DE2249806B2 - Einrichtung zum Fernantrieb einer Welle - Google Patents
Einrichtung zum Fernantrieb einer WelleInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
- G05D3/14—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
- G05D3/1481—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with discrete position sensor
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
- G05D3/125—Control of position or direction using feedback using discrete position sensor
- G05D3/127—Control of position or direction using feedback using discrete position sensor with electrical contact
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fernantrieb einer auf eine gewünschte Drehstellung einstellbaren
Welle mit einem mit der Welle über ein erstes Getriebe verbundenen Wendemotor und einer
die Drehstellung der Welle anzeigenden örtlichen Anzeigevorrichtung.
Beispielsweise bei einer Drehstev.erung für Antetineu
ist es erwünscht, daß an entfernter Stelle die Richtung. i;i die die Antenne weist, vorgewählt und angezeigt
werden kann. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung eines Synchron- oder
Drchfeldsystems, d.h. eines Systems mit Generator und Motor, bei dem der Motorlüufer sich selbst aal
die Felder einer Ständerwicklung ausrichtet. Ein solches Drehfeldsystem ist kostspielig und daher als
Drehsteuerung für Fernseh-Ileimantennen, FM
Empfangsantennen usw. wenig geeignet. Dies gut auch für eine aus der IiSA.-Patentschrift 2 798 1 *■/·:'>
bekannte Einrichtung zum Fernantrieb einer Antenne, bei der mittels eines Einstellknopfes cine ge
wünschte Dieinstellung der Antenne einstellbar ist. Wenn und solange die Drehstcllung der Antenne vom
eingestellten Wert abweicht, wird ein Wendemotor eingeschaltet, der die Antenne in die gewünschte
Richtung dreht und dann wieder abgeschaltet wird. Die hierdurch beseitigte Abweichung /wischen Soii
und Ist-Stellung wird durch ein Synchronsystcm niii
zwei sogenannten »Sclsyn«-Moitoren gemessen, von
denen, der eine als Geber und der andere als Empfän gei arbeitet. Abgesehen davon, daß dieses Sclbstsynchronisier-Motorsystem
für viele Zwecke zu aufwendig ist. ist auch nicht immer eine einwandfreie Synchronisation zwischen der Anzeige und der tatsächlichen
Stellung der Antenne gewährleistet.
Eine andere bekannte Methode zum Anzeigen der Antenncnrichtune besteht darin, daß durch r.nvi:imu
einer Spule mit Impulsen entweder ein Schaltrad weitergeschaltet
(USA.-Patentschrift 3 501969) oder die
Bewegungeines federgetriebenen Gangrades um eine Kerbe oder einen Zahn pro Schaltvorgang der Spule
ermöglicht wird. Diese Schaltrad- und Gangradsysteme sind geräuschvoll und erfordern manchmal zwei
Spulen, außer wenn eine spezielle Konstruktion vorgesehen ist, die eine Bewegung in beiden Richtungen
ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Einrichtung anzugeben,
bei der mit möglichst einfachen Mitteln nicht nur die angetriebene Welle in die gewünschte Stellung
gebracht, sondern auch die tatsächliche Stellung jeweils zuverlässig ur.d genau angezeigt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Patentanspruch
1 beschriebene Einrichtung
Abgesehen von der Lösung der obengenannten Aufgabe hat die Erfindung den Vorteil, daß mit derselben
Fernantriebseinrichtung sowohl die Drehsteliung der Welle, insbesondere also die Richtung einer
Antenne anzeigbar ist als auch die Antenne ΟίΓΕίτεί-chen
einer vorgewählten Richtung selbsttätig angehalten werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzipschallbild der Einrichtung,
Fig. 2 eine Grundrißdarstellung einer Steuereinheit
der Einrichtung ohne Anschlußleitungen und Transformator,
Fig. 3 eine Seitenansicht der örtlichen Steuereinheit
nach Fig. 2, gesehen in Richtung der Linie 3-3,
und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Richtungsspeichernockens
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte umsteuereinrichtung 10
enthält eine Fernantriebseinheit 11 für die Wellendrehun^, eine örtliche Steuereinheit 13 sowie vier die
Steuereinheit 13 und die Fernantriebseinheit 11 untereinander verbindende Leitungen IS, 16,17 und 19.
