DE2063155A1 - Spielzeugbahn mit Fahrzeugen - Google Patents

Spielzeugbahn mit Fahrzeugen

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DE2063155A1
DE2063155A1 DE19702063155 DE2063155A DE2063155A1 DE 2063155 A1 DE2063155 A1 DE 2063155A1 DE 19702063155 DE19702063155 DE 19702063155 DE 2063155 A DE2063155 A DE 2063155A DE 2063155 A1 DE2063155 A1 DE 2063155A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track

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  • Toys (AREA)

Description

  • Anmeldegegenstand: Spieizeugbahn mit Fahrzeugen Es sind Spieizeugrenn-, Fahr-oder Gleisbahnen mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen bekannt, die einen mangelhaften und deswegen bald nachlassenden Spiel reiz aufweisen, da bei ihnen entgegen dem Grossvorbild keine Erschöpfung eines mitgeführten Energievorrates unter entsprechender Beeinflussung des Fahrverhaltens stattfindet und deswegen auch nicht ein Wiederauftanken erforderlich ist. Der gerade damit verbundene erhebliche Spielwert, insbesondere bei einem Rennspiel, ist bei diesen Spielzeugen nicht geboten.
  • Bei einem bekannten Rennspiel mit elektrischen Kleinrennwagen, die durch einen aufladbaren fahrzeugseitigen Energiespeicher betrieben werden, ist dieser Spielreiz zwar angestrebt, aber nur sehr mangelhaft erreicht, da die Fahrzeuge auf beliebigem Punkt der Bahn anhalten, diese mühsam von Hand angefasst und herbeigeschafft werden müssen, um die Fahrzeuge in unnatürlicher Weise abseits der Fahrbahn an einer Ladestation aufzuladen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei Spielzeugbahnen mit einen wiederaufladbaren Stromspeicher und einen Elektromotor aufweisenden Fahrzeugen eine bequemere Auflademöglichkeit zu schaffen, ohne dass es erforderlich ist, die Fahrzeuge in unnatürlicher Weise von der Fahrbahn zu entfernen.
  • Die Aufgabe ist gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass bei einer Spieizeugrenn-bezwO Fahr- oder Gleisbahn mit ein-oder mehreren Spuren und mit einen aufladbaren elektrischen Stromspeicher, sowie einen Elektromotor aufweisenden Fahrzeugen, insbesondere Rennautos oder Zügen vorzugsweise ein Teilstück jeder Fahrbahnspur mit einer gegebenenfalls ein-und ausschaltbar gestalteten Ladestromquelle in Verbindung stehende Aufladkontaktelemente, insbesondere in der Gestalt von Stromschienen, aufweist und jeder Pol des Stromspeichers bezw. die Verbindungsleitungen zum Motor durch ein Kontaktelement, zum Beispiel Bürstenelement bezw.
  • metallisches Radkontaktel ement mit je einem der Aufladkontaktel emente auf dem betreffenden Teilstück der Fahrbahn in Verbindung gelangt.
  • Die Erfindung erlaubt es damit einerseits eine vollautomatische Aufladung während des durchfahrens eines Teilstückes einer in sich geschlossenen Bahn in der Bewegung zu verwirklichen.
  • Bei einer anderen Art von Ausführungsbeispielen wird das Fahrzeug vor Schluss der Energieladung im einfachsten Falle vermittels einer mechanischen Brems-und Anhalteeinrichtung vor einer Ladestation zum Anhalten gebracht, wobei in dieser Stellung über relativ kurze Ladestromschienen der Aufladevorgang erfolgt und eine pneumatische Fernbedienungseinrichtung für die Anhaltevorrichtung sowie gegebenenfalls zur Erleichterung des Ladevorganges selbst eine einfache pneumatische Zeitschalteinrichtung für die selbsttätige Aufrechterhaltung und rechtzeitige Beendigung des Ladevorganges vorgesehen sein können. Die Brems-und Anhalteeinrichtung kann in bekannter Weise vor einem S-förmigen Schleuderkurvenbahnstück angeordnet sein und so gleichzeitig zum geeigneten verlangsamen der Fahrt eines Fahrzeuges während des normaien Spielvorganges bei jeder Bahnumrundung benützt sein. Bei Benutzung eines Zeitschaltgliedes für den Ladevorgang wird dieses ein-und ausschaltbar gestaltet und zwar derart, dass ein Druck auf einen bestimmten Teil des Betätigungsgliedes der Handhabe nur die Bremseinrichtung betätigt wird, ohne Einschaltung des Zeitschaltelementes und bei Druck auf einen anderen Teil die Zeitverzögerungseinrichtung gleichzeitig eingeschaltet wird, sodass der Aufladevorgang sich in bequemer Weise selbsttätig vollziehen kann.
