DE2304200A1 - Programmierbares spielzeugfahrzeug, insbesondere flugzeug - Google Patents

Programmierbares spielzeugfahrzeug, insbesondere flugzeug

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DE2304200A1
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DE2304200A
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Denis Vernon Bosley
Manfred Roessler
Chang Richard Shih-Teng
William Albert Staats
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/02Model aircraft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
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Description

Programmierbares Spielzeugfahrzeug, insbesondere
Flugzeug.
Die Erfindung betrifft Spielzeugfahrzeuge, zu denen auch Spielzeugflugzeuge und der-gleichen gehören, und bezieht sich insbesondere auf ein flugfähiges Spielzeugflugzeug, bei dem der Propeller durch einen unabhängig gespeisten
Elektromotor angetrieben wird.
Spielzeugfahrzeuge mit in sich geschlossenen, also unabhängigen EleWromotoren zum Antrieb von Spielzeugrädern
sind bekannt. In den meisten Fällen werden für die zum Antrieb dieser Motoren verwendeten Batterien Trockenzellen benutzt, die gewöhnlich nach einer verhältnismäßig kurzen Betriebsdauer ausgetauscht werden müssen. Die Elektromotoren, die im allgemeinen Verwendung finden, sind groß,
schwer und mit einem geringen Wirkungsgrad behaftet, weisen
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also Eigenschaften auf, die zu einer schnellen Batterieentladung führen. Das Gewicht dieser Batterien und des Motors schließt die praktische Verwendung dieser Form der Antriebsenergie für fliegende Spielzeugluftfahrzeuge aus, und stattdessen wurden bisher kleine hin- und herlaufende Maschinen als grundlegende Energiequelle für diesen Fahrzeugtyp benutzt.
Die zahlreichen Nachteile solcher mit flüssigem Kraftstoff angetriebenen Kraftmaschinen sind bekannt, und um die oben angeführten Probleme zu beseitigen wurden neuerdings verhältnismäßig kleine, leichte und wirksamere Elektromotoren entwickelt, sowie wiederaufladbare Batterien, um dadurch ein kraftvolles, in sich abgeschlossenes Antriebsenergie-Raket für fliegende Spielzeugluftfahrzeuge zu schaffen.
Ferner besteht auch schon seit Jahren ein lebhaftes Interesse an der Entwicklung von auf Rädern laufenden und fliegenden Spielzeugfahrzeugen, deren Bewegungsbahnen programmierbar sind. Es sind bereits verschiedene Konstruktionen entwickelt worden, die mit programmierten Steuerungen zur Auswahl der von dem Spielzeug einzuschlagenden Fahrstrecke versehen sind. Diese Systeme bieten jedoch im allgemeinen nur einen einzigen, programmierten Fahrweg und bedienen sich eines besonderen Motors zur Betätigung der Programmier- und Steuermechanismen.
Viele dieser Entwicklungen sind auch noch mit anderen Nachteilen behaftet, so beispielsweise mit dem , daß sie nur eine beschränkte Anzahl Steuerflächenteile aufweisen, die willkürlich von einem Flächenteil zum anderen geschaltet werden. Dieses Schema kann dazu führen, daß. das Spielzeug seine Höhe so schnell ändert, daß das Flugzeug einem unregel-
mäßigen und unberechenbaren Kurs folgt, dessen Beobachtung nicht gerade erfreulich ist. Desweiteren beginnen diese bekannten Programmiertechniken oftmals unmittelbar nach dem Start mit Manövern und können dadurch das Spielzeug zum Absturz bringen oder bewirken, daB es auf einen nahegelegenen Gegenstand stürzt, da es zu diesem Zeitpunkt sich noch in unmittelbarer Nähe solcher Gefahrenzonen befindet. Es dürfte daher einleuchten, daB ein antriebstarkes, leichtgewichtiges und in sich abgeschlossenes, elektrisches, motorgetriebenes, programmierbares und einen freien Flug ausführendes Spielzeugluftfahrzeug, das keine besondere Antriebsvorrichtung zur Bedienung des Programmier- und Steuerflächenmechanismus des Spielzeugs benötigt und darüberhinaus die Wahl irgendeines Flugmanövers mehrerer vorher festgelegter Manöver zuläßt, die erst dann beginnen, wenn sich das Flugzeug in einer für die Ausführung solcher Manöver sicheren Höhe befindet, einen erheblichen Fortschritt auf diesem Gebiet darstellt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein neuartiges und verbessertes, programmierbares, freifliegendes Spielzeugluftfahrzeug zu schaffen. In diesem Zusammenhang soll ein kombinierter Vortriebs- bzw. Antriebsmechanismus und programmierbarer Flugmechanismus für ein programmierbares, freifliegendes Spielzeugluftfahrzeug geschaffen werden. Dieses freifliegende Spielzeugluftfahrzeug soll mit einem einzigen, in sich abgeschlossenen, mit wiederaufladbaren Batterien betriebenen Elektromotor arbeiten, und eine Auswahlmöglichkeit unter mehreren vorbestimmten Flugmanövern bieten. Desweiteren soll das mit einem guten Wirkungsgrad arbeitende Spielzeugluftfahrzeug so beschaffen sein, daß eine bestimmte Verzögerungszeit ablaufen muß, bevor die programmierten Manöver beginnen.
