DE19618352A1 - Vorrichtung zur Streckung des Penis - Google Patents

Vorrichtung zur Streckung des Penis

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DE19618352A1
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DE1996118352
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Peter Wessling
Markus Konschewitz
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/41Devices for promoting penis erection

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Streckung des Penis mit einer ringförmigen Grundplatte, auf der einseitig abstehend mindestens zwei axial verlängerbare Streck­ elemente angebracht sind, an deren abstehenden Enden eine Aufnahmeschale befe­ stigt ist, welche mit Befestigungsmitteln versehen ist.
Aus medizinischen Überlegungen - hierbei steht besonders der psychologische Aspekt im Vordergrund - als auch aus ästhetischen Überlegungen erwächst oftmals das Be­ dürfnis, das männliche Glied bleibend zu verlängern. Eine solche Verlängerung kann beispielsweise durch einen chirurgischen Eingriff erfolgen, bei dem Implantate o. dgl. eingepflanzt werden. Um jedoch die bei einem chirurgischen Eingriff immer vorhan­ denen Risiken weitgehend auszuschließen, besteht weiterhin die Möglichkeit, durch wiederholtes und andauerndes Anlegen einer Streckkraft am Peniskopf den Penis effektiv zu verlängern. Diese Methode hat außerdem den Vorteil, daß sie von den jeweiligen Personen ohne Hinzuziehung eines Mediziners unter Beachtung der notwendigen Sorgfalt selbst durchgeführt werden kann.
Nach dem Stand der Technik ist ein derartiger Penis-Streckapparat bekannt. Dieser besteht aus einem Ring, der sich im Bereich der Peniswurzel am Körper abstützt, an dem nach vorne vorstehend zwei verlängerbare Streckelemente gelenkig angebracht sind. An ihren vorderen Enden tragen die Streckelemente eine Aufnahmeschale, auf der mittels einer Silikonschlauch-Schlaufe der Peniskopf fixiert wird.
Die Streckelemente bestehen im wesentlichen aus einer Gewindestange, die jeweils in eine Gewindehülse einschraubbar ist. Die Kraftübertragung auf die Aufnahmeschale erfolgt über in den Hülsen angeordnete Federn, welche eine im wesentlichen konstante Zug kraft auf die Aufnahmeschale ausüben sollen.
Indem die Streckelemente durch Herausschrauben der Gewindestangen aus den Schraubhülsen verlängert werden, wobei der Peniskopf auf der Aufnahmeschale befestigt ist, wird auf das gesamte Glied eine Zugspannung ausgeübt. Bei dauerhafter und regelmäßiger Anwendung, d. h. täglich mehrere Stunden über einige Monate hinweg wird die gewünschte Verlängerung erreicht.
Die vorbekannte Vorrichtung hat zwar den Vorteil, längenmäßig nicht über den Penis vorzustehen, so daß sie auch tagsüber unter entsprechend legerer Kleidung problemlos getragen werden kann. Außerdem ergibt sich durch die in die Streckelemente eingesetzten Federn eine weitgehend konstante Zugspannung. Die federvorbelasteten Streckelemente haben allerdings den Nachteil eines relativ kurzen Verstellbereiches. Soll nämlich ein längerer Verstellbereich erreicht werden, ist es unumgänglich, entweder jeweils die gesamte Vorrichtung oder doch zumindest die Streckelemente auszutauschen, was natürlich entweder einen erheblichen Kosten- oder Arbeitsaufwand mit sich bringt. Weiterhin ist die Bedienung, d. h. das gleichzeitige und gleichmäßige Herausschrauben der Gewindestangen bei angelegter Vorrichtung unter Umständen nicht unproblematisch.
Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, ausgehend vom Stand der Technik eine Vorrichtung zur Streckung des Penis zur Verfügung zu stellen, die über einen größeren Streckungsbereich verstellbar ist, wobei eine einfache Bedienung gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird von der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Streckelemente aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Teleskopelementen zusammengesetzt sind, die in ihrem jeweiligen Auszug arretierbar sind.
