DE619904C - Einrichtung zur Verhuetung des Aussertrittfallens der Kontaktarme der durch Motor angetriebenen Waehler fuer Fernschaltanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Verhuetung des Aussertrittfallens der Kontaktarme der durch Motor angetriebenen Waehler fuer Fernschaltanlagen

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DE619904C
DE619904C DEN28019D DEN0028019D DE619904C DE 619904 C DE619904 C DE 619904C DE N28019 D DEN28019 D DE N28019D DE N0028019 D DEN0028019 D DE N0028019D DE 619904 C DE619904 C DE 619904C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/04Arrangements for synchronous operation

Description

Es sind Fernschaltanlagen bekannt, bei denen auf der Haupt- und Unterstelle durch Gewichte oder motorisch in Umlauf gesetzte Kontaktarme oder Kontaktscheiben über einander zugeordnete Kontakte bzw. Kontaktbürsten gleiten. Die Fernschaltung erfolgt immer dann, wenn die umlaufenden Kontaktorgane die zugehörigen Kontakte gleichzeitig erreichen oder auf ihnen zum Stillstand kommen. Ein vollkommener Gleichlauf der Antriebsmotoren ist insbesondere dann erforder-" lieh, wenn die Wähler- oder Schaltwerke mit einer großen Anzahl von Kontakten auszurüsten sind. Man hat bereits zur Erzielung eines gewünschten Gleichlaufes der Antriebsmotore Drehzahlregler verwendet, jedoch nicht mit ihnen den bei Fernschaltanlagen notwendigen Genauigkeitsgrad erreicht. Vermutlich aus diesem Grunde hat man an den
ao Fortschaltwerken elektromagnetisch betätigte Gesperre vorgesehen, durch die die Kontaktarme oder Kontaktbürsten in ihrer Umlaufbewegung an einem oder mehreren bestimmten Punkten angehalten werden, von denen aus ihre Weiterbewegung alsdann stets gleichzeitig erfolgt. Solche Synchronisierungs- oder Anläufstellen sind aber ebenfalls bei Wählern mit größerer Kontaktzahl nicht mehr anwendbar, andererseits entsteht bei Vermehrung dieser Anlaufstellen die Gefahr des Außertrittfallens der Kontaktarme. Es kann bei der Umlaufbewegung der eine Kontaktarm gegenüber dem anderen in eine um den Abstand zweier Anlaufstellen oder um ein Vielfaches dieses Abstandes versetzte Lage geraten und unter Umständen folgenschwere Betriebsstörungen verursachen.
Nach der Erfindung wird der Gleichlauf der durch Motor angetriebenen- Wähler in Fernschaltanlagen dadurch aufrechterhalten, daß den beiden Wählern auf der Haupt- und Unterstelle je ein in die nur aus Hin- und Rückleitung bestehende Femleitungsschleife gelegtes polarisiertes Relais zugeordnet ist, von denen vorzugsweise bei jedem Kontaktschritt im Falle des Außertrittfallens der Kontaktarme der beiden Wähler das dem voreilenden Arm zugeordnete Relais den züge- % hörigen Antriebsmotor abschaltet und so lange abgeschaltet hält, bis der andere Motor seinen Kontaktarm in die übereinstimmende Stellung mit dem vorgeeilten Kontaktarm bewegt hat. Als Antriebsmotoren können infolgedessen gewöhnliche Motoren mit sogar großen Drehzahlschwankungen verwendet werden.
Diese Einrichtung bietet den Vorteil, daß durch Einschalten eines Widerstandes in die Fernübertragungsschleife das Ansprechen der beiden polarisierten Relais verhindert und damit die Weiterbewegung der Kontaktarme auf ihren nächstfolgenden Kontakt unterbunden werden kann.
Erfindungsgemäß kann weiterhin der Wi-
derstand zugleich als Kontroll- und Kennzeichnungssignal für die jeweils eingestellte Fernschaltverbindung^ dienen. Zu diesem Zweck können die Widerstände an den Kontakten des Wählers auf der Hauptstelle beispielsweise durch Signallampen gebildet werden.
Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel dieser neuen Gleichlaufeinrichtung für Wähler, insbesondere in Fernschaltanlagen.
Es sind die gleichen Teile auf der Hauptstelle G und Unterstelle E mit denselben Bezugszeichen, auf letzterer jedoch zur augent5 fälligen Unterscheidung in der nachfolgenden Erläuterung der Wirkungsweise mit einem Häkchen versehen.
Auf beiden Stellen treibt ein Motor M mittels eines Schneckengetriebes T eine Welle W an, die ihrerseits mittels eines Zahnritzels Z eine Scheibe D und einen auf dieser befestigten Kontaktarm A dreht. Zwischen der Scheibe D und dem Kontaktarm A ist eine festliegende Scheibe WS mit Kontaktknöpfen X1, X2... und einer Kontaktbahn C1 letztere jedoch nur auf der Hauptstelle G, angeordnet. Auf der Unterstelle ist die Kontaktbahn WS' nur mit in gleichem Abstande wie die Kontaktknöpfe Jf1, X2... voneinander angeordneten Kontaktknöpfen V1, V2... besetzt. Der Kontaktarm A auf der Hauptstelle trägt eine Schleif feder F, durch die beim Umlauf des Armes A die Kontakte X1, x2 ■.. nacheinander mit der Kontaktbahn C elektrisch überbrückt' werden. An diese KontakteX1, X2... sind die Schalter S1, S2. ■■ und die zu diesen parallel geschalteten Lampen L1, L2 ... (Widerstände) angeschlossen, die andererseits durch die gemeinsame Leitung 6 mit einer Kontaktfeder 7 eines auf der Welle W angeordneten Umschalters P verbunden sind, dessen Kontaktteile K1 und K2 mit den Schleifringen R1 und R2 auf. der Welle W leitend verbunden sind. "TDie Bürste des !Schleifringes R1 ist ^45 durch : Leitung 8 an den Pluspol, die Bürste des Schleifringes R2 an den Minuspol einer ... Stromquelle B angeschlossen. Die in der gezeichneten Stellung des Umschalters P auf Kontaktteil K2 liegende Schleif feder ίο führt zu dem polarisierten Relais RP, an dessen anderer Seite die ,Fernleitung Fl2 liegt. An .'· der Kontaktbahn C liegt andererseits die Fernleitung Fl1. Der Anker H des Relais RP schließt in seiner Endstellung die Kontakte 1Ii, 12, in seiner anderen Endstellung die Kontakte 13, 14. Die Kontakte 11, 13 sind an den ," Minuspol der Batteries, die Kontakte 12,14 an die Schleif federn 16, 17 der Kontaktscheibe vS"ch angeschlossen. Diese Scheibe ist jo gestaltet, daß immer nur eine der beiden Schleif federn mit ihr Kontakt hat. Sie ist \ mit einem Schleifring Rs verbunden, an dem die eine Klemme des Antriebsrriotors M liegt, während an dessen andere Klemme der Pluspol der Batterie B angeschlossen ist.
Die Anzahl der Kontakte auf den beiden Scheiben WS und WS' sowie der Schalter S1, S2... und der Lampen L1, L2... 'richtet sich nach der Anzahl der fernzusteuernden und fernzuüberwachenden Schaltejnrichtungen auf der Unterstelle .E.