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Schließlich soll das programmierbare, freifliegende Spielzeugluftfahrzeug gemäß der Erfindung einen konstant arbeitenden Flugprogrammiermechanismus aufweisen, der eine weiche, ruckfreie Betätigung der Spielzeugflugsteuerflächen ermöglicht und mit Einrichtungen ausgerüstet ist, durch die die Wahrscheinlichkeit,daß das Luftfahrzeug einen geraden Kurs fliegt, wenn seine Antriebsenergie zu Ende geht, auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
Zur Lösung der obigen Aufgabe wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein programmierbares, freifliegendes oder Freiflugspielzeug geschaffen, das eine Spielzeugzelle, bestehend aus einem Flugzeugrumpf und Flügel- und Stabilisierungsflächen, aufweist, sowie wenigstens einen Flugbahnsteuerkörper, der zu einer Stabilisierungsfläche gehört. Das Spielzeug ist mit einer Elektromotoreinrichtung ausgestattet, die in der Zelle untergebracht ist und aus einem Elektromotor und einer wiederaufladbaren Batterieanordnung besteht, die elektrisch an den Elektromotor angeschlossen ist, um Drehenergie zu liefern. Ein Propeller ist in der Zelle drehbar gelagert, und außerdem ist eine programmierbare Flugbahnsteuervorrichtung vorhanden, die betrieblich mit dem Flugbahnsteuerkörper gekoppelt ist, um den Steuerkörper gemäß bestimmter Flugfiguren zu bewegen. In der Zelle ist auch ein Antriebsmechanismus angeordnet, der die Elektromotorvorrichtung mit dem Propeller und der programmierbaren Flugbahnsteuervorrichtung betrieblich verbindet, um dadurch gleichzeitig die Drehkraft der Motorvorrichtung an den Propeller und die Steuervorrichtung zu übertragen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in derZeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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Figur 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines Freiflugspielzeugflugzeugs, aus der die im Inneren angeordnete Antriebsvorrichtung und der programmierbare Flugsteuermechanismus erkennbar sind,
Figur 2 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung des in Figur 1 gezeigten Vortrieb- und programmierbaren Flugsteuermechanismus,
Figur 3 und 4 Draufsichten, aus denen der wirkungsmäßige Zusammenhang zwischen dem Steuerruderbetätigungsnocken und der vorprogrammierten, rotierenden Nockenscheibe des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Mechanismus erkennbar ist.
Figur 4A eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Nockenscheibe, die anstelle der vorprogrammierten Nockenscheibe der Figuren 3 und 4 Verwendung finden kann,
Figur 5 eine Schnittansicht des Steuermechanismus längs der Linie 5-5 in Figur 1, und
Figur 6 eine Schnittansicht der Getriebeanordnung von Figur 5 und zwar längs der Linie B-B in Figur 5.
