DE746643C - Elektrische Nachdrehvorrichtung - Google Patents

Elektrische Nachdrehvorrichtung

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DE746643C
DE746643C DEA82116D DEA0082116D DE746643C DE 746643 C DE746643 C DE 746643C DE A82116 D DEA82116 D DE A82116D DE A0082116 D DEA0082116 D DE A0082116D DE 746643 C DE746643 C DE 746643C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/125Control of position or direction using feedback using discrete position sensor
    • G05D3/127Control of position or direction using feedback using discrete position sensor with electrical contact

Description

  • Elektrische Nachdrehvorrichtung Die Erfindung betrifft eine N achdrehvorrichtung mit einem in seiner Drehrichtung unisteuerbaren Nachdrehmotor, bei welcher die zur Umsteuerung des N achdrehmotors dienenden, einander nachdrehbaren Schaltglieder aus einem in sich-geschlossenen drehbaren Schaltring, welcher als Schaltstufen, zur Umsteuerung des :Motors je einen einzigen leitenden und einen einzigen nichtleitenden Ringteil besitzt, und aus einem koaxial zu diesem Schaltring drehbaren einzigen Gegenkontakt bestehen. Dabei ist gemäß Patent 722 3o6 ein die Drehrichtung des \Tachdrehmotors beeinflussendes Relais derart an den leitenden Teil des Schaltringes und an den Gegenkontakt angeschlossen, daß der Motor umgesteuert wird, je nachdem, ob der leitende Teil des Schaltringes mit dem Gegenkontakt in Berührung kommt oder nicht und demzufolge das Relais unter Spannung gesetzt wird oder nicht. Eine derartige Schaltung ist dadurch besonders vorteilhaft, daß der Gegenkontakt immer nur einer einzigen Grenzlinie zwischen dem leitenden und nichtleitenden Ringteil nachgesteuert wird bzw. umgekehrt die betreffende Grenzlinie dem Gegenkontakt nachgesteuert wird und daß die Genauigkeit der Motorsteuerung nicht durch die Preite des Gegenkontaktes beeinträchtigt wird und daß immer nur ein und dieselbe Kante des Kontaktes als Steuerkante wirksam ist.
  • In den Fällen, in denen auf der Geberseite nur geringekichtkrä fte zurVerfügung stehen, wie z. $. bei der Fernübertragung von Kompaßstellungen, ist es nun an sich bekannt, das bei den sogenannten Fallbügelinstrumenten benutzte Prinzip der vorübergehenden Arretierung des Meßgliedes unter gleichzeitiger Schließung eines elektrischen Kontaktes zwecks Auslösung weiterer Vorgänge, wie beispielsweise einer Stellungsanzeige oder Regelung, anzuwenden. Bei der oben gekennzeichneten Schaltung mit Umsteuerung des N achdrehmotors durch Ein- und Ausschalten eines Relais ist die Anwendung dies Fallbügelprinzips jedoch nicht ohne weiteres möglich, da in diesem Fall bereits vor der jeweiligen Arretierung bei angeschaltetem Motoranker das Steuerrelais genau so wirken würde, wie wenn bei arretiertem Gerät der Gegenkontakt an dein isolierenden Schaltringteil anläge, d. h. also, das Relais wäre in diesen beiden Fällen stromlos, und der Nachdrehmotor würde, noch bevor eine Arretierung mit Stellungsabtastung stattfände, in dein Sinne umlaufen, der dein stromlosen Zustande des Relais zugeordnet ist. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, bei elektrischen Nachdrehvorrichtungen der oben beschriebenen Art die Verwendung eines an sich bekannten Zeitschalters zur zeitweiligen Arretierung und Abtastu:ng des Schaltringes dadurch zu ermöglichen, daß der Nachdrehmotor durch den Zeitschalter jeweils erst nach erfolgter Arretierung in Betriebsbereitschaft gebracht wird. Durch die besondere Schaltung des Motors wird dann vermieden, daß der Nachdrehinotor bereits vor der Arretierung zu laufen beginnt.
  • Die Stetigkeit und Geschwindigkeit der Fernübertragung läßt sich in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens dadurch erhöhen, daß als Geber zwei oder mehr gleichartige, wechselweise arretierbare Anzeigegeräte mit in entsprechender Anzahl vorgesehenen, stellungsgleich geführten nachdrehbaren Schaltgliedern dienen, und eine einzige Antriebsvorrichtung für die umkehrbareNachfolgebewegung vorgesehen ist, die jeweils nur durch das arretierte Anzeigegerät gesteuert wird. Auf diese Weise kann sich das von der `Arretierung freigegebene Gerät auf den möglicherweise inzwischen geänderten Meßwert einstellen, während das arretierte Gerät abgetastet wird.