Die beschriebene Fernschalteinrichtung arbeitet in folgender Weise:
Es sei angenommen, daß auf der Hauptstelle G alle Schalter S1, S2 geschlossen sind und daß der Kontaktarm^ wie gezeichnet, auf Kontakt ^r4 steht. Dann ist folgender Stromkreis geschlossen: Pluspol der Batterie B über Leitung 8, Schleifring R1, Kontakt .K1 des Umschalters P, Schleifbürste 7, Leitung 6, Schalter S4, Leitung 4, Kontaktknopf xi; Kontaktring C1 Fernleitung Fl1, Kontakt 10', Schleif feder K2 des Umschalters P' auf der Unterstelle E1 Schleifring R2, Minuspol der Batterie B', Pluspol dieser Batterie, Schleifring R1, Kontakt K1, Schleifbürste 7', Relais RP', Fernleitung Fl2, Relais RP auf der Hauptstelle G, Schleifbürste 10, Kontakt K2, Schleifring R2 und Leitung 9 zurück zum Minuspol der Batteries. Die 'beiden Batterien S und B' sind also hintereinandergeschaltet, so daß die beiden Relais RP und RP' ansprechen und ihre Anker B und H' aus der gezeichneten in die andere Endstellung legen. Auf der Hauptstelle G wird dadurch folgender Stromkreis geschlossen: Vom Pluspol der Batteries über Motor M1 Schleifring R3, Kontaktscheibe Sch, Kontakte 17, 14, 13, Leitung 15 zum Minuspol der Batterie zurück. Auf der Unterstelle E verläuft der Stromkreis des Motors M' vom Pluspol der Batteries' über die Kontakte 11', 12', 17', Scheibe Sch'., Schleifring Rs' über Motor M' zurück zum Minuspol der Batteries'. Die beiden MotorenJIi -und M' laufen also an und setzen über ihre Steuerwellen W, W' die Kontaktarme A, Ά, die Umschalter P, P' und die Kontaktscheiben Sch und Sch' in Drehung.
Das Übersetzungsverhältnis der Schneckengetriebe ZD und Z'D' ist so gewählt, daß die Kontaktarme A1 A' bei jeder halben Umdrehung der Wellen W1 W' um einen Kontakt vorrücken. Zugleich wird durch-die Umschalter P1 P' die Stromrichtung in der Fernleitungsschleife Fl1, Pl2 umgekehrt. Ist der Kontaktarm A auf den nächsten Kontakt gelangt, dann legen, die Relais RP1RP' ihren Anker.// in- die andere Endstellung um und schalten dadurch die Antriebsmotoren M1 M' wieder ein. Die Kontaktarme A1A' rücken nun auf den nächsten Kontakt vor, und dieses Spiel
geht so lange vor sich, als,die "beiden Motoren im Gleichlauf sind. Hat aber beispielsweise der Motor JIi' auf der Unterstelle E eine größere Drehzahl als der; Motor- M auf der Hauptstelle G1 so wird nach einer' halben ■ Winkeldrehung seiner Welle W die Verbindung zwischen Schleiffeder iy' und Kontaktscheibe Sch' unterbrochen und dadurch der Motor M' auf der Unterstelle E stillgesetzt.
ίο Dabei ist gleichzeitig der Umschalter P[ so weit gedreht worden, daß seine beiden Schleif-: bürsten 7' und io' sich jetzt auf den Kontakten K2 und UT1' befinden und außerdem Kontaktscheibe Sch' mit Kontakt i6' in Berührung steht. Wenn auf der Hauptstelle G die Welle W mit ihrem Umschalter P und Kontaktscheibe 6VA eine halbe Umdrehung gemacht hat, ist der Kontaktarm A vom Kontaktknopf X4 auf Kontaktknopf xs gelangt.
ao In dieser Stellung wird folgender Stromkreis hergestellt: Vom Pluspol der Batterie B auf der Hauptstelle G über Leitung 8, Schleifring R1, Kontakte K1, 10, Relais RP, Fernleitungsader Fl2, Relais RP' auf der Unterstelle E1 Kontakte 7/, K2, Schleifring R2' zum Minuspol der Batterie B', weiter vom Pluspol dieser Batterie über Schleifring R1, Kontakte K1, 10', Fernleitungsader Fl1, Kontaktring C auf der Hauptstelle G1 Schleiffeder F am Kontaktarm A, Kontaktknopf X5, Leitung 5 über Schalter S5, Leitung 6, Kontakte 7, IC2, Schleifring- /?2, Leitung 9 zurück zum Minuspol der Batterie B auf der Hauptstelle G. Beide Relais RP1 RP' werden nun im entgegengesetzten Sinne von Strom durchflossen und legen dadurch ihren Anker H und H' wieder in die gezeichnete Endstellung, in der die beiden Motorstromkreise über die Kontakte 16 und 16' wieder geschlossen sind.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, laufen die Kontaktarme beider Wähler ständig um, wenn alle Schalter S1, S2 ·.. auf der Hauptstelle G geschlossen sind. Wird aber beispielsweise, wie gezeichnet, der Schalter St geöffnet, so fließt der Strom durch die Relais RP und RF" über die Signallampe L4, deren Widerstand so bemessen ist, daß die Relais ihre Anker H nicht in die andere Schaltstellung umlegen können. Dadurch werden die beiden Wähler stillgesetzt. Das Aufleuchten der Signallampe L4 ist gleichzeitig ein Merkzeichen für den betriebsmäßigen Zustand der Schaltanlage und für die Übereinstimmung der Stellungen der beiden Wähler.
