DE318667C - - Google Patents

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DE318667C
DE318667C DENDAT318667D DE318667DA DE318667C DE 318667 C DE318667 C DE 318667C DE NDAT318667 D DENDAT318667 D DE NDAT318667D DE 318667D A DE318667D A DE 318667DA DE 318667 C DE318667 C DE 318667C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fernsteuerung
für Scheinwerfer mittels Schwachstrom. ' Sie sei an Hand des Ausführungsbeispiels der
, Zeichnung näher erläutert.
Der Geber am Steuerstande besteht aus einem Schalthebel h, welcher um die Achse a drehbar ist. An seinen Armen sind Klinken i, 2 angelenkt, welche in die Sperrzähne ζ einer Scheibe s eingreifen können, welche auf der
ίο Achse b drehbar ist. Diese Scheibe sucht eine doppelt wirkende Feder in die gezeichnete Nullage zurückzudrehen. Ein mit ihr verbundener Zeiger gibt die Steuerstellungen an. So oft der Hebel h nach rechts bewegt wird, gelangt die Klinke 1 in einen der Zähne ζ und schaltet die Scheibe s in die nächste Stellung. In dieser wird sie festgehalten durch eine Sperrklinke 3, welche etwa durch Federkraft eingedrückt wird.
Es ist die Eigenart der Steuerung gemäß der Erfindung, daß jede beliebige Schaltstellung in der einen Richtung, also für den Umlauf des Motors in der einen Richtung, sofort aufgehoben wird, wenn der Schalthebel am Steuerstande in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird. Wird also der Schalthebel h an Stelle nach rechts nach links bewegt, so wird der mit ihm verbundene Arm g die Klinke 3 aus ihrer eingelegten Stellung auslösen, sie gibt die Scheibe s frei und diese kehrt unter der Wirkung der Feder f zu der Nullage zurück. Bei entsprechend weiter Auslage des Hebels 2 kann anschließend daran die Scheibe s in ihre erste Stellung nach links gebracht werden durch die Klinke 2. Die Scheibe wird dann (während dieser Schaltperiode) durch die Klinke 4 festgehalten.
Bei der jedesmaligen Bewegung nach rechts oder links macht der Schalthebel h schließlich Kontakt bei 5 oder 6. Im ersten Fall wird ein Stromkreis geschlossen von der positiven Leitung am Aufstellungsorte des Scheinwerfers über die Leitung I, das Schwachstromkabel k zum Kontakt 5, Schalthebel h, Leitung 0, Kabel k, Spule 8 des Ankers eines polarisierten Relais, Feldspule 9 dieses Relais, Leitung 10, il, 12, Schleifkontakt 13 zum negativen Pol am Aufstellungsorte des Scheinwerfers. Der vom Anker gesteuerte Kontakt des polarisierten Relais 14 macht einen Kontakt bei 15, wodurch der Strom im Relais und damit die Kraft, mit der es seine Stellung beibehält, erhöht wird. Gleichzeitig macht der ebenfalls vom Anker des polarisierten Relais gesteuerte Kontakt 16 Strömschluß bei 17. Hierdurch wird ein Stromkreis geschlossen von der positiven Leitung am Scheinwerferstand über Schleifkontakt 18, Leitung 19, 20, Kontakt 16, 17, Leitung 21, Relaisspule 22, Leitung 23, 10, 11, 12, Schleifkontakt 13 zur negativen Leitung. Die Spule 22 zieht ihren Kern 24 an. Durch eine entsprechend geformte Bahn am festen Stift 25 geführt, greift eine mit dem Kern 24 verbundene Klinke 26 unter den seitlichen Arm 27 des Hebels 28, der um die Achse 29 drehbar ist und durch eine doppelt wirkende Feder 30 stets in eine Nullage zurückgeführt werden kann. Der Hebel 28 wird im Sinne des Uhrzeigers verdreht, gibt die Feststellklinke 31
frei und läßt die mit dem Kern 24 verbundene Klinke 32 in das Sperrad 33 eingreifen. Hierdurch wird das Sperrad um einen Zahn im Uhrzeigersinn verdreht, nimmt die Welle 34 mit, auf welcher die Schaltwalze 35 sitzt und spannt die Rückführfeder 36. Hebel 28 wird in seiner Stellung durch eine Klinke 37 fixiert, welche unter der Einwirkung einer Feder 38, j um den festen Drehpunkt 39 verdreht wird, sobald sich Arm 40 des Hebels 28 entsprechend tief gesenkt hat. Fest mit dem Hebel 28 verbunden sind die Kontaktarme41,42 eines Umschalters. Der eine oder der andere Arm kommt zum Anliegen an die Schaltwalze, sobald der Hebel 28 im einen oder den anderen Sinn verdreht wird. Bei jedem neuen Stromstoß, welcher durch Bewegen des Hebels h am Steuerstande nach rechts an den Kontakt 5 erzeugt wird, wird der Kern 24 angezogen und fördert die Scheibe 33 um einen Zahn weiter. Bei Unterbrechung des Stromes fällt der Kern 24 wieder ab. Die Scheibe 33 wird aber durch die Klinke 31 am Zurückfallen in die Nullage verhindert.