Die teleskopartig ineinandergeschobenen Teleskopelemente ermöglichen ein großes Längenverhältnis zwischen eingefahrenem und ausgefahrenem Zustand. Dadurch läßt sich natürlich eine entsprechende Verlängerung des Penis erreichen, ohne daß die Streckelemente oder die gesamte Vorrichtung ausgetauscht werden müßten. Ein wei­ terer Vorteil liegt in der leichten Bedienung: Die Teleskopelemente werden einfach ma­ nuell bis zur gewünschten Länge auseinandergezogen. Anschließend werden sie in dieser Länge einfach arretiert. Eine Abstützung von Drehmomenten, wie sie beispiels­ weise bei der Betätigung von Schraubhülsen entstehen, ist somit nicht erforderlich.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Streckele­ mente aus mehr als zwei Teleskopelementen zusammengesetzt sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, den Auszugsbereich der Streckelemente noch weiter zu vergrö­ ßern. Entsprechend lassen sich noch größere Verlängerungen des Penis mit einer einzigen Vorrichtung erreichen.
Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, daß die Streckelemente mit Arretierschrauben versehen sind. Derartige Arretierschrauben können beispielsweise als Klemmschrauben ausgeführt sein, welche die Teleskopelemente teilweise durchgreifen und gegeneinan­ der pressen, d. h. verklemmen. Zur Fixierung der Steckelemente hinsichtlich ihrer Ver­ längerung ist dabei lediglich eine leichte Verdrehung der Klemmschrauben erforderlich.
Die einzelnen Teleskopelemente können in ihrem Querschnitt beliebig geformt sein. Be­ sonders zweckmäßig ist es allerdings, daß die Teleskopelemente Hülsen und Stäbe aufweisen. Rohrhülsen und Rundstäbe stellen nämlich besonders preiswertes und un­ kompliziert zu handhabendes Standardmaterial dar. Außerdem wird ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet.
Die Befestigungsmittel an der Aufnahmeschale werden vorteilhaft und besonders ein­ fach derart gestaltet, daß dabei paarweise quer zur Längsrichtung in die Aufnahme­ schale eingebrachte Bohrungen vorhanden sind, die Befestigungsschlaufen aufnehmen. Die Befestigungsschlaufen werden hinter der Eiche um den Peniskopf gelegt und ge­ währleisten einen sicheren Halt. Sie können entweder aus flexiblem, elastischem Mate­ rial, wie beispielsweise Silikonschlauch oder -schnüren bestehen oder auch als ein­ steckbare Haltebügel ausgebildet sein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Befestigungsmittel sieht vor, daß mehrere Paare von Bohrungen in Längsrichtung versetzt in der Aufnahmeschale angeordnet sind. Durch diese Maßnahme läßt sich die Vorrichtung besonders einfach an anatomische Besonderheiten anpassen.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Streckelement gelenkig an der Grundplatte angebracht sind. Dadurch wird ermöglicht, daß die Vorrichtung während der Anwendung am Körper anliegend getragen werden kann, d. h. nach oben oder nach unten abgewinkelt. Auf diese Weise kann die Vorrichtung auch tagsüber unauffällig unter der Bekleidung getragen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Fig. 1 zeigt im einzelnen eine Vorderansicht einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Streckelemente nach unten geklappt sind.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung als ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Sie weist eine im wesentlichen ringförmige Grundplatte 2 auf, die mit einer Öffnung 3 versehen ist. Auf der Vorderseite der Grundplatte 2 sind zwei teleskopierende Streckelemente 4 über Scharniergelenke 5 angelenkt. In der dargestellten Ansicht sind die beiden Streckelemente 4 nach unten geklappt; in den Scharniergelenken 5 können die Streckelemente 4 nach oben geschwenkt werden, d. h. aus der Zeichenebene heraus nach vorn.
