DE586979C - Einrichtung zum selbsttaetigen Anruf bestimmter Teilnehmer von Teilnehmerstellen einer Selbstanschlussfernsprechanlage aus - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Anruf bestimmter Teilnehmer von Teilnehmerstellen einer Selbstanschlussfernsprechanlage aus

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DE586979C
DE586979C DEST48521D DEST048521D DE586979C DE 586979 C DE586979 C DE 586979C DE ST48521 D DEST48521 D DE ST48521D DE ST048521 D DEST048521 D DE ST048521D DE 586979 C DE586979 C DE 586979C
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DE
Germany
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spring
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Expired
Application number
DEST48521D
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English (en)
Inventor
Hermann Papst
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Gebrueder Steidinger GmbH
Original Assignee
Gebrueder Steidinger GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Anruf bestimmter Teilnehmer von Teilnehmerstellen einer Selbstanschlußfernsprechanlage. Eine solche Einrichtung besteht aus drehbar gelagerten kreisförmigen Nockenbahnen, einem längs der Nockenbahnen verschiebbaren Kontaktsteuerglied, einem zum Antrieb der Nockenbahnen dienenden, durch einen einzigen Handgriff nach Einstellung des Kontaktsteuergliedes auf die gewünschte Nockenbahn auslösbaren mechanischen Antrieb und einem-gemeinsam mit den Nockenbahnen über eine Übersetzung angetriebenen Strömstaßgeber. Die Anordnung dieser Teile ist derart, daß die die jeweilige Strometoßzahl bestimmenden Nockenbahnen mit- Hilfe des verschiebbaren Kontaktsteuergliedes den Stromstoßgeber während der Sendepausen unwirksam machen oder sein lassen. Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, die den Stromkreis des Mikrophons und des Telephons während der Stromstoßgabe kurzschließt.
Es ist bekannt, die das Mikrophon, das Telephon und den Stromstoßgeber beherrschenden Kontaktfedern zusammenzufassen und so anzuordnen, daß im Ruhezustand des Strotnstoßgebers die dem Telephon und Mikrophon, zugeordneten Federn geöffnet und die parallel zum Stromstoßkontakt liegenden Federn geschlossen sind. Beim Aussenden der Stromstöße werden beide Federsätze unter Einwirkung der Nockenbahnen in die entgegengesetzten Stellungen gebracht.
Erfindungsgemäß werden Einrichtungen der genannten Art dadurch verbessert und in ihrem Betrieb zuverlässiger gemacht, daß die Kontaktfedern, welche das Mikrophon, das Telephon und den Stromstoßgeber beherrschen und. in an sich bekannter Weise in einem am beweglichen Kontaktsteuerglied vorgesehenen Isolierblock zusammengefaßt sind, mit Schleiffedern zur Stromabnahme von parallel zur Achse der Nockenbahnen angeordneten Schleifleitungen versehen sind.
Zweckmäßigerweise sind die Kontaktfedern in dem Isolierblock derart angeordnet, daß vor Öffnung des Federkontaktes des Stromstoßgebers die dem Telephon und Mikrophon zugeordneten Federn geschlossen werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Kontaktsteuerglied außer seiner Verschiebbarkeit längs der Nockenbahnen quer zu dieser Richtung in einer parallel zur Ebene der Nockenscheiben verlaufenden Richtung verschiebbar auszubilden. Die Verschiebung kann hierbei zweckmäßig mittels einer Exzenterstellvorrichtung er-
*,) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden ;
Hermann Papst in Sankt Georgen.
folgen. Die Querverschiebbarkeit des Kontaktsteuergliedes ist deshalb von großer praktischer Bedeutung, weil sie in einfacher Weise die genaue .gegenseitige Einstellung des Stromstoßgebers und des Kontaktsteuergliedes ermöglicht. Diese genaue gegenseitige Einstellung ist deshalb erforderlich, weil das Kontaktsteuerglied den Stromstoßgeber derart steuert, daß während der Sendepausen eine
ίο Stromstoßgabe zuverlässig vermieden wird. Die Querverschiebbarkeit des Kontaktsteuergliedes ist aus dem weiteren Grunde vorteilhaft, weil eine nachträgliche Einstellung des Stromstoßgebers, die nur unter Aufwand größter Sorgfalt möglich ist, vermieden wird. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt; in der Zeichnung zeigt
Abb. ι einen Querschnitt durch die Wähleinrichtung nach der Erfindung nach Linie i-i der Abb. 2,
Abb. 2 eine Aufsicht der Einrichtung nach Abb. ι bei geöffnetem Gehäuse,
Abb. 3 einen Schnitt durch das verschiebbare Kontaktglied,
Abb. 4 das Kontaktglied in Seitenansicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist in dem Gehäuse 1 eine Welle 2 drehbar gelagert, auf der eine beliebige Anzahl von Scheiben 3 befestigt sind, die als Träger, für die Nockensegmente 4 (Abb. 2) dienen. Die Achse 2 ist mit einem Federtriebwerk 5 gekuppelt, das mittels des Handhebels 6 über ein Zahnradvorgelege 7 aufgezogen werden kann.