In Figur 1 ist ein programmierbares, freifliegendes Spielzeugflugzeug dargestellt, das eine Zelle 11 mit einem Flugzeugrumpf 13 und herkömmlichen Flügeln 15 aufweist, die an dem Rumpf angebracht sind, sowie gewöhnliche horizontale und vertikale Stabilisierungsflächen 17 bzw. 19. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die vertikale Stabilisierungsfläche mit einem Steuerruder 21 versehen, das an der hinteren Kante und der Fläche durch ein mit dieser untrennbar verbundenes Scharnier 23 drehbar angebracht ist. Das Steuer-
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ruder 21 weist an seinem unteren äußersten Ende einen Betätigungsmechanismus 25 auf, der mit einer Gelenkplatte 27 versehen ist, durch die ein etwa U-förmiger Steuerstift 29 umschlossen wird, wie aus Figur 2 hervorgeht.
Ein herkömmlicher Plastik- oder Holzpropeller 31 ist in dem vorderen Nasenteil 33 des Rumpfes drehbar gelagert, wobei letzterer mit einer Schwanzkufe 35 und einem Landefahrgestell versehen ist, das hier nicht dargestellt ist. Innerhalb des Rumpfes 13 befindet sich etwa im Bereich der Flügelvorderkantenwurzel 37 eine Querwand oder Rumpfspant-39. Der Rumpfspant kann bei dieser Ausführungsform ein einteiliges, gegossenes bzw. geformtes Element des Rumpfes bilden, wobei eine äußere Kante an die Form der Rumpfaussenhaut 41 angepaßt ist. An dem Rumpfspant 39 ist ein inneres Gehäuse 43 in Form einer konischen Nase angebracht, das sich in Richtung auf die Propellernabe 45 sowie ein Propellerlagerelement 47 nach vorne erstreckt, das sich zwischen der Propellernabe 45 und dem vorderen Naaenabsc"hnitt 33 befindet.
An der Oberfläche 51 des Rumpfspantes 39 ist durch geeignete Mittel ein leistungsfähiger Miniaturelektromotor 53 befestigt. Die Motorantriebswelle 55 erstreckt sich durch ein in dem Rumpfspant 39 vorhandenes Loch nach vorne, und an ihrem Ende ist ein verhältnismäßig kleines Ritzelzahnrad 57 angebracht. Dieses Zahnrad kämmt mit den Umfangszähnen 59 eines verhältnismäßig großen Kupplungszahnrades 61, das auf einer Kupplungswelle 63 befestigt ist, welche sich durch eine passende, in dem Rumpfspant 39 befindliche öffnung hindurcherstreckt. Das Kupplungszahnrad 61-wird durch einen Abstandshalter 65 von dBm Rumpfspant in einem bestimmten Abstand gehalten, wobei dieser Abstandshalter ein untrennbarer Bestandteil des Zahnrades 61 sein kann. Auf der Vorderseite des Kupplungszahnrades 61 ist ein Kupplungskörper 67 angebracht, der
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vorzugsweise aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, gefertigt ist. Dieser Kupplungskörper 67 ist seinerseits an dem hinteren Ende einer Propellerwelle 69 befestigt, deren vorderes Ende sich durch eine passende Öffnung in dem Nasenkegelgehäuse 43 und dem Lagerelement 47 hindurcherstreckt und in einer Axialbohrung in der Propellernabe 45 fest angeordnet ist.
Wie aus den Figuren 1 , 2, 5 und 6 hervorgeht, wird das sich nach hinten erstreckende Ende 71 der Kupplungswelle 63 in einem Führungslagerteil 73 des Getriebekastens 75 drehbar gelagert. Die Welle 63 erstreckt sich durch den Lagerteil 73, und ein Schneckenritzelrad 77 ist neben dem Wellenende 71 fest angebracht. Das Schneckenritzelrad 77 kämmtmit einem Schneckenzahnrad 79, das mit einer Getriebekastenwelle B1 drehfest verbunden ist. Die Achse der Welle 81 verläuft annähernd rechtwinklig zur Welle 63, und ein Ende 83 der Welle 81 wird in einem ersten, offenen Lagerdeckelteil 85 des starren Endes 87 des Getriebekastens 75 gehalten. Das entgegengesetzte Ende 89 der Welle 81 befindet sich in einem zweiten Lagerdeckelteil 91 des flexiblen Endes 93 des Getriebekastens. Die Welle 81 trägt eine ZahnEdschnecke 95, die zwischen dem Schneckenzahnrad 79 und dem zweiten Lagerdeckelteil 91 angeordnet ist.
