DE2831245A1 - Autorennbahnanlage - Google Patents

Autorennbahnanlage

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DE2831245A1
DE2831245A1 DE19782831245 DE2831245A DE2831245A1 DE 2831245 A1 DE2831245 A1 DE 2831245A1 DE 19782831245 DE19782831245 DE 19782831245 DE 2831245 A DE2831245 A DE 2831245A DE 2831245 A1 DE2831245 A1 DE 2831245A1
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DE
Germany
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vehicles
steering
racing track
car racing
speed
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Withdrawn
Application number
DE19782831245
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dr Neuhierl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HESSE, KURT, 8500 NUERNBERG, DE
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • AUTORENNBAHNANLAGE
  • Die Erfindung betrifft eine Autorennbahnanlage.
  • In letzter Zeit hat ein Autorennbahnsystem zunehmend Anklang gefunden, bei welchem die Fahrzeuge nicht durch Führungsrillen in einer bestimmten Fahrspur festgelegt sind, sondern vielmehr frei die ganze Breite des Bahnstücks ausnützen können. Eine derartige Ausführung wird in der Patentanmeldung P 27 22 734. 5-15 beschrieben.
  • Nach dieser Erfindung können zwei Fahrzeuge unabhängig voneinander in der Geschwindigkeit beeinflußt und gelenkt werden. Als Steuergerät dient eine Handhabe, bei der nach der Art eines Gashebels ein Tasthebel vorhanden ist, der durch eine Feder in die Ausgangslage zurückgebracht wird, wo sich zugleich die Aus-Stellung befindet, und ein weiteres Bedienungselement, beispielsweise Steuerrad, durch das die rechte oder linke Fahrbahnseite angefahren werden kann. Anstelle eines Steuerrades kann auch ein anderer Hebel mit zwei Schaltpositionen oder ein Tasthebel mit einer Schaltwippe verwendet werden.
  • Das in dieser Patentanmeldung beschriebene Spielsystem erschöpft sich im Betrieb durch zwei Personen mit zwei Fahrzeugen.
  • e Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine weitere Bereicherung für diese Autorennbahn zu schaffen, ohne daß das Grundsystem einer Veränderung bedarf. Die vorliegende Ausgestaltung hat demnach den Charakter eines Zubehörs, das für eine einmal vorhandene Anlage bereitgestellt wird. Es werden so die Anschaffungskosten des Grundsystems nicht erhöht. Sämtliche schon vorhandenen Teile können weiter verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Anlage nach P 27 22 734. 5-15 durch ein oder zwei weitere Fahrzeuge erweitert, wobei diese Fahrzeuge nicht lenkbar sind. Die Vorderräder derselben sind von Hand auf die linke oder rechte Lenkposition einstellbar, so daß die Fahrzeuge stets auf der eingestellten Fahrbahnseite fahren.
  • Eine Geschwindigkeitsbeeinflus sung ist vorgesehen.
  • Der Betrieb eines oder zweier derartiger Fahrzeuge muß so gesehen, daß das ursprünglich vorhandene Autobahnspielsyst em verwendbar ist und insbesondere der Betrieb der lenkbaren Fahrzeuge nicht gestört wird. Dies wird nach der Erfindung durch Einsatz eines Niederfrequenz-Generators erreicht, der mit Hilfe der vorhandenen Gleichstromquelle betrieben wird. Der so erzeugte niederfrequente Wechselstrom beeinflußt die lenkbaren Fahrzeuge nicht. In den zusätzlichen Fahrzeugen ist ein Gleichrichter vorgesehen, welcher den Wechselstrom gleichrichtet und dem Motor Gleichstrom zuführt.
  • Das Spielsystem ermöglicht somit den Betrieb von einem oder zwei Fahrzeugen, welche mit konstanter Geschwindigkeit die Strecke umrunden, Es besteht dann die Möglichkeit, daß ein oder zwei Fahrzeuge in lenkbarer Ausführung zusätzlich betrieben werden. Die Bedienenden müssen versuchen, ihre Fahrzeuge ohne Störung durch die gleichmäßig fahrenden Fahrzeuge hindurchzufahren, Die mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeuge können nicht mit großer Geschwindigkeit betrieben werden, da sie sonst im Kurvenbereich herausgeschleudert würden. Es ist deshalb für die lenkbaren Fahrzeuge ohne weiteres möglich, die langsamer fahrenden, gleichmäßig laufenden Wagen zu überholen. Es ist erkenntlich, daß durch geschickte Überholvorgänge gegenüber dem Konkurrenten eine größere Rundenzahl zurückgelegt werden kann.