Die Steuereinheit 13 kann auf der Oberseite eines Fernsehgerätes angeordnet sein, und die Fernantriebseinheit
11 kann sich an einer entfernten Stelle, beispielsweise an einem Antennenmast auf dem Dach
eines Gebäudes, befinden.
Am Eingang der Steuereinheit 13 befindet sich ein Transformator 21, der bei Speisung seiner Primärwicklung
23 mit einer Wechselspannung von 117 Volt in der Sekundärwicklung 25 eine Wechselspannung
von 20 Voll erzeugt. In Reihe mit der Primärwicklung 23 des Transformators 21 liegt ein EIN-AUS-Hauptschalter,
nämlich der Schalter 27. Wenn die Kontakte 27(i und 27b de·., Schalters 27 geschlossen sind, liegt
die Wechselspannung von 117 Volt an dei Primärwicklung
23 und wird auf die Sekundärwicklung 25 desTransformators 21 gekoppelt, Wenn die Kontakte
27a und 27/) geöffnet sind, ist der Transformator 21 und folglich die gesamte Drehsteuereinriclitung 10
abgeschaltet.
Das öffnen und Schließen der Kontakte 27« und 27b geschieht durch Verstellen bzw. Einstellen einer
Vorwählsche'be 54 (im einzelnen in Fi g. 2 und 3 gezeigt)
in bezug auf eine Anzeigescheibe 53. In F i g. 1 sind die beiden Scheiben 53 und 54 in vereinfachter
Form und etwas gekippt dargestellt, so daß die Vorwählscheibe 54 zu sehen ist. Die Anordnung wird ausführlicher
an Hand der Fig. 2 und 3 beschrieben. Reim Verdrehen eines Drehknopfes 81 in Uhrzeiger-
oder Gegenuhrzeigerriehtung wird die Vorwählscheibe 54, die mechanisch mit dem Drehknopf gekuppelt
ist, in Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigerrjchtung
gedreht. Der Schalter 27, der mit der
Vorwiihlscheibe 54 gekuppelt sein kann, dreht sich mit dieser. Die Anzeigescheibe 53 ist im parallelen
Abstand über der Vorwählscheibe 54 auf einer Welle 83 (F i g. 3) so angeordnet, daß sie sich frei auf dieser
Welle drehen kann. Sie hat einen Vorsprung 84, de1,,
ίο wenn die Scheiben 53 und 54 aufeinander eingestellt
sind, den Kontakt 27a vom Kontakt 27b wegstößt, so daß die Drehsteuerung abgeschaltet wird. Wenn
der Vorsprung 84 gegenüber dem Schalter 27 verstellt ist, beispielsweise bei Verdrehen der Vorwählscheibe
54 mittels des Drehknopfes 81 in Uhrzeiger- oder Gegen lihrzeigerrichlung, gibt der Vorsprung 84 die Kontakte
27a und 276 frei, so daß sie sich schließen und die Drehsteuerung eingeschaltet wird.
Die Fernantriebseinheit 11 ist mit einem Wechselstrorcmolor
31 mit zwei Wicklungen 31a und 31b ausgerüstet. Mit dem Moto' 31 ist ein Zahnradgetriebe
33 (teilweise gezeigt) sowie eine Drehwelle 35 gekuppelt. An der Drehwelle 35 kann ein Antennenmast
(nicht gezeigt) befestigt sein. Die Drehwelle 35
und der Antennenmast werden über das Zahnradgetriebe 33 durch den Motor 31 angetrieben. Das eine
Ende 25« der Sekundärwicklung 25 ist über eine Leitung 16 mit dem einen Ende 32 der Motorwicklungen
31a und 31 b verbunden. Das andere Ende der Motorwicklung 31« ist über die Leitung 19 mit einem
Anschluß 41 eines Motorrichtungsschalters 43 verbunden. Das andere Ende der Motonvicklung 31 b ist
über die Leitung 17 an einen zweiten Anschluß 42 des Motorrichtungsschalters 43 angeschlossen. Zwisehen
die Leitungen 17 und 19 ist ein Kondensator 37 zur Herstellung einer Phasenverschiebung zwischen
den beiden Leitungen und zur Aktivierung des Motors 31 gekoppelt. Das andere Ende 25b der Sekundärwicklung
25 ist an den mittleren Anschluß 44 des Motorrichtungsschalters 43 angeschlossen.
