabschnitts des Be­ festigungsteils 106 weist eine Größe auf, die gleich oder kleiner als ein Innendurchmesser der Gewindebohrung 105 a im Schneidkörper 105 ist. Bei der dargestellten Ausführungs­ form hat die Endfläche des anderen axialen Endabschnitts des Befestigungsteils 106 einen Außendurchmesser, der im wesent­ lichen gleich dem Innendurchmesser der Gewindebohrung 105 a im Schneidkörper 105 ist.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform wird, wenn man den Schneidkörper 105 am vorderen Ende des Dorns 101 befestigen will, der Schneidkörper 105 zuerst so angeordnet, daß die Gewindebohrung 105 a im Schneidkörper 105 sich koaxial zur Gewindebohrung 101 b im Dorn 101 erstreckt, jedoch ausreichend von der Gewindebohrung 101 b entfernt ist. Dann wird das Befestigungsteil 106 zwischen dem Schneidkör­ per 105 und dem Dorn 101 koaxial zu den beiden Gewindeboh­ rungen 101 b und 105 a angeordnet. Insbesondere wird die End­ fläche des einen axialen Endabschnitts des Befestigungsteils 106 an einer Öffnung der Gewindebohrung 101 b im Dorn 101 an­ geordnet, während die Endfläche des anderen axialen Endab­ schnitts des Befestigungsteils 106 an einer Öffnung der Ge­ windebohrung 105 a in der hinteren Endfläche des Schneidkör­ pers 105 angeordnet wird. Ein Inbus-Schlüssel mit einem hexa­ gonalen Querschnitt wird durch die Gewindebohrung 105 a im Schneidkörper 105 eingesetzt, und ein vorderes Ende des Inbus-Schlüssels wird in die hexagonale Aussparung 106 d im Befestigungsteil 106 eingesetzt. Der Inbus-Schlüssel wird gedreht, um das Befestigungselement 106 um seine Achse zu drehen, wodurch die Gewindegänge 106 b an dem einen axialen Endabschnitt des Befestigungsteils 106 gewindemäßig mit der Gewindebohrung 101 b im Dorn 101 in Eingriff treten. Ande­ rerseits werden die Gewindegänge 106 c am anderen axialen Endabschnitt des Befestigungselements 106 gewindemäßig mit der Gewindebohrung 105 a im Schneidkörper 105 in Eingriff ge­ bracht, während der Schneidkörper so gelagert ist, daß er sich nicht zusammen mit dem Befestigungselement 106 dreht. Hierdurch wird der eine axiale Endabschnitt des Befesti­ gungsteils 106 in die Gewindebohrung 101 b im Dorn 101 ein­ geschraubt, während der andere axiale Endabschnitt des Be­ festigungsteils 106 in die Gewindebohrung 105 a im Schneid­ körper 105 eingeschraubt wird. Der Schneidkörper 105 wird in Richtung der vorderen Endfläche des Dorns 101 bewegt, so daß der Vorsprung 101 a am Dorn 101 in die Aussparung 105 b im Schneidkörper 105 eingepaßt wird und der Keil 107 in eine der radialen Keilnuten 105 c eingepaßt wird. Schließlich stößt die hintere Endfläche des Schneidkörpers 105 gegen die vorde­ re Endfläche des Dorns 101, und der Schneidkörper 105 ist fest am Dorn 101 befestigt.
Wenn das Befestigungsteil 106 um seine Achse in der entgegen­ gesetzten Richtung, wie oben beschrieben, gedreht wird, wird der Schneidkörper 105 allmählich von dem Dorn 101 wegbewegt und schließlich davon entfernt oder gelöst.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Anordnung ist der Schneidkörper 105 fest mit dem Dorn 101 mittels des Befesti­ gungsteils 106, das keinen Kopf hat, befestigt. Das heißt mit ande­ ren Worten, die Endfläche des anderen axialen Endabschnitts des Befestigungsteils 106 hat eine Größe, die zumindest gleich dem inneren Durchmesser der Gewindebohrung 105 a im Schneidkörper 105 ist. Entsprechend braucht an der vorderen Endfläche des Schneidkörpers 105 kein Senkloch vorgesehen zu sein, um den Kopf aufzunehmen, wie dies bei der unter Bezug­ nahme auf die Fig. 1 und 2 oben erwähnten üblichen Anordnung der Fall ist. Somit kann die vordere Endfläche des Schneid­ körpers 105 in hohem Maße verwendet werden, wodurch es mög­ lich ist, die Auslegung der Abschnitte des Schneidkörpers 105 zu erleichtern, an denen die Klemmschrauben oder ähnli­ ches für die Schneideinsätze 104 angebracht sind. Weiter ist es möglich, eine Verringerung der Festigkeit des Schneidkör­ pers 105 so klein wie möglich zu halten, wodurch die Schneid­ leistung des Schneidwerkzeugs verbessert wird.