  • Weitere Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Als Ausführungsbeispiel -neigen die Abb. z und 2 einen Kompaß als Geber. Die Rose t t eines Kompasses mit den Magneten 12 und 13 lagert auf der Nadel 14 des -Nadelträgers 15. An der Rose ist ein halbkugeliger Körper 16 befestigt, mit dessen Hilfe eine Arretierung in zentrischer Lage bewirkt wird, wenn der trichterförmige Teil 17 über den Hebel t£ durch einen Exzenter i9 gehoben wird, der z. B. durch einen Arretiermotor bewegt wird. Diese Rose legt sich hierbei gegen ein Anschlagteil 2o, das auf dem Balzen 2 1 befestigt ist. Die Rose i i trägt außerdem eine kreisringförmige Kontaktbahn 22 mit zum Teil leitender, zum Teil isolierender Oberfläche. In arretierter Stellung kommt die Berührung des 1-ontalctringes :2-, mit dem Schleifkontakt 23 zustande. Dieser Schleifkontakt ist auf dem tim den I3o.lzen 21 drehbaren Schleifkontakt-14 aiigebraclit und erhält seine Stromzuführung über den Schleifring25 und den Bürstenhalter 2$. Der Schleifkontaktträger weist ein Zahnrad 26 auf, welches mit dem Zahnrad 27 kämmt. Dieses Rad 27 wird von einem umsteuerbaren, nicht dargestellten 1 achdrehinotor angetrieben, und . zwar j e nachdem, ob der Kontakt 23 auf dem leitenden oder isolierten Teil des Kontaktringes 22 steht, in derjenigen Richtung, die den Schleifkontakt 23 der einen Grenzlinie zwischen leitendem und nichtleitendem Teil der kreisringförmigen Kontaktbahn 22 nähert. Die L'msteuerbewegung des Nachdrehinotors wird in bekannter Weise fernübertragen.
  • Die Abb. 2 gibt ein Beispiel für die elektrische Schaltung des Ausführungsbeispiels nach Abb. z wieder. Mit t i ist wieder die Kompaßrose bezeichnet und mit 22 die Kreisringförmige Kontaktbahn, deren isolierender Teil gegenüber dem leitenden durch Schraffur hervorgehoben ist. 23 deutet den Schleifkontakt an. Mit 29 ist ein Relais finit umschaltbaren Kontakten bezeichnet und mit 3o der \achdrehmotor. Dieser hat zwei getrennte Feldwicklungen, von denen die Einschaltung der einen den einen Drehsinn, die Einschaltung der anderen den anderen Drehsinn bewirkt. Die nicht dargestellte Ankerwicklung des Motors 30 wird -von dem gleichen Zeitschalter an Spannung gelegt, der die Arretierung des Kompasses bewirkt, in diesem Fall von den den Exzenter t9 bewegenden nicht dargestellten Arretiermotor, und zwar wird der Anker des Motors 30 zeitlich etwas nach erfolgter Arretierung an Spannung gelegt. Hierdurch «-irl vermieden, daß der \achdrelimotor bereits vor der Arretierung zu laufen beginnt, da in diesem Zustand bei bereits angeschaltetem Motoranker das Relais 29 genau so ansprechen würde, als wenn bei arretiertem hompaß der Schleifkontakt 23 an dem isolierenden Teil der Kontaktbahn 22 an-läge, wodurch ein Stellungsfehler im Empfangsgerät hervorgerufen würde.
  • Zweckinäßigerweise wird die Schaltung so getroffen, daß in jedem Fall die einmal eingeleitete Nachfolgebewegung des Schleifkontaktes 23 während der Zeitdauer einer Arretierung vollständig zu Ende geführt wird. Dadurch wird erreicht, daß, falls der Schleifkontakt während der normalen Dauer der _lrretierting einen zu großen Weg bis zur Grenzlinie zurückzulegen hätte, um während dieser Zeit die Nachlaufbewegung -zu Ende führen zu können, trotzdem die Nachsteuerung des Empfangsgerätes auf jeden Fall während einer _-\Arretierung beendet «-irl. Mit geeigneten schaltungstechnischen Maßnahmen kann dies beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß der Arretiermotor durch Abschaltung so lange stillgesetzt wird, bis der \achlaufkontakt die Grenzlinie passiert hat. Umgekehrt wäre es auch möglich, die Drehzahl des Nachdrehmotors der Weglänge des Nachfolgekontaktes anzupassen, d. h. den Motor bei großer Weglänge zu beschleunigen.
  • Die Abb. 3 zeigt eine Anordnung mit zwei wechselweise arretierbaren Anzeigegeräten. 31 und 32 sind die Kompaßrosen zweier gleichgebauter Kompasse I, 1I, die von den stellungsgleich geführten Schleifkontakten 33 und 3.4: abgetastet werden. 35 und 36 sind die zugehörigen Relais, die entsprechend der zuvor beschriebenen Schaltung die Drehrichtung des Nachdrehmotors 37 bestimmen.- Der Nachdrehmotor bewegt beide stellungsgleich geführte Schleifkontakte 33 und 3d.. Ein nicht dargestellter periodisch betätigter Zeitschalter, z. B. ein Motor, übernimmt die. wechselweise erfolgende Arretierung der beiden ho-inpaßrosen. Dieser Zeitschalter bewegt zweckmäßigerweise auch den Schalter 38 periodisch, durch welchen die Feldwicklungen des Nachdrehmotors 37 derartig geschaltet werden, daß die Steuerung dieses Motors nur von dem jeweils arretierten Kompaß über das diesen zugeordnete Relais erfolgen kann. Die Arretierung wird wieder zeitlich etwas vor der Umschaltung des Schalters 38 vorgenommen. Der nicht dargestellte Anker des Nachdrehmotors liegt dauernd an Spannung.