Der Molorrichtungsschalter 43 ist ein Federzungenkontaktschalter, dessen Federkontakt 44a an den
Anschluß 44 angeschlossen ist und bei Ausbiegung mit entweder dem an den Anschluß 42 angeschlossc ■
neu Kontakt 42« oder dem an den Anschluß 41 angeschlossenen Kontakt 41a Kontakt gibt. Wenn der Federkontakt
44a mit dem Kontakt 41a Kontakt gibt, dicht sich der Motor 31 z. B. in Uhrzeigerrichtung,
wobei der Strom durch die Leitung 19 und die Wicklung 31« übei die Kontakte 44a und 41a fließt. Wenn
der Federkontakt 44a mit dem Kontakt 42a Kontakt gibt, dreht sich der Motor 31 in der entgegengesetzten
oder Gepenuhrzcigerrichtung, wobei der Strom übet die Kontakle 44a und 42a durch die Leitung 17 zur
Wicklung 31b fließt.
Der Motorrichtungsschalter 43 ist beispielsweise an der V01 Wählscheibe 54 befestigt, an der auch ein
Richtungsspeichcmocken 87 mit einem Vorsprung, der bei aufeinander eingestellten Scheiben 53 und 54
in eine Ausnehmung 89 in der Anzeigescheibe 53 eingreift, drehbar befestigt ist. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt,
hat der Nocken 87 Schlitze 1.02 und 104. In den Schlitz 104 greift der Federkontakt 44a ein. Beim
Drehen des Drehknopfcs 81 in Uhrzeigerrichtung dreht sich der Richtungsspeichcmocken 87 in Gegenuhrzeigerriehtung.
wodurch der Federkontakt 44« gegen den Kontakt 41« gedruckt wird. Beim Drehen
des Drehknopfcs 81 in Gegenuhrzeigerriehtung dreht
sich der Richtiingsspeichernocken 87 in Uhrzeigerrichtung
und bewirkt, daß der Federkontakt 44a mit dem Kontakt 42a Kontakt gibt. Der Richtungsspeichernocken
87 und die Scheiben 53 und 54 werden im einzelnen an Hand der Fig. 2 bis 4 beschrieben.
Eine örtliche Anzeige der Drehstellung oder -lage der an entfernter Stelle befindlichen Drehwelle und
folglich der Richtung, in welche die Antenne weist, wird durch eine ImpulsgcberschalHuiü bei der Fern
antriebseinheit 11. einen Gleichstrommotor 51, einen Synchronisiernocken 55, die Anzeigescheibe 53. zwei
Gleichrichterdiodcn 65 und 67 und zwei Steuerschalter
61 und 71 vermittelt. Bei der Fernantriebscinheit 11 befindet sich ein Unterbrecherschalter 47. der mit
einem Pol 48 an die Leitung 16 und mit dem anderen Pol 49 an das eine Ende 51a des Gleichstrommotors
51 angeschlossen ist. Der Schalter 47 hat zwei Kontakte 48fl und 49a, die normalerweise geöffnet sind.
Mit dem Zahnradgetriebe 33 des Wechselstrommotors 31 ist ein Nocken 45 mit einer Erhebung 45a
verbunden, die, wenn der Nocken vom Wechselstrommotor 31 über das Zahnradgetriebe 33 angetrieben
wird, intermittierend die Kontakte 49a und 48a des Unterbrechcrschalters 47 schließt. Dadurch
werden Ausgangsimpulse bzw. eine impulsförmigc Erregerspannung erzeugt, die über die Leitung 15 den
Gleichstrommotor 51 speist.
Die Drehrichtung des Gleichstrommotors 51 wird durch die Stellung des Schalters 61 bestimmt. Der
Schalter 61 ist z. B. an der Vorwählscheibe 54 befestigt, wobei ein mittleres Kontaktstück 66a im Schlitz
102des Richtungsspeichernockens 87 angeordnet ist.
Ein erste! Anschluß 68 des Schalters 61 ist mit der Anode der Diode 67 verbunden, deren Kathode an
das Ende 25b der Sekundärwicklung 25 angeschlossen ist. Ein Anschluß 64 des Schalters 61 ist an die
Kathode der Diode 65 angeschlossen, deren Anode mit dem Ende 25h der Sekundärwicklung 25 verbunden
ist. Die Dioden 65 und 67 besorgen jeweils eine Einweg- oder Halbwellengleichrichtungdes Wechselstromsignals
in der Sekundärwicklung 25.