Der eine und andere axiale Endabschnitt des Befestigungsteils 106, an dem die Gewindegänge 106 b und 106 c ausgebildet sind, können eine unterschiedliche axiale Länge und/oder einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Weiter können die Gewindegänge 106 b gegenüber den Gewindegängen 106 c eine unter­ schiedliche Gewindesteigung aufweisen. Wenn die Länge des einen axialen Endabschnitts mit den Gewindegängen 106 b länger als die des anderen axialen Endabschnitts mit den Gewinde­ gängen 106 c ist, oder wenn die Gewindegänge 106 c eine größere Steigung als die Gewindegänge 106 b haben, kann der Schneid­ körper 105 vom Dorn 101 mit dem Befestigungsteil 106 gelöst werden, wobei das Befestigungsteil 106 gewindemäßig mit der Gewindebohrung 101 b im Dorn 101 in Eingriff verbleibt, wo­ durch es möglich ist, das Lösen des Schneidkörpers 105 zu verbessern. Wenn der Durchmesser der Gewindegänge 106 c so gewählt ist, daß er so groß wie der verwendete Schlüssel ist, kann die Lösbarkeit des Schneidkörpers weiter verbes­ sert werden.
In Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform der Kombi­ nation eines Schneidwerkzeugs und einer Befestigung dafür gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Bei der zweiten Ausführungsform umfaßt das Schneidwerkzeug einen Schneidkörper 212 zur Befestigung an einem vorderen Ende einer Werkzeugbefestigungswelle oder einem Dorn 211 mittels einer Befestigung, die ein Klemmstück 213 und ein Befestigungselement 214 umfaßt.
Der Dorn 211 ist in der Mitte seiner vorderen Endfläche mit einem sich axial erstreckenden Vorsprung 211 a versehen. Eine sich axial erstreckende Gewindebohrung 211 b mit einem Rechts­ gewinde ist in der Mitte der Endfläche des Vorsprungs 211 a ausgebildet. Weiter ist ein Keil 215 an der vorderen Endflä­ che des Dorns 211 an einer Stelle befestigt, die um eine vor­ bestimmte Strecke radial nach außen von der Achse des Dorns 211 beabstandet ist.
Das Schneidwerkzeug weist zusätzlich zum Schneidkörper 212 mehrere, umfangsmäßig im gleichen Abstand angeordnete Schneid­ einsätze 216 auf, die am äußeren Umfang einer vorderen End­ fläche des Schneidkörpers 212 entfernt von der vorderen End­ fläche des Dorns 211 befestigt sind. Eine abgestufte durch­ gehende Bohrung ist im Schneidkörper 212 ausgebildet, die sich längs seiner Achse erstreckt. Die abgestufte durchgehen­ de Bohrung besteht aus einem Bohrungsabschnitt 212 a mit groß­ em Durchmesser, einem Bohrungsabschnitt 212 b mit kleinem Durchmesser, einem Hohlraumabschnitt 212 c und einem Abschnitt 212 d zum Einsetzen eines Werkzeugs, die in der erwähnten Reihenfolge von einer hinteren Endfläche des Schneidkörpers 212 angeordnet sind, die der vorderen Endfläche des Dorns 211 gegenüberliegt. Der Bohrungsabschnitt 212 a großen Durchmes­ sers weist einen solchen Innendurchmesser auf, daß der Vor­ sprung 211 a des Dorns 211 genau in den Bohrungsabschnitt 212 a großen Durchmessers paßt. Wie in Fig. 9 dargestellt, sind ein Paar diametral gegenüberliegender axialer Nuten 212 e und 212 e in der Umfangswandfläche des Bohrungsabschnitts 212 b kleinen Durchmessers ausgebildet, die sich über die gesamte axiale Länge der Umfangswandfläche des Bohrungsabschnitts 212 b kleinen Durchmessers erstrecken. Ein Paar diametral gegen­ überliegender Keilnuten 212 f und 212 f sind in der hinteren Endfläche des Schneidkörpers 212 ausgebildet. Der oben er­ wähnte Keil 215 kann in ein Paar der Keilnuten 212 f und 212 f eingepaßt werden. Jede der Keilnuten 212 f ist bogenförmig ausgebildet, wobei der Krümmungsmittelpunkt auf der Achse des Schneidkörpers 212 liegt. Die Keilnut 212 f erstreckt sich über einen Winkel von 90°.
Das Klemmteil 213 hat einen Außendurchmesser, der in den Boh­ rungsabschnitt 212 b kleinen Durchmessers im Schneidkörper 212 paßt. Insbesondere hat das Klemmteil 213 einen axialen End­ abschnitt, der benachbart zur vorderen Endfläche des Dorns 211 liegt. Der eine axiale Endabschnitt des Klemmteils 213 wird in dem Bohrungsabschnitt 212 b des Schneidkörpers 212 so aufgenommen, daß der Schneidkörper 212 winklig um die Achse relativ zum Klemmteil 213 bewegbar ist. Das Klemmteil 213 hat ein Paar diametral gegenüberliegender Vorsprünge 213 a und 213 a, die sich radial von dem anderen Endabschnitt des Klemm­ teils 213 nach außen erstrecken. Die Anordnung ist so, daß nur, wenn die axialen Nuten 212 e und 212 e im Schneidkörper 212 axial zu den entsprechenden Vorsprüngen 213 a und 213 a am Klemmteil 213 ausgerichtet sind, der Schneidkörper 212 sich axial in Richtung zur vorderen Endfläche des Dorns 211 rela­ tiv zum Klemmteil 213 hin- und von ihr wegbewegen kann, während die Vorsprünge 213 a und 213 a sich entsprechend in die und längs der axialen Nuten 212 e und 212 e bewegen. Das Klemmteil 213 ist mit einer Gewindebohrung 213 b mit einem Linksgewinde ausgebildet. Die Gewindebohrung 213 b erstreckt sich durch das Klemmteil 213 koaxial zur Gewindebohrung 211 b im vorderen Ende des Dorns 211. Weiter ist ein sich axial erstreckender Paßstift 217 fest in der Stufe zwischen dem Bohrungsabschnitt 212 a großen Durchmessers und dem Bohrungs­ abschnitt 212 b kleinen Durchmesses im Schneidkörper 212 vorgesehen. Andererseits ist eine Paßbohrung 211 c, in die der Paßstift 217 eingepaßt werden kann, in der Endfläche des Vorsprungs 211 a im Dorn 211 vorgesehen.
