DE2558434A1 - Flugzeugaehnlicher drachen - Google Patents

Flugzeugaehnlicher drachen

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DE2558434A1
DE2558434A1 DE19752558434 DE2558434A DE2558434A1 DE 2558434 A1 DE2558434 A1 DE 2558434A1 DE 19752558434 DE19752558434 DE 19752558434 DE 2558434 A DE2558434 A DE 2558434A DE 2558434 A1 DE2558434 A1 DE 2558434A1
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Germany
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kite
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airplane
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DE19752558434
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Alfred C Finn
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FINN LUCRETTA M
Original Assignee
FINN LUCRETTA M
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/08Kites

Description

DR. ALFRED RIEDEL
PATENTANWALT
MUNCHEM 22
S£HST.?ASSc 8
P 104 23. Dezember 1975
Lucretta M. Finn 17711 Westberry Lane Tustin« GaI. 92680/JSA
Flugzeugähnlxcher Drachen
609828/OH8
Flugzeugähnlicher Drachen
Die Erfindung betrifft einen Spielzeugdrachen, der ein Flugzeug in Aussehen und Flugeigenschaften, insbesondere in bezug auf Start, Verhalten in der Luft und Landung, simuliert, und sie betrifft insbesondere eine neue Vorrichtung, durch welche die Flügelteile des Drachens am Flugzeugkörper des Drachens abnehmbar gehalten und befestigt v/erden.
In bekannten Drachenkonstruktionen wurden rotierbare Flügel bereits verwendet (v^l. z. B, die USA-Patentschriften 2 593 979 und 3 107 8o3), doch weisen diese bekannten Drachen verschiedene Probleme und Schwierigkeiten auf in bezug, auf, Konstruktion und Zusammensetzen. So sind z. B. die aus den angegebenen Patentschriften bekannten Drachen vergleichsweise kompliziert und teuer in der Herstellung und schon von der Ausgestaltung her haben sie eine nur kurze Lebensdauer.
Da die angegebenen Typen von Spielzeugdrachen in der Regel von jungen Kindern bedient und steigen gelassen werden, sollten sie bestimmten Erfordernissen genügen, z. B. eine ausreichende Eobustheit gegenüber unsachgemäßer Behandlung und einfache, aber unempfindliche Auf-und-Abbauteile aufweisen, wobei eine Person beliebigen Alters die Drachenkonstruktion zusammenbauen oder leicht wieder auseinander nehmen können muß ohne Verwendung von Werkzeugen und ohne Angst davor, die einzelnen Komponenten zu zerbrechen.
Insbesondere bei dem aus der angegebenen US-PS 3 107 888 bekannten Drachen zeigte es sich, daß die dort verwendeten Montierund Trageteile nicht zu einer optimal wirksamen Konstruktion oder Betriebsweise derselben führen. Hinzu kommt, daß der Flugzeugrumpf dieses bekannten Drachens aus einem dünnen Kunststoffmaterial in Form eines röhrenförmigen Hohlkörpers
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vom Flugzeugnasen-Vorderteil bis Achterkanten-Höhenruderabschnitt konstruiert ist. Dies führt zwar zu einer Leichtgewi chtkonstruktion, die jedoch besonders stark empfindlich ist gegen Beschädigungen durch unachtsame Handhabung oder beim Fliegenlassen unter schlechten Windbedingungen.
Erfindungsgemäß werden daher die sur Lösung der aufgezeigten Probleme erforderlichen Vorrichtungen und Konstruktionsmerkmale geschaffen.
Der erfindungsgemäße Spielzeugdrachen hat das Aussehen eines Flugzeugs und verschiedene von dessen Flugeigenschaften. Der flugzeugähnliche Drachen weist einen Flugzeugrumpf auf in Form eines festen, aus einem Stück bestehenden Körpers, der aus einem sehr dauerhaften, extrem leichten Kunststoffmaterial vom Polystyroltyp aufgebaut ist, in Verbindung mit Flügelteilen, die am Flugzeugrumpf in üblicher Queranordnung betriebsfähig getragen werden. Die Flugzeugflügel der Flügelteile sind ebenfalls als festes, aus einem Stück bestehendes Element gebildet und zur festen Aufnahme eines rotierbaren Schaftes ausgebildet, welcher von den entgegengesetzten Seiten des Flugzeugkörpers gleichmäßig wegsteht.
