DE3150086C2 - Folgesteuerung für eine Dreh- oder Schiebebühne von Modellbahnanlagen - Google Patents

Folgesteuerung für eine Dreh- oder Schiebebühne von Modellbahnanlagen

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DE3150086C2
DE3150086C2 DE19813150086 DE3150086A DE3150086C2 DE 3150086 C2 DE3150086 C2 DE 3150086C2 DE 19813150086 DE19813150086 DE 19813150086 DE 3150086 A DE3150086 A DE 3150086A DE 3150086 C2 DE3150086 C2 DE 3150086C2
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Christoph Dipl.-Ing. 7320 Göppingen Hanschke
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Gebr Maerklin & Cie 7320 Goeppingen De GmbH
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Gebr Maerklin & Cie 7320 Goeppingen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
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    • A63H19/32Switches or points; Operating means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor

Abstract

Eine Folgesteuerung für eine durch einen Elektromotor angetriebene Dreh- oder Schiebebühne von Modellbahnanlagen weist zur Positionierung der Bühne an einem vorwählbaren Gleisanschluß eine in den Stromkreis des Motors geschaltete Schleifkontakanordnung mit einem an der Bühne befestigten Schleifer sowie einer der Anzahl der Gleisanschlüsse entsprechenden Anzahl von Kontaktsegmenten auf, die einzelnen mit je einem den Gleisanschlüssen gleichrangig zugeordneten Kontaktgeber verbunden sind. Die einzelnen Kontaktgeber sind durch einen Schleifer eines Wählschalters wahlweise so betätigbar, daß der Motor unter Vermittlung einer Steuerelektronik für eine fortgesetzte Bewegung der Bühne solange eingeschaltet bleibt, bis der mittels des Schleifers des Wählschalters vorgewählte Gleisanschluß erreicht ist. Die Steuerelektronik ist bevorzugt so ausgebildet, daß die Bühne jeweils den kürzesten Weg zu dem vorgewählten Gleisanschluß zurücklegt.

