DE475525C - Einrichtung zur Fernuebertragung von Zeigerstellungen ueber Leitungen - Google Patents

Einrichtung zur Fernuebertragung von Zeigerstellungen ueber Leitungen

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DE475525C
DE475525C DEA49455D DEA0049455D DE475525C DE 475525 C DE475525 C DE 475525C DE A49455 D DEA49455 D DE A49455D DE A0049455 D DEA0049455 D DE A0049455D DE 475525 C DE475525 C DE 475525C
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relays
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/40Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements
    • G01F23/44Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements using electrically actuated indicating means
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1009Calibration

Description

  • Einrichtung zur Fernübertragung von Zeigerstellungen über Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernanzeigevorrichtung. Derartige Anzeigevorrichtungen haben vielfach den Nachteil, daß, falls eine größere Anzahl @#on verschiedenen Signalen oder Stellungen übertragen werden soll, sehr viele Übertragungsleitungen und entsprechend verwickelte Sende- und Empfängereinrichtungen erforderlich sind. Hierdurch werden die Herstellungskosten einer Fernanzeigevorrichtung naturgemäß sehr groß.
  • Gemäß der Erfindung werden nun die in vorstehendem angegebenen Nachteile dadurch vermieden, daß das Gebeinstrument, dessen verschiedene Stellungen übertragen werden sollen, Nockenscheiben betätigt, welche mit Hilfe von Umschaltvorrichtungen polarisierte Relais steuern. Diese Relais bringen mittels Kontaktvorrichtungen in Abhängigkeit von ihrer Stellung verschiedene Signalapparate zum Ansprechen. Die Steuerung der Signale erfolgt derart, daß nur dasjenige Signal eingeschaltet wird, welches der Stellung des Gebeinstruments entspricht.
  • An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ° soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die Abb. i und 2 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, und in den Abb. 3 bis 5 sind Einzelteile der Anordnung in vergrößerter Wiedergabe dargestellt.
  • Bei der Anordnung nach Abb. i soll die Höhe einer Flüssigkeit i i, welche. sich in der (rechts gezeichneten) Sendestation befindet, in der (links gezeichneten) Empfängerstation erkennbar gemacht werden. Zu diesem Zweck ist ein Schwimmer io vorgesehen. Dieser ist an einem Faden 12 befestigt, an dessen anderem -Ende ein Ausgleichgewicht 14 angebracht ist. Der Faden 12 ist über eine Rolle 13 gelegt, so daß ein Heben oder Senken des Flüssigkeitsspiegels eine Drehung des Rades 13 hervorruft. Das Rad 13 dreht bei einer Drehbewegung über ein Getriebe 16 eine Achse 17. Diese verstellt ihrerseits einen vor einer Skalenscheibe 19 spielenden Zeiger iS, so daß man aus der Stellung des Zeigers i5 die Höhe des Wasserspiegels erkennen kann. Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß der Zeiger bei dem niedrigsten Flüssigkeitsstand in der Stellung i, bei höchstem Flüssigkeitsstand in der Stellung 16 steht. Die Achse hat dann eine einmalige Umdrehung gemacht. - Auf der Achse 17 befinden sich außer dem Zeiger 18 noch vier Nockenscheiben 20, 21; 22 und 23, welche in der durch Pfeile angedeuteten Richtung gedreht werden. Die Scheiben 20 und 21 tragen Nokken, die 18o° des Scheibenumfanges umfassen. Auf der Nockenscheibe 22 sind vier Nocken von je 45° des Scheibenumfanges in gleichmäßigen Abständen vorgesehen und auf der Scheibe 23 zwei Nocken von je 9o° des Scheibenumfanges. Die Nockenscheiben sind in den aus der Zeichnung ersichtlichen Stellungen zueinander auf der Achse 17 befestigt. Hierdurch werden sechzehn verschiedene Steuermöglichkeiten erzielt. Jede der Nockenscheiben -steuert einen Umschalter, welcher