Der Flugzeugkörper ist mit einem um den Mittelpunkt des Flugzeugrumpfes angeordneten Querkanaleinschnitt versehen, und ein Trägerteil ist vorgesehen und in solcher Weise ausgestaltet, daß es darin aufgenommen und an den Flugzeugrumpf demontierbar befestigt werden kann, wobei der Trägerteil auch Mittel aufweist zur abnehmbaren Befestigung der gesamten Flügelstruktur am Flugzeugrumpf.
Ferner enthält der Trägerteil eine Lagerungsvorrichtung, in welcher der an die Flugzeugflügel befestigte Schaft rotierbar aufgenommen und in Stellung gehalten wird durch eine Halterungsvorrichtung in Form eines Haiterungsringes, der zwi-
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sehen der Lagerungsvorrichtung vorgesehen ist. Scheibenähnliche Elemente sind zur festen Anbringung an gegenüberliegenden Enden jedes Plugzeugflügels vorgesehen, wodurch ein Landemechanisraus und ebenso eine Plugstabilisiervorrichtung und Schutzvorrichtung geschaffen werden.
Durch die Erfindung wird insbesondere erreicht, daß eine neue und völlig eigenartige demontierbare Träger- und Montiervorrichtung geschaffen wird, wodurch die Plügelteile leicht montiert und betriebsfähig verbunden werden können mit dem Flugzeugrumpf des flugzeugähnlichen Drachens.
Erfindungsgemäß wird ferner erreicht, daß eine aus Einzelteilen aufzubauende Drachenkonstruktion geschaffen wird unter Verwendung eines sehr leichtgewichtigen, aber festen Kunststoffmaterials, das leicht verformbar ist in einen strukturell festen und trotzdem sehr leichten Plugzeugkörper, in Flügel und in Landeradglieder.
Erfindungsgemäß wird ferner erreicht, daß ein flugzeugähnlicher Drachen geschaffen wird, in welchem die Flügelglieder fest mit einem rotierbaren Schaft verbunden sind, der gehalten wird durch eine völlig ungewöhnliche Halterungsvorrichtung, welche eine Lagerungsvorrichtung, eine Halterungsvorrichtung zur Transversaleinstellung der Flügelteile und eine Vorrichtung zur abnehmbaren Befestigung der Flügelteile am Flugzeugrumpf aufweist, wobei alle diese Vorrichtungen in einem einzigen Einsatzglied untergebracht sind.
Erfindungsgemäß wird ferner erreicht, daß ein Spielzeug des angegebenen Typs geschaffen wird, das einfache Mittel zur Befestigung einer Drachenschnur am Flugzeugrumpf zum gesteuerten Fliegenlassen des Drachens aufweist.
ORIGINAL INSPECTED
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_ Λ
Erfindungsgemäß wird ferner erreicht, daß ein Spielzeug des angegebenen Typs geschaffen wird, das vergleichsweise einfach zusammenzusetzen und billig herzustellen ist.
Erfindungsgemäß wird ferner ein flugzeugähnlxcher Drachen geschaffen, der sich durch eine vergleichsweise lange Lebensdauer auszeichnet.
Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung näher erläutert, wobei in den einzelnen Figuren gleiche Bezugsζeichen entsprechende Teile in verschiedenen Schnitten wiedergeben und worin bedeuten:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen flugzeugähnlichen Drachens mit einer daran befestigten Drachens chnur,
Figur 2 eine vergrößerte Teilansicht von oben, wobei ein Teil eines Flügels aufgebrochen dargestellt ist, um den fest in dem Flugzeugflügel gehaltenen Flügel-Trägerschaft zu zeigen,
Figur 3 einen Querschnitt durch den Flugzeugrumpf annähernd längs der Linie 3-3 der Figur 2,
Figur 4 einen Querschnitt durch den Flugzeugrumpf annähernd längs der Linie 4-4 der Figur 3» wobei das ßinsatzglied in einer im Flugzeugrumpf verankerten Stellung gezeigt ist und eine positive Befestigungsvorrichtung für die Flügelteile und den Schaft derselben liefert,
Figur 5 einen Querschnitt durch den Flugzeugrumpf längs der Linie 5-5 der Figur 3» der das im Flugzeugrumpf vorgesehene und gehaltene Drachenschnur-Befentigungsteil e kennen läßt, und ,.^ '^
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2 5 5 a 4 3 4
Figur 6 eine perspektivische Ansicht der Sperrscheibe, die zum Arretieren des Einsatzteils an Flugzeugrumpf verwendbar ist.