Das Befestigungsteil 214 weist einen axialen Endabschnitt auf, der an seiner äußeren Umfangsfläche mit einem Rechts­ gewinde 214 a versehen ist und gewindemäßig mit der Gewinde­ bohrung 211 b in der Endfläche des Vorsprungs 211 a am Dorn 211 in Eingriff bringbar ist. Der andere axiale Endabschnitt des Befestigungselements 214 ist an seiner äußeren Umfangs­ fläche mit einem Linksgewinde 214 b versehen, das gewindemäßig mit der Gewindebohrung 213 b im Klemmteil 213 in Eingriff bringbar ist. Eine Endfläche des anderen mit Gewindegängen 214 b versehenen axialen Endabschnitts ist größenmäßig gleich oder kleiner als ein Innendurchmesser der Gewindebohrung 213 b im Klemmteil 213. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Endfläche des anderen axialen Endabschnitts des Befesti­ gungsteils 214 hinsichtlich des Durchmessers im wesentlichen gleich der Gewindebohrung 213 b im Klemmteil 213. Das Befesti­ gungsteil 214 hat einen longitudinalen mittleren Abschnitt zwischen dem einen und anderen axialen Endabschnitt. Der mittlere Abschnitt ist an seiner äußeren Umfangsfläche mit einem umfangsmäßigen Freistich 214 c versehen. Wie in Fig. 9 dargestellt, weist das Befestigungsteil 214 eine Aussparung 214 d mit einem hexagonalen Querschnitt auf, die in der End­ fläche des anderen mit den Gewindegängen 214 b versehenen axialen Endabschnitts ausgebildet ist.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Anordnung wird, wenn man den Schneidkörper 212 am Dorn 211 befestigen will, zuerst das Klemmteil 214 so angeordnet, daß die Gewindeboh­ rung 213 b im Klemmteil 213 sich koaxial zur Gewindebohrung 211 b im Dorn 211 erstreckt, jedoch ausreichend von der Gewin­ debohrung 211 b entfernt ist. Dann wird das Befestigungsele­ ment 214 zwischen der Endfläche des Vorsprungs 211 a am Dorn 211 und dem Klemmteil 213 koaxial zu den beiden Gewindeboh­ rungen 211 b und 213 b angeordnet. Darauf wird das Rechtsge­ winde 214 a an dem einen axialen Endabschnitt des Befesti­ gungsteils 214 an einer Öffnung der Gewindebohrung 211 b in der Endfläche des Vorsprungs 211 a am Dorn 211 angeordnet, während das Linksgewinde 214 b an dem anderen axialen Endab­ schnitt des Befestigungsteils 214 an einer Öffnung der Ge­ windebohrung 213 b in der hinteren Endfläche des Klemmteils 213 angeordnet wird. Darauf wird ein Inbus-Schlüssel mit einem hexagonalen Querschnitt durch die Gewindebohrung 213 b im Klemmteil 213 eingeführt und ein vorderes Ende des Inbus- Schlüssels in die hexagonale Aussparung 214 d in der Endflä­ che des anderen axialen Endabschnitts des Befestigungsteils 214 eingesetzt. Der Inbus-Schlüssel wird dann gedreht, um den einen axialen Endabschnitt des Befestigungsteils 214 in die Gewindebohrung 211 b im Dorn 211 einzuschrauben. Dabei wird das Klemmteil 213 gegen eine Drehung zusammen mit dem Befestigungsteil 214 gelagert. Das Drehmoment des Inbus- Schlüssels bewirkt, daß das Rechtsgewinde 214 a an dem einen axialen Endabschnitt des Befestigungsteils 214 gewindemäßig mit der Gewindebohrung 211 b im Dorn 211 in Eingriff tritt und bewirkt weiter, daß das Linksgewinde 214 b am anderen axialen Endabschnitt des Befestigungsteils 214 gewindemäßig mit der Gewindebohrung 213 b im Klemmteil 213 in Eingriff tritt, so daß das Klemmteil 213 in Richtung der vorderen Endfläche des Dorns 211 bewegt wird. Wenn das Klemmteil 213 zur vorderen Endfläche des Dorns 211 bewegt wird, wird der fest am Klemmteil 213 befestigte Paßstift 217 in die Paßboh­ rung 211 c im Dorn 211 eingepaßt. Der Abstand zwischen der Endfläche des Vorsprungs 211 a am Dorn 211 und den axialen Endflächen der entsprechenden Vorsprünge 213 a und 213 a am Klemmteil 213, die der Endfläche des Vorsprungs 211 a zuge­ wandt sind, wird auf einen Wert gebracht, der ein wenig größer als die axiale Dicke der bogenförmigen Abschnitte zwischen dem Paar axialer Nuten 212 e und 212 e im Schneid­ körper 212 ist, d. h. der axialen Länge des Bohrungsabschnitts 212 b mit kleinem Durchmesser. Hierbei wird der Inbus-Schlüs­ sel aus der hexagonalen Aussparung 214 d im Befestigungsele­ ment 214 gelöst.