  • Bei einer anderen Art von Ausführungsbeispielen ist eine Einsteuer-und Anhaltevorrichtung in der Gestalt einer Fernschalt-und Steuereinrichtung vorgesehen, die zumindest zwei über Bürstenkontakte bezw. metallische Kontakträder im Fahrzeugstromkreis liegende, zumindest auf den geraden Teilstücken einer offenen und/oder geschlossenen Bahn angeordnete Steuerstromschienen umfasst, wobei beide Stromschienen miteinander vermittels eines gleichzeitig einen Regulierwiderstand aufweisenden Steuerschalters , vorzugsweise Handschalter, in elektrischen, den Fahrzeugstromkreis schliessenden und mehr oder weniger elektrischen Widerstand einschaltenden Kontakt bringbar sind. Es ist die am meisten Spielreiz zeigende und natürlichste Einrichtung zum Einsteuern und Anhalten der Fahrzeuge an der mit den Ladestromschienen versehenen Ladestation.
  • Die elektrische Anordnung ist so getroffen, dass der Motor bei Ausschalten des Steuerschalters während des Aufladevorganges nicht eingeschaltet ist.
  • An der Ladestation sind entweder zwei Ladestromschienen oder auch nur eine Ladestromschiene angebracht, wobei im letzteren Falle eine der Steuerstromschienen beim Aufladevorgang herangezogen ist. Bei einer doppelspurigen Bahn kann dieselbe Ladestromquelle zur Speisung der Ladestromschienen beider Spuren verwendet sein.
  • Um Stromstöße auf das vorüberfahrende Fahrzeug zu vermeiden, sind die Ladestromschienen vorzugsweise abschaltbar gestaltet und der Schalter ist andererseits vorzugsweise mit einer Zeitverzögerungseinrichtung versehen, die den Ladevorgang nach Betätigen eines Schalters, zum Beispiel eine vorgegebene Zeit von eineinhalb Minuten aufrecht erhält und dann selbsttätig beendigt, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass auch kürzere Ladezeiten gewählt werden können. Um Schwierigkeiten beim Einsteuern zu vermeiden, ist gegebenenfalls der Steuerschalter und der Aufladeschalter zusammen mit der Verzögerungseinrichtung derart kombiniert, dass beide Schalter nicht gleichzeitig benutzbar sind. Verzögerungselemente mit einer engen Drosselöffnung sind in verschiedener Gestalt verwendbar, zum Beispiel in der Gestalt eines geschlossenen, mit einem Luftauslassventil versehenen Balgkörpers oder eines einseitig offenen Balg-oder Saugnapfkörpers, die mit ihrem Dichtrand mit einer glatten Wandpartie zusammenwirken.-Im Stromkreis der Steuereinrichtung kann ein weiterer Schalter angeordnet sein, der die zum Beispiel die doppelte Spannung des Stromspeichers aufweisende Ladestromquelle in umgekehrtem Sinne einschaltet, sodass die Fahrzeuge auch vermittels einer mit dem Steuerhandgriff riegelbaren Rückwärtsfahrt-an die Ladestation verbringbar sind.
  • Die Steuerstromschienen, insbesondere die elastisch unzerbrechlich ausgebildeten, stranggepressten und mit einer Schwalbenschwanzführung an der Unterseite versehenen geraden Bahnteile, sind mit Stromschienen in der Gestalt von Metallselbstklebefolien versehen, deren Enden an den Enden der Bahnteile zwecks Kontaktgabe gegenüber einem Verbindungsstück ein Stück weit unterhalb zurückgeführt sind. Die Stromschienen können auch durch metallische Eisenbahnschienen gebildet sein, wenn es sich um ein Zugspiel handelt. Die Kontaktflächen der Ladestromschienen sind zweckmässig oberhalb des Niveaus der übrigen Fahrbahnoberfläche angeordnet, um unnötige Reibungsverluste zu vermeiden.
  • Die Ladestromquelle besteht vorzugsweise auf einer oder mehreren elektrischen Batterien. Es kann jedoch auch ein Transformator in Verbindung mit einem in der Ladestation oder im Fahrzeug vorgesehenen Gleichrichter verwendet sein.