aus einem mittleren, beweglich gelagerten Kontaktarm und zwei mit dein be%i#eglicheii Kontaktarm zusammenarbeitenden festen Kontakten besteht. Die Umschalter, welche die Bezeichnungen 24, 25, 26 und z7 tragen, sind so angeordnet, daß der mittlere Kontaktarm den unteren Kontaktaren berührt, wenn der mittlere Kontaktarm auf einen Nocken aufgelaufen ist. An Stelle der gezeichneten Umschalter kann man auch Ouecksilberschalter benutzen. Die unteren Kontakte der Umschalter sind über eine Leitung 28 mit dem --Poleiner Batterie 29 verbunden, während die oberen Kontakte über eine Leitung 38 an dem --Pol der Batterie 29 angeschlossen sind. Zweckmäßig ordnet man in den Verbindungsleitungen -28 und 38 Schutz-,->iderstände 39 an. Der mittlere Kontaktarm der Umschalter a4 bis 27 ist über Leitungen 34, 35# 36 und 37 mit dem einen Ende der Wicklungen von polarisierten Relais 30, 31, 32 und 33 verbunden. Das andere Ende der Relaiswicklungen ist über eine Leitung 4o an (lern Mittelpunkt der Batterie 29 angeschlossen. Die Schaltanordnung ist so getroffen, daß der Umschalter 24 das Relais 3o, der Umschalter -5 das Relais 31, der Umschalter ?6 das Relais 32 und der Umschalter 27 das Relais 33 steuert. Die polarisierten Relais 30 bis 33 sind derart gewickelt, daß sich ihre Anker in der gezeichneten Stellung befinden, wenn auch die Umschalter 24, 25, 26, 27 die dargestellten unteren Stellungen einnehmen. Sobald sich der mittlere Kontaktarm eines der Schalter 24 bis 27 in der oberen Stellung befindet, so wird die Stromrichtung in den Wicklungen des zu diesem Umschalter, z. B. 24, gehörenden polarisierten Relais 30 umgekehrt; infolgedessen nimmt der Anker dieses Relais die der gezeichneten Stellung engegengesetzte Lage ein. Die polarisierten Relais steuern in der aus der Zeichnung deutlich erkennbaren Weise Kontaktvoi#richtungen, deren einzelne Kontakte mit a, b, c, d, e und f bezeichnet sind; Abb. 3 stellt eine vergrößerte Wiedergabe dieser Kontaktvorrichtungen dar, welche ihrerseits mit i bis 16 bezeichnete Signalvorrichtungen, z. B. Lampen, steuern. Diese sechzehn Lampen, die von einer Stromquelle 41 aus gespeist werden, entsprechen den sechzehn Skalenteilen der Scheibe i9 des Gebeinstruments. Die Lampen sind so geschaltet, daß in einer bestimmten Stellung des Zeigers 18 nur eine bestimmte Lampe aufleuchtet.
  • Nimmt man z. B. an, daß sich der Zeiger 18 in der Stellung i befindet, so nimmt die ganze Anordnung die dargestellte Lage ein. In dieser besteht ein Speisestromkreis für die Lampe i von der unteren Seite der Batterie 4-i aus über die Kontakte e, d des Relais 32, die .Kontakte b, a des Relais 33, die Lampe i, die Kontakte a., b des Relais 31, die Kontakte d, e des Relais 30 und zurück zum oberen Pol der Batterie 41. Die Stromkreise aller übrigen Lampen sind, wie man sich leicht überzeugen kann, unterbrochen. Wenn nun der Zeiger 18 sich in die Stellung 2 bewegt, bringt die Nockenscheibe 22 den mittleren Kontaktarm des Umschalters 26 in Berührung mit dein oberen Kontakt. Hierdurch wird (las Relais 32 im umgekehrten Sinne erregt und nimmt infolgedessen die der gezeichneten entgegengesetzte Lage ein, in der die Kontakte d; e geöffnet und die Kontakte e, f geschlossen sind. Durch Öffnen der Kontakte d, e wird der Stromkreis der Lampe i unterbrochen, während durch das Schließen der Kontakte e, f der Einschaltstromkreis der Lampe 2 geschlossen wird, welcher von dein unteren Pol der Batterie 41 aus über die Kontakte e, f des Relais 32, die Kontakte e, d des Relais 33, die Lampe z, die Kontakte d, b der Relais 31, die Kontakte d, e des Relais 3o und zurück zum oberen Pol der Batterie 41 verläuft. Die Schaltungen in den übrigen Stellungen des Zeigers 18 lassen sich ohne weiteres aus der Zeichnung ableiten.