Die Auflösung der Schaltung und Rückkehr der Schaltwalze aus einer beliebig eingestellten Stellung in die Nullage geschieht durch einen Stromstoß infolge Bewegung des Schalthebels h in entgegengesetzter Richtung als bei der früheren Kontaktgebung. Hierdurch wird also bei 6 ein Stromkreis geschlossen, von der Plusleitung am Scheinwerferstande, Kontakt 18, Leitung 19, 20, Spule 43 des polarisierten Relais, Anker 8, Leitung ο über Kabel k, Hebel h, Kontakt 6, Leitung II, Kabel k zur negativen Leitung am Scheinwerferstande. Das polarisierte Relais macht nun bei 44 Kontakt. Gleichzeitig wird der Schaltanker 16 an den Kontakt 45 gelegt, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird von der Plusleitung, Kontakt 18, Leitung 19, 20, Kontakt 16, 45, Leitung 46, Spule 47, Lei-
, tung 23, 10, 11, 12, Kontakt 13 zur negativen Leitung. Spule 47 zieht ihren Kern 48 an.
Ebenfalls durch einen festen Stift 49 an entsprechend geformter Bahn geführt, wird die mit dem Kern 48 verbundene Klinke 149 emporgezogen. Ein auf ihr befestigter Stift 50 greift unter den Arm der Klinke 37 und zieht diesen vom Arm 40 ab. Der Hebel 28 kehrt sofort in die Nullage zurück, hebt hierbei die Klinke 31 aus der Sperrstellung an der Scheibe 33 aus, so daß die letztere unter der Einwirkung der Feder 36 zusammen mit der Schaltwalze 35 in ihre Nullage augenblicklich zurückkehrt. Bei weiterer Auslage des He- I bels h nach links, was durch federnde Ausbildung der Kontakte 5, 6 ermöglicht ist, kann die Klinke 2 zum Eingriff in die Scheibe s gebracht werden, wodurch diese um j eine Stellung. nach links gedreht wird; bei Loslassen des Hebels h arretiert dann die Klinke 4 die Scheibenstellung, während die Klinke 3, durch den Arm g ferngehalten, die Bewegung der Scheibe s nicht hindert. Der entsprechend lange dauernde · Stromstoß hat am Scheinwerferstand das vollständige Einziehen des Kerns 48 in die Spule 47 bewirkt, die Klinke 149 greift unter den Arm 40 und verdreht den Hebel 28 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Umschaltkontakte 42 werden an die Schaltwalze 35 gelegt, die Klinke 31 abermals freigegeben, da der Hebel 28 aus der gezeichneten Stellung nach links ausgewichen ist, und die Klinke 51, vom Stift 52 an Hebel 28 freigegeben, wird unter Einwirkung einer Federkraft in die Scheibe 33 hineingedrückt. Bei weiter aufwärtsgehenden Kern 48 wird daher die an ihn angelenkte Klinke 51, die.Scheibe 33 im selben Sinn wie früher verdrehen. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist gleich mit der früher beschriebenen bei jedesmaliger Kontaktgebung bei 6.
A stellt die Abwicklung der Schältwalze 35 dar. Die Fläche wird dabei in der gezeichneten Pfeilrichtung bewegt, wenn Kern 24 oder 48 angezogen werden. Gezeichnet ist die Nullstellung der Walze, in welcher die Motoren aufeinander kurzgeschlossen sind, zur kräftigen Bremsung. Beim Bewegen der Walze in der Pfeilrichtung werden die Motoren über die Kontakte 53 bis zur höchsten Geschwindigkeit eingeschaltet. Es muß vermerkt werden, daß hierbei die Walze bzw. die Abwicklung nur um 5 Stellungen nach links bewegt wird, in der Pfeilrichtung also mehrere gleichzeitig gegebene Kontaktstellungen vorhanden sind. Die Kontakte 54, 55 sind tatsächlich nicht vorhanden, sondern stellen nur die Lage dar, in welche die doppelpoligen Umschaltkontakte 41, 42 auf der Schaltwalze durch Bewegung der Walze und des Hebels 28 gelangen.
