DE60124875T2 - Riemenbefestigung - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Riemenbefestigung, die zur Verrastung zumindest eines Riemens, der festziehbar in der Riemenbefestigung angeordnet ist, vorgesehen ist.
- Es gibt mehrere unterschiedliche Riemenbefestigungen des vorgenannten Typs. Beispiele für derartige Riemenbefestigungen sind offenbart in DE-C1-3629287 und US-A1-5027479. Jedoch besteht ein wesentlichen Nachteil der bekannten Riemenbefestigungen darin, dass sie nicht in der Lage sind, für das Festziehen und Verrasten von zwei getrennten Riemen verwendet zu werden, sondern für die Verwendung zusammen mit einem einzelnen Riemen vorgesehen sind. Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, dass der Mechanismus, der das Festziehen, Verrasten und nachfolgende Zurückziehen des Riemens ermöglicht, keinen Schutz gegen äußeren Einfluss, der diesen Mechanismus beschädigen kann, hat.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorgenannten Nachteile betreffend die bekannten Riemenbefestigungen werden überwunden durch die vorliegende Erfindung, bei der gemäß dem vorliegenden unabhängigen Patentanspruch 1 die Verrastung des Riemens oder jedes der Riemens mittels einer Blattfeder und einer Rolle, die drehbar in einem Abstand von einer Querendkante der Blattfeder angeordnet ist, bewirkt wird, wobei der Abstand in einer solchen Weise angepasst ist, dass der Riemen oder jeder der Riemen während des Verrastens zwischen den jeweiligen Rollen und Endkanten eingeklemmt werden kann. Andere vorteilhafte Merkmale gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus den abhängigen Patentansprüchen und dem Rest der Beschreibung ersichtlich. Hierdurch ist eine Riemenbefestigung vorgesehen, die für getrennten Riemen verwendet werden kann, die während des Festziehens, Verrastens und nachfolgenden Lösens des Riemens oder der Riemen für das Zurückziehen leicht zu bedienen ist, und die mittels einer äußeren Kappe den ein derartiges Festziehen, Verrasten und Lösen ermöglichenden Mechanismus schützen kann.
- In dem folgenden Teil der Beschreibung wird ein bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Riemenbefestigung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Komponen ten getrennt sind, die in dem illustrierten Ausführungsbeispiel eine äußere teilbare Kappe, eine Blattfeder und zwei Rollen, die zusammen das Festziehen, Verrasten und nachfolgende Lösen von zwei Riemen (nicht gezeigt), die zwischen eine jeweilige Rolle und Endkante der Blattfeder eingeführt sind, ermöglichen, und einen Freigabeknopf, der die Verrastung lösen kann, indem er gegen einen mittleren Bereich der Blattfeder gedrückt wird, aufweisen. -
2 bis6 zeigen schematische perspektivische Ansichten, die teilweise in unterschiedlichem Maßstab illustriert sind, der Riemenbefestigungskomponenten. - Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
- Die Riemenbefestigung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine äußere Kappe auf. Die Kappe ist teilbar und besteht aus zwei Kappenteilen
7 ,8 , die mittels einer Schnappverbindung9 ,10 oder dergleichen verbunden sein können. Beispielsweise hat, wie in2 und4 gezeigt ist, die Schnappverbindung vier Arme9 , die jeweils mit einem unteren Wulst versehen sind. Die Arme9 stehen von einem der Kappenteile7 vor und sollen in Öffnungen10 in den anderen Kappenteil8 eingeführt werden. Die Öffnungen10 befinden sich in Verbindung mit und teilweise unter zwei Längsrippen15 oder dergleichen an dem Kappenteil8 , wodurch der Armbereich oberhalb des Wulstes sich vorteilhaft an dem Seitenbereich der Rippe15 abstützen kann. - Die Riemenbefestigung wird normalerweise zusammen mit zwei getrennten Riemen (nicht gezeigt) verwendet. Die Riemen sind festziehbar angeordnet und werden durch einen jeweiligen Schlitz in der Kappe der Rahmenbefestigung geführt. Die Schlitze für die Riemen befinden sich benachbart den zwei Rollen