  • Die Erfindung ist anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1,2 eine doppelspurige 8-er Bahn und eine Draufsicht auf die Ladestation und das Fahrzeug, geeignet für eine selbsttätige Aufladung des fahrzeugseitigen Stromspeichers, Fig. 3 eine Ladestation mit einer mechanischen, pneumatisch fernbetätigten Brems-und Stoppeinrichtung in der Draufsicht, Fig. 4 die pneumatische Fernbedienung in Verbindung mit einer Zeitschalteinrichtung für den Ladevorgang, die in besonderer Weise einschaltbar gestaltet ist, falls ein S-förmiges Schleuderbahnstück vorgesehen ist, Fig. 5 eine doppelspurige 8-er Bahn mit Ladestation und Steuerhandgriffen für die Fahrzeuge der beiden Spuren, Fig. 6 die Ladestation mit zwei zwischen Steuerstromschienen angeordneten Ladestromschienen und einem zugehörigen Fahrzeug in schematischer Draufsicht, Fig. 7 die Ladestation mit einem zwischen den Steuerstromschienen angeordneten Ladestromschienen und einem geeigneten Fahrzeug in schematischer Draufsicht, Fig. 8 eine Ladestation in Verbindung mit einer Doppelspurbahn und je einer zwischen den Steuerstromschi enen angeordneten Ladestromschiene, wobei die Stromquelle beide Spuren bedient in schematischer Draufsicht für Fahrzeuge gemäss Fig. 7, Fig. 9 Das Schaltschema einer Ladestation, bei der der Steuerschalter und der Ladeschalter miteinander kombiniert sind, sodass Fehlschaltungen vermieden sind, Fig. 10 eine weitere Kombinationsmöglichkeit des Steuer-und Ladeschalters, Fig. 11 eine andere Kombination des Steuerschalters und Ladeschalters, die zugleich eine Zeitschaltfunktion für den Ladevorgang ausübt, Fig. 12, 13 weitere kombinierte, mit veränderten Zeitverzögerungselementen versehene Steuer-und Ladeschalter, Fig. 14 das Schaltschema einer Ladestation mit zwei zwischen den Steuerstromschienen liegenden Ladestromschienen, einem Steuer-und einem Ladeschalter, sowie einem die Ladestromquelle im umgekehrtem Sinne zur Erzielung einer Fahrtumkehrung in den Steuerstromkreis einschaltenden Umschal ter, Fig. 15 das Schaltschema einer Ladestation mit einer zwischen den Steuerstromschienen liegenden Ladestromschiene, einem Steuer-und einem Ladeschalter, sowie einem die Ladestromquelle in umgekehrtem Sinne zur Erzielung einer Fahrtumkehrung in den Steuerstromkreis einschaltenden Umschal ter, Fig. 16 das Schaltschema einer Ladestromschiene in Verbindung mit einem Steuerschalter und zwei Steuerstromsch i enen, wobei die e Ladestromquelle auf Steuerstromschi enen schaltbar ist, Fig. 17 das Ende eines mit Steuerstromschienen in der Gestalt von Metallfolienbändern versehenen Bahnteilstückes mit an den Enden zur Kontaktgebung gegenüber einem Verbindungsstück zurückgeführten Folienenden in perspektivischer Darstellung, Fig. 18 den Seitschnitt einer über dem Niveau der übrigen Fahrbahn angeordneten Ladestromschiene.
  • In der Fig. 1 sind mit 1 eine doppelspurige 8-er Bahn mit zwei Fahrzeugen zwei, mit 3 eine eine Ladestromquelle enthaltende Ladestation und mit 4 die im Bereich der Ladestation auf der Bahn angeordneten relativ langen Ladestromschienen bezeichnet.
  • In der Fig. 2 ist das Schaltschema eines dieser Fahrbahn zugehörigen Fahrzeuges in Verbindung mit den Ladestromschienen 4 und der Ladestation 3 dargestellt. Das Fahrzeug besitzt zwei zum Beispiel unmittelbar auf der Achse des Elektromotors 5 befestigte Antriebsräder 6, den aufladbaren Stromspeicher 7 und zwei gegenüber den Ladestromschienen 4 elektrischen Kontaktherstellende metallische. Kontakträder 8, die gleichzeitig die Vorderräder des Fahrzeuges bilden können. Mit 9 ist ein die beiden Handachsen 10 voneinander elektrisch trennendes Isolierstück bezeichnet. Motorseitig ist je ein Pol des aufladbaren Stromspeichers 7 mit einem Kontaktrad und einem Motoranschluss elektrisch verbunden.
  • Die Pole der Ladestromquelle sind im Aufladesinne mit den Ladestromschienen 4 elektrisch verbunden. Die Anordnung dient der selbsttätigen Aufladung der Speicherstromquelle 7 in kurzen Intervallen bei aem Umlaufen des Fahrzeuges. Hierzu sind die Ladestromquelley die Speicherstromquelle und der Motor, sowie die Länge der Ladestromschiene in Bezug auf die Gesamtlänge der in sich geschlossenen Bahn so abgestimmt, dass die zugeführte Aufladeenergie zumindest die Energieverluste einer Fahrtrunde deckt. In der Praxis beträgt die Bahnlänge zum Beispiel sechs Meter und die Länge der Ladestromschienen einen Meter. Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht eine äusserst bequeme Wiederaufladung.