Die Streckelemente 4 bestehen aus einem Stab 6, der bevorzugt als Rundstab ausge­ bildet ist, jedoch auch einen anderen Querschnitt aufweisen kann. Dieser Stab 6 ist teleskopartig in eine Hülse 7 einschiebbar, wobei der jeweilige Auszug mittels einer Klemmschraube 8, die an der Hülse 7 angebracht ist, fixierbar ist.
Die beiden äußeren Enden der Streckelemente 4 sind mit einer Aufnahmeschale 9 verbunden. Diese weist Befestigungsmittel auf, die aus paarweise nebeneinander ange­ ordneten Bohrungen 10 bestehen, durch die eine Schlaufe 11 aus elastischem Material, beispielsweise Silikonschlauch oder -schnüren besteht. Mehrere Paare von Bohrun­ gen 10 sind in Längsrichtung hintereinander angeordnet.
Um ein angenehmes Tragegefühl zu erreichen und die Verletzungsgefahr zu verringern, sind zweckmäßigerweise alle Kanten an der Grundplatte 2 als auch an der Aufnahme­ schale 9 sorgfältig abgerundet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird folgendermaßen gehandhabt: Der Penis wird durch die Öffnung 3 geführt, bis die Grundplatte 2 im Bereich der Peniswurzel am Kör­ per anliegt. Dabei sollen die Streckelemente 4 in der Regel nebeneinander liegen.
Die Klemmschrauben 8 werden gelöst und die Streckelemente 4 soweit zusammenge­ fahren, d. h. die Stäbe 6 in die Hülsen 7 teleskopartig eingefahren, bis der Peniskopf auf die Aufnahmeschale 9 gelegt werden kann. Die Schlaufe 11 wird anschließend hinter dem Peniskopf um den Penis geschlungen und durch die Bohrungen 10 geführt. Deren Enden werden unterhalb der Aufnahmeschale 9 unter leichter Zugspannung miteinander verknotet oder in anderer Weise zugfest miteinander verbunden.
Nunmehr werden die beiden Streckelemente 4 manuell so weit ausgezogen, bis der Penis mit der gewünschten Zugspannung belastet ist. In dieser Stellung werden die Klemmschrauben 8 eingeschraubt, womit die Streckelemente 4 hinsichtlich ihrer Länge fixiert sind.
Die Vorrichtung 1 kann nun unter Ausübung der gewünschten Zugspannung so häufig und so lang andauernd getragen werden, bis die gewünschte Verlängerung des Penis erreicht ist. Indem die Streckelemente 4 gegenüber der Grundplatte 2 in den Scharnier­ gelenken 5 gelenkig gelagert sind, kann die Vorrichtung 1 auch tagsüber unter entspre­ chend legerer Kleidung getragen werden. Dabei können die Streckelemente 4 sowohl nach unter abgewinkelt sein, als auch nach oben, d. h. am Bauch anliegend getragen werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Streckung des Penis (1) mit einer ringförmigen Grundplat­ te (2), auf der einseitig abstehend mindestens zwei axial verlängerbare Streckelemen­ te (4) angebracht sind, an deren abstehenden Enden eine Aufnahmeschale (9) befestigt ist, welche mit Befestigungsmitteln (10, 11) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckelemente (4) aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Teleskop­ elementen (6, 7) zusammengesetzt sind, die in ihrem jeweiligen Auszug arretierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckelemente (4) aus mehr als zwei Teleskopelementen (6, 7) zusammenge­ setzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streck­ elemente (4) mit Arretierschrauben (8) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tele­ skopelemente Hülsen (7) und Stäbe (6) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungsmittel (10, 11) paarweise in die Aufnahmeschale (9) eingebrachte Bohrungen (10) aufweisen, die Befestigungsschlaufen (11) aufnehmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare von Bohrungen (10) in Längsrichtung versetzt in der Aufnahmeschale (9) ange­ ordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streck­ elemente (4) über Gelenke (5) an der Grundplatte (2) angebracht sind.
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