  • Die Abbl. 3 zeigt den Schalter 38 in einer Stellung, in der die Feldwicklungen des Motors 37 durch das dem Gerät I zugehörige: Relais 35 gesteuert werden. Dabei ist also, das Gerät I arretiert, so daß der Schleifkontakt 33 und der mit diesem stellungsgleich gel:uppelte Kontakt 34 der Stellung der Kornpaßro,se des Gerätes I nachgeführt werden. Während dieser Arretierung möge sich die Kompaßrose des Gerätes II in die gezeichnete Stellung bewegen. Nach beendeter Arretierung des Gerätes I kann daher durch: Umlegen des Schalters 38 und Arretieren des Gerätes II der Empfänger der Stellung der lompaßro,se des Gerätes II nachgesteuert werden, was dadurch erreicht wird, daß der Kontakt 34 und damit der Kontakt 33 in die durch die Stellung der Kompaßrose des Geräites II gegebene Lage gebracht werden.
  • Bei einer Einrichtung gemäß Abb. 3 wird also nach Beendigung der Arretierung des einen Gebergerätes und damit nach Beendigung der@achfolgebeweg'ung des einen Nachlaufkontaktes anschließend ein zweites-Gebergerät arretiert und damit die Nachfolgebewegung des entsprechenden Nachlaufkontaktes fortgeführt. Dadurch erübrigt sich bei einer derartigen Einrichtung die für die Benutzung eines einzigen Meßgerätes gemäß den Abb. i und 2 vorgeschlagene Maßnahme, die einmal eingeleitete Nachfolgebewegung des Schleifkontaktes während der Zeitdauer einer Arretierung in jedem Fall vollständig zu Ende zu führen. Außerdem ist es nicht erforderlich, zwischen den einzelnen Arretierungen eine Pause einzulegen, da während der Arretierung des einen Systems das andere Zeit zur Einstellung auf den geänderten Meßwert hat.
  • Die Anordnung bei einer Einrichtung gemäß den Abb: z bis 3 kann auch so abgeändert werden, daß die kreisringförmigeKontaktbahn 22 dein Abtastkontakt 23 bzw. 33, 34 nachgesteuert wird, der dann mit dem Anzeigesystem des Gebers zu kuppeln wäre.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektrische Nachdrehvorrichtung mit einem in seiner Drehrichtung umsteuerbaren Nachdrehmotor und zwei zur Umsteuerung des Motors dienenden koaxial angeordneten, einander nachdrehbaren Schaltgliedern, deren eines als einfacher Kontakt ausgebildet ist, während das andere aus einem in sich geschlossenen drehbaren Schaltring mit je einem einzigen leitenden und einem einzigen nichtleitenden Ringteil besteht und mit einem. den Motor steuernden Relais, das derart an den leitenden Teil des Schaltringes und das andere Schaltglied angeschlossen ist, daß der Motor umgesteuert wird, je nachdem, ob der leitende Teil des Schaltringes mit dem Gegenkontakt in Berührung kommt oder nicht und daher das Relais unter Spannung setzt oder nicht, nach Patent 7z2 3o6, dadurch gekennzeichnet, daB das primär bewegte Schaltglied in an sich bekannter Weise zeitweise durch einen Zeitschalter arretiert und dabei abgetastet wird, während der Nachdrehmotor durch den Zeitschalter erst nach erfolgter Arretierung in Betriebsbereitschaft gebracht wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr gleichartige, wechselweise arretierbareAnzeigegeräte mit in entsprechender Anzahl vorgesehenen, stellungsgleich geführten nachdrehbaren Schaltgliedern dienen, und eine einzige Antriebsvorrichtung für die tankehrbare Nachlaufbewegung vorgesehen ist, die jeweils nur durch das arretierte Anzeigegerät gesteuert wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Antrieb des Nachlaufkontaktes mit umkehrbarer Bewegungsrichtung dauernd an Spannung liegt und von einem Zeitschalter, der de Arretierung der Anzeigegeräte wechselweise bewirkt, der die Umkehr der, Nachlaufbewegung hervorrufende Teil der Antriebsvorrichtung nur von dein jeweils arretierten Anzeigegerät steuerbar ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: #leutsche Patentschriften ... N r. r85 7.14, 315 287, 350316, 436301, 563655, 569 905 österreichische Patentschrift \Tr. i4.1722; USA.- - - 1 825531-
DEA82116D 1937-02-26 1937-02-26 Elektrische Nachdrehvorrichtung Expired DE746643C (de)

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