  • In der Fig. 3 ist eine Ladestation 3 dargestellt, die lediglich in ihrem Bereich kurze Ladestromschienen 4' aufweist. Mit 12 sind die dem Fahrzeug seine Seitenführung gebenden Begrenzungsränder der- Fahrbahn 13 bezeichnet. Die Ladestation besitzt einen seitlich in die Fahrbahn bewegbaren, um den Punkt 14 schwenkbaren Bremshebel 15, der durch ein Balgelement 16 bewegbar ist. Das Balgelement 116 ist durch eine Schlauchleitung 17 mit einem balgförmigen Druckluftgeber 18 verbunden. Bei Druck auf den Druckluftgeber 17 bringt der Bremshebel 15 ein Fahrzeug 2 gemäss Fig 2 vor der Ladestation zum Stillstand, wobei während des Stillstandes die Aufladung des Stromspeichers 7, Fig. 2 selbsttätig und der erneute Start nach Freigabe des Druckluftgebers erfolgt.
  • Hierbei kann eine Aufladezeit vorgesehen sein, die es dem Fahrzeug ermöglichst, z. B. mehrere Hundert Runden zu fahren. Stellt der Spielende ein Nachlassen der Energie fest, so betätigt er erneut den Druckluftgeber, sodass das Fahrzeug an der Station zur selbsttätigen Aufladung festgehalten wird0 Im Anschluss an die Ladestation kann auch in bekannter Weise ein S-förmiges Schl euderkurvenbahnstück angeordnet sein, sodass die Brems-und Stoppeinrichtung durch schwächere Betätigung auch lediglich zur Verminderung der Fahrtgeschwindigkeit vor dem Schleuderbahnabschnitt benützbar ist. Zur Erleichterung der Aufladung können entweder im Bereich des Bremshebels oder eines Handgriffes Zeitschaltelemente vorgesehen sein, Fig. 14. An einem zweiten Arm 15 des Bremshebels ist hierbei eine mit einer engen Drosselöffnung 19 versehener Saugnapfkörper 20 vorgesehen, der sich an einer glatten Wandfläche 21 in der Betätigungsstellung des Bremshebels 15 festsaugt, und wobei die enge Öffnung 19 z. B.
  • so gestaltet ist, dass die Beendigung des Aufladevorganges und die Freigabe des Fahrzeuges nach z. B. eineinhalb Minuten selbsttätig erfolgt.
  • Vorzugsweise ist das zeitverzögernde Auslöseelement jedoch an dem einen zugleich den Druckluftgeber 18 betätigenden Hebel 22 eines Steuerhandgriffes 23 befestigt und ist hinter der Bremsanordnung ein S-förmiger Schleuderbahnabschnitt 24 angeordnet. In diesem Falle ist das Saugnapfelement 2Q oder dergleichen mit einer grossen Luftdurchtrittsöffnung versehen, wobei die enge Luftdurchtrittsöffnung 19 an einem die grosse Öffnung im Betätigungszustand abdeckenden und im Nichtbetätigungszustand federnd abgespreizten Ventilelement 26 ausgebildet ist. Bei Ausübung eines Betätigungsdruckes auf die Stelle 27 des Hebels 22 ist demnach die Verzögerungseinrichtung für den Ladevorgang nicht eingeschaltet und bei Ausübung eines Betätigungsdruckes auf das Element 26 in der Richtung 28 eingeschaltet, sodass in diesem Falle die Bremseinrichtung wahlweise zur Durchführung eines erleichterten selbsttätigen Aufladevorganges und auch nur zur kurzzeitigen Geschwindigkeitsverminderung in Verbindung mit dem Schleuderbahnstück verwendbar ist.
  • In der Fig. 5 ist eine doppelspurige Spielzeugbahn mit einer in die Bahn eingefügten Ladestation mit kurzen Ladestromschienen 4', > sowie je ein damit elektrisch verbundener Steuerhandgriff 29 dargestellt, bei der die Einsteuerung und das Anhalten an der Ladestation durch einen Steuergriff und das Aufladen vorzugsweise durch Betätigung eines im Steuerhandgriff untergebrachten Ladeschalters erfolgt. I Hierbei sind gemäss Fig. 6 ausserhalb der Ladestromschienen 4' zwei Steuerstromschienen 30 angebracht, die einerseits über metallische Kontakträder 8' mit dem geöffneten Fahrzeugstromkreismotor-Speicherstromquelle 5, 7 und andererseits mit dem einen Regel widerstand 31 und einen in der Richtung 32 beweglichen, z. B. blattfederförmigen Kontaktarm 33 aufweisenden Steuerschalter 34 in Verbindung stehen. Bei Betätigung des Kontaktarmes in der Richtung 32 wird zunächst der Fahrzeugstromkreis eingeschaltet, > wobei der Regel widerstand eine Regulierung der Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeuges ermöglic-ht.