Der Schneidkörper 212 ist dann an der Vorderseite der Befe­ stigung einschließlich des Klemmteils 213 und dem Befesti­ gungsteil 214 angeordnet, und das Paar axialer Nuten 212 e und 212 e im Schneidkörper 212 sind mit dem entsprechenden Paar Vorsprüngen 213 a und 213 a am Klemmteil 213 ausgerichtet. Darauf wird der Schneidkörper 212 axial in Richtung der vor­ deren Endfläche des Dorns 2111 bewegt, während das Paar Vor­ sprünge 213 a und 213 a in und längs des Paares entsprechender axialer Nuten 212 e und 212 e bewegt wird. Die Vorsprünge 211 a am Dorn 211 sind in den Bohrungsabschnitt 212 a mit großem Durchmesser im Schneidkörper 212 eingepaßt. Dabei ist der Keil 215 an der vorderen Endfläche des Dorns 211 in eins der Paare der Keilnuten 212 f und 212 f im Schneidkörper 212 ein­ gepaßt. Darauf wird der Schneidkörper 212 winklig um seine Achse relativ zum Klemmteil 213 in einer entgegengesetzen Richtung zu der Drehrichtung beim Schneiden des Schneidkör­ pers 212 bewegt. Hierdurch stößt der Keil 215 gegen ein Ende der Keilnut 212 f im Schneidkörper 212, so daß der Schneid­ körper 212 in seiner Stellung angeordnet ist. Die bogenför­ migen Abschnitte zwischen den axialen Nuten 212 e und 212 e im Schneidkörper 212 sind zwischen den entsprechenden Vorsprün­ gen 213 a und 213 a am Klemmteil 213 und dem Vorsprung 211 a am Dorn 211 angeordnet und überlappen die entsprechenden Vorsprünge 213 a und 213 a. Das vordere Ende des Inbus-Schlüs­ sels wird durch die Werkzeugeinsetzbohrung 212 d im Schneid­ werkzeug 212 eingesetzt und in die hexagonale Aussparung 214 d im Schneidelement 214 a eingepaßt. Da der Inbus-Schlüssel zur Drehung des Schneidelements 214 um seine Achse gedreht wird, wodurch das Schneidelement 214 weiter befestigt wird, werden die bogenförmigen Abschnitte zwischen den axialen Nuten 212 e und 212 e im Schneidkörper 212 durch die entsprechenden Vor­ sprünge 213 a und 213 a am Klemmteil 213 so gedrückt, daß der Schneidkörper 212 fest an dem Dorn 211 befestigt wird.
Wenn man andererseits den Schneidkörper 212 vom Dorn 211 lösen möchte, wird das Befestigungsteil 214 um seine Achse in der zu der oben beschriebenen entgegengesetzten Richtung gedreht. Dies bewirkt, daß die Vorsprünge 213 a und 213 a am Klemmteil 213 von den entsprechnden bogenförmigen Abschnit­ ten zwischen den axialen Nuten 211 e und 211 e im Schneidkör­ per 212 wegbewegt werden. Darauf wird der Schneidkörper 212 winklig um seine Achse relativ zum Klemmteil 213 bewegt, um die axialen Nuten 212 e und 212 e mit den entsprechenden Vor­ sprüngen 213 a und 213 a am Klemmteil 213 auszurichten. Der Schneidkörper 212 wird dann von dem vorderen Ende des Dorns 211 wegbewegt und davon entfernt.
Die Anordnung der zweiten in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform ist so, daß das Befestigungsteil 214 aus dem einen axialen Endabschnitt mit Rechtsgewinde 214 a, das ge­ windemäßig mit der Gewindebohrung 211 b im Dorn 211 in Ein­ griff tritt, und dem anderen axialen Endabschnitt mit Links­ gewinde 214 b, das mit der Gewindebohrung 213 b im Klemmteil 213 gewindemäßig in Eingriff tritt, besteht. Bei einer der­ artigen Anordnung ermöglicht die Drehung des Befestigungs­ teils 214 um seine Achse, daß das Klemmteil 213 von dem Dorn 211 weg und auf ihn zubewegt wird, so daß das bei der übli­ chen Anordnung erforderliche Federteil nicht erforderlich ist. Entsprechend kann die Anzahl der Teile vermindert werden, und die Abschnitte des Schneidkörpers 212, an dem die Klemm­ schrauben für die Schneideinsätze 216 angebracht sind, werden konstruktiv vereinfacht, so daß die Herstellungskosten ge­ senkt werden.