  • Durch diese zusätzlichen Fahrzeuge wird der Spielreiz des vorhandenen Autobahnsystems wesentlich erhöht, Die Betreiber müssen ihr Fahrzeug so gut beherrschen, daß sie in der Lage sind, die langsamer und gleichmäßig fahrenden Wagen zu überholmen. Je nach Geschicklichkeit und Übung kann der Betreibende gegenüber seinem Wettbewerber Vorteile herausfahren. Die Ähnlichkeit zum großen Rennen wird hierdurch noch weiter erhöht. Auch hier müssen die Piloten immer wieder langsamere Fahrzeuge überholen.
  • Im folgenden werden die in der Geschwindigkeit und Lenkung beeinflußbaren Fahrzeuge als Lenkfahrzeuge bezeichnet, da diese auf der rechten und linken Fahrbahnseite betrieben werden können. Die nicht lenkbaren Fahrzeuge, bei denen durch Einstellen der Vorderachse ein Fahren entweder auf der rechten oder linken Fahrspur erreicht wird, werden mit Hindernisfahrzeug bezeichnet. Das zum Betrieb der Hindernisfahrzeuge notwendige Zusatzgerät, bei dem ein störungsfreier und gleichmäßiger Lauf derselben erreicht wird, wird mit Adapter bezeichnet. Der Adapter kann wahlweise einen Einstellhebel besitzen, mit Hilfe dessen die Geschwindigkeit der Hindernisfahrzeuge regelbar ist.
  • Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsb eis piel.
  • Fig. I zeigt den Ausschnitt einer Autorennbahnanlage zum Betrieb mit zwei lenkbaren Fahrzeugen.
  • Fig. II zeigt den Ausschnitt einer Autorennbahnanlage zum Betrieb mit zwei lenkbaren Fahrzeugen und einem Hindernisfahrzeug und den Adapter.
  • Fig, III zeigt den Ausschnitt einer Autorennbahnanlage zum Betrieb mit zwei lenkbaren Fahrzeugen und zwei Hindernisfahrz eugen und den Adapter.
  • Fig. IV zeigt die Schaltung des getrennt angeschlossenen Adapters gemäß Fig. II.
  • Fig. V zeigt die Schaltung des auf das Anschluß stück aufgesteckten Adapters nach Fig. III.
  • In den Fig. I bis III sind Fahrbahnstücke 10 gezeigt. Diese sind vorzugsweise nach dem Spritzgußverfahren aus plastischem Material hergestellt. Die Steckverbindung der Bahnstücke und die elektrische Verbindung der Stromleiter wird nicht gezeigt. Die Fahrbahnstücke 10 besitzen auf beiden Seiten Laufkanten 11, an denen die Fahrzeuge zur Anlage kommen. Die Stromleiter sind mit 1, 2, 3, 4 bezeichnet. Es wird noch ein Transformator 5 mit zwei getrennten Sekundärwicklungen sowie zwei Gleichrichtern verwendet, Es liegen also zwei voneinander getrennte Gleichstromquellen vor.
  • Diese sind in allen Abbildung mit +/- gekennzeichnet. Die Verbindung zum Anschlußstück geschieht über Kabel mit Steckern zum Anschluß stück 6.
  • Gemäß Fig. I liegt nur die Verbindung zum Anschlußstück 6 vor. Im Anschlußstück 6 finden zwei Stecker 7 Aufnahme, die mit Handreglern 8 verbunden sind. Die Handregler 8 besitzen einen ohmschen Widerstand 9 und einen Umpolschalter 12. Der ohmsche Widerstand 9 ist mit der Geschwindigkeitstaste 13 verbunden. Diese ist mit einer Rückholfeder ausgestattet und wird so stets nach aul3en gedrückt. Dort befindet sich auch die Aus-Stellung. Mit zunehmendem Drücken der Geschwindigkeitstaste 13 wird über die Aus-Stellung der ohmsche Widerstand 9 eingeschaltet, bis dann nach Durchdrücken der Geschwindigkeitstaste 13 das Ende des ohmschen Widerstandes erreicht ist und der maximale Strom fließen kann. Der Umpolschalter 12 ist mit dem Lenkrad 14 verbunden. Auf diese Weise wird erreicht, daß das jeweils zugehörige Fahrzeug auf der einen oder anderen Fahrbahnseite fährt. Im Schaltbild der Fig, I ist zu sehen, daß ein Fahrzeug mit der Stromabnehmerstellung A, das andere Fahrzeug mit der Stromabnehmerstellung B ausgerüstet ist. Das Fahrzeug mit der Stromabnehmerstellung A entnimmt den Strom den Stromleitern 2, 3, das Fahrzeug mit der Stromabnehmerstellung B entnimmt den Strom den Stromleitern 1, 4 Auf diese Weise ist ein absolut unabhängiger Betrieb der beiden Lenkfahrzeuge 15, 16 gewährleistet. Es ist keine Stellung eines der Fahrzeuge denkbar, bei dem das andere gestört werden könnte. Das Anschlußstück 6 besitzt noch weitere Mittel, um eine einwandfreie Funkentstörung der Autorennbahnanlage zu erreichen.
  • In Fig. II wird der Adapter 20 verwendet. Er ist ein Niederfrequenz-Generator und liefert niederfrequenten Wechselstrom an die Stromleiter 2, 3 Es kann so ein Hindernisfahrzeug 17 mit Stromabnehmern gemäß A eingesetzt werden. Der Regelhebel 21 des Adapters 20 ermöglicht die Beeinflussung der Geschwindigkeit des Hindernisfahrzeugs 17.