Description

In den mit dem Antriebsmotor der Bühne gemeinsamen Stromkreis des Kontaktringes des Wählschalters ist dabei noch ein doppelpoliger Umschalter zur Vor-
ter, wobei die Schleifkontaktanordnung aus einem io wahl der Drehrichtung des Motors geschaltet, der über
an der Bühne befestigten Schleifer (1) und den einzelnen Gleisanschlüssen zugeordneten Kontaktsegmenten (2) und der Wählschalter aus den Kontaktsegmenten (2) jeweils zugeordneten und mit diesen verbundenen Geberkontakten sowie einem Hand bedienbaren Kontaktarm (4) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberkontakte durch eine in sich kreisförmig geschlossene Folgeanordnung von gleichsinnig gepolten Dioden miteinander verbunden sind, und daß mit dem Kontaktarm (4) des Wählschalter eier eine Eingang eines Schmitt-Triggers (5) verbunden ist, dessen anderer Eingang an einem Spannungsteiler (9 bis 12) liegt und von dessen Ausgangssignal abhängig der An-20
eine Kuppelstange durch ein Schaltzahnrad des Wählschalters mechanisch betätigt werden kann und einen Stromanschluß an ein elektromagnetisches Steuerorgan aufweist, durch welches eine für die Bühne vorgesehene von 15 Sperre betätigt werden kann. Die Stromzuführung zu diesem im übrigen zwei Pufferkontakte aufweisenden elektromagnetischen Steuerorgan wird über einen Druckschalter bewirkt. Ein solcher Wählschalter ist mechanisch aufwendig und störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Folgesteuerung der angegebenen Gattung den Wählschalter einfacher und zuverlässiger zu gestalten und die Folgesteuerung dabei vorzugsweise auch so auszubilden, daß die Bühne zu jedem neu vorgewählten Gleisantriebsmotor (27) ein- und ausgeschaltet werden 25 Schluß jeweils den kürzesten Wegzurücklegt, kann. Die erfindungsgemäße Lösung für diese Aufgabe ist
2. Folgesteuerung nach Anspruch 1, mit einem zur durch den Patentanspruch! gekennzeichnet. Die Betätigung einer Sperre für die Bühne vorgesehenen
elektromagnetischen Steuerorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (31) durch den Ausgang des Schmitt-Triggers (5) steuerbar ist.
3. Folgesteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, durch einen weiteren Schmitt-Trigger (13), an dessen einem Eingang ein
gegenüber dem einen Schmitt-Trigger (5) höher aus- 35 Trigger vermittelte Ansteuerung nur der einen Diode gelegter Spannungsteiler (11, 12, 14, 15) liegt und des jeweils vorgewählten Gleisanschlusses kann dabei dessen anderer Eingang gemeinsam mit dem ent- gemäß der Ausbildung der Erfindung nach dem Patentsprechenden anderen Eingang des einen Schmitt- anspruch 2 auch in ebenso einfacher Weise kombiniert Triggers (5) mit dem Kontaktarm (4) des Wählschal- werden mit einer gleichzeitigen Ansteuerung auch eines ters verbunden ist, und daß durch den Ausgang die- 40 elektromagnetischen Steuerorgans zur Betätigung eises weiteren Schmitt-Triggers (13) eine Umschal- ner für die Bühne vorgesehenen Sperre. Auch ist es
damit möglich, durch die Eingliederung eines weiteren Schmitt-Triggers in der Kombination mit einem abweichend ausgelegten weiteren Spannungsteiler entsprechend der Ausbildung der Erfindung nach dem Patentanspruch 3 Vorkehrungen zu treffen, welche die Bühne den jeweils kürzesten Weg zu jedem neu votgewählten Gleisanschluß zurücklegen lassen. Die durch die Patentansprüche 4 und 5 gekennzeichneten Ausbildungen der Erfindung ergeben dafür ein zweckmäßiges Zusammenschalten der beiden Schmitt-Trigger.
gleichsinnig gepolten Dioden stellen dabei in Verbindung mit dem über den Schmitt-Trigger angeschlossenen Spannungsteiler in einfacher Weise sicher, daß nach Auswahl eines bestimmten Gleisanschlusses mittels des Wählschalters alle übrigen Gleisanschlüsse eine Übersteuerung erfahren, so daß die Bühne dann nicht in Zwischenlagen angehalten wird. Die durch den Schmitt-
tung des Antriebsmotors (27) für eine zu der Steuerung des einen Schmitt-Triggers (5) entgegengesetzte Dreh- bzw. Linearbewegung der Bühne steuerbar ist.
4. Folgesteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umschaltung des Antriebsmotors (27) in den Ausgang des weiteren Schmitt-Triggers (13) ein Drehrichtungsumschalter (23,28,29) geschaltet ist.
5. Folgesteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehrichtungsumschalter (23, 28, 29) durch einen Kondensator (30) zeitverzögert abschaltbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Folgesteuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der Steuerelektronik einer für
eine Drehbühne vorgesehenen Folgesteuerung und
Fig. 2 eine aus Dioden gebildete Anordnung von Kontaktgebern bei einem Wählschalter und eine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Folgesteuerung Schleifkontaktanordnung an der Drehbühne, die bei für eine Dreh- oder Schiebebühne von Modellbahnanla- 60 dieser Folgesteuerung verwendet werden, gen der durch den Oberbegriff des Patentanspruches 1 Die Folgesteuerung für eine Drehbühne von Modell
angegebenen Gattung.
Bei einer aus der Zeitschrift
»Miniaturbahnen« 1953, Seiten 29 bis 33, bekannten Folgesteuerung dieser Art sind die Geberkontakte im Wählschalter aller für die Bühne vorgesehener Gleisanschlüsse durch Kontaktfedern gebildet, die eine stromleitende Berührung mit einem Kontaktring des Wählschalters aufweisen. Der bahnanlagen zur Positionierung der Bühne an einem vorwählbaren Gleisanschluß umfaßt eine Schleifkontaktanordnung mit einem an Potential liegenden, an der Drehbühne befestigten Schleifer 1 und einer der Anzahl der Gleisanschlüsse entsprechenden Anzahl von Kontaktsegmenten 2, die beispielsweise an dem Boden des Trägers für die Drehbühne angeordnet sind und von
dem Schleifer 1 überbrückend berührt werden. Jedes dieser Kontaktsegmente 2 ist mit einer den einzelnen Gleisanschlüssen gleichrangig zugeordneten Diode 3 eines als Drehschalter ausgebildeten Wählschalters verbunden. Die einzelnen Dioden 3 sind gleichsinnig gepolt und können von einem Kontaktarm 4 überbrückend abgegriffen werden. Die Winkelstellung der Kontaktsegmente 2 einerseits und der Dioden 3 andererseits entspricht der Winkelstellung der einzelnen Gleisanschlüsse, so daß die mit »0« und »1« bezeichneten R?lativlagen des Kontaktarmes 4 sowie die mit »0« und »Γ« bezeichneten Relativlagen des Schleifers 1 zwei nebeneinander liegenden Gleisanschlüssen an dem Träger der Drehbühne zugeordnet sind. Die Dioden 3 haben alle eine übliche Durchbruchspannung von beispielsweise 0,6 Volt.
Der bezüglich seines Abgriffs der Dioden 3 ebenfalls überbrückend geschaltete Kontaktarm 4 des Drehschalters ist mit dem einen Eingang eines ersten Schmitt-Triggers 5 verbunden, der an die beiden dne Gleichspannung Uv liefernden Ausgangsleitungen 6 und 7 eines Transformators angeschlossen ist Die Gleichspannung wird durch einen parallel geschalteten Kondensator 8 geglättet. Der zweite Eingang des Schmitt-Triggers 5 liegt an einem aus den Widerständen 9,10,11 und 12 gebildeten Spannungsteiler, der so ausgelegt ist, daß der Schmitt-Trigger 5 ein Potential von beispielsweise 0,3 Volt aufweist. Ein weiterer Schmitt-Trigger 13 ist an seinem einen Eingang gemeinsam mit dem entsprechenden Eingang des Schmitt-Triggers 5 mit dem Kontaktarm 4 des Drehschalters verbunden, während sein anderer Eingang an einem Spannungsteiler mit den Widerständen 11 und 12 und weiteren Widerständen 14 und 15 liegt, die so ausgelegt sind, daß der Schmitt-Trigger 13 ein gegenüber dem Schmitt-Trigger 5 höheres Potential von beispielsweise 1,7 Volt aufweist. Auch der Schmitt-Trigger 13 ist an die beiden Ausgangsleitungen 6 und 7 des Transformators angeschlossen.
Die Ausgänge der beiden Schmitt-Trigger 5 und 13 sind über je eine Diode 16 bzw. 17 und einen Widerstand 18 bzw. 19 an die Basis eines Transistors 20 bzw. 21 angeschlossen, dessen Kollektor über Relaiswicklungen 22 bzw. 23 und eine Schutzdiode 24 bzw. 25 mit der einen Ausgangsleitung 6 und dessen Emitter mit der anderen Ausgangsleitung 7 des Transformators verbunden sind. Das durch den Ausgang des einen Schmitt-Triggers 5 steuerbare Relais 22 ist mit einem Unterbrecherschalter 26 für den Stromkreis eines an den Ausgangsleitungen 6 und 7 des Transformators liegenden Elektromotors 27 verbunden, der für den Antrieb der Drehbühne vorgesehen ist. Das durch den Ausgang des Schmitt-Triggers 13 gesteuerte Relais 24 ist andererseits mit einem Drehrichtungsumschalter 28,29 verbunden, womit die Drehrichtung der Drehbühne beim Auftreten einer Ausgangsspannung an dem Schnitt-Trig- 5% ger 13 in bezug auf die durch den Schmitt-Trigger 5 gesteuerte Drehrichtung umgekehrt wird. Der Drehrichtungsumschalter 28,29 ist durch einen Kondensator 30 zeitverzögert abschaltbar.