Das Federtriebwerk 5 treibt gleichzeitig unter Vermittlung eines Zahnkranzes 8, des Ritzels 9, des Schneckenrades 10 und der Schnecke n die Welle 12 an, auf der ein Stromstoß geber 13 aus Isoliermaterial befestigt ist. Oberhalb des Stromstoßgebers 13 ist auf der Welle 12 ein Fliehkraftregler 14 befestigt, dessen Fliehgewichte 15 in einer Bremstrommel 16 umlaufen.
Wie Abb. 1 zeigt, spreizt der Stromstoßgeben3 bei jeder Umdrehung die Federn 17 und 18, an denen Kontakte 19 und 20 befestigt sind. Die Feder 17 steht mit dem Pluspol und die Feder 18 mit dem Minuspol der Stromquelle in Verbindung. Die Kontakte 19 und 20, die in der aus Abb. 1 ersichtlichen Stellung voneinander getrennt sind, schließen den durch sie unterbrochenen Stromkreis, sobald der Kontaktgeber 13 die Federn 17 und 18 freigibt.
Die Einrichtung ist mit einer nicht dargestellten Auslöse- und Feststellvorrichtung versehen, welche so ausgebildet sind, daß das Federtriebwerk 5 die Welle 2 und damit die Scheiben 3,4 jedesmal über eine volle Umdrehung betätigt.
Seitlich oberhalb der Nockenscheiben 3, 4 ist eine Schiene 21 parallel zur Achse 2 angeordnet, auf der ein Gleitstück 22 verschiebbar befestigt ist. Dasselbe ist mit einem Handgriff 23 versehen, der durch einen Schlitz im Gehäusedeckel hindurchgreift und die Verschiebung des Gleitstücks längs der Nockenscheiben von außen her ermöglicht.
An dem Gleitstück ist eine U-förmige Führung 24 (Abb. 3 und 4) für den Block 25 aus Isoliermaterial befestigt. An dem Block 25 ist ein Zapfen 26 vorgesehen, der durch einen Schlitz 27 in der Führung 24 hindurchgreift und in einem exzentrischen Schlitz 28 einer auf der Führung 24 drehbar gelagerten Ein-Stellscheibe 29 liegt. Durch Verdrehen der Scheibe 29 in der einen oder anderen Richtung wird der Zapfen 26 und mit ihm der Block 25 auf- oder abwärts bewegt.
In dem Block 25 sind ein Federhebel 30 und Kontaktfedern 31, 32, 33 und 34 befestigt. Der Federhebel 30 ist so ausgebildet, daß der an seinem Ende vorgesehene Nocken 35 in der Bewegungsbahn der Nockenscheiben 3, 4 liegt und durch dieselben nach auswärts geschwenkt werden kann. An seinem Ende trägt der Federhebel 30 ein Isolierstück 36, auf welchem ein Winkelstück 37 befestigt ist, wekhes in der dargestellten Ruhelage auf die Feder 31 drückt und dieselbe von der Feder 32 trennt. Der seitwärts vorspringende Teil des Winkelstücks 37 liegt einer winkelförmigen Verlängerung 38 der Feder 34 gegenüber, und zwar derart, daß beim Verschwenken des Hebels 30 nach links der Teil τ,7 gegen die Verlängerung 38 drückt und die Feder 34 von der. Feder 33 trennt. In der dargestellten Ruhelage ist die Feder 32 frei, d. h. sie liegt weder an der Feder 33 noch an der Feder 31 an. Nach oben sind die Federn 31, 32, 33 und 34 durch Schleif federn 3 ia, ^2.a, 33" und 34" verlängert, die an Schleif schienen 316, 32*, 33* und 346 anliegen.
Die Feder 33 ist an den Minuspol der Stromquelle angeschlossen, während die Fedem 31, 32 und 34 mit dem Pluspol der Stromquelle in Verbindung stehen. Die Feder 31 liegt im Stromkreis des Telephons, die Feder 32 im Stromkreis des Mikrophons, während die Feder 34 mit der Feder 33 eine Kontaktstelle parallel zu dem Stromstoßkontakt 19, 20 darstellt.