Soll eine andere Einstellung der Kontaktarme erfolgen, so öffnet man den betreffenden Schalter, z. B. S2, und schließt danach den Schalter St auf kurze Zeit. Dadurch wird, wie vorher geschildert, der Umlauf der beiden Schaltwerke eingeleitet und so länge aufrechterhalten, bis der' Kontaktarm A auf, der Hauptstelle G auf Kontakt x2 gelangt. Auf dfer :Unterstelle E steht dann der* Kontaktarm Ä auf Kontaktknopf V2. Wie bezüglich Schalter S4 erläutert, bleiben jetzt beide " Schaltwerke stehen. Sollen die Kontaktarme wieder in ihre Ruhelage, z. B. auf Kontakt xit zurückgeführt werden, so ist Schalter S2 wieder zu schließen. Die beschriebene Schalteinrichtung ermöglicht weitere Abwandlungen. Verwendet man z. B. als Batterie eine Dreileiterbatterie, deren Nulleiter geerdet ist, so wird eine der beiden Fernleitungsadern, z. B. JpZ1, entbehrlich. Ferner können dann einarmige Umschalter verwendet werden.
Um einen wechselseitigen Verkehr zwischen der Hauptstelle G und Unterstelle E zu ermöglichen, kann man auf der Unterstelle £ ebenfalls die Kontaktscheibe WS' mit einer So Kontaktschiene ausrüsten und die Kontaktknöpfe V1, v2... mit Schaltern wie auf der Hauptstelle verbinden und die Fernleitung Fl1 unmittelbar an die anderen Pole der Schalter führen, während die Kontaktschiene auf der Scheibe WS' an Kontaktfeder 10 anzuschließen ist.
Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Fernschalteinrichtung liegt darin, daß die Wähler eine große Anzahl dicht nebeneinanderliegender Kontakte zulassen, weil bereits bei einer Abweichung in der Bewegung der Kontaktarme zueinander um einen Kontaktschritt die Wähler selbsttätig in ihre übereinstimmende Stellung gebracht werden. Als vorteilhaft sei weiter erwähnt, daß man auch die beiden Antriebsmotore in ihrer Stärke zueinander verschieden wählen kann, falls z. B. vom Motor auf der Unterstelle größere Arbeitsleistungen verlangt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für Wähler in Fernschaltanlagen zur Verhütung des Außertrittfallens der Kontaktarme, die durch je einen Motor unter Zuhilfenahme je eines auf der Haupt- und Unterstelle in die Fernverbindungsschleife gelegten polarisierten Relais schrittweise fortgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Außertrittfallen der Kontaktarme (A1 A') das dem voreilenden Arm zugeordnete polarisierte Relais (RP bzw. RP') seinen Antriebsmotor (M bzw. M') so lange abgeschaltet hält, bis der andere Motor seinen Kontaktarm in die übereinstimmende Stellung mit dem vorgeeilten Kontaktarm bewegt hat.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt-
-" arme (A1-A') in jeder Schaltstellung durch
Einschalten eines das Ansprechen der polarisierten Relais (RP, RP') verhindernden Widerstandes (L1, L2... L5) in die Fernschaltverbindung angehalten werden können.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand gleichzeitig als Kontroll- und Kennzeichnungssignal für die jeweils eingestellte Fernschaltverbindung dienen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN28019D 1927-10-29 1927-10-29 Einrichtung zur Verhuetung des Aussertrittfallens der Kontaktarme der durch Motor angetriebenen Waehler fuer Fernschaltanlagen Expired DE619904C (de)

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