Da das Befestigungsteil 214 keinen Kopf aufweist, ist es möglich, daß die Endfläche des anderen axialen Endabschnitts des Befestigungsteils 214 nicht axial von der axialen End­ fläche des Klemmteils 213, die von der vorderen Endfläche des Dorns 211 entfernt liegt, vorsteht. Entsprechend kann die vordere Endfläche des Schneidkopfes 212 abgedeckt werden, so daß lediglich der Bohrungsabschnitt 212 d zum Einsetzen des Werkzeugs, in den der Inbus-Schlüssel eingesetzt wird, freibleibt, so daß die Festigkeit des Schneidkopfes 212 ver­ größert werden kann.
In den Fig. 10 und 11 ist eine weitere Kombination eines Schneidwerkzeugs und einer Befestigung dafür gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei der dritten Ausführungsform umfaßt das Schneidwerkzeug einen Schneidkörper 322, der am vorderen Ende einer Werkzeugbefe­ stigungswelle oder einem Dorn 321 mittels einer Befestigung angebracht werden kann, wobei die Befestigung ein Klemmteil 323 und ein Befestigungsteil 324 umfaßt.
Der Dorn 321 kann am vorderen Ende einer Arbeitsspindel für eine Werkzeugmaschine oder ähnlichem angebracht werden. Der Dorn 321 weist eine hintere Endfläche auf, die in ihrer Mitte mit einer Aussparung 312 a ausgebildet ist, in die ein Vorsprung am vorderen Ende der Arbeitsspindel eingepaßt werden kann. Der Dorn 321 hat eine vordere Endfläche, die in ihrer Mitte mit einem axialen Vorsprung 321 b versehen ist. Der Vorsprung 321 b hat eine Endfläche, die in ihrer Mitte mit einer sich axial erstreckenden Gewindebohrung 321 c mit Rechtsgewinde versehen ist. Ein Keil 325 ist an der vorderen Endfläche des Dorns 321 an einer um eine vorbestimmte Strecke von der Achse des Dorns 321 beabstandeten Stelle befestigt. Weiter ist der Dorn 321 mit mehreren Einsetzbohrungen 321 d versehen, durch die Gewindebolzen eingesetzt werden, um den Dorn 321 entsprechend an der Arbeitsspindel der Werkzeug­ maschine zu befestigen.
Der Schneidkörper 322 umfaßt weiter mehrere Schneideinsätze 326, die am äußeren Umfang einer vorderen Endfläche des Schneidkörpers 322 umfangsmäßig gleichförmig beabstandet zueinander befestigt sind. Eine sich axial erstreckende abgestufte durchgehende Bohrung ist in der Mitte des Schneid­ körpers 322 ausgebildet. Die abgestufte durchgehende Bohrung besteht aus einem Bohrungsabschnitt 322 a großen Durchmes­ sers, einem Bohrungabschnitt 322 b kleinen Durchmessers und einer Aussparung 322 c, die in der erwähnten Reihenfolge von der hinteren Endfläche des Schneidkörpers 322, die der vor­ deren Endfläche des Dorns 321 gegenüberliegt, angeordnet sind. Der Bohrungsabschnitt 322 a großen Durchmessers hat einen derartigen Innendurchmesser, daß der Vorsprung 321 b im Dorn 321 genau in den Bohrungsabschnitt 322 a mit großem Durchmesser paßt. Wie man aus Fig. 11 sieht, sind mehrere axiale Nuten 322 d in der Umfangswand des Bohrungsabschnitts 322 b kleinen Durchmessers umfangsmäßig gleichförmig zuein­ ander beabstandet ausgebildet. Die axialen Nuten 322 d er­ strecken sich über die gesamte axiale Länge des Bohrungsab­ schnitts 322 b kleinen Durchmessers.
Das Klemmteil 323 hat einen derartigen Außendurchmesser, daß es in den Bohrungsabschnitt 322 b kleinen Durchmessers im Schneidkörper 322 paßt. Insbesondere hat das Klemmteil 323 einen axialen Endabschnitt, der benachbart zur vorderen End­ fläche des Dorns 321 liegt. Der eine axiale Endabschnitt des Klemmteils 323 wird in den Bohrungsabschnitt 322 b kleinen Durchmesers im Schneidkörper 322 so aufgenommen, daß der Schneidkörper 322 winklig um seine Achse relativ zum Klemm­ teil 323 bewegbar ist. Das Klemmteil hat mehrere umfangsmäßig gleichförmig beabstandete Vorsprünge 323 a, die sich radial von dem anderen Endabschnitt des Klemmteils 323 nach außen erstrecken. Die Anordnung ist so, daß nur, wenn die axialen Nuten 322 d im Schneidkörper 322 axial mit entsprechenden Vor­ sprüngen 323 a am Klemmteil 323 ausgerichtet sind, der Schneid­ körper 322 sich axial zur vorderen Endfläche des Dorns 321 relativ zu dem Klemmteil hin und von ihm wegbewegen kann, während die Vorsprünge 323 a sich entsprechend in den und längs der axialen Nuten 322 d bewegen. Das Klemmteil 323 ist mit einer Gewindebohrung 323 b mit Linksgewinde versehen. Die Gewindebohrung 323 b erstreckt sich durch das Klemmteil 32 koaxial zur Gewindebohrung 321 c in der Endfläche des Vor­ sprungs 321 b am Dorn 321. Weiter ist die hintere Endfläche des Klemmteils 323, die der vorderen Endfläche des Dorns 321 gegenüberliegt, mit einer Keilnut 323 c ausgebildet, in der der oben erwähnte Keil 325 eingepaßt werden kann. Die vordere Endfläche des Klemmteils 323 ist in ihrer Mitte mit einer Aussparung 323 d mit solcher Tiefe versehen, daß Späne ab­ geführt werden können.