  • Auf diese Weise ist das Fahrzeug bequem und weitgehend natürlicher Weise zur Ladestation verbringbar, der Motor ausschaltbar und im Anschluss an den Aufladevorgang wieder in Gang setzbar.
  • Die Ladestromschienen 4' stehen mit den Polen der Ladestromquelle 11 unter Zwischenschaltung eines Ladeschalters 35 und die beiden Pole der Speicherstromquelle 7 über zwei fahrzeugseitige Bürstenelemente 36 mit den kurzen Ladestromschienen 4t in Verbindung. Zur Aufladung wird der Ladeschalter 35 in der, Richtung 37 bewegt. Durch die Anordnung des Ladeschalters ist vermieden, dass auf das Fahrzeug ungewollte Antriebsstöße übertragen werden, und das Einsteuern des Fahrzeuges zur Ladestation ist erleichtert.
  • Gemäss dem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiei kann zwischen den beiden Steuerstromschienen 30 auch nur eine einzige Ladestromschiene 4" und am Fahrzeug nur ein einzigesdamit korrespondierendes Bürstenelement 36' vorgesehen sein. Die Ladestromquelle 11 ist hierbei an die eine Ladeschiene 4" und an die eine, dem Ladesinne entsprechende Steuerstromschiene 30 angeschlossen. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass das Fahrzeug ausser den beiden metallischen Kontakträdern nur ein einziges zusätzliches Bürstenelement 36' benötigt.
  • In der Fig. 8 ist das Schaltbild für eine solche Ladestation mit Steuer-und Ladeschaltern für eine doppelspurige Bahn dargestellt, bei der die aus mehreren Einzelbatterien bestehende Ladestromquelle zwar zu beiden Seiten der Doppel bahn angeordnet ist, aber elektrisch als eine Batterie beide Bahnspuren bedient. Die Schaltung ist im übrigen unverändert.
  • Um zu vermeiden, dass der Steuerschalter unabsichtlich während der Betätigung des Ladeschalters einschaltbar ist, können beide Schalter z.B.
  • gemäß Fig. 9 kombiniert sein Hierbei ist das Schaltstück zugleich ein Teil des Ladeschalters und der eine Pol der Ladestromquelle 11 ist an einen festen Schaltkontakt 38 geführt. Wird das in beiden Richtungen federnd bewegliche Schaltstück 33' in der Gegenrichtung 39 bewegt, so wird der Ladestrom eingeschaltet. Das Schaltstück 331 kann aus einer Blattfeder bestehen oder starr ausgebildet seine Der kombinierte Steuer-und Ladeschalter kann gemäß Fig. 10 auch so variiert sein, dass der Ladekontakt 38 federnd ausgebildet und durch einen Betätigungsdruck in Richtung 40 mit dem Schaltstück unter Verzicht auf eine Sicherung in Kontaktanlage bringbar ist.
  • In Fig. 11 ist ein kombinierter Steuer-und Ladeschalter mit gegenseitiger Sicherung dargestellt, der ausserdem eine Zeitschaltvorrichtung zur Erleichterung des Aufladevorganges besitzt. Mit 41 ist ein geschlossenes und mit einem Luftauslassventil 42 versehener, zwischen dem Schaltstück 331 und einer Wandpartie eingesetzter Balgkörper bezeichnet, der eine enge Lufteinströmöffnung 43 besitzt. Infolge des vorhandenen Luftauslassventiles 42 kann das Schaltstück 33' ungehindert schnell in der Richtung 39 bewegt werden, wobei der Ladestromkreis 33t, 38' geschlossen wird und die Rückbewegung durch die enge Drosselöffnung 43 entsprechend verlangsamt ist, sodass das Schaltstück 331 während des Aufladevorganges nicht von Hand festgehalten werden muss und der Aufladevorgang selbsttätig in einer vorbestimmten Zeit beendigt wird0 Gemäß Fig. 12 kann auch ein unten offener und mit einem Dichtrand 44 versehener Balgkörper 45 vorgesehen sein, der gegen eine glatte Wandpartie 21 gepresst wird und mit einer Drosselöffnung 43 versehen ist oder gemß Fig. 13 ein mit einer engen Drosselöffnung versehener, entsprechend verwendeter Saugnapfkörper 46.