Wie aus der Zeichnung und insbesondere aus Figur 1 ersichtlich, weist der allgemein mit 10 bezeichnete flugzeugähnliche Spielzeugdrachen nach der Erfindung die allgemeinen Charakteristika und Merkmale eines Luftfahrzeugs, insbesondere eines Flugzeugs, auf. Die drachenähnliche Anordnung 10 besteht aus einem Flugzeugrumpfteil 12 und Flügelteilen 14, die betriebsfähig am Flugzeugrumpf befestigt sind, wobei der Flugzeugrumpf mit einem völlig ungewöhnlichen demontierbaren Trägerteil, ganz allgemein mit 16 bezeichnet, versehen ist. Der Drachen 10 weist ferner Stabilisier-, Lande- und Schutzteile 18 auf, die an jedem Ende der Flügelteile 14 vorgesehen sind.
Es wird davon ausgegangen, daß der Rumpfteil 12 aus geeigneten, leichtgewichtigen Kunststoff- und synthetischen Materialien aufgebaut ist, die in einen mehr oder weniger kompakten, aus einem Stück bestehenden Körper verformbar sind, wie aus den Querschnittsansichten der Figuren 3» 4 und 5 ersichtlich. So wird der Rumpfteil 12 durch einen vorderen Hauptflugzeugkörperteil 20, einschließlich des Flugzeugnasenteils 22, begrenzt. Unmittelbar hinter dem Flugzeugnasenteil 22 wird ein Aussparungsbezirk 24 gebildet (vgl. Figur 3)» wodurch überschüssiges Material vermieden und eine sehr leichtgewichtige, jedoch feste Struktur geschaffen wird. Die verbleibende Kompaktmassenstruktur, wie bei 26 angezeigt, bildet den Trägerbereich, an welchem die demontierbare Halterungsvorrichtung 16 befestigt ist.
Das Achterende des Flugzeugrumpfes, d. h. der sich rückwärts an den Bereich 26 integral anschließende Teil 28, ist in Längsrichtung graduell verjüngt unter Bildung des typischen, in geeigneter Weise geformten, länglichen Schwanzleitwerks
609828/0 248 Oeim INSPECTED
Hier "befindet sich außerdem eine längliche Aussparung 32 zur Vermeidung unnötigen Gewichts. Von den einander gegenüberliegenden Seiten des rückwärtigen Flugzeugkörpers erstreckt sich ein integral ausgebildeter und in geeigneter V/eise geformter Höhenruderabschnitt 34. Die Gesamtstruktur des Flugzeugrumpfteils 12 hat somit das Aussehen eines stromlinienförmigen Plugzeugkörpers desjenigen Typs, wie er für Hochgeschwindigkeits-Düsenflugzeuge vorgesehen ist.
Ausgespart innerhalb der oberen Oberfläche des Flugzeugrumpfes und in integraler Ausgestaltung mit der Kompaktmassenkonstruktion 26 ist ein Querkanal 36 vorgesehen, der in Verbindung steht mit einem Vertikalschlitz 38, welcher sich nach unten durch den Bereich 26 erstreckt und in einer unteren Öffnung 39 endet.
Der Kanal 36 ist tief genug eingeschnitten, um den Trägerteil 16 fest aufzunehmen und festzuhalten, welcher aus einem praktisch "T"-förmigen Einsatz besteht, wie aus Figur 4 ersichtlich· Dieser Einsatzteil ist so ausgestaltet, daß er ein Lagerungsteil 40 und eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Einsatzteils, zusammen mit der gesamten Flügelstruktur, an den Flugzeugkörper 12 umfaßt· Diese verschiedenen Befestigungsund Halterungsmittel werden im folgenden näher beschrieben.