Die Anordnung der Federn 31, 32, 33 und 34 ist derart, daß beim Ausschwenken des Hebels 30 nach links die Feder 31 gegen die Feder 32 drückt und diese an der Feder 33 zum Anliegen bringt. Dadurch \verden die Stromkreise des Telephons und des Mikrophons kurzgeschlossen. Beim weiteren Ausschwenken des Hebels 30 wird die Feder 34 von der Feder 33 weggeführt, wodurch der Kurzschluß des Stromstoßkontaktes 19, 20
aufgehoben wird. Wenn nunmehr die Unterbrecherscheibe 13 rotiert und die Kontakte und 20 voneinander trennt, so wird ein Stromstoß ausgeschickt.
Bei der Freigabe des Federhebels 30 kehren die Federn 31, 32, 33 und 34 in die dargestellte Lage zurück.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    10
    i. Einrichtung zum selbsttätigen Anruf bestimmter Teilnehmer von Teilnehmerstellen einer Selbstanschlußfernsprechanlage aus, bestehend aus drehbar gelager-
    MS ten kreisförmigen Nockenbahnen, einem längs der Nockenbahnen verschiebbaren Kontaktsteuerglied, einem zum Antrieb der Nockenbahnen dienenden, durch einen einzigen Handgriff nach Einstellung des Kontaktsteuergliedes auf die gewünschte Nockenbahn auslösbaren mechanischenAntrieb und einem gemeinsam mit den Nokkenibahnen über eine Übersetzung angetriebenen Stromstoßgeber, bei welchem die die Stromstößzahl bestimmenden Nockenbahnen mit Hilfe des verschiebbaren Kontaktsteuergliedes den Stromstoßgeber während der Sendepausen unwirksam machen oder sein lassen' und eine Einrichtung vorgesehen ist, die den- Stromkreis des Mikrophons und Telephons während der Stromstoßgabe kurzschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die das' Mikrophon, das Telephon und den Stromstoßgeber beherr- seilenden, in einem am beweglichen Kontaktsteuerglied vorgesehenen Isolierblock (25) zusammengefaßten Kontaktfedern (31 bis 34) mit Schleif federn (310Ws 34°) zur Stromabnahme von parallel zur Achse der Kontaktbahnen angeordneten Schleifleitungen (31* bis 34s) versehen sind.
    .2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern in dem Isolierblock derart angeordnet sind, daß vor öffnung des Kontaktes der Federn (33, 34) für den Stromstoßgeber der dem Telephon und Mikrophon zugeordnete Kurzschlußkontakt über die Federn (31,32) geschlossen wird.'
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, go gekennzeichnet durch die Anordnung eines mit der Nockenbahn zusammenarbeitenden besonderen ' Federhebels (30), welcher ebenfalls in dem Isolierblock des Kontaktfederbündels befestigt ist, der in seiner Ruhelage infolge seiner stärkeren Spannung die den Telephon- und Mikrophonkurzschlußkontakt beherrschenden Federn (31, 32) gegen ihre eigene Spannung offen hält und über einen Ausleger die zum Stromstoßgeber gehörende, ebenfalls selbstschließende Kontaktfeder (34) während des Ablaufs der Nockenscheibe anhebt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktsteuerglied außer seiner Verschiebbarkeit längs der Nockenbahnen quer zu denselben verschiebbar ist, zweckmäßig mittels einer Exzenterstellvorrichtung (26, 29).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEST48521D 1931-11-10 1931-11-10 Einrichtung zum selbsttaetigen Anruf bestimmter Teilnehmer von Teilnehmerstellen einer Selbstanschlussfernsprechanlage aus Expired DE586979C (de)

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DE (1) DE586979C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034218B (de) * 1955-03-17 1958-07-17 Walther Martiny In einem einzigen Gehaeuse untergebrachter Stromstosssender fuer Fernsprechanlagen
DE1034700B (de) * 1956-07-25 1958-07-24 Hermann Ries Dipl Ing Selbstwaehleinrichtung fuer Telefonapparate zur Stromstossgabe fuer die zu waehlende Nummer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034218B (de) * 1955-03-17 1958-07-17 Walther Martiny In einem einzigen Gehaeuse untergebrachter Stromstosssender fuer Fernsprechanlagen
DE1034700B (de) * 1956-07-25 1958-07-24 Hermann Ries Dipl Ing Selbstwaehleinrichtung fuer Telefonapparate zur Stromstossgabe fuer die zu waehlende Nummer

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