  • Zwei vorteilhafte Möglichkeiten zur Erzielung einer Rückwärtsfahrt, was in manchen Fällen das Einsteuern des Fahrzeuges zur Ladestation erleichtert, sind in den Fig. 14 und 15 dargestellt, die sich lediglich durch die Verwendung zweier oder einer Ladestromschiene gemäß den Ausführungsbeispiel en Fig. 6, 7 sowie im Aufbau der zugehörigen Fahrzeugen unterscheidet, Hierzu ist im Steuerhandgriff ein Umkehrschalter vorgesehen, derart, dass auch die Rückwärtsfahrt vermittels des Steuerschalters ein-und ausschaltbar, sowie die Geschwindigkeit regelbar ist. Im Prinzip wird die z. B. eine doppelte Nennspannung wie die Speicherstromquelle besitzende Ladestromquelle 11 unter Umgehung des Ladestromschalters entgegen dem Ladesinne in den Steuer-und den Fahrzeugstromkreis eingeschaltet, sodass die Gegenspannung überwiegt und das Fahrzeug in der Gegenrichtung bewegt wirdr Der Umkehrschalter besteht aus einem gegen die Kraft einer Feder 48 beweglichen Druckknopf 49 aus Isolierstoff, der ein Kontaktstück 45 besitzt, das i m Ni im Nichtbetätigungszustand zwei trennkontakte 51 verbunden hält und bei Betätigung trennt, sowie ein Kontaktstück 51, das die Verbindung des einen Pol es der im Aufladesinne mit einer Steuerstromschiene verbundenen Ladestromquelle in Verbindung hält und bei Betätigung trennt.
  • Ausserdem besitzt der Druckknopf 49 je einen mit je einem Pol der Ladestromquelle derart verbundenes Schaltstück 52, 53, dass diese bei Betätigung des Druckknopfes an den Kontakten 51 des Steuerstromkreises zur Anlage gelangen und den Strom entgegen dem Ladesinne in den Steuerstromkreis einschalten, sodass das Fahrzeug rückwärts angetrieben wird, sobald das Steuerschaltstück 33 in der Richtung 32 bewegt wird.
  • Mit 54 sind bewegliche Kabelverbindungen bezeichnet.
  • In der Fig. 16 ist das Schaltschema dargestellt, für den Fall, dass beide Stromsteuerschienen als Ladestromschienen während des Aufiadevorganges benützt werden sollen. Die Ladestation besitzt in diesem Falle eine nicht eingezeichnete Brems-und Stoppeinrichtung z. B. gemäss Fig. 3.
  • In der Fig. 17 ist eine insbesondere für elastische unzerbrechliche stranggepresste Bahnteile geeignete Steuerschienenanordnung dargestellt, die aus aufgeklebten Metallfolienbändern 55 bestehen, deren Enden 56 um die Enden des Bahnteilstückes herum und auf der Unterseite zurückgeführt sind, wobei diese als Verbindungskontakte gegenüber den Kontaktelementen 56 eines Verbindungselementes 57 dienen, das in die Schwalbenschwanzführung der Bahn 13 einschiebbar ist.
  • Um die Verluste durch die fahrzeugseitigen Stromabnehmer nur auf die tatsächliche Länge der Ladestromschienen 4', 4" zu beschränken, sind diese gemäss Fig. 18 gegenüber dem Niveau der Fahrbahn 59 erhöht angebrach t.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Spielzeugrenn-bezw. Fahr-oder Gleisbahn mit ein-oder mehreren Spuren und miteinen aufladbaren elektrischen Stromspeicher sowie einen Elektromotor aufweisenden Fahrzeugen, insbesondere Rennautos oder Züge, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise ein Teilstück jeder Fahrbahnspur mit einer gegebenenfalls ein-und ausschaltbar gestalteten Ladestromquelle (11) in Verbindung stehende Aufladekontaktelemente ( 4', 411 ), z. B. in der Gestalt von Stromschienen, aufweist und jeder Pol des Stromspeichers ( 7 ) die Verbindungsleitungen zum Motor ( 5 ) durch ein Kontaktelement, z. B. ein Bürstenelement bezw.
    metallisches Radkontaktelement ( 8 ) mit je einem der Auladekontaktelemente ( 41, 41> 4" ) auf dem betreffenden Teilstück der Fahrbahn ( 13 ) in Verbindung gelangt.