Die Zahnradschnecke 95 kämmt mit einem Schneckenzahnrad 97, das mit einer Querwelle 99 fest verbunden ist. Ein oberes Ende 1o1 der Welle 99 wird in einem dritten, offenen Lagerdeckelteil 1o3 des Getriebekastens 75 gehalten, und die Welle wird von einem geteilten Lagerteil 1o5 des Getriebekastens 75 drehbar in Position gehalten. Die Welle 99 und das Schneckenzahnrad 97 werden dadurch an ihrem Ort gehalten, daß das Zahnrad 97 zwischen dem Lagerdeckelteil 1o3 und dem geteilten Lager 1o5 eingeschlossen ist.
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Ein unterer Endteil 1o7 der Welle 99 erstreckt sich durch ein Loch 1o9 (Figur 1) in einem unteren Rahmenkörper 111, und am Ende dieser Welle ist ein Steuerkurvenhaltekörper 113 fest angebracht. Der Körper 113 kann wie au±i die anderen Schneckenräder und Zahnräder aus einerr synthetischen Material gegossen bzw. geformt sein, so beispielsweise aus Nylon und weist einen oberen Lagerteil 115 und einen unteren Lagerzapfenteil 117 auf. Außerdem erstreckt sich auf der einen Seite des Teils 117 ein Steuerkurvenantriebsstift 119 nach unten.
Der Steuerkurvenhaltekörper 113 ist mit einem kreisrunden Randteil 121 versehen, an dem hakenförmige Enden 123 von vier symmetrisch gelegenen, nach oben ragenden, elastischen Armteilen 125 eines Steuerkurvenkörpers 127 angreifen können. Der Steuerkurvenkörper 127 istfdesweiteren mit einem zentralen, nach oben sich erstreckenden, rohrförmigen Lagerteil 129 und einem Paar aufrechter Nasenteile 131 ausgestattet, die sich von dem rohrförmigen Teil 129 aus in entgegengesetzte Richtungen radial nach aussen erstrecken. Der Teil 129 liegt über dem nach unten ragenden Zapfenteil 117 und fluchtet mit diesem, und die Nasenteile 131 arbeiten mit dem Steuerkurvenantriebsstift 119 zusammen, um dadurch zu bewirken, daß sich der Steuerkurvenkörper 127 beim Drehen der Welle 99 immer dann dreht, wenn der Antriebsstift 119 mit den Nasenteilen 131 in Eingriff kommt.
Der Steuerkurvenkörper 127 ist vorzugsweise mit einem herkömmlichen Verfahren aus einem synthetischen Material gegossen, so beispielsweise aus Acetal-Homopolyrner, und ist ferner mit einem unteren Tassenteil 133 versehen, von dessen oberen Rand sich eine gewünschte Anzahl Nockenscheibenvorsprünge 135, beispielsweise A - D in waagerechter Richtung erstrecken, von denen jeder eine spezielle Nockenscheibenfläche oder Steuerkurvenfläche 137 bildet.
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Wie aus den Figuren 2-5 hervorgeht, läuft auf der Steuerkurvsnflache 137 ein Nockenarm 141 einer Steuerstange 143, Die Steuerstange 143 besteht bei dieser Ausführungsform aus Musikdraht No. 11MWG und ist mit einem vorwärtsgebogenen Endteil 145 versehen, der durch ein Rahmenloch 146 läuft, und dessen Ende mit Hilfe eines Fingers 147, der sich durch ein Loch 149 hindurcherstreckt, in einer geeigneten Rumpfspantwand 151 verankert ist. Die Stange 143 erstreckt sich durch den Schwanzteil 153 des Rumpfes (Figur 1), wc sie in einem aufrechten, schmalen, U-förmigen Endteil 155 endet, der mit dem Rudersteuerzapfen 29 in Eingriff steht. Aus der Detaildarstellung von Figur 2 geht hervor, daß ein oberes Ende 157 des Steuerstiftes 2S zuückgebogen und in dem Rudermaterial verankert ist, während sein anderes äußeres Ende 159 von dem Steuerstangenendteil 155 umschlossen wird.