Da die Dioden 65 und 67 gegensinnig geschaltet sind, wird die Stromrichtung und die Drehrichtung des
Gleichstrommotors dadurch bestimmt, welcher der Anschlüsse 64 und 68 den Stromkreis des Gleichstrommotors
51 schließt. Der mittlere Federkontakt 66a kann entweder mit dem Kontakt 68a oder mit
dem Kontakt 64a Kontakt geben. Der Kontakt 68ö ist mit dem Anschluß 68 und der Kontakt 64a ist mit
dem Anschluß 64 verbunden. Der Federkontakt 66a fit mit dem Anschluß 66 verbunden, der über die Leitung 69 mit dem Anschluß 516 des Gleichstrommotors 51 verbunden ist. Beim Drehen des Drehknopfes
81 in Uhrzeigerrichtung wird der Richtungsspeichernocken 87 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, was
zur Folge hat, daß der Federkontakt 66a mit dem Kontakt 64a Kontakt gibt. Die 20-Volt-Wechselspannung wird dann durch die Diode 65 einweggleichgerichtet, und der Gleichstrom fließt über die
Kontakte 64a und 66c und die Leitung 69 zum Gleichstrommotor 51, so daß dieser sich in einer ersten Richtung dreht. Beim Drehen des Drehknopfes
81 in Gegenuhrzeigerrichtung wird der Richtungsspeichernocken 87 in Uhrzeigerrichtung gedreht, so
daß der Federkontakt 66a mit dem Kontakt 68a Kontakt gibt. In dieser Stellung wwd die 20-Volt-Wechselspannung durch die Diode 67 einweggleichgerichtet. so daß der Strom durch die Kontakte 66a und
68<; und die Leitung 69 zum Gleichstrommotor 51
fließt, der dadurch in der anderen Drehrichtung angetrieben wird.
Der Gleichstrommotor 51 ist über ein Zahnradgetriebe
52 mit der Anzeigescheibe 53 und dem Synchronisiernocken 55 gekuppelt, der einen erhöhten
Führimgskurventcil 55a und einen erniedrigten Freilaufkurvcnteil
55/' aufweist. Zum Steuern des Gleichstrommotors 51 ist ein Svnchmiiisieischaltcr mit cinein
mittleren Federkontakt 72«. einem Kontakt 731<
und einem Kontakt 74« vorgesehen. Der Anschluß 72 des Schalters 71 ist mit dem Federkontakt 72« verbunden.
Der Anschluß 74 des Schalters 71 ist mit dem Kontakt 74a verbunden, und der Anschluß 73 des
• 5 Schalters 71 ist mit dem Kontakt 73a verbunden. Dur
Anschluß 74 ist an die Leitung 69 und das Ende 51 /' des Gleichstrommotors 51 angeschlossen. Der An
Schluß 73 ist über die Leitung 103 mit der Leitung
16 verbunden. Der Anschluß 72 ist über einen Widerstand 101 (27 Ohm) und einen Ühcrbrückungskondcnsator
105 (120 Mikrofarad) mit dem Anschluß 51a des Gleichstrommotors 51 verbunden. Der Synchronisicrnockcn
55 ist in bezug auf den Federkontakt 72a so eingestellt, dnß er, wenn er vom Führungskurventeii
55a erfaßt wird, mit dem Kontakt 74a Kontakt gibt. Wenn der Synchronisiernocken 55 mit seinem
Freilauf kurventeil 55 h gegen den Federkontakt 72« gewandt ist. gibt der Federkontakt, der federnd oder
anderweitig gespannt ist. Kontakt mit dem Kontakt 73a.
Im Betrieb des oben beschriebenen Anzeigeteils der Drehsteuereinrichtung 10 vollfuhrt der Nocken
45 der Antriebseinheit eine Umdrehung pro 6' Drehung der Drehwellc 35 der Antenne. Ebenso ist die
Übersetzung für den Synchronisiernocken 55 so bemessen, daß dieser eine Umdrehung pro (S ° Drehung
der Anzeigescheibe 53 vollführt. Das gleiche Übersetzungsverhältnis wie zwischen dem Nocken 45 und
der Drehwelle 35 (60 : 1) besteht zwischen dem Synchronisiernocken 55 und der Anzeigescheibe 53.
Wenn der Gleichstrommotor 31 den Nocken 45 dreht, so daß die Kontakte 48a und 49a durch die Erhebung
45a geschlossen werden, wird dem Gleichstrommotor
51 ein Impuls zugeleitet, der diesen anfänglich erregt.