2 ,3 , die an den Endkanten4 ,5 einer Blattfeder1 drehbar gelagert sind. Die drehbare Lagerung der Rollen2 ,3 in dem Kappenteil8 wird erzielt mittels verengter Endbereiche oder Stifte12 , die an den Rollenenden vorgesehen sind und sich in Vertiefungen11 auf der oberen Seite der Rippen15 befinden. Die Blattfeder1 befindet sich in dem Kappenteil8 mittels Nocken13 und Vertiefungen14 . Die Vertiefungen14 sind entlang der Längskante der Blattfeder1 vorgesehen und ausgebildet, die Nocken13 zu umgeben. Die Nocken13 befinden sich auf der inneren Seite der Längsrippen15 und auf der oberen Seite von zwei Querrippen16 . - Die Anordnung der Riemen in der Riemenbefestigung erfolgt, bevor die Kappenteil
7 ,8 verbunden werden. Die Riemenbefestigungsmontage wird in einer Weise erzielt, die ein bezieht, dass einer der Riemen zuerst über dem Kappenteil8 mit einer zweckmäßigen Länge an der Querrippe16 vorbei angeordnet wird, dann die Rolle2 in dem Kappenteil8 angeordnet wird durch Schieben ihrer Stifte nach unten in die Vertiefungen11 in den Längsrippen15 , und schließlich der Riemen rückwärts gezogen wird, bis er sich nahe der Rolle2 befindet. Dies wird für den zweiten Riemen wiederholt, bevor die Blattfeder1 in dem Kappenteil8 angeordnet wird, indem ihre Einschnitte14 nach unten auf die Nocken15 an der Oberseite der Querrippen16 geschoben werden. Bevor die Montage durch Befestigen der Kappenteile7 ,8 an einander mittels der Schnappverbindung9 ,10 beendet ist, wird ein Freigabeknopf6 in einer separaten, manschettenförmigen Öffnung17 in dem Kappenteil7 angeordnet. Der Freigabeknopf6 hat Führungsvorsprünge19 , die in Vertiefungen an dem unteren Ende der Öffnung17 geführt werden sollen. Wie angenommen werden kann, kann die Kappe6 ,8 der Riemenbefestigung möglicherweise mittels der Schnappverbindung9 ,10 geöffnet werden, beispielsweise für das Ersetzen eines beschädigten Riemens oder die Einführung eines Riemens, der aus der Riemenbefestigung herausgezogen wurde. - Es ist anzuerkennen, dass die vorliegende Riemenbefestigung auch anwendbar ist in Verbindung mit nur einem einzigen festziehbaren Riemen, der in ein Ende der Riemenbefestigung und aus diesem heraus geführt ist. Ein Beispiel für eine Modifikation für eine derartige Anwendung ist das Ersetzen des Riemens an einer der Endkanten
5 der Blattfeder1 durch eine Riemenschleife, die einfach auf die Rolle3 an dieser Endkante5 gefädelt werden kann. Ein anderes Beispiel besteht darin, dass einer der festziehbaren Riemen durch ein reifenartiges Teil aus einem geeigneten Material ersetzt wird. Eines der Enden dieses reifenartigen Teils kann entweder starr oder drehbar an einer der Rollen2 ,3 befestigt sein. Insbesondere in dem letztgenannten Fall ist das Ende des reifenartigen Teils, an der äußeren Seite der Riemenbefestigung, in der Lage, starr oder lösbar direkt oder über eine zweckmäßige Verlängerung an einem anderen Gegenstand befestigt zu sein. - Während des Festziehens des Riemens oder der Riemen, d.h. wenn der Benutzer den Riemenbereich oder von der Riemenbefestigung vorstehende Bereiche zieht, versetzen die Teile des Riemens oder der Riemen, die sich nun in einem jeweiligen Schlitz zwischen den Rollen
2 ,3 und zwei Endkanten4 ,5 der Blattfeder1 befinden, die Endkanten gegenüber den Rollen2 ,3 etwas nach außen. Dies hat zur Folge, dass der Abstand zwischen jeder Rolle2 ,3 und der Endkante zunimmt, wodurch die Riemen ungehindert durch die Schlitze hindurch gehen können. - Nachdem die Riemen in die gewünschte Position in der Riemenbefestigung festgezogen wurden, wird verhindert, dass die Riemen in unerwünschter Weise zurückgezogen werden, indem sie in den Schlitzen festgeklemmt werden, d.h. die Riemen werden mittels der Rollen
2 ,3 und der Endkanten4 ,5 festgeklemmt. Das Festklemmen wird in einer Weise bewirkt, die einbezieht, dass, unmittelbar nach dem Festziehen und aufgrund von diesem, die Riemen in der Riemenbefestigung etwas zurückgezogen werden. Hierdurch bewegen die Riemen die Blattfeder aus der gekrümmten Position in eine im wesentlichen ebene oder abgeflachte Position für die Verrastung der Riemen. Dies bedeutet, dass die Rollen2 ,3 in einem solchen Abstand von den Endkaten4 ,5 der Blattfeder1 angeordnet sein müssen, dass, wenn die Blattfeder1 sich in der im wesentlichen ebenen Position zum Verrasten der Riemen befindet, der Schlitz zwischen diesen ausreichend klein ist, um das Festklemmen der Riemen in den Schlitzen sicher zu stellen. - Die Verrastung kann mittels des Freigabeknopfes
