DE711581C - Einrichtung zur elektrischen Ferneinstellung des Sollkurses eines Fahrzeuges von einem Kursgeber an einem Fernkompass - Google Patents
Einrichtung zur elektrischen Ferneinstellung des Sollkurses eines Fahrzeuges von einem Kursgeber an einem FernkompassInfo
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Description
DEUTSCHES RE:
AUSGEGEBEN AM
3. OKTOBER 1941
3. OKTOBER 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74 b GRUPPE 7oi
A 88167 VIIIbJ/4 b
ist als Erfinder genannt worden.
Askania-Werke Akt-Ges. in Berlin-Friedenau
Patentiert im Deutschen Reich vom 23. September 1938 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 4. September 1941
Bei Einrichtungen zur Feststellung des jeweils anliegenden Kurses eines Luftfahrzeuges,
die auf dem Nachlaufprinzip beruhen und Ibei denen ein Elektromotor in Abhängigkeit
von der relativen Lage zweier einander nachdrehbarer Impulsgeberteile eines Mutterkompasses
gesteuert wird, ist es bekannt, die Drehbewegung des Elektromotors an eine Tochterrose über ein elektrisches Winkelfernübertragungssystem
zu übertragen, welches von dem gleichen Netz gespeist wird wie der
Elektromotor. Bei einer Störung im Spannungszustand kämmt das Nachlaufsystem zur
Ruhe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur elektrischen Ferneinstellung des
Sollkurses eines Fahrzeuges, insbesondere Luftfahrzeuges, an einem Fernkompaß von
einem Kursgeber mit Rückmeldung des eingestellten Kurses. Bei den bisher üblichen
Fernkompassen geschah die Einstellung des gewünschten Kurses durch einen Kursgeber
in Form einer von einer Handkurbel gegenüber einer flugzeugfesten Bezugsmarke drehbaren
Rosenkarte, wobei die Handkurbel über eine mechanische Welle einen mit dem Kompaßkessel
verbundenen Impulsgeberteil gegenüber einem mit der Kompaßnadel verbundenen Impulsgeiberteil verstellte, wodurch ein
Kurszeiger verstellt wurde, der die Abweichung von dem Sollkurs anzeigte. Bei dieser
Anordnung übernimmt die mit der Handkurbel drehbare Rosenkarte die Rolle des Rückmeldeorgans.
Wollte man die mechanische Welle durch eines der bekannten elektrischen Winkelfernübertragungssysteme
ersetzen, wobei der Geber des Fernübertragungssystems durch die Handkurbel gedreht werden müßte, so könnte
diese auch bei einer Störung des Spannungszustandes des Fernübertragungssystems, beispielsweise
bei dessen Spannungslosigkeit,
FUm
bewegt werden, ohne daß eine entsprechende Relativbewegung 'der Impulsgeberleile des
Mutterkompasses stattfände. Es ist klar, daß eine richtige Kursüberwachung dann nicht
S möglich ist. Erfindungsgemäß dient als Kursgeber ein in seinem Drehsinn von einem
Handschalter unmittelbar oder mittelbar über ein Relais umsteuerbarer Elektromotor, der
ein elektrisches Winkelfernübertragungssystem antreibt, über welches der Fernkompaß
mit dem Rückmeldeorgan verbunden ist, wobei der Spannungszustand des den Elektromotor
speisenden Netzes von dem Spannungszustand des Winkelfernübertragungssystems
• 5 abhängig gemacht ist. Bei dieser Anordnung ist der Kursgeber verriegelt, sobald der
Spannungszustand des elektrischen Winkelfernübertragungssystems gestört ist, während
im ordnungsgemäßen Spannungszustand des Fernübertragungssystems der Antrieb auf
dem Kursgeber wirksam ist. Hierbei kann der Steuermotor für den Geber ohne Schwierigkeit
von verschiedenen räumlich auseinanderliegenden Stellen durch eine einfache Druckknopfsteuerung" betätigt werden. Dieser
Vorteil ist besonders bei einer Kurssteuerung von Bedeutung, da es hierbei häufig erwünscht
ist, den Sollkurs von mehreren räumlich getrennten Plätzen aus einstellen zu können.
Durch zuverlässige Kapselung der drehbaren Teile (Motor, Geber, Empfangssystem) können
diese dem direkten Zugriff von außen entzogen werden. Beispielsweise kann zwischen
Elektromotor und Geber eine spannungsabhängige Kupplung angeordnet se in. Man kann
aber auch den Spannungszustand des den Elektromotor speisenden Netzes von dem Spannungszustand des Winkelfernübertragungssyst-ems
in dem Sinne abhängig machen, daß bei Störung des Spannungszustandes der Elektromotor von dam ihn speisenden Netz
abgeschaltet wird. Dies kann beispielsweise durch spannungsabhängige Relais erreicht
werden. Besondere Vorteile ergeben sich dann, wenn ein fremdgespeistes Winkelfernübertragungssystem
benutzt wird, welches am gleichen Netz hängt wie der Antriebsmotor des Gebers. Bai dieser Ausführungsform
wird bei Ausbleiben der Spannung nicht nur 5" »las Winkelfernübertragungssystem, sondern
auch der Antriebsmotor des Gebers spanmmgslos. Eine Drehung des Gebers ist also
bei einer Störung des Spannungszustandes im Winkelfernübertragungssystem nicht möglich.
