DE2754215C2 - Spielzeug-Autorennbahnanlage - Google Patents
Spielzeug-AutorennbahnanlageInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/12—Electric current supply to toy vehicles through the track
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Description
Führungsbahn läuft muß jedoch das Spiel mit dem Fahrzeug während der
2. Spielzeug-Autorennbahnanlage nach An- Aufladungszeit abgebrochen werden, so daß die Spielspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie qualität des Spielzeuges erheblich vermindert wird.
(48) des Störfahrzeuges (22) parallel zu dem Motor 25 Aus der DE-OS 20 63 155 ist eine Spielzeugbahn be-(46) angeordnet ist kannt, bei der ein Teilstück der Fahrspur mit Auflade-
(48) des Störfahrzeuges (22) parallel zu dem Motor 25 Aus der DE-OS 20 63 155 ist eine Spielzeugbahn be-(46) angeordnet ist kannt, bei der ein Teilstück der Fahrspur mit Auflade-
3. Spielzeug-Autorennbchnanlage nach An- kontaktelementen versehen ist, um den Stromspeicher
spruch 1, wobei die zwei Spielfahrzeuge über die der Spielfahrzeuge in einem gespielten »Tankvorgang«
Stromzuführungsleitungen mit Strom umkehrbarer aufzuladen. In der DE-OS 16 78 379 ist ein Spielfahr-Richtung
zu deren Lenkungssteuerung betrieben 30 zeug beschrieben, dessen Batterie dadurch geladen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschal- wird, daß das Spielfahrzeug Strom zur Pufferladung der
tung des Siörfahrzeugs (22) mindestens eine Diode Batterie bestimmten Abschnitten der Fahrbahn ent-(56,58)
zwischen jednm der Stromabnehmer (52,54) nimmt, die mit Wechselspannung führenden Metalltei-
und der Batterie (48) enthält, so daß Strom nur einer len versehen sind. Diesen bekannten Spielen ist gemein-Richtung
von den den Dioden "zugeordneten Strom- 35 sam, daß jeweils nur eine Art von Spielfahrzeugen verabnehmern
der Batterie zugeführt wird. wendet wird, wobei zum Aufladen der Stromspeicher
4. Spieizeug-Autorennbahnaniage nach An- der Fahrzeuge jeweils eine besondere Anordnung ge-
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wider- troffen ist.
stand (60) zwischen der Diode und der Batterie an- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spiel-
geordnet ist. 40 zeug-Autorennbahnanlage der im Oberbegriff des An-
Ά 5. Spielzeug-Autorennbahnanlage nach einem der spruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß bei
ί Ansprüche 1 bis 4, wobei zwei von Spielern bedien- dem mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden,
;',' bare elektrische Steuervorrichtungen (24) mit zwei nicht steuerbaren Fahrzeug die Batterie nicht mehr er-
j Stromzuführungsleitungen (A, B) verbunden sind, setzt zu werden braucht, ohne daß die Autorennbahnan-
j und die Spieler Ströme umkehrbarer Richtung den 45 lage hierzu einen aufwendigeren Aufbau erhält
': beiden Stromzuführungsleitungen zuführen können, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Strom- Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
abnehmer (52, 54) in dem ungesteuerten Störfahr- gelöst
zeug in seitlichem Abstand voneinander so angeord- Während die steuerbaren Spielfahrzeuge über Strom
net sind, daß je ein Stromabnehmer (52, 54) von je 50 veränderlicher Stärke und Richtung führende Stromzu-
einer Stromzuführungsleitung (A, B) Strom abneh- führungskontakte gesteuert werden, entnimmt das mit
men kann. konstanter Geschwindigkeit umlaufende Störfahrzeug
6. Spielzeug-Autorennbahnanlage nach An- gleichzeitig beiden Stromzuführungskontakten Strom,
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Er- der über die Steuerschaltung des Störfahrzeugs der Bat-
dungsleitung (C) in der Führungsbahn angeordnet ist 55 terie zur Pufferladung zugeführt wird, so daß die Batte-
und daß ein dritter Stromabnehmer (50) auf dem rie nicht entladen wird. Dabei wird von den ohnehin
Störfahrzeug so angeordnet ist, daß er die Erdlei- bereits vorhandenen Stromzuführungskontakten Ge-
tung berührt und mit dem Motor (46) des Störfahr- brauch gemacht, um die Batterie ständig nachzuladen,
zeugs verbunden ist. Das erfindungsgemäße Störfahrzeug kann somit in
60 einer Spielzeug-Autorennbahnanlage benutzt werden,
die eine Führungsbahn und mehrere Stromzuführungsstreifen in der Führungsbahn entlang der Laufbahn der
Fahrzeuge enthält, wie es in der DE-OS 27 54 214 be-
Die Erfindung betrifft eine Spielzeug-Autorennbahn- schrieben ist. Bei einem Spiel dieser Art sind mindestens
anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 65 zwei Fahrbahnen für die Spielfahrzeuge vorgesehen,
Aus der DE-OS 27 54 214 ist eine Spielzeug-Auto- wobei den Spielfahrzeugen ein von den Spielern unab-
rennbahnanlage der eingangs genannten Art bekannt, hängig und getrennt steuerbarer Strom zugeführt wird,
deren Spielwert dadurch erhöht ist, daß neben steuerba- so daß die Geschwindigkeit jedes Fahrzeuges und seine
Lage auf der Führungsbahn, d. h. seine relative Stellung in der betreffenden Laufbahn, von den Spielern unabhängig
gesteuert werden kann und zwar ohne Rücksicht darauf, in welcher Fahrbahn sich die Fahrzeuge gerade
befinden. Das Störfahrzeug der vorliegenden Erfindung wird in der Führungsbahn benutzt, um ein ungesteuertes
Fahrzeug mit verhältnismäßig konstanter Geschwindigkeit in der Führungsbahn zu führen. Das ungesteuerte
Fahrzeug enthält einen Rahmen, auf dem der Elektromotor zum Antrieb mindestens eines Antriebsrades
des Fahrzeuges montiert ist Die Batterie ist in dem Fahrzeug angeordnet Von der Führungsbahn wird
ein Strom über Stromabnehmer abgenommen, die mit der Batterie verbunden sind, um die Batterie als Puffer
aufzuladen, während das Fahrzeug auf der Führungsbahn läuft Vorzugsweise enthält das Fahrzeug Einrichtungen,
die nur Strom einer vorbestimmten Richtung von den Stromabnehmern des Fahrzeuges der Batterie
zuführen, so daß die Batterie nur den zum Laden geeigneten Strom enthält
Vorteilhafte Weiterbildungen, der trfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet Die .rrfmdung
wird beispielhaft anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in den Zeichnungen dargestellt ist
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Spielzeug-Autorennbahnanlage, bei der ein Störfahrzeug verwendet wird;
Fig.2 ist ein Längsschnitt durch ein Störfahrzeug
gemäß der Erfindung;
Fig.3 ist eine Draufsicht auf das Störfahrzeug der
F i g. 2 mit abgenommener Haube;
F i g. 4 ist eine Ansicht des Störfahrzeuges von unten und
F i g. 5 ist eine Schaltung, die die Aufladungsvorrichtung zeigt, die gemäß der Erfindung verwendet wird.
In F i g. 1 ist eine Spielzeug-Autorennbahnanlage 10 dargestellt, bei der das nicht steuerbare Störfahrzeug
der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Es enthält eine Führungsbahn 12, die zwei Fahrbahnen 14
und 16 aufweist, auf denen die von den Spielern gesteuerten
Fahrzeuge 18 und 20 laufen und einander überholen können. Gemäß der Erfindung ist ein ungesteuertes
Fahrzeug 22 auf der Führungsbahn eingesetzt so daß es sich mit verhältnismäßig konstanter Geschwindigkeit
auf der Bahn bewegt und daher ein Hindernis für die Fahrzeuge i8 und 20 bildet, das von ciesen Fahrzeugen
überholt werden muß, während sie auf der Führungsbahn laufen.
Die Spielzeug-Autorennbahnanlage 10 enthält drei Stromzuführungsstreifen A, B und C, die in jede Fahrbahn
14, 16 im wesentlichen flach mit der Oberfläche der Führungsbahn abschließend eingebettet sind, wobei
einander entsprechende Streifen in jeder Fahrbahn, z. B. die Streifen A, die Streifen B und die Streifen C untereinander
elektrisch verbunden sind, während die Streifen C gemeinsam an Erde liegen. Die Streifen A und B
werden mit Hilfe von einzelnen Steuervorrichtungen 24 und 26, die von den Spielern bedient werden, gesteuert,
um den Streifen Strom zuzuführen und die Richtung des den Spielfahrzeugen zugeführten Stromes zu steuern.
Die Fahrzeuge sind an ihrer Unterseite mit Stromabnehmern versehen, die den Streifen A und B zugeordnet
sind, so daß z. B. das Fahrzeug 18 nur Strom von den Streifen A unter Einwirkung der Steuervorrichtung 24
und das Fahrzeug 20 nur Strom von den Streifen B entnimmt. Die Antriebsvorrichtung der Fahrzeuge 18
und 20 ist so ausgebildet daß entweder das eine oder
das andere Antriebshinterrad angetrieben wird und zwar in Abhängigkeit von der Richtung des Stromes,
der dem betreffenden Kontaktstreifen zugeführt wird, so daß das Spielfahrzeug entweder gegen die Innenwand
28 oder die Außenwand 30 der Führungsbahn 12 gelenkt wird und ein Fahrbahnwechsel vornimmt je
nachdem welches Hinterrad angetrieben wird. Auf diese Weise haben die Spieler volle Steuermöglichkeit über
die Geschwindigkeit der Spielfahrzeuge 18 und 20 und die Fahrbahn, in der sich das Fahrzeug bewegt Die
Spieler können daher die Fahrzeuge 18 und 20 aus der Fahrbahn herauslenken, in der sich das ungesteuerte
Fahrzeug befindet oder sie können einander überholen.