    2. ) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das wiederaufladbare elektrische Speicherelement ( 7 ) und die Ladestromquelle ( 11 ) nach Spannung und Stromstärke sowie der Motor (5) und die Länge der Aufladekontakte ( 4', 411 ) im Verhältnis zur Länge einer in sich geschlossenen ausgeführten Bahn ( 13 ) derart abgestimmt sind, dass die Wiederaufladeenergie mindestens den Energiebedarf für eine Bahnumrundung deckt, wobei die Aufladekontaktelemente mehrerer Bahnspuren mit einer einzigen Aufladestromquelle ( 11 ) in Verbindung gebracht sein können.
    3.) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung und Schaltmittel zum Einsteuern, Abbremsen und Anhalten des Fahrzeuges der vorzugsweise im Bereich einer z.B. die Ladestromquelle ( 11 ) aufwqisenden Ladestationsgebäudes ( 3 ) angeordneten Aufladekontakte ( 4', 4" ) und Mittel zur Durchführung der Aufladung und anschliessendem Ingangsetzen des Fahrzeuges, wobei vorzugsweise Schaltmittel zur Unterbrechung der Stromzufuhr zum Motor (5) während des Aufladevorganges vorgesehen und die Speicherfähigkeit des wiederaufladbaren Stromspeichers ausreichend für eine Anzahl von Bahnumrundungen bemessen ist.
    4.) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Aufladekontaktelemente -eine ausschaltbare bezw. einschaltbare Brems-und Stoppeinrichtung, z.B. in der Gestalt seitlicher auf das Fahrzeug wirkender Bremsbacken (15) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise eine z. B. zwei Blasebalge (16, 18) und gegebenenfalls eine eine Zeitschal tvorrichtung umfassene Fernbedienungsanordnung vorgesehen ist und im Anschluss an die Brems-und Stoppeinrichtung ein S-förmiges Schleuderbahnstück (24) angefügt ist.
    So) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durch ein Druckluftbalgelement (16) bewegte Bremskörper, z.B. Hebel ( 151 ) bezw. ein das durch eine Druckluftleitung damit verbundene druckluftgebende Balgelement (18 ) eines Handgriffes ( 23 ) bewegende Betätigungsglied ( 22 ) einen einseitig offenen, elastischen und eine enge Lufteinlassöffnung ( 191 ) aufweisenden Balg-oder Saugnapfkörper ( 20 ) besitzen, der in der Betätigungsstellung mit seinem Dichtrand gegen eine glatte Wandpartie ( 21 ) gepresst wird.
    6.) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzögerungselement ein-und ausschaltbar gestaltet ist.
    7.) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugsweise an einem Handgriff angeordnete Verzögerungselement eine grosse Luftdurchtrittsöffnung ( 25 ) aufweist, die bei Druck auf ein die enge Durchtrittsöffnung aufweisendes, im Nichtbetätigungszustand federnd offen- gehaltenes und am Betätigungsglied ( 22 ) angeordneten Verschlussglied ( 26 ) absperrbar ist.
    8.) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteuer-und Anhaltemittel aus einer elektrischen Fernschalt-und steuereinrichtung ( 29 ) bestehen, die zwei über Bürsten ( 36 ) metallische Kontakträder im Fahrzeugstromkreis liegende, zumindest auf den geraden Teilstücken einer offenen und/oder geschlossenen Bahn angeordnete Steuerstromschienen ( 30 ) umfasst, wobei beide Stromschienen miteinander vermittels eines einen Regulierwiderstand ( 31 ) aufweisenden Steuerschalters ( 34 ) vorzugsweise Handschalter, in elektrischen, den Fahrzeugstromkreis schliessenden Kontakt bringbar sind.
    9.) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach den Ansprüchen 1, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Steuerstromschienen (30) zwei mit der Ladestromquelle (11 ) in Verbindung stehende bezw.
    bringbare Ladestromschienenstücke ( 4 ) angebracht sind und fahrzeugseitig zwei mit den Ladestromschienen ( 41 ) zusammenwirkende, mit je einem Pol des fahrzeugseitigen Stromspeichers ( 7 ) verbundene Bürsten ( 36 ) bezw. metallische Kontaktradelemente vorgesehen sind.
    10. ) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach den Ansprüchen 1,3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Steuerstromschienen (30) ein mit einem Pol der Ladestromquelle ( 11 ) in Verbindung stehende bezw. bringbare Ladestromschienenabschnitt ( 411 ) vorgesehen ist, wobei ein Pol des fahrzeugseitigen Stromspeichers ( 7 ) mit einer mit der Ladestromschiene ( 411 ) zusammenwirkenden Strombürste (361) oder metallischen Kontaktrad in Verbindung steht und der andere Pol der Ladestromquelle im Ladesinne mit einer Steuerstromschiene verbunden bezw. verbindbar ist.