  • Die Anordnung nach Abb. 2 stimmt im wesentlichen mit der nach Abb. i überein. Die Skalenscheibe i9 ist jedoch in 32 Stellungen unterteilt. Dementsprechend sind auch 32 Lampen auf der Empfängerstation vorgesehen, die in zwei Gruppen von je sechzehn Lampen unterteilt sind, «renn der Zeiger i8 sich von der Stellung i in die Stellung 32 bewegt hat und dementsprechend die Lampen i bis 32 nacheinander aufgeleuchtet haben, so hat sich die Achse 17 zweimal gedreht. Durch die erste Umdrehung der Achse werden die Lampen i bis 16 und durch die zweite Umdrehung die Lampen 17 bis 32 gesteuert. Um diesen übergang von der einen Lampengruppe auf die andere zii erreichen, ist ein Umschalter 42 vorgesehen. Dieser wird durch einen auf der Achse 17 befestigten Kontaktfinger 43, der sich in der Pfeilrichtung dreht, gesteuert. Der Umschalter 42 besitzt in ähnlicher Weise wie die Umschalter 24, 25, . . einen mittleren beweglichen Kontaktarm und einen oberen und unteren festen Kontakt. In den Stellungen r bis 16 des Zeigers 18 steht der mittlere Kontaktarm des Umschalters 42 mit dem oberen Kontakt in Berührung und in den Stellungen 17 bis 32 mit dem unteren Kontakt. Letzterer ist mit dem -Pol der Batterie 29 verbunden, während der obere Kontakt an (lern +-Pol der Batterie z9 angeschlossen ist. Der bewegliche Kontaktarm des Umschalters ist über eine Leitung 4.6 mit zwei polarisierten Relais 4.4 und 4.5 verbunden, welche die Umschaltung von einer Lampengruppe auf die andere vornehmen. Diese Relais 44. und 4.5, welche in der gleichen Weise wie die übrigen polarisierten Relais 30 bis 33 der Anordnung Kontaktvorrichtungen betätigen, werden durch den Umschalter stets gleichzeitig gesteuert. Man könnte also an Stelle von zwei Relais auch eines verwenden. Die Verbindungen zwischen den Kontakfvorrichtungen der Relais 44 und 4.5 mit den Lampengruppen r bis 16 und 17 bis 32 erfolgt durch Leitungen ¢7 und .48.
  • Nimmt man an, daß, wie in der Zeichnung dargestellt ist, der Zeiger 18 in der Stellung i steht, so befinden sich sämtliche Teile der Schaltung in der dargestellten Lage. Es besteht infolgedessen ein Stromkreis, der von (lein unteren Pol der Batterie 41 aus über die Kontakte e, d des Relais 32, die Kontakte b, d des Relais 33, die Kontakte b, a des Relais ¢5, die Leitung 47, die Lampe t, die Kontakte a, b des Relais 31, die Kontakte d, c des Relais 30 und zurück zum oberen Pol der Batterie .I1 verläuft. Die Stromkreise sämtlicher anderen Lampen 2 bis 32 sind unterbrochen. Sobald der Zeiger 09 in die Stellung 2 gelangt. läuft der mittlere Kontaktarm des Umschalters 26 auf einen Nocken der Nockenscheibe -2 2 auf. Infolgedessen kommt der bewegliche Kontaktarm des Umschalters 26 in Berührung finit (lern oberen Kontakt, so daß das Relais 32 im umgekehrten Sinne erregt wird. Der Anker nimmt infolgedessen die der gezeichneten entgegengesetzte Stellung ein, in der die Kontakte d, e geöffnet und die Kontakte e, f geschlossen sind. Hierdurch wird der Stromkreis der Lampe r unterbrochen und der Stromkreis der Lampe 2 geschlossen, welcher von (lein unteren Pol der - Batterie .4 i aus über die Kontakte e, f des Relais 32, die Kontakte e, d des Relais 33, die Kontakte b, a des Relais q.d.; die Leitung 47, die Lampe 2, die Kontakte a, b des Relais 3r, die Kontakte d, e des Relais 30' und zurÜck zum oberen Pol der Batterie .a.1 verläuft. Nunmehr sei noch angenommen, daß der Zeiger 18 in der Stellung 17 steht. In diesem Falle wird der mittlere Kontaktarm des Umschalters 42 durch den Kontaktfinger 4:3 in Berührung mit dem unteren Kontakt des 'Unischalter s gebracht. Infolgedessen werden die Relais 44 und 4.5 in umgekehrtem Sinne erregt und nehmen eine der gezeichneten Stellung entgegengesetzte Lage ein. Die übrigen Relais 3o bis 33 und die Nockenscheiben 2o bis 23 befinden sich in der gezeichneten Lage. Es besteht infolgedessen ein Stromkreis für die Lampe 17. Dieser verläuft von dem unteren Pol der Batterie 41 aus über die Kontakte e, (1 des Relais 32, die Kontakte b, a des Relais 33, die Kontakte b, c des Relais 45, die Leitung :48, die Lampe 17, die Kontakte a, b des Relais 3 r, die Kontakte ((, e des Relais 30 und zurück zur Minusleitung.