  • In Fig. III ist der Adapter 30 auf das Anschluß stück aufgesteckt.
  • Er besitzt entsprechende Stecker in seinem Bodenbereich. Die Stecker 7 der Handregler 8 werden dann an der Oberseite des Adapters 30 eingesetzt. Der Adapter 30 besitzt einen Regelhebel 31.
  • In Fig. IV ist die Innenschaltung des getrennt angeschlossenen Adapters 20 dargestellt. Eine der vom Transformator 5 kommende Ausgangsspannung wird direkt dem Anschlußstück 6 zugeführt, Die andere Ausgangsspannung wird durch den Adapter 20 hindurchgeführt und ebenfalls dem Anschluß stück 6 zugeführt. Von dieser Spannung wird die Betriebsspannung für den Niederfrequenz-Generator 50 abgenommen. Da die Betriebs spannung des Generators sehr stark von der Fahrgeschwindigkeit des mit der gleichen Spannung betriebenen Lenkfahrzeugs abhängt, wird diese Spannung in der Spannungs stabilisierungs schaltung 51 konstant gehalten, damit die Fahrgeschwindigkeit des Hindernisfahrzeugs ebenfalls konstant bleibt, also nicht von der Fahrgeschwindigkeit der Lenkautos abhängt. Mit dem Regler 21 kann die Betriebsspannung des Niederfrequenz-Generators 51 verändert werden, wodurch sich die Geschwindigkeit der Hindernisfahrzeuge entsprechend verändern läßt. In dem von der Betriebsspannung galvanisch getrennten Ausgangskreis des Niederfrequenz-Generators wird durch die beiden bipolar geschalteten Kondensatoren 52, 53 eine Gleichstromtrennung erreicht, die erforderlich ist, damit die beiden getrennten Betriebsspannungen der Lenkfahrzeuge gleichstrommäßig weiterhin getrennt bleiben. Eine entsprechende Gleichstromtrennung wird auch in den Hindernisfahrzeugen vorgenommen.
  • In Fig. V ist die Innenschaltung des auf das Anschlußstück aufgesteckten Adapters 30 dargestellt. Dieser Adapter enthält Durchgangssteckerbuchsen 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63.
  • Dadurch ist es möglich, daß die beiden Handregler 8 mit ihren Steckern 7 direkt an der Oberseite des Adapters wieder aufgesteckt werden können. An den Durchgangssteckerbuchsen 58 und 59 wird die Betriebsspannung für den Generator abgenommen. Auch hier wird wie in Fig. IV diese Betriebsspannung zuvor in dem Schaltungsteil 51 stabilisiert. Die Schaltung für die Spannungsstabilisierung und des Niederfrequenz -Generators entspricht der von Fig. IV. Die in dem galvanisch von der Betriebsspannung getrennten Ausgangskreis erzeugte Niederfrequenzspannung wird hier direkt, also ohne Kabelverbindung den Durchgangssteckerbuchsen 56 und 61 zugeführt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE i)Autorennbahnanlage mit Lenkfahrzeugen (15, 16), die in ihrer Geschwindigkeit und Lenkung beeinflußbar sind und auf Fahrbahnstücken (10) mit einer Laufkante (11) auf der einen oder anderen Fahrbahnseite betrieben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adapter (20, 30) mit einem Niederfrequenz-Generator eingeschaltet wird, der die Lenkfahrzeuge (15, 16) nicht beeinflußt, jedoch Hindernisfahrzeuge (17, 18) mit Strom versorgt, wobei die Hindernisfahrzeuge mechanisch einstellbare Vorderräder besitzen, die ein Fahren der Fahrzeilge auf der vorgegebenen Fahrbahnseite ermöglichen, wobei der Adapter zwischen die Stromquelle und das Anschlußstück eingeschaltet wird oder einfach auf das Anschlußstück aufgesteckt wird.
  2. 2. Autorennbahnanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter einen Regelhebel (21, 31) besitzt, der auf einen Widerstand einwirkt, so daß die Stromstärke des niederfrequenten Wechselstroms regelbar ist.
  3. 3. Autorennbahnanlage nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Vorderräder bei den Hindernisfahrzeugen manuell auf die rechte oder linke Ausgangsseite eingestellt wird.
  4. 4. Autorennbahnanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Vorderräder auf die rechte oder linke Stellung mit Hilfe einer Einrichtung etwa gemäß Patentanmeldung P 21 35 095. 8-15 bewerkstelligt wird.
DE19782831245 1978-07-15 1978-07-15 Autorennbahnanlage Withdrawn DE2831245A1 (de)

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Applications Claiming Priority (1)

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DE (1) DE2831245A1 (de)

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Funkschau 1965, H.16, S.441-442 *

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