Wie aus Figur 1 entnommen werden kann, kann die Steuerstange 143 über wenigstens sinBn Teil ihrer Länge durch ein hohles Rohr 151 geführt werden, das, wie ersichtlich, über den Rumpfschwanztail 153 hinausragt. Alternativ dazu kann diese Führung ein Lager bilden, das ein untrennbarer Bestandteil des Rumpfes ist. Die Steuerstange 143 wird auf diese Weise 3 π ihren Endzeilen 145 und 155 so abgestützt, daS der Nocksnarm 14' in einem duroh dis Pfeile 163 und 165 in Figur 2 angezeigten Bogen schwenken kann. Der umgebogene Teil 145 der Steuerstange 143 ist jedoch so gebaut, das er den föockenarm 141 in der Richtung des Pfeiles 1£3 gegen die Steuerkurvenflache 137 drückt. Daraus ergibt sich, daß d3nn, wenn die Steuerkurvenfläche 137 ihre Umrlssform ändert, der Noakenarm 141 dieser Änderung folgt und dadurch die Steuerstange 143 veranlaßt, sich entsprscnsnd zu drehen.
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Die Drehbewegung der Steuerstange 143 hat zur FoIgB4 dä3 ihr Endteil 155 in einem durch die Pfeile 167 angezeigten Bogen schwenkt. Dies wiederum führt dazu, daß sich das Steuerruder 21 in bezug auf den vertikalen Stabilisator 19 dreht, wie durch die Pfeile 169 angedeutet ist. Diese Dreh- oder Schwenkbewegung erfolgt entweder nachlinks oder nach rechts, und zwar in Abhängigkeit von der Stärke und der Richtung des Ausschlags des Nockenarms 141 bei dessen Bewegung auf der Steuerscheibenfläche 137.
Im Betriebszustand wird aus einer an sich beliebigen Anzahl Steuerkurvenkörper 127, von denen jeder einen anderen Steuerkurvenflächenumriss aufweist, ein Körper auf den Steuerkurvenhaltekörper 113 aufgesetzt und eingeschnappt. Der Steuerkurvenkörper 127 wire dann von Hand in Richtung eines Pfeiles 171 gedreht, wie aus Figur 3 ersichtlich, bis eine punktförmige Richtmarke 173 an einer geeigneten, nicht gezeigten Markierung auf dem Boden des Rumpfes liegt. Diese Verfahrensweise stellt sicher, daß der Richtungssteuermechanismus des Luf tf ahr-i 3Uges sich immer in einer gewünschten Anfangsstellung befindet«
Die Drehbewegung des Kurvenscheibenkorpers 127 kann einer, der Nasenteile 131 dazu bringend mit dem Antriebsstift 118 in Berührung zu treten. Dadurch wird wiederum dia Welle 23 und ihr Schneckenzahnrad 97 veranlfit, sich ::n einer Richtung 1oo zu drehen, wie dies in Figur 6 dargestellt ist.