Der Lagerungsteil 40 und die Vorrichtung zur lösbaren Befestigung sind daher als eine integrale Einheit ausgebildet, in welcher der Lagerungsteil einander gegenüberliegende Buchsen 42 und 44 mit einer dazwischen liegenden schlitzförmigen Öffnung 45 aufweist. Die Lagerungsteile können, zusammen mit dem gesamten Einsatzteil, aus jedem beliebigen geeigneten Material bestehen, wobei jedoch vorausgesetzt wird, daß ein geeignetes Kunststoffmaterial, das Belastungskräfte aushält, verwendet wird. Integral ausgebildet und sich in leüitem Winkel nach unten erstreckend ist ein Schenkelglied 46 vorgesehen, welches
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— Tl —
so ausgestaltet ist, daß es im Schiita 38 des Kompaktkörper— bereichs 26 Aufniihnis findet (vgl. die Figuren 3 und 4). -Die-
,ein
ser Schenkel 46 i^t/lOil des lösbaren Befestigungsmittels, welches eine Sperrscheibe oder -platte 40» wie sie aus Figur 6 klar ersichtlich iot, umfaßt.
V/enn der Einsat ζ in den Kanal 36 gelegt und der Schenkel 46 durch den Schlitz 33 gesteckt wird, steht der Schenkel 46 nach außen unterhalb der unteren Wand 49 des Flugzeugkörpers vor. Um den Einsatz positiv in richtiger Stellung zu halten, ist die Sperrplatte 48 so aLisgestaltet, daß sie über den vorstehenden Teil des Schenkels 46 einrastet, wobei die Sperrplatte mit einem Mittelschlitz 50 versehen ist, der einander gegenüberliegend angeordnete federnde Ösen 52 bildet, so daß, wenn die Platte über den Schenkel 46 gedrückt wird (die Breite des Schlitzes 50 ist schmäler als die Dicke des Schenkels), der Schenkel in die breitere Öffnung 53 eier Sperrplatte 48 zu liegen kommt. Die Sperrplatte wird fest gegen die untere Wand 49 gehalten mit Hilfe der vorstehenden Rippen 54.
Was die Flügelteile 14 betrifft, so weisen diese ein Paar Flugzeugflügel 58 und 60 auf, von denen jeder in Form einer kompakten, aus einem Stück bestehenden Struktur aus dem gleichen Material aufgebaut ist wie der Flugzeugrumpf. Zum Flügelteil gehört ein länglicher Schaft 62 mit einander gegenüberliegenden freien Enden, die in Form einer Spitze 64 ausgebildet sind. Die zugespitzten Enden desselben sind fest eingepaßt in Längsbohrungen 65, die an mindestens einem Ende des Flugzeugflügels vorgesehen sind, wie sich aus den Figuren 2 und 4 ergibt, wobei der Durchmesser der Bohrung etwas geringer ist als derjenige des Außendurchmessers des Schaftes 62. Auf diese Weise erhält der Schaft einen unter Druckspannung stehenden Sitz in der Bohrung, so daß die Flugzeugflügel mit dem Schaft 62 rotieren.
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2 5 5 H ι, :U
Bevor die beiden Flugzeugflügel am Schaft 62 befestigt werden, wird der Schaft durch die Lagerbüchsen 42 und 44 gesteckt und in diesen rotierbar abgestützt. Um sicherzustellen, daß die Flugzeugflügel auf jeder Seite des Flugzeugrumnfes 12 gleichmäßig in Stellung gehalten werden, ist eine Halterungsvorrichtung mit einem Halterungsring 70 vorgesehen. Dieser Halterungsring 70 ist fest eingepaßt innerhalb der Schlitzöffnung 45 zwischen den Lagerungsbuchsen 42 und 44. Wird daher der Schaft 62 durch die Buchse 44 gesteckt, so wird anschließend der Haiterungsring 70 in solche Lage gebracht, daß er den Schaft 62 aufnimmt, wobei der Ring mit festem Sitz über den Schaft gezogen wird, wenn der b'chaft durch die sich anschließende Buchse 42 bewegt wird, in welcher der Schaft gleich weit geschoben wird, so daß jedes freie Ende desselben ungefähr den gleichen Abstand vom Halterungsring 70 hat. Zu diesen: Zeitpunkt sind beide Plugzeugflügel an Schaft befestigt, wobei der Schaft und die Flügel in der Halterungsvorrichtung frei rotieren können una trotzden an jeder Querbevvegung in bezug auf den Plugzeugkorper 12 gehindert sind.