Der Gleichstrommotor 51 dreht sich entsprechend der durch den Schalter 61 gegebenen Drehrichtung. so
daß der Synchronisiernocken 55 mit seinem Fiihrungskurvcnteü
55a vom Schalter 71 weggedreht wird und diesem den Freilaufkurventeil 556 darbietet
Wenn der Federkontakt 72c des Schalters 71 vom Nocken abgehoben oder freigegeben ist (Freilaufkurventeil 556), gibt der Federkontakt 72a Kontakt mil
dem Kontakt 73a, so daß der Gleichstrommotor 51 über das RC-Glied mit dem Widerstand 101 und derr
Kondensator 105, den Kontakt 72a, den Kontakt 73i und die Leitung 103 mit Anschluß an die Leitung K
erregt wird. Wenn der Synchronisiernocken 55 von Gleichstrommotor 51 über das Zahnradgetriebe Si
so angetrieben wird, daß er mit seinem Führungskur
venteii 55a angestellt wird, schaltet der Federkontak
72a vom Kontakt 73a auf den Kontakt 74a, so dal der Gleichstrommotor 51 entregt wird. Der Wider
stand 101 und der Kondensator 105 verhindern, dal der Gleichstrommotor den Führungskurventeil 55i des Synchronisiernockens 55 überfährt. Der Konden sator 105 lädt sich gegen die Stromrichtung über dei
Gleichstrommotor 51 auf, und der Widerstand 10 wirkt als zusätzlicher Lastwiderstand in Reihe mit der
Gleichstrommotor 51.
Die Drehzahl des Gleichstrommotors 51 ist so bemessen,
daß der Synchronisiernocken 55 sich schneller dreht als der vom Wechselstrommotor 31 angetriebene
Nocken 45 der Antriebseinheit, so daß der Synchronbiernocken 55 eine vollständige Umdrehung
vollführt und die An/cigcscheibe 53 sich um 6° vorandreht, bevor der Nocken 45 eine zweite Verbindung
ier Kontakte 48« und 49a des Schalters 47 he: stellen
lann und bevor die Drehwelle 35 und die Antenne lieh um 6" gedreht haben. Der Gleichstrommotor 51
Und der Synchronisiernocken 55 warten dann auf eitlen weiteren Impuls von der Fernantriebseinheit 11.
Die Nachsynchronisation in Intervallen von 6" durch !Erregen des Gleichstrommotors 51. Drehen des Syn-Chronisiernockens
55 um eine Umdrehung und Abschalten des Gleichstrommotors erfolgt fortlaufend
bei jedem von der Fernantriebseinheit 11 zugeleiteten Impuls, bis die gewählte Stellung erreicht ist, bei der
die Fernantricbscinheit 11 abgeschaltet wird und der Hauptschalter 27 sich in der AUS-Stellung (geöffnete
Stellung) befindet. Diese Nachsynchronisation der beiden Motore in Intervallen von 6" stellt sicher, daß
die Antennen-Drehsteuerung auch bei Schwankungen der Antriebsmotordrehzahl auf Grund schwankender
Belastung des die Antenne antreibenden Wechselstrommotors 31 mit der Steuereinheit synchronisiert
bleibt.
Fi g. 2. 3 und 4 zeigen in Draufsicht, Seitenansicht
bzw. perspektivischer Darstellung Einzelheiten der Steuereinheit 13 mit der Anzeigescheibe 53, die in
einer gegebenen Ausrichtung über der Vorwählscheibe 54 angeordnet ist. Der Drehknopf 81 ist mit
der Welle 83 verbunden, welche die Anzeigescheibe 53 durchsetzt und an der Wählscheibe 54 befestigt
ist. Die Anzeigescheibe 53 ist frei drehbar auf der Welle 83 gelagert. Die Wählscheibe 54 ist drehfest
mit der Welle verbunden. Die Welle 83 ist drehbar in einer Bodenplatte 85 gelagert. Zwischen der Wählscheibe
54 und der Anzeigescheibe 53 befindet sich der normalerweise geschlossene Schalter 27. Von einem
Punkt nahe dem Rand der Anzeigescheibe 53 steht der kleine Vorsprung 84 vor, der nur dann den
normalerweise geschlossenen Schalter 27erfaßt, wenn
die Scheiben 53 und 54 aufeinander ausgerichtet oder eingestellt sind, so daß dann der Kontakt zwischen
den Kontakten 27a und 27b unterbrochen und dadurch die Drehsteuereinrichtung 10 abgeschaltet
wird.