  • Die Schaltung der Anordnung in den übrigen Stellungen des Zeigers 18 läßt sich ;ins der Zeichnung ohne Schwierigkeiten entnehmen.
  • In den Abb. d. und 5 ist der Umschalter 4.2 in seinen beiden Stellungen in vergrößerter Wiedergabe dargestellt. Der mittlere Kontaktarm 4.9 ist um einen Punkt 5o drehbar gelagert. Durch den Kontaktfinger 43 wird er in der aus - der Zeichnung ersichtlichen Weise aus seiner oberen Stellung in die untere gedrückt und umgekehrt. Zweckmäßig sieht man noch eine in dem Punkt 42 befestigte Feder 5 1 vor. uin-eine gute Kontaktgabe sicherzustellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einrichtung zur Fernübertragung von Zeigerstellungen über Leitungen, dadurch gekennzeichnet, <laß an der Geberstelle eineWelle mit einer.Anzahl Nockenscheiben unmittelbar mit (lein Zeiger des Meßgerätes gekuppelt ist, und daß mit Hilfe jeder Nockenscheibe je nach ihrer Stellung durch Betätigung von Mehrfachkontakten Gleichstromstöße in der einen oder anderen Richtung nach je einem jeder Nockenscheibe zugeordneten und am Empfänger befindlichen polarisierten Relais gesandt werden, weiches Mehrfachkontakte betätigt, wobei die Arbeitskontakte jedes polarisierten Relais mit den-J *enigen der anderen Relais schalttechnisch derart verbunden sind, daß bei jeder Stellung der Nockenscheibe immer nur eine dieser Stellung zugeordnete Signaleinrichtung am Empfänger zum Ansprechen gebracht wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der fernzuübertragenden Zeigerstellungen unter Verwendung von nur einer zusätzlichen Leitung (beispielsweise von 16 auf 32) verdoppelt wird, indem ein an der Nockenwelle befindlicher Umschalter ein bzw. zwei polarisierte Relais am Empfänger derart steuert, daß während der Zeigerstellungen der ersten Hälfte (i bis 16) und 'der dabei erfolgenden einmaligen Umdrehung der Nockenwelle eine erste Lampengruppe (i bis 16) und während der .Zeigerstellungen der zweiten Hälfte (16 bi's 32) und der dabei erfolgenden zweiten Umdrehung der Nockenwelle eine zweite Lampengruppe (17 bis 32) am Empfänger angeschaltet wird.
DEA49455D 1925-12-08 1926-12-09 Einrichtung zur Fernuebertragung von Zeigerstellungen ueber Leitungen Expired DE475525C (de)

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DE (1) DE475525C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2450516A (en) * 1944-01-11 1948-10-05 Bell Telephone Labor Inc Telemetric data transmission system
US2808557A (en) * 1954-06-23 1957-10-01 Collins Radio Co Remote control servosystem
US3266018A (en) * 1962-10-04 1966-08-09 American Telephone & Telegraph Telemetering system for reading remotely loacted utility meters

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