Um einen zu starken Verschleiß und eine mögliche Beschädigung der in dem Getriebekasten 75 befindlichen Getriebeänordnung zu verhindern, ist das Welientragdeckellager 91 in dem flexiblen Ende 83 des Gstriebekastens untergebracht« Die Flexibilität ader Elastizität dieses Endes wird durch eine tiefe Einkerbung 175 (Figur 53 in der
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angranzsnden oberen Wand 177 sichergestellt. Dieses Merkmal srrnöglicftt as der Zahnradschnecke 95, sich in Richtung des Pfeiles 179 (Figur B) immer dann zu bewegen, wenn das Schnekkenzahnrad 97 durch manuelles Drehen des Steuerkurvenkörpers 127 in Richtung des Pfeiles 1oo gedreht wird, wobei die Zahnradschnecke leicht über dia Zähne des Schneckenzahnrades 97 schlüpft, ohne daß einer der beiden Teile beschädigt wird. Die in Figur S gestrichelt gezeichnete Linie zeigt klar die Bewegung der soeben beschriebenen einzelnen Teile an, Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß das Ende 87des Getriebekastens 75, das dem flexiblen Ende 93 gegenüberliegt, starr ist oder festliegt, und daß eine Axialbewegung der Welle 81 entgegengesetzt zu der durch den Pfeil "I7S gezeigten Richtung, wie sie durch das von dem Motor 53 angetriebene Zahnrad 79 bewirkt werden kann, es den Zähnen dieser miteinander kämmenden Teile 95 und 97 nicht 3rn?SJ.icht, übereinanderweg zu schlüpfen,
Ecbaid der Steuerkürvsnkörper 127 in der für den Betriebsanfang richtigen Weise angeordnet worden ist, wird der Elektrometer 53 eingeschaltet. Figur 1 zeigt, daß der Motor 53 aine srste Eingangsklernrnä 181 und sine zweite Klemme 183 für den elektrischen Strom aufweist. Die arste Klemme 1B1 steht über sinan Leiter 135 mit dem positiven Pol 137 ainer wiederaufladbaren Batterisanordnung 189 in elektrischer Verbindung, die bei dieser Ausführungsform aus einem Paar in Reihe geschalteter, wiederaufladbarer Nickel-Kadmiuni-Batterien 191 und 193 besteht.
Die zweite ilotorkiemme 183 ist über einen federnden Leiter 195 angeschlossen, der einen gebogenen Endteil 197 aufweist. Oer Endteil 197 des Leiters wird nach unten gehalten und ijiit Hilfe einer Gleitbewegung eines Ein-Aus-Schaltelementes 2o1 nach oben gedruckt und dabei mit dem negativen Pol 199 der Batterisanordnung 189 in Berührung gebracht. Die Batte-
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rieanordnung läßt sich an einer herkömmlichen, nicht dargestellten Ladestromquelle dadurch wieder aufladen, daß ein gewöhnlicher, nicht gezeigter Aufladstecker in ein in dem unteren Rumpfrahmen befindliches Loch 2o3 gesteckt wird, so daß die Steckerspitze einen positiven Kontakt arm 2o5 berührt und ihre Hülse eine in passender Weise geöffnete Platte 2o7 berührt, die mit dem gebogenen Teil 197 des Leiters 195 in Berührung steht, sobald das Schaltelement 2o1 sich in ssiner "Aus-Stellung" befindet.
Wenn der Motor eingeschaltet wird, dann treibt er gleichzeitig den Propeller 31 an, und zwar über die Propellerwelle 69 und die Kupplungsgetriebeanordnungen 67 und 59, sowie den Steuerkurvenkörper 127 über die Kupplungswelle 83, die im Getriebekasten 75 vorhandene Getriebeanordnung und die Welle sowie die Steuerkurvenhaltekörper 99 und 113.
Um eine Manöverbewegung der durch den Betätigungsmechanismus 25 festlegten Flugbahn solange zeitlich zu verschieben, bis das Flugzeug gestartet ist, also den Boden verlassen hat, oder sich aus dem Bereich anderer Hindernisse herausbewegt hat, wie dies im obigen beschrieben wurde, ist in das System eine bestimmte Verzögerungszeit eingebaut. Dies wird dadurch erreicht, daß der Steuerkurvenkörper 127 in der oben beschriebenen Weise von Hand gedreht wird. Dadurch wird nämlich bewirkt, daß einer der Nasenteile 131 sich aus einer Lage, wie sie beispielsweise in Figur 3 dargestellt ist, in eine solche bewegt, die den Antriebsstift 119 in die in Figur 4 gezeigte Stellung gestoßen hat. In dieser Lage des Steuerkurvenkörpers 127 läuft der Nockenarm 141 in einer auf dem Steuerkurvenkörper 127 vorhandenen neutralen Aussparung 2οθ, so daß das Steuerruder 21 die in Figur 4 gezeigte Geradeaus-Stellung einnimmt. Sobald der
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Motor eingeschaltet wird, veranlaßt er den Stift 119 sich auf einer gebogenen Bahn zu bewegen* wie sie durch den gestrichelten Pfeil 2o9 gezeigt wird, bevor er mit dem anderen Nasenteil 131 in die Berührung kommt. Zu diesem Zeitpunkt wird, nachdem eine angemessene zeitliche Verzögerung stattgefunden hat, die im vorliegenden Fall etwa 12 Sekunden beträgt, der Steuerkurvenkörper 127 von dem Antriebsstift 119 in Richtung 171 getrieben, während sich der Nockenarm 141 aus der neutralen Aussparung 2o8 heraus und auf den Steuerkurvenkörper 127 bewegt, in den durch seine konstruktive Ausbildung das Flugprogramm gewissermaßen eingebaut ist, so daß die Steuerstange in entsprechender Weise anspricht, um den Betätigungsmechanismus 25 des Flugzeugs zu bewegen.