Die Motorrichtungsschaltef 61 und 43 sind an der Wählscheibe 54 befestigt. Der drehbare Richtungsspeichernocken 87 ist mittels eines Zapfens oder Stiftes 88a, der einen Kopf unter der Wählscheibe 54
hat und diese sowie ein Sockelteil 95 durchsetzt, drehbar auf der Wählscheibe 54 gelagert. Wie in Fig. 4
gezeigt, hat der Richtungsspeichernocken 87 das den Stift 88a aufnehmende Sockelteil 95 sowie drei parallele Teile 96. 97 und 98, die voneinander und vom
Sockelteil 95 durch das Zwischenstück 99 im Abstand gehalten werden. Ein zahnförmiges Teil 88 erstreckt
sich in Vcrtikalrichtung und seitlich vom Sockelteil
95. Zwischen den Teilen 98 und 97 besteht der Spalt oder Schlitz 104, und zwischen den Teilen 97 und 96
befindet sich der Spalt oder Schlitz 102. Der Richtungsspeichernocken 87 befindet sich im Bereich zwischen
der Anzeigescheibe 53 und der Wählscheibe 54,
ίο wobei der zahnförmigc Ansatz 88 sich unmittelbar
unter der Anzeigescheibe 53 befindet. Ein unter der Anzeigescheibe 53 angeordneter Ring 53a kann an
die Anzeigescheibe 53 angeformt sein, so daß er diese an ihrem Umfang umfaßt. Der Ring 53« hat auf seiner
»5 Innenseite eine Nut oder Kerbe 89. Der zahnförmigc
Ansatz 88 des Richtungsspcichcrnockens 87 greift in diese Nut ein. wenn die Anzeigescheibe 53 und die
Wählscheibe 54 aufeinander eingestellt sind und der Schalter 27 ausgeschaltet ist.
Der Richtungsspeichernocken 87 und die Schalter sind so angeordnet, daß der Federkontakt 44t den
Schlitz 104 und der Federkontakt 66a den Schlitz 102 durchsetzt (siehe Fig. 2 und 4). Wenn die Anzeigescheibe
53 und die Wählscheibe 54 aufeinander ein-
»5 gestellt sind, greift der zahnförmige Ansatz 88 in die
Nm 89. und die Federkontakte 66a und 44a geben mit einem der beiden Nachbarkontakte Kontakt.
Wenn der Drehknopf 81 und die Wählscheibe 54 beispielsweise in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, wird
der zahnförmige Ansatz 88 nach seitwärts bewegt, so daß er sich aus der Nut 89 herausdreht und bewirkt,
daß der Richtungsspt hernockcn 87 sich in diesem Fall in Gegenuhrzeigerrichtung dreht. Bei Drehung
des Richtungsspeichernockens 87 in Gegenuhrzeiger-
richtung drückt das Teil 98 des Richtungsspeichernockens 87 gegen den Federkontakt 44a und das Teil
97 des Richtungsspeichernockens 87 gegen den Federkontakt 66fl, so daß der Federkontakt 44a mit dem
Kontakt 41a und der Federkontakt 66a mit dem Kontakt 64« Kontakt gibt. Die Fernantriebseinheit 11
wird dann in der gewählten Richtung gedreht, wobei der Gleichstrommotor 51 unter Steuerung durch Impulse
von der Fernantriebseinheit 11 die Anzeigescheibe 53 in einer solchen Richtung antreibt, daß sie
wieder auf die Wählscheibe 54 eingestellt wird.