Das Befestigungsteil 324 hat einen axialen Endabschnitt, der an seiner äußeren Umfangsfläche mit einem Rechtsgewinde 324 a versehen ist, das gewindemäßig mit der Gewindebohrung 321 c in der Endfläche des Vorsprungs 321 b am Dorn 321 in Eingriff treten kann. Der andere axiale Endabschnitt des Befestigungs­ teils 324 ist an seiner äußeren Umfangsfläche mit einem Linksgewinde 324 b versehen, das gewindemäßig mit der Gewinde­ bohrung 323 b im Klemmteil 323 in Eingriff treten kann. Eine Endfläche des anderen axialen Endabschnitts des Befestigungs­ teils 324 hat eine Größe gleich oder kleiner als ein Innen­ durchmesser der Gewindebohrung 323 b im Klemmteil 323. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Endfläche des anderen axialen Endabschnitts des Befestigungsteils 324 einen glei­ chen Durchmesser auf wie die Gewindebohrung 323 b im Klemmteil 323. Das Befestigungsteil 324 hat einen longitudinalen Zwi­ schenabschnitt zwischen dem einen und anderen axialen Endab­ schnitt. Der Zwischenabschnitt ist an seiner äußeren Umfangs­ fläche mit einem umfangsmäßigen Freistich 324 c versehen. Wie man in Fig. 11 sieht, weist das Befestigungsteil 324 eine Aussparung 324 d mit einer hexagonalen Form auf, die in der Endfläche des anderen axialen Endabschnitts mit dem Gewinde 324 b ausgebildet ist.
Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform wird, wenn man den Schneidkörper 322 am Dorn 321 befestigen will, das Befestigungsteil 324 zwischen der Endfläche des Vorsprungs 321 b am Dorn 321 angeordnet, und das Klemmteil 323 wird koaxial zu der Gewindebohrung 321 c im Dorn 321 und der Gewindebohrung 323 b im Klemmteil 323 so ausgerichtet, wie dies unter Bezugnahme auf die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 8 und 9 bereits beschrieben wurde. Das vordere Ende des Inbus-Schlüssels wird dann durch die Gewindebohrung 323 b im Klemmteil 323 eingesetzt und in die hexagonale Aussparung 324 d in der Endfläche des anderen axialen Endabschnitts des Befestigungsteils 324 ingesetzt. Darauf wird der Inbus- Schlüssel gedreht, um das Befestigungselement 314 um seine Achse zu drehen, wodurch die Gewindegänge 324 a am einen axialen Endabschnitt des Befestigungsteils 324 gewindemäßig mit der Gewindebohrung 321 c im Dorn 321 in Eingriff treten. Die Gewindegänge 324 b am anderen axialen Endabschnitt des Befestigungsteils 324 werden ebenfalls gewindemäßig mit der Gewindebohrung 323 b im Klemmteil 323 in Eingriff gebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Klemmteil 323 drehfest zusammen mit dem Befestigungsteil 324 gelagert. Somit bewirkt die Drehung des Inbus-Schlüssels, daß das Klemmteil 323 in Rich­ tung der Endfläche des Dorns 321 bewegt wird. Der am Dorn 321 befestigte Keil 325 wird in die Keilnut 323 c im Klemmteil 323 eingeführt. Der Raum zwischen der Endfläche des Vorsprungs 321 b am Dorn 321 und den Endflächen der entsprechenden Vor­ sprünge 323 a am Klemmteil 323, die der Endfläche des Vor­ sprungs 321 b gegenüberliegen, wird auf einen Wert gebracht, der ein wenig größer als die axiale Dicke der bogenförmigen Abschnitte zwischen den umfangsmäßig beabstandeten axialen Nuten 322 d ist, d. h. der axialen Länge des Bohrungsabschnitts 322 b kleinen Durchmessers.
In diesem Zustand ist der Schneidkörper 322 vor dem Klemmteil 323 angeordnet, und die axialen Nuten 322 d im Schneidkörper 322 werden mit den entsprechenden Vorsprüngen 323 a am Klemm­ teil 323 ausgerichtet. Der Schneidkörper 322 wird dann in Richtung der vorderen Endfläche des Dorns 321 bewegt. Der Vorsprung 321 b am Dorn 321 wird in den Bohrungsabschnitt 322 a großen Durchmessers im Schneidkörper 322 eingepaßt. Darauf wird der Schneidkörper 322 winklig um seine Achse relativ zum Klemmteil 323 in der Richtung bewegt, die der Drehrichtung des Schneidkörpers 322 beim Schneiden entgegengesetzt ist. Hierdurch stößt das Umfangsende einer der axialen Nuten 322 d gegen den Keil 325, so daß der Schneidkörper 322 an der Stelle verbleibt. Die bogenförmigen Abschnitte zwischen den axialen Nuten 322 d im Schneidkörper 322 werden zwischen den entspre­ chenden Vorsprüngen 323 a am Klemmteil 323 und dem Vorsprung 321 b am Dorn 321 angeordnet und überlappen die Vorsprünge 323 a entsprechend. Da das Befestigungsteil 324 weiter um seine Achse durch den Inbus-Schlüssel gedreht wird, wird das Klemmteil 323 in Richtung des Dorns 321 bewegt. Der Schneid­ körper 322 wird zwischen dem Dorn 321 und dem Klemmteil 323 eingeklemmt und fest am Dorn 321 befestigt.