In Figur 4A ist eine andere Ausführungsform des Steuerkurvenkörpers 127a dargestellt, die anstelle des Steuerkurvenkörpers 127, wie er in den Figuren 3 und 4 gezeigt wird, Verwendung finden kann. Der Steuerkurvenkörper 127A kann mit dem Steuerkurvenkörper 127 identisch sein, mit Ausnahme der Tatsache, daß er ein anderes Flugprogramm beinhaltet bzw. erzeugt, indem die Steuerkurvenvorsprünge 135A -D durch eine Steuerkurvenoberfläche 137A ersetzt sind, die nicht nur eine neutrale Aussparung 2oB enthält, sondern auch Aussparungen 21o, 212, 214, 216 und 218. Diese zusätzlichen Aussparungen sind auf dem Steuerkurvenkörper 127A deshalb erwünscht, weil das dadurch vorgeschriebene Programm eine Flugfigur bein haltet, die die Form einer Acht hat, die mit zwei geraden Flugrichtungsbahnen versehen ist. Falls das Spielzeugflugzeug auf einer dieser geradlinigen Flugbahnen nicht mehr angetrieben wird, könnte es von seinem Abhebpunkt aus eine lange Strecke gleiten. Die Aussparungen 21o, 212, 214 und 218 bewirken jedoch, daß das Flugzeug rasch leichte Rechts- und Links-Drehungen während dieser geradlinigen Flugkurse ausführt. Dies stellt sicher, daß das Flugzeug mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit zu einer Drehung
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ansetzt, wenn seine Antriebsenergie sich während eines der geradlinigen Kursabschnitte seines Flugprogramms verbraucht.
Aus dem obigen ergibt sich, daß die neuartige Konstruktion beträchtliche Vorteile mit sich bringt. Dabei wird darauf aufmerksam gemacht, daB die für die Heistellung verwendeten Materialien, wie sie im obigen beschrieben wurden, nicht unter allen Umständen erforderlich sind, sondern sich nur im allgemeinen als für eine bestimmte Funktion geeignet erwiesen haben. Desweiteren läßt sich zur Herstellung der verschiedenen, im obigen beschriebenen und dargestellten Konstruktionselemente jedes herkömmliche Verfahren benutzen, so beispielsweise auch Vakuumformung und Spritzgießen.
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Claims (9)

  1. 23Π4200
    Ansprüche
    J Programmierbares Spielzeugfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen, der mit wenigstens einem Bewegungsbahnsteuerkörper versehen ist, gekennzeichnet durch einen in dem Rahmen (11, 13) angebrachten Motor (53, 189) zur Lieferung von Antriebsenergie, eine programmierbare Bewegungsbahnsteuervorrichtung (113, 127), die ebenfalls in dem Rahmen angebracht ist und mit dem Bewegungsbahnsteuerkörper (21, 27, 141, 143) in Betriebsverbindung steht, um diesen nach einem festgelegten Bewegungsmuster zu bewegen, wobei die Bewegungsbahnsteuervorrichtung mit Mitteln (2o8) ausgerüstet ist, durch die die Bewegung des Spielzeugfahrzeugs längs einer bestimmten Bewegungsbahn für eine bestimmte Zeitspanne verzögerbar ist, nachdem das Fahrzeug gestartet werden ist, und wobei in dem Rahmen (11, 13) eine Antriebseinrichtung (41, 63, 75, 81, 99) angeordnet ist und die Motorvorrichtung (53, 189) betrieblich mit der programmierbaren Bewegungsbahnsteuervorrichtung (113, 127) verbindet, um auf die Steuervorrichtung Antriebsenergie zu übertragen.