    11.) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladestromschienen mehrerer Bahnspuren mit einer einzigen Ladestromquelle verbunden bezw. verbindbar sind, wobei die Ladestation bezw. der Steuerhandgriff jeder Bahnspur einen die zugehörige Ladestromschiene bezw. Ladestromschienen unter Strom setzenden Schalter (35) besitzt.
    12.) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Stromführung derart gestaltet ist, dass das in der Ladestation bezw. in einem Handgriff angeordnete Steuerschaltstück ( 332 ) zugleich einen Stromkontaktstück des Ladestromschalters bildet, wobei dieses ausgehend von der Ausschaltstellung bei Bewegung in der Gegenrichtung (39) als Kontaktschl ussel ement für den Aufladestromkreis dient.
    13.) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach den Ansprüchen 1,10 und il, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Stromführung derart gestaltet ist, dass das Schaltstück ( 33 ) des Steuerschalters zugleich einen Stromkontakt des Ladestromkreises bildet, wobei dieser in Ausschaltstellung als Kontaktschlusselement für ein stark federnd ausgebildetes Einschaltelement ( 381 ) für den Ladestromkreis dient.
    14. ) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das die Einschaltvorrichtung für den Ladestromkreis eine Zeitschaltvorrichtung umfasst, wobei das Verzögerungselement vorzugsweise die Gestalt eines einseitig offenen und gegen eine Wandpartie ( 21 ) gepressten oder eines geschlossenen, mit einem Luftauslassventil ( 42 ) und einer engen Lufteinlassöffnung ( 43') versehenen pneumatischen bezw. eines Kl ebeeigenschaft aufweisenden Elementes ( 45, 46 ) besitzt.
    15.) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzögerungselement an dem Schaltstück des Steuerschalters, befestigt bezwO diesem gegenüber derart wirksam angeordnet ist, dass dieses bei Bewegung in der Gegenrichtung zur Funktion gelangt, wobei das Schaltstück einen stark federnd nachgiebigen Einschaltkontakt ( 382) für den Ladestromkreis berührt und in dieser Lage eine zeitlang festgehalten wird.
    16.) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen Schalter ( 47 ), der bei Betätigung die zeB eine doppelte Arbeitsspannung wie der fahrzeugseitige Stromspeicher aufweisende Ladestromquelle ( 11) in einer eine Rückwärtsfahrt bewirkenden umgekehrten Polarität in den Steuerstromkreis einschaltet.
    17.) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 7, gekennzeichnet durch einen Schalter ( 35 ), der die Ladestromquelle ( 11 ) unter Überbrückung des Steuer-schalters (34) mit den Steuerstromschienen (30) im Aufladesinne verbindet, wobei vorzugsweise ein mechanisches oder pneumatisches Brems-und Stoppelement im Bereich der die Ladestromquelle aufweisenden Station vorgesehen ist0 18.) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Steuerschalter ( 34 ) verbundenen Steuerstromschienen ( 30) aus zumindest auf den geraden Bahnstücken aufgeklebten, bezw. selbstklebenden Metallfolien (55 ) bestehen, deren Kontaktenden (56) ein Stück weit unterhalb der Enden der Fahrbahnteile zurückgeführt sind, wobei die Fahrbahnteile durch elektrische Kontaktstücke (56) aufweisende und in eine Schwalbenschwanzführung ( 58 ) einsteckbare Verbindungsstücke ( 57 ) elektrisch leitend verbindbar sind.
    19. ) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerstromschienen für die Fahrtregul ierung aus metallischen Eisenbahnschienen bestehen.
    20. ) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen der -Ladestromschienen ( 41 411 ) oberhalb des Niveaus der übrigen Fahrbahnoberfläche ( 59 ) angeordnet sind.
    21.) Spielzeugbahn mit Fahrzeugen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufladestromquelle einen Wechselstromanschluss in Verbindung mit einem in der Ladestation bezw. im Fahrzeug angeordneten Gleichrichterelement umfasst.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2754215A1 (de) * 1976-12-06 1978-06-08 Ideal Toy Corp Spiel mit elektrisch angetriebenen fahrzeugen
DE3103676A1 (de) * 1981-02-04 1982-08-12 Hermann Dr. 8510 Fürth Neuhierl "autorennbahn"

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DE2754215A1 (de) * 1976-12-06 1978-06-08 Ideal Toy Corp Spiel mit elektrisch angetriebenen fahrzeugen
DE3103676A1 (de) * 1981-02-04 1982-08-12 Hermann Dr. 8510 Fürth Neuhierl "autorennbahn"

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