Wenn man andererseits den Schneidkörper 322 vom Dorn 321 lösen möchte, wird das Befestigungsteil 324 um seine Achse in der zu der oben beschriebenen Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht. Dies bewirkt, daß die Vorsprünge 323 a am Klemmteil 323 vom Schneidkörper 322 wegbewegt werden. Darauf wird der Schneidkörper 322 winklig um seine Achse relativ zum Klemmteil 323 bewegt, um die axialen Nuten 322 d im Schneidkörper 322 mit entsprechenden Vorsprüngen 323 a am Schneidkörper 323 auszurichten. Der Schneidkörper 323 wird dann axial von dem vorderen Ende des Dorns 321 wegbewegt und davon gelöst.
Bei der in den Fig. 10 und 11 beschriebenen dritten Ausfüh­ rungsform kann die Tiefe der Aussparung 323 d im Klemmteil 323, in der der Kopf des Schraubenbolzens üblicherweise aufgenom­ men wird, auf einen ausreichend kleinen Wert gebracht werden, und zwar in der Größenordnung, daß Späne abgeführt werden können, da das Befestigungselement 324 einen Kopf aufweist, so daß es möglich ist, die Festigkeit des Klemmteils 323 zu erhöhen. Weiter ermöglicht die Drehung des Befestigungsteils 324 um seine Achse, daß das Klemmteil 323 vom Dorn 321 weg und zu ihm hinbewegt wird. Somit kann das üblicherweise zwi­ schen dem Dorn und dem Klemmteil vorgesehene Federteil entfal­ len. Entsprechend wird die Anzahl der Teile vermindert, und die Abschnitte des Schneidkörpers 322, an denen die Klemm­ schrauben für die Schneideinsätze 326 angebracht sind, können konstruktiv vereinfacht werden, so daß die Herstellungs­ kosten vermindert werden.

Claims (10)

1. Kombination eines Schneidwerkzeugs und einer Befesti­ gung zur Befestigung des Schneidwerkzeugs an einem vorderen Ende einer Werkzeugbefestigungswelle in koaxialer Beziehung dazu, wobei das vordere Ende in seiner Endfläche eine sich längs einer Achse der Werkzeugbefestigungswelle erstreckende Gewindebohrung aufweist und das Schneidwerkzeug einen Schneid­ körper umfaßt, der eine Gewindebohrung aufweist, die sich koaxial zur Gewindebohrung im vorderen Ende der Werkzeugbe­ festigungswelle durch den Schneidkörper erstreckt, weiter die Befestigung ein Befestigungselement mit einem und einem ande­ ren axialen Endabschnitt aufweist, wobei ein axialer Endab­ schnitt an seiner äußeren Umfangsfläche mit ersten, mit der Gewindebohrung im vorderen Ende der Werkzeugbefestigungswelle gewindemäßig in Eingriff bringbaren Gewindegängen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Endabschnitt an seiner äußeren Umfangsfläche mit zweiten, mit der Gewindeboh­ rung (105 a) im Schneidwerkzeug gewindemäßig in Eingriff bring­ baren Gewindegängen (106 c) versehen ist, wobei die zweiten Gewindegänge (106 c) den ersten Gewindegängen (106 b) eine ent­ gegengesetzte Richtung der Schraubenlinie aufweisen, und daß eine Endfläche des anderen axialen Endabschnitts eine Größe hat, die dem Innendurchmesser einer Gewindebohrung (105 a) im Schneidkörper (105) gleich ist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Gewindegänge (106 b) als Rechtsgewinde und die zweiten Gewindegänge (106 c) als Linksgewinde ausgebildet sind.
3. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche des anderen Endabschnitts des Befestigungs­ teils (106) einen Außendurchmeser aufweist, der im wesent­ lichen dem Innendurchmesser der Gewindebohrung (105 a) im Schneidkörper (105) gleich ist.
4. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Befestigungselements (106) zwischen dem einen und dem anderen Endabschnitt an seiner äußeren Um­ fangsfläche einen umfangsmäßig verlaufenden Freistich (106 a) aufweist.