Das ungesteuerte Fahrzeug 22 enthält einen Rahmen 32, einen Kunststoffkörper 33 und ein Paar Vorder- und
Hinterräder 34, 36. Die Vorderräder sind vorzugsweise in einer Diode 56 und 58 sowie der Batterie 48 vorgesehen.
Die Batterie ihrerseits liegt parallel zum Motor 46.
Auf diese Weise wird ein Ladestrom der Batterie zugeführt, während sich das Störfahrzeug auf der Führungsbahn
12 bewegt, während gleichzeitig die Batterie ständig einen Strom dem Motor 46 !«führt um das ungesteuerte
Fahrzeug mit verhältnismäkrg konstanter Geschwindigkeit auf der Führungsbahn anzutreiben.
Beim Spielbeginn wird das ungesteuerte Fahrzeug auf die Führungsbahn aufgesetzt und der von dem Fahrzeug
über die Leitungen A und B aufgenommene Strom lädt die Batterie 48 auf. Der Motor 46 beginnt zu arbeiten,
sobald die Batterie genügend weit aufgeladen ist, um dem Motor die notwendige Betriebsspannung zuzuführen.
Wenn das ungesteuerte Fahrzeug sich zu bewegen beginnt, wird die Ladung der Batterie dadurch aufrechterhalten,
daß der Batterie ständig von den Stromabnehmern 52 und 54 Strom zur Aufladung zugeführt
wird. Wenn das Spiel unterbrochen oder beendet wird, d. h., wenn die Stromzuführung zu der Führungsbahn 12
abgeschaltet wird, treibt die Batterie den Motor des ungesteuerten Fahrzeuges noch während einer kurzen
Zeit gewöhnlich z. B. während ein oder zwei Umläufen an, da die Batterie selbst nur eine sehr niedrige Spannung
hat und da sie keine große Aufnahmekapazität oder lange Entladungsdauer aufzuweisen braucht, weil
sie ja ständig wieder aufgeladen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Spielzeug-Autorennbahnanlage mit wenigstens steuerte Fahrzeug wird von einer Batterie angetrieben,
zwei auf einer zwei Fahrspuren aufweisenden Füh- 5 während den steuerbaren Fahrzeugen Strom über Konrungsbahn
fernlenkbaren und in ihrer Geschwindig- taktstreifen in zwei nebeneinander liegenden Fahrspukeit
steuerbaren Fahrzeugen, wobei wenigstens ein ren zugeführt wird. Dabei können die steuerbaren Fahrnicht
lenkbares und sich auf einer Fahrspur mit im zeuge dadurch die Fahrspur wechseln, daß die Richtung
wesentlichen konstanter Geschwindigkeit bewegen- des Stroms in den Kontaktstreifen geändert wird, wie
des Fahrzeug, das von den Steuer- und lenkbaren 10 dies bereits in der US-FS 38 13 812 beschrieben ist
Fahrzeugen überholt werden kann, vorgesehen ist. Das in der DE-OS 27 54 214 beschriebene ungesteudadurch gekennzeichnet, daß das nicht erte Fahrzeug hat den Nachteil, daß seine Batterie häu-Ienkbare Fahrzeug ein Störfahrzeug (22) ist, das fig ersetzt werden muß.
Fahrzeugen überholt werden kann, vorgesehen ist. Das in der DE-OS 27 54 214 beschriebene ungesteudadurch gekennzeichnet, daß das nicht erte Fahrzeug hat den Nachteil, daß seine Batterie häu-Ienkbare Fahrzeug ein Störfahrzeug (22) ist, das fig ersetzt werden muß.
ebenso wie die übrigen Fahrzeuge (18, 20) einen Um eine Auswechslung der Batterien zu vermeiden
Elektromotor (46) als Antrieb sowie Stromabneh- ;5 ist es bekannt, batteriebetriebene Spielfahrzeuge mit
mer (5ö, 52,54) zur Entnahme von Strom aus in der aufladbaren Batterien zu versehen und ein Aufladegerät
Fahrbahn vorgesehenen wenigstens zwei Stromzu- vorzusehen. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art,
führungsleitungen (a, b, c) aufweist und daß das Stör- die z. B. in der US-PS 28 32 177 beschrieben ist, wird das
fahrzeug ferner eine Batterie aufweist, der Strom Fahrzeug von der Fahrbahn, auf der es sonst läuft, abge-
über eine Ladeschaltung zur Pufferladung zugeführt 20 nommen und mit einer stationären Stromquelle verbun-
wird, wahrend das nicht lenkbare Fahrzeug auf der den, um die Batterie aufzuladen. In einem solchen Fall
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