Wenn der Gleichstrommotor 51 die Anzeigescheibe 53 in die auf die Wählscheibe 54 eingestellte
Lage zurückbewegt, greift der zahnförmige Ansatz 88 wieder in die Nut 89 der Anzeigescheibe unter Zen-
trierung der Federkontakte 66a und 44ö. Wenn der
Drehknopf 81 in der entgegengesetzten, d.h. in der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, wird der Richtungsspeichernocken 87 in Uhrzeigerrichtung gedreht, wobei der Federkontakt 44a mit dem Kontaki 42a und der Federkontakt 66e mit dem dazugehörigen Kontakt 68a Kontakt gibt. Die Wirkungsweise
ist wie oben beschrieben.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Fernantrieb einer auf eine gewünschte Drehstellung einstellbaren Welle mit
einem mit der Welle über ein erstes Getriebe verbundenen Wendemoior und einer die Drehstellung der Welle anzeigenden örtlichen Anzeigevorrichtung, dadurchgekennzeichnet, daß
die Anzeigevorrichtung (53) über ein zwe!tes Getriebe (52) von einem zweiten Wendemotor (51)
antreibbar ist, welcher bei einer Bewegung des ersten Getriebes (33) von einem mit diesem gekoppelten Schalter (47) einschaltbar ist und die Anzeigevorrichtung (53) bewegt, und daß mit dem
zweiten Getriebe (52) eine Steuervorrichtung (55, 71) gekoppelt ist, die den zweiten Wendemotor
(51) derart steuert, daß bei jeder Bewegung des ersten Getriebes (33) urn einen gegebenen Retrag
die An/eigevorrK-iitung (53) ebenfalls eine vorbestimmte
Bewegung ausführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (47) des zweiten Wendemotors (51) von einem mit dem ersten Getriebe
(33) gekoppelten ersten Nocken (45) betätigbar ist, und daß die Steuervorrichtung einen von
dem /weiten Getriebe (52) angetriebenen zweiten Nocken (55) und einen von diesem betätigten
/weiten Schalter (7t) enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ui<_ beiden Schalter (47, 71)
einpolige Umschalter sin.J, der η beweglichen Kontakte durcn den jeweiligen Nocken (45 bzw.
55) betätigbar sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wendemotor
(31) ein Wechselstrommotor und der zweite Wendemoior (51) ein Gleichstrommotor ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Wendemotor (51) mit einer höheren Drehzahl als der erste Wendemotor
(31) läuft und der Anzeigevorrichtung (53)
die vorbestimmte Bewegung erteilt, bevor der erste Wendemotor das erste Getriebe (33) und den
gegebenen Betrag bewegt hat.
f>. Einrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem ersten Getriebe (33) gekoppelte, zwischen
einer Spannungsquelle (21) und dem zweiten Wendemotor (51) geschaltete Schalter (47) vom
eisten Getriebe jeweils bei einer bestimmten Drehstellung kurz/eilig geschlossen wird.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Anspiüche. dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ
zur Anzeigevorrichtung (53) drehbares Vorwählorgan (Sl) vorgesehen ist, welches bei einer
Relativvcrdrelning im einen bzw. anderen Sinn die beiden Wendemotoren (31. 51) in der einen bzw,
in der anderen Drchrichtung einschaltet.
H. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß nnii dem Vorwählorgan (81) und der Anzeigevorrichtung (53) eine Schaltvor
richtung verbunden ist. die d'e beiden Wendemotoren
(31. 51) abschaltet, wenn das Vorwählorgan
(81) und die Anzeigevorrichtung (53) aufeinandei eingestellt sind.
1J. Einrichtung nach Anspruch (S, gekennzeichnet
durch eine bewegliche Vopvählschcibc (54) und eine Anzeigesteuerscheibe (53) mit einer
Kerbe (89) an einer Stelle nahe ihrem Rand; durch zwei Einpol-Umschalter (43 bzw. 61) mit jeweils
einem an eine Spannungsquelle (21) angeschlossenen, zwischen zwei feststehenden Kontakten
zentrierten Federkontakt (44a, 66a), der je nach
der Schaitrichtung den ersten bzw. zweiten Motor (31 bzw. 51) in der einen oder anderen Drehriehtung einschaltet; und durch einen zum Betätigen
der beiden Federkont&kte (44a, 66a) dienenden
Richiungsspeichernocken (87), der zwei öffnun gen (102, 104) zum Aufnehmen der beiden Federkontakte aufweist, drehbar an der Vorwahlscheibe (54) zwischen dieser und der Anzeigeteuerscheibe (53) angeordnet ist und einen
Vorsprung (88) hat, der in die Kerbe (89) der Anzeigesteuerscheibe eingreift, wenn die Vorwählscheibe und die Anzeigesteuerscheibe aufeinander
eingestellt sind, wobei keiner der br;r!«n Federkontakte
betätigt 'st.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Motor ein Gleichstrommotor (51) ist und seine Umkehreinrichtung zwei gegensinnig zueinander gepolle Dioden (65.
67) enthält, die an je einen der feststehenden Kontakte (64, 68) des zweiten Einpol-Umschalters
(61) angeschlossen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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