Wenn sich der Schleifer 1 und der Kontaktarm 4 in den mit »0'« und »0« bezeichneten Relativlagen befinden, dann liegen die beiden Schmitt-Trigger 5 und 13 auf gleichem Potential. Die Drehbühne ist dann bezüglich eines bestimmten Gleisanschlusses durch eine von einem Relais 31 betätigte Sperre für eine Weiterdrehung tn gesperrt, und der Antriebsmotor 27 ist ausgeschaltet. Wird der Kontaktarm 4 des Drehschalters zur Drehung der Drehbühne in die mit »1« bezeichnete Relativlagc gedreht, wobei er in eine überbrückende Abgriffstellung mit der in der Folgeanoi dnung nächsten Diode 3 gebracht wird, dann fällt an den mit diesem Schleifer verbundenen einen Eingängen der beiden Schmitt-Trigger 5 und 13 die Spannung um die Durchbruchspannung von 0,6 Volt der einen Diode 3 ab, was zur Folge hat, daß die Ausgangsspannung nur des einen Schmitt-Triggers 5, an welchem das niedrigere Potential von beispielsweise 0,3 Volt liegt, auf den durch die Ausgangsleitungen 6 und 7 des Transformators festgelegten Maximalwert der Versorgungsspannung Uv für den Motor 27 springt, so daß jetzt über das Relais 22 der Unterbrecherschalter 26 betätigt und damit der Motor 27 eingeschaltet wird und dabei gleichzeitig das Relais 31 die Sperre für die Drehbühne löst. Die Drehbühne kann folglich jetzt durch den Motor 27 gedreht werden. Sobald bei dieser Drehung der Schleifer 1 der Drehbühne das bei der Schleifkontaktanordnung nächste Kontaktsegment in der mit »Γ« bezeichneten Relativlage erreicht hat, springt der Ausgang des Schmitt-Triggers 5 wegen der Verbindung dieses Kontaktsegmentes mit der ranggleichen, durch den Kontaktarm 4 des Drehschalters abgegriffenen Diode 3 wieder auf das Ausgangspotential zurück, so daß jetzt das Relais 22 abfällt, der Unterbrecherschalter 26 geöffnet wird und damit auch das Relais 31 abfällt, wodurch mittels der durch dieses Relais betätigten Sperre die weitere Drehung der Drehbühne verhindert wird. Ist diese Sperrung der Drehbühne vorgenommen, dann wird der Motor 27 ausgeschaltet.
Soll die Drehbühne wieder in die der Relativlage »0« des Kontaktarmes 4 des Drehschalters entsprechende Drehstellung gebracht werden, um den ursprünglichen Gleisanschluß wieder herzustellen, dann ist aufgrund der gleichsinnigen Polung der einzelnen Dioden 3 davon auszugehen, daß bei der Zurückdrehung des Kontaktarmes 4 die Ausgänge der beiden Schmitt-Trigger 5 und 13 auf den durch die Versorgungsspannung iAvorgegebenen Maximalwert springen und folglich dann außer dem Relais 22 auch das Relais 23 zur gleichzeitigen Betätigung der beiden Schalter 26 und 28, 29 sowie des Relais 31 geschaltet werden. Durch das Relais 31 wird folglich die Sperre gelöst, und andererseits wird durch den Drehrichtungsumschalter 28, 29 der Motor 27 umgeschaltet, so daß nunmehr die Drehscheibe in entgegengesetzter Richtung auf dem kürzesten Weg zurück zu dem Gleisanschluß gebracht wird, in welchem der Schleifer 1 die Relativlage »0'« einnimmt. Sobald diese Relativlage erreicht ist, springen die Ausgänge der beiden Schmitt-Trigger 5 und 13 wieder auf das Ausgangspotential, was zur Folge hat, daß das Relais 31 abfällt und folglich die Drehbühne durch die von ihm betätigte Sperre in dieser neuen Drehlage für eine Weiterdrehung gesperrt wird, worauf dann der Motor 27 wieder ausgeschaltet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Folgesteuerung für eine Dreh- oder Schiebebühne von Modellbahnanlagen zur Positionierung der Bühne an einem vorwählbaren Gleisanschluß, enthaltend eine den Stromkreis eines Antriebsmotors der Bühne ein- und ausschaltende Schleifkontaktanordnung in Verbindung mit einem Wählschal-Kontaktring ist mit einem Isolierstück versehen, durch welches die Kontaktfedern jedes fur die Bühne mittels des Wählschalters vorgewählten Gleichsanschlusses für eine Unterbrechung der Stromzuführung zu dem an der Bühne befestigten Schleifer gegen den Kontaktring isoliert werden kann.
DE19813150086 1981-12-17 1981-12-17 Folgesteuerung für eine Dreh- oder Schiebebühne von Modellbahnanlagen Expired DE3150086C2 (de)

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