Vorrichtungen zur Stabilisierung des Drachens während des Plugs und ebenso zur Schaffung von Lande- und Startmitteln unter gleichzeitigem Schutz des Drachens werden von den scheibenähnlichen Bauteilen 72 gebildet, die eine Kreisforrn haben und benachbart zu den Flügelkanten 74 der Flügelteile 14 befestigt sind. Jedes Bauteil 72 hat einen Durchmesser, der die Breite der Flügelteile 14 übertrifft, so daß die Vorderund Hinterkanten 74 bzw. 76 mit einer Bodenoberfläche nicht in Eontakt gelangen. Die scheibenähnlichen Bauteile sind ebenfalls aus ähnlichem Kunststoffmaterial wie der Flugzeugrumpf und die Flügel hergestellt und stellen daher ebenfalls eine robuste kompakte und leichtgewichtige Konstruktion dar.
Der Flugseugkörper 12 ist ferner mit einem Querschlitz Jb versehen, der vor dem Trägerteil 16 angeordnet und zur Aufnahme
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2.558Λ34
eines allgemein mit 80 bezeichneten Drachenschnur—Befestigungs— mittels versehen ist. Dieses Drachenschnur-Befestigungsmittel besteht aus einem dünnen Kunststoffplättchen mit hoher Zugfestigkeit, das reißfest ist. Es ist praktisch "T"-förmig ausgebildet, wie Figur 5 erkennen läßt. Das Vertikalglied 82 ist mit einer Vertikal öffnung 84- versehen, die in die Aussparung 24 führt, so daß eine Befesti^ungsschnur o3, z. B. eine typische Drachenschnur, leicht daran befestigt werden kann. Der obere Teil des Vertikalgliedes 82 ist abgeschlossen mit einer integralen Horizontalrippe 85, so daß der Befestigungsteil daran gehindert wird, durch den Schlitz 78 zu gleiten, wenn eine Zugspannung an die Drachenschnur angelegt wird.
Die Feststellung ist wichtig, daß der angegebene Drachen 10 leicht in zerlegbarer Form verpackt und erforderlichenfalls rasch zusammengesetzt und wieder auseinandergenommen werden kann, ohne die Komponenten desselben zu beschädigen.
Dem Fachmann ist klar, daß verschiedene Änderungen in der Form, Konstruktion und Anordnung der einzelnen Bauteile des erfindungsgemäßen Drachens im Rahmen der Erfindung liegen.
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Claims (1)

  1. 2 5 5 S /. 3 A
    Patentansprüche
    f 1 .J Kombinat ions anordnung eines flugzeugähnlichen Spielzeug- ^^^ drachens mit einem Flugzeugrumpf und um eine Querachse desselben rotierbaren Flügelteilen, gekennzeichnet durch einen am Flugzeugrumpf lösbar befestigten Trägerteil, an welchem die rotierbaren Flügelteile befestigt sind und der aufweist:
    - eine quer zur Längsrichtung des Flugzeugrumpfes angeordnete LagerungsVorrichtung zur Aufnahme der Flügelteile unter Ermöglichung einer Drehbewegung in derselben,
    - eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Trägerteils am Flugzeugrumpf, und
    - eine Halterungsvorrichtung zur Verhinderung einer Längsbewegung der Flügelteile in bezug auf die Lagerungsvorrichtung.
    2. Kombinationsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsvorrichtung und die lösbare Befestigungsvorrichtung als integrale Einheit ausgebildet sind und daß die Lagerungsvorrichtung ein Paar Lagerbuchsen aufweist, die einander gegenüberliegend angeordnet und axial miteinander ausgerichtet sind und in der Mitte dazwischen eine Schlitzöffnung haben.
    3. Kombinationsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelteile einen Längsschaft aufweisen, der rotierbar in den Lagerbuchsen gehalten und an einer Längsbewegung in diesen durch die Halterungsvorrichtung gehindert wird, wobei die Halterungsvorrichtung aus einem Halterungsring besteht, der unter Spannkraft über den Schaft gezogen und in der Schlitzöffnung zwischen den Lagerbuchsen angeordnet werden kann.
    OBiGiHAL INSPECTED
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    2 5Sn/. ία
    4. Kombinationsanordnung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Trägerteils ein Schenkelglied aufweist, das integral gebildet ist mit den Lagerbüchsen und sich von diesen nach unten erstreckt, wobei der Flugzeugrumpf mit einem Zentralschlitz zur Aufnahme des Schenkelglieds versehen ist und wobei das freie Ende desselben durch diesen Schlitz herausragt, sowie ferner eine Sperrplatte, die ausgestaltet ist zur lösbaren Arretierung am Schenkelglied unter demontierbarer Befestigung des Trägerteils am Plugzeugrumpf.