5. Kombination eines Schneidwerkzeugs und einer Befestigung zur Befestigung des Schneidwerkzeugs an einem vorderen Ende einer Werkzeugbefestigungswelle in koaxialer Richtung dazu, wobei das vordere Ende in seiner Endfläche eine sich längs einer Achse der Werkzeugbefestigungswelle erstreckende durch­ gehende Bohrung aufweist, und der Schneidkörper weiter minde­ stens zwei axiale Nuten hat, die in einer Umfangswand der durchgehenden Bohrung ausgebildet sind und sich parallel zur Achse der durchgehenden Bohrung erstrecken und längs der Um­ fangswand der durchgehenden Bohrung voneinander beabstandet sind, weiter die Befestigung ein Klemmteil mit einer sich dadurch erstreckenden Gewindebohrung aufweist, wobei sich die Gewindebohrung koaxial zur Gewindebohrung im vorderen Ende der Werkzeugbefestigungswelle erstreckt, und das Klemmteil einen axialen Endabschnitt benachbart zum vorderen Ende der Werkzeugbefestigungswelle hat,wobei der axiale Endabschnitt des Klemmteils in der durchgehenden Bohrung des Schneidkör­ pers so aufgenommen wird, daß der Schneidkörper winklig um die Achse der durchgehenden Bohrung relativ zum Klemmteil bewegbar ist, und weiter das Klemmteil zumindest zwei sich radial vom anderen axialen Endabschnitt des Klemmteils er­ streckende Vorsprünge aufweist, wobei die Anordnung so ist, daß wenn nur die axialen Nuten im Schneidkörper mit den ent­ sprechenden Vorsprüngen am Klemmteil ausgerichtet sind, der Schneidkörper sich axial relativ zum Klemmteil zum vorderen Ende der Werkzeugbefestigungswelle hin- und von ihr wegbe­ wegen kann, wobei sich die entsprechenden Vorsprünge in die und längs der axialen Nuten bewegen und die Befestigung wei­ ter ein Befestigungselement mit einem und einem anderen axia­ len Endabschnitt umfaßt, wobei ein axialer Endabschnitt des Befestigungselements an seiner äußeren Umfangsfläche erste, mit der Gewindebohrung im vorderen Ende der Werkzeugbefesti­ gungswelle gewindemäßig in Eingriff bringbare Gewindegänge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere axiale End­ abschnitt des Befestigungselements (214) an seiner äußeren Umfangsfläche mit zweiten, mit der Gewindebohrung (213 b) im Klemmstück (213) gewindemäßig in Eingriff bringbare Gewinde (214 b) aufweist, wobei die zweiten Gewindegänge (214 b) eine den ersten Gewindegängen (214 a) entgegengesetzte Richtung der Schraubenlinie aufweisen, und daß eine Endfläche des anderen axialen Endabschnitts des Befestigungselements (214) eine zumindest einem Innendurchmesser der Gewindebohrung (213 b) im Klemmstück (213) gleiche Größe aufweist.
6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Gewindegänge (214 a) als Rechtsgewinde und die zweiten Gewindegänge (214 b) als Linksgewinde ausgebildet sind.
7. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche des anderen axialen Endabschnitts des Be­ festigungselements (214) einen Außendurchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Innendurchmesser der Gewindebohrung (213 b) im Klemmstück (213) gleich ist.
8. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Befestigungselements (214), der zwi­ schen dem einen und dem anderen axialen Endabschnitt ange­ ordnet ist, an seiner äußeren Umfangsfläche mit einem um­ fangsmäßig verlaufenden Freistich (214 c) versehen ist.
9. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkörper (322) gegenüberliegende axiale End­ flächen aufweist, von denen eine der Endfläche des vorderen Endes der Werkzeugbefestigungswelle gegenüberliegt, und wo­ bei eine durchgehende Bohrung im Schneidkörper (322) als abgestufte Bohrung ausgebildet ist, die einen ersten Boh­ rungsabschnitt (322 a), einen zweiten Bohrungsabschnitt (322 b), der einen kleineren Durchmesser als der erste Bohrungsab­ xchnitt (322 a) aufweist, einen dritten Raumabschnitt (322 c), der einen größeren Durchmesser als der zweite Bohrungsab­ schnitt (322 b) aufweist, und einen vierten Bohrungsabschnitt umfaßt, der einen kleineren Durchmesser als der dritte Raum­ abschnitt (322 c) hat, die in der erwähnten Reihenfolge von der einen axialen Endfläche des Schneidwerkzeugs (322) in Richtung der anderen axialen Endfläche desselben angeordnet sind, wobei weiter in den ersten Bohrungsabschnitt (322 a) ein Vorsprung (321 b) an der Endfläche des vorderen Endes der Werkzeugbefestigungswelle (321) eingepaßt ist, weiter im zweiten Bohrungsabschnitt (322 b) ein axialer Endabschnitt des Klemmteils (323) aufgenommen ist, weiter im dritten Raum­ abschnitt (321 c) der andere axiale Endabschnitt des Klemm­ teils (323) aufgenommen ist, und schließlich der vierte Boh­ rungsabschnitt einen solchen Durchmesser aufweist, daß ein Werkzeug zum Drehen des Befestigungsteils (324) um seine Achse zur Endfläche des anderen axialen Endabschnitts des Befestigungselements (324) geführt werden kann.
10. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (323) eine vom vorderen Ende der Werkzeug­ befestigungswelle (321) entfernte axiale Endfläche aufweist, die eine mittlere Aussparung (323 d) mit einer Tiefe hat, die die Abführung von Spänen ermöglicht.
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