Bahn' Antrieb des Gebers für das Winkelfernübertragungssystem durch einen von einem
Schalter gesteuerten Elektromotor ergibt sich eine vielseitige X'erwendbarkeit des vorgeschlagenen
Systems. Das ferneinzustellende
<5o Gerät kann
Empfänger
Empfänger
nämlich beispielsweise der des Winkelfernübertragungssystems sein. Man kann aber auch die Anordnung
so treffen, daß das ferneinzustellende Gerät mit dem Antriebsmotor für den Geber
des elektrischen Winkelfernübertragungssystems gekuppelt ist, dessen Empfänger zur
Rückmeldung der Stellung des ferneinzustellenden Gerätes an die Gebestelle dient und
die Gebestelle durch den Steuerschalter des Antriebsmotors gebildet wird.
Die Erfindung ist an Hand der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele für den
Fall einer elektrischen Kurssteuerung eines Luftfahrzeuges näher erläutert.
Der Kursgeber besteht gemäß Abb. 1 aus einem drehbaren Geber G eines elektrischen
Winkelfernubertragungssystems, der durch den Gleichstrommotor 2 angetrieben wird und
eine Rosenkarte 1 dreht, welche den einzuhaltenden Sollkurs des Luftfahrzeuges anzeigt.
E', E" und E" sind Empfänger des Winkeliernübertragungssystems, wobei der Empfänger
E' am Mutterkompaß die Einstellung des schematisch angedeuteten Tmpulsgebers 40 vornehmen soll, der den nicht dargestellten
Kurszeiger beeinflußt, während E" und E'" an anderen Stellen des Luftfahrzeuges untergebrachte
Tochterrosen 21, 22 verstellen. Der Gleichstrommotor zum Antrieb des Gebers G
und der Rose 1 wird aus dem Bordgleich-
Spannungsnetz -1 gespeist und kann mittels
des LTmschalters 3 in beiden Drehrichtungen
angetrieben werden. Da der Fall angenommen worden ist, daß der Motor 2 von zwei Stellen
des Luftfahrzeuges aus gesteuert werden soll, so ist zur mechanischen Steuerung des Umschalters
3 ein Differentialrelais 4 vorgesehen, als welches ein polarisierendes Relais benutzt
werden kann und welches mittels der Taste T' der Kursgebestelle A' oder der Taste T" der
Kursgeböstelle A" betätigt werden kann. Die Einzelheiten der Schaltung des Umschalterelais
4 gehen aus der Zeichnung hervor. Je nachdem ob die Taste T' am Kontakt 6 bzw. 7
anliegt, wird die eine oder .andere Wicklung IV' bzw. IY" des Umschalterelais von der
BordspannungsqueUe -} erregt, wodurch
der Umschalter 3 in gewünschter Weise umgeschaltet wird und der Antriebsmotor 2 für
den Geber G in der gewünschten Drehrichtung zu laufen beginnt. Entsprechendes gilt für die
Steuerung des LTmschalterelais 4 von der Kursgebestelle A", da die Kontakte 6 und 6'
bzw. 7 und 7' der beiden Kursgebestellen parallel zu den Enden der Wicklungen des
Relais 4 liegen. Die Taste T" kann blockiert werden durch ein Hilfsrelais 8, welches mittels
-der Kontakte 10 der Gebestation A' von der Taste T unter Spannung gesetzt wird.
Die Kontakte 10 der Gebestation A' sind so angeordnet, daß sie bei Bewegung der Taste T'
in beiden Schaltrichtungen früher mit der
Taste in Kontakt kommen als die Kontakte 6 bzw. 7. Es wird also vor Erregung der Wicklungen
des Umschalterelais das Hilfsrelais S unter Spannung gesetzt, welches seinerseits
den Schalter 9 der Gebestation A" betätigt, wodurch die Taste T" von der Bordspannungsquelle
getrennt und mit Sicherheit vermieden wind, daß das Umschalterelais 4 von beiden
Stationen aus zu gleicher Zeit in entgegengesetztem Sinne erregt wird.
Die Kursgebestelle Ä bildet mit dem Motor 2, dem Geher G des Wiinkelfernübertragungssystems
und der Rose 1 den einen Kursgaber und ist durch eine (Strichpunktierte Umrahmung
gekennzeichnet. An der Rose 1 kann man danach beim Drücken der Taste T' kontrollieren,
wann der gewünschte Kurs eingestellt ist. Um 'dies auch beim Drücken der
Taste T" der Station A" zu ermöglichen, ist
zo dieser Station ein Rückmelder in Form des
die Tochterrose 21 drehenden Empfängers E'' zugeordnet. Auch die zu dieser Gebestation
gehörigen Teile sind durch eine strichpunktierte Umrahmung näher gekennzeichnet.
Der Geber G ist, vgl. hierzu auch Abb. la, ein an sich bekannter rotierender Wechselrichter,
bestehend aus einem dreigeteilten rotierenden Kollektor 12, dem Gleichstrom aus
dem Bordnetz mittels zweier auf dem Kollektor schleifender und diametral zu diesem angeordneter
Bürsten 13,14 zugeführt wird, während die bei Rotation des Kollektors erzeugte,
treppenförmig verlaufende dreiphasige Wechselspannung von den Kollektorlamellen 15,16,17 über Schleifringe 25, vgl. Abb. 1,
abgenommen 'und der dreiphasigen Ankerwicklung 18, 