Für das gezeichnete Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die beiden Motoren 60, 61 auf ein Differenzialgetriebe einwirken, dessen resultierende Bewegung zum horizontalen oder vertikalen Antrieb . des Scheinwerfers dienen kann. Die Kontaktstellungen für den Motor 60 auf der Abwicklung A der Schaltwalze sind mit I bis V, für den Motor 61 mit Γ bis V bezeichnet. Die Umschaltkontakte 41,54 bzw. 42, 55. liegen während der Bewegung der ■ Schaltwalze A je nach ' der. Umlaufsrichtung des Planetenrades abwechselnd dauernd während aller 5 Schaltstellungen an. Die zugehörigen Stellungen für die Kontakte 41, 54 sind mit «bis e, für die Kontakte 42, 55 mit A bis E bezeichnet. Durch das polarisierte Relais wird das eine oder andere Kontaktpaar 41, 54 oder 42, 55 zum Anliegen gebracht und hierauf, für die Motoren 60, 61 in den
Stellungen ι bis 5 bzw. I bis V ein Stromkreis hergestellt, wie er im besonderen Schaltungsschema der Zeichnung dargestellt ist. In Stellung O liegen die Kontaktpaäre 41, 54 bzw. 42, 55 offen und die Motoren sind abgeschaltet. In Stellung 1 ist der Motor 61 ohne Widerstände ans Netz gelegt und läuft in der eingezeichneten Pfeilrichtung um. Er wird auch in den folgenden Schaltstellungen in seiner Schaltung und Umlaufsrichtung nicht mehr geändert. Der Motor 60 ist in Stellung I über einen kleinen Widerstand ans Netz gelegt und hat die entgegengesetzte Umlaufsrichtung wie der Motor 61. In Stellung 2 und 3 der Schaltwalze A sind die Vorschaltwiderstände des Motors 60 vergrößert, in Stellung 4 ist er abgeschaltet, in Stellung 5 ist er umgeschaltet und läuft in gleicher Richtung mit dem Motor 61. Infolge der DifEerenzialwirkung der Motoren auf das Planetenrad wird dieses daher immer rascher laufen, entsprechend der immer größer werdenden Differenz der Geschwindigkeiten der Motoren 61 und 60 bei größer werdendem Vorschaltwiderstand Und infolgedessen verringerter Geschwindigkeit des Motors 60. In Stellung 4 wird das Planetenrad mit der halben Geschwindigkeit des Motors 61 umlaufen, während es in Stellung 5, in der der Motor 60 nahezu so rasch wie der Motor 61 läuft, annähernd die Geschwindigkeit des Motors 61 erreichen wird. Seine Umlaufsrichtung bleibt dabei unverändert. Bei Umschaltung der Motoren in der Weise, daß an Stelle der Kontakte 41, 54 .die Kontakte 42, 55 zum Anliegen kommen, wird das Planetenrad unter entsprechender Geschwindigkeitssteigerung in der entgegengesetzten Richtung umlaufen.
Die Anzahl der gesteuerten Motoren kannbeliebig sein. Sie können zur Verschwenkung des Scheinwerfers in beliebigen Ebenen gebracht werden, t ist der Drehtisch eines Scheinwerfers, u der Untersatz.,
Das Kabel k wird gleichzeitig zur Leitung von Telephonströmen benutzt, wie aus der Schaltung der Zeichnung ohne weiteres zu ersehen ist. Sie sind über Kondensatoren angeschlossen.
Die beschriebene Fernsteuerung ist von der Länge des Fernlenkkabels und dessen Widerstand unabhängig. Für den Fernlenkstrom kommt nur das polarisierte Relais in Betracht, dessen Wicklung so gewählt werden kann, daß es nur geringen Strom entzieht und noch wesentlich höhere Ströme verträgt. Sollen mehrere Steuerapparate von der Ferne in Tätigkeit gesetzt werden, so ist für jeden Steuerapparat nur eine weitere Leitung erforderlich. .

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Einrichtung. zum Fernsteuern von Elektromotoren für Scheinwerfer, bei der mittels eines Schalthebels (Geber) durch in verschiedener Richtung gegebene Stromstöße über ein polarisiertes Relais im. Scheinwerferstande und mittels Steuerspulen ein Umschalter und eine Anlaß- und Regelvorrichtung für die Lenkmotoren. bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zufolge eines ersten Stromstoßes in einer Richtung das polarisierte Relais (8, 9) zunächst den Umschalter. (41, 42) in eine seiner beiden sperrbaren Stellungen und hierauf die- Anlaß- und Regelvorrichtung (35) durch ein von der jeweils erregten Steuerspule (22 oder 47) bewegtes Schältwerk (32, 33 oder 51, 33) bei jedem weiteren Stromstoß in gleicher Richtung in eine nächste Stellung bringt, in der sie durch ein Gesperre (31) festgehalten wird, während sie und der Umschalter zufolge eines Stromstoßes in entgegengesetzter Richtung durch Auslösung der Sperrungen etwa unter Einwirkung einer Federkraft sofort in die Nullstellung zurückgehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von jeder Steuerspule bewegten Trieborgane des Schalt- Werkes etwa durch Leitkurven und Anschläge (25 und 4g) so geführt werden, daß sie bei einem Hub den Umschalter in eine seiner Schaltstellungen bringen und die Schaltwalze (35) in die nächste Stellung bewegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung der Organe, die zum Verstellen des Umschalters und zum Fortschalten der Schaltwalze von einer der Steuerspule bewegt werden,gleichzeitig auch die Sperrungen ausgelöst werden, durch welche der Umschalter und die Schaltwalze in der durch die jeweils erregte Spule hergestellten Lage gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152471B (de) * 1955-02-21 1963-08-08 Northrop Corp Elektrisch steuerbarer Schrittschalter fuer das Steuern elektrischer Kontakte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1152471B (de) * 1955-02-21 1963-08-08 Northrop Corp Elektrisch steuerbarer Schrittschalter fuer das Steuern elektrischer Kontakte

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