  2. 2. Programmierbares Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorausbestimmte Bewegungsbahn geradlinige Abschnitte (2o9) und gebogene Abschnitte (137) aufweist, und daß die programmierbare Bewegungsbahnsteuervorrichtung (113, 127, 131) mit einer Einrichtung (2oö, 21o» 212, 214,216, 218) ausgestattet ist, durch die das Spielzi. gfahrzeug veranlaßt werden kann, schnelle, kurze, einander abwechselnde.rechtsgängige und linksgängige Drehungen auszuüben, während es sich auf den geradlinigen Abschnitten der Bewegungsbahn entlangbswegt.
  3. 3. Programmierbares Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, daduKh gekennzeichnet, daß die programmierbare Bewegungsbahnsteuervorrichtung einen Steuerkurvenhalter (113) aufweist, an dem wenigstens ein Steuerkurvenkörper (127) befestigt
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    werden kann, der bestimmte Steuerkurvenflächenumrisse C137) aufweist.
  4. 4. Programmierbares Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkurvenhalter (113) einen Steuerkurvenantriebsstift (119) aufweist, und daß der Steuerkurvenkörper (127) mit angetriebenen Konstruktionselementen (129, 131) versehen ist, die mit dem Antriebsstift (119) in Eingriff bringbar sind, um den Steuerkurvenkörper bei der Drehbewegung des Steuerkurvenhalters (113) zu drehen.
  5. 5. Programmierbares Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Bewegungsbahnsteuervorrichtung eine Steuerstange (143) mit einem Nockenarmteil (141) aufweist, der auf der Steuerkurvenoberfläche (137, 2o8) des Steuerkurvenkörpers (127) läuft, und daß die Steuerstange (143) mit dem Bewagungsbahnsteuerkörper (19, 21) in Eingriff steht, um den Bewegungsbahnsteuerkorper gemäß der Drehstellung des Steuerkurvenkörper^s (127) in bezug auf den Nockenarmteil (141) zu bewegen.
  6. 6. Programmierbares Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 4,dadunfci gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (131) des Steuerkurvenkörpers (127) sich rechtwinklig in die Bahn des Antriebsstiftes (119) hineinerstreckt, wobei der Antriebsstift die Antriebsvorrichtung (131) über einen Drehwinkel des Steuerkurvenhalters (113) von bis zu etwa 1Bo° nicht mit der Antriebsvorrichtung (131) in Berührung bringbar ist.
  7. 7. Programmierbares Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein freifliegendes Spielzeugflugzeug ist, dassder Rahmen (11) eine Spielzeugflugzeugzelle bildet, daß der Bewegungsbahnsteuerkorper (19, 21) ein Flugbahnsteuerkörper ist, und daß das Flugzeug einen Propeller (31) aufweist, der in der Zelle dreh-
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    bar gelagert ist, wobei die Antriebsvorrichtung (61, 63, 65, 75, 81, 99) die Motorvorrichtung (53)mit dem Propeller und mit der programmierbaren Flugbahnsteuervorrichtung (127) verbindet, um gleichzeitig Antriebsenergie auf den Propeller und die Flugbahnsteuervorrichtung zu übertragen.
  8. 8. Programmierbares Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine Getriebeanordnung (75) bildet, die Drehenergie von der Antriebswelle (55) der Motorvorrichtung (53) auf den Steuerkurvenhalter (113) überträgt, und daB die Anordnung eine Schlüpfvorrichtung (2o8) aufweist, die ein Drehen des Steuerkurvenkörpers (127) und des Steuerkurvenhalters (113) von Hand in einer bestimmten Richtung der Steuerkurvendrehung bis zu einer gewünschten,programmierten Anfangseinstellung ermöglicht.
  9. 9. Programmierbares Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeugflugzeug einen Rumpf (13) und Flügel (15) aufweist, und daß die Motorvorrichtung aus einem Elektromotor (53) und einer wiederaufladbaren Batterieanordnung (189) besteht, wobei letztere elektrisch mit dem Motor (53) verbunden ist.
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