    5. Kombinationsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abwärts gerichtete Schenkelglied ein Paar am freien Ende desselben angeordnete vorstehende Rippen aufweist, wobei die Sperrplatte zwischen den Flugzeugrumpf und die vorstehenden Rippen eingesetzt wird,
    6. Kombinationsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Drachenschnur-Befestigungsvorrichtung vorgesehen und zur Montierung am Flugzeugrumpf ausgestaltet ist, die aus einem dünnen Kunststoffplättchen besteht, das in praktisch 11T"-förmiger Konfiguration vorliegt und eine Horizontalrippe sowie eine Vertikalrippe aufweist, wobei die Vertikalrippe mit einer öffnung versehen ist, an welcher eine Brach ens clinur befestigt werden kann.
    7. Flugzeugähnlicher Spielzeugdrachen mit einem Flugzeugrumpf und um eine Querachse desselben rotierbaren Flügelteilen, gekennzeichnet durch
    - einen kompakten, aus einem Stück bestehenden Flugzeugkörper aus leichtem Kunststoffmaterial mit einem Querkanal, der auf der Oberseite des Körpers angeordnet ist und einem Längsschlitz, der mit dem Kanal in Verbindung steht und sich nach unten durch den Flugzeugkörper erstreckt,
    - einem Einsatzteil, der lösbar montiert ist am Flugzeugrumpf und von dem Kanal und dem Längsschlitz aufgenommen wird, und
    G09828/0248 η6,Λ,Μ{. IMrt
    ORsGiäMAL INSPECTED
    — Flügelteilen, die betriebsfähig gehalten werden von dem Einsatsteil und welche aufweisen:
    - ein Paar kompakte, aus einem Stück bestehenle Flugzeugflügel,
    - einen Schaft, der jeden der Flugzeugflügel an Deinen gegenüberliegenden Enden festverbunden treibt,
    - eine Halterungsvorrichtung zur Verhinderung einer Längsbewegung der Flügelteile in bezug auf den Plugzeugrumpf, und
    - eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des ßinsatzteils am Flugzeugkörper.
    b. Flugzeugähnlicher Spielzeugdrachen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil eine Lagerungsvorrichtung zur rotierbaren Halterung des Schaftes aufweist, welche von einem Querkanal aufgenommen wird, wobei der Schaft und die Flugzeugflügel zusammen um eine quer zum FlLigzeugkörper liegende Achse rotieren.
    3. Flugzeugühnlicher Spielzeugdrachen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinsatzteil ein Paar Lagerbuchsen aufweist, die einander gegenüber liegend angeordnet und axial aufeinander ausgerichtet und integral gebildet sind und eine Schlitzöffnung in der Mitte dazwischen haben, sowie ferner ein Schenkelglied, das integral gebildet ist mit den Lagerbuchsen und sich von diesen nach unton erstreckt und aufgenommen wird in dem im Flugzeugkörper vorgesehenen Längsschlitz, wobei ein freies Ende desselben nach außen ragt vom Boden des Flugzeugkörpers weg, und wobei ferner eine Sperrplatte vorgesehen ist zur lösbaren Befestigung an dem Schenkelglied unter demontierbarer Arretierung des Trägerteils am Flugzeugrumpf.
    ORIGINAL lf-4SPECTED
    G09Ü28/0248
    2 5
    10. Flugzeugähnlicher Spielzeugdrachen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die iialterurigsvorrichtung aus einem Halterungsring besteht, der unter Spannkraft über den Schaft gezogen und in der Schlitzöffnung zwischen den Lagerbuchsen angeordnet werden kann unter Verhinderung einer Längsbewegung der Flügelteile·
    11. Flugzeugähnlxcher Spielzeugdrachen nach Anspruch. 10, dadurch 'gekennzeichnet, daß eine entfernbare Drachenschnur-Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, die im Flugzeugrumpf vor dem Einsatzteil und den Flügelteilen gelagert ist·
    ORiGSNAL INSPECTED
    609328/0248
    Leerseite
DE19752558434 1975-01-02 1975-12-23 Flugzeugaehnlicher drachen Pending DE2558434A1 (de)

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