6 gelöst werden, der sich in dem Kappenteil7 über den Riemen und vorzugsweise in einem mittleren Bereich der Blattfeder1 befindet. Somit hat das Drücken des Freigabeknopfes6 die Wirkung, dass die Blattfeder1 wieder dieselbe gekrümmte Konfiguration wie während des Festziehens wieder erlangt, wobei die Endkante4 ,5 gegenüber den Rollen2 ,3 nach außen versetzt wer den. Dies hat die Wirkung, dass die Riemen wieder einen freien Durchgang in den Schlitzen zwischen den Rollen2 ,3 und den Endkanten4 ,5 haben, wodurch die Riemen in eine nicht festgezogene Position in der Riemenbefestigung zurückgezogen werden können. - Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn zumindest eine der Rollen
2 ,3 und der Endkanten3 ,4 relativ zu der Längsachse der Blattfeder1 geneigt sind, beispielsweise einen Winkel von etwa 10° haben. Dies vergrößert teilweise die Kontaktfläche für das Festklemmen der Riemen während des Verrastens und liefert teilweise eine bessere Anpassung der Riemen an die an ihnen anliegenden Oberflächen während des Gebrauchs der Riemenbefestigung. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Umfangsfläche jeder der Rollen2 ,3 und/oder ihrer verengten Endbereiche oder Stifte mit mehreren ebenen Bereichen versehen ist, wie dies in6 illustriert ist, da dies insbesondere zu einer sichereren Verrastung der Riemen beiträgt. - Die vorliegende Riemenbefestigung ist speziell für Helmriemen beabsichtigt, aber die Riemenbefestigung kann selbstverständlich auf anderen Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Eines von mehreren Beispielen für eine derartige alternative Anwendung sind Rucksackriemen, beispielsweise solche, die zum Befestigen von Schlafsäcken, das Festziehen der Sacköffnung usw. verwendet werden. Die in Verbindung mit dem illustrierten Ausführungsbeispiel verwendeten Riemen sind flach, aber die Rollen
2 ,3 und Endkanten4 ,5 können selbstverständlich modifiziert werden, um an Riemen mit gekrümmten Oberflächen angepasst zu sein.
Claims (6)
- Riemenbefestigung, die zur Verrastung zumindest eines Riemens, der festziehbar in der Riemenbefestigung angeordnet ist, vorgesehen ist, wobei die Verrastung des Riemens oder jedes der Riemen mittels einer Blattfeder (
1 ) und einer Rolle (2 ,3 ), die drehbar in einem Abstand von einer Endkante (4 ,5 ) der Blattfeder (1 ) angeordnet ist, bewirkt wird, wobei dieser Abstand in einer solchen Weise angepasst ist, dass der Riemen oder jeder der Riemen während des Verrastens zwischen der jeweiligen Rolle (2 ,3 ) und Endkante (4 ,5 ) eingeklemmt werden kann. - Riemenbefestigung nach Anspruch 1, bei der das Festziehen des Riemens oder jedes der Riemen bewirkt, dass die Endkante (
4 ,5 ) der Blattfeder (1 ) gegenüber der jeweiligen Rolle (2 ,3 ) nach außen versetzt wird, wodurch der Riemen oder jeder der Riemen frei zwischen der jeweiligen Rolle (2 ,3 ) und Endkante (4 ,5 ) hindurchgehen kann. - Riemenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Verrasten des Riemens oder jeder der Riemen mittels eines Freigabeknopfes (
6 ) freigegeben werden kann, der in einem Bereich der Blattfeder (1 ) in einem Abstand von den Endkanten (3 ,4 ) angeordnet ist, wobei das Drücken des Freigabeknopfes (6 ) gegen die Blattfeder (1 ) bewirkt, dass die jeweilige Endkante (4 ,5 ) gegenüber der Rolle (2 ,3 ) nach außen versetzt wird, wodurch der Riemen oder jeder der Riemen frei zwischen der jeweiligen Rolle (2 ,3 ) und Endkante (4 ,5 ) hindurchgehen kann. - Riemenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zumindest eine der Rollen (
2 ,3 ) und Endkanten (3 ,4 ) der Blattfeder (1 ) relativ zu der Längsachse der Blattfeder (1 ) geneigt sind. - Riemenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Blattfeder (
1 ), die Rollen (2 ,3 ) und der Freigabeknopf (6 ) sich in einer teilbaren Kappe (7 ,8 ) befinden. - Riemenbefestigung nach Anspruch 5, bei der die Kappenteile (
7 ,8 ) mittels einer Schnappverbindung (9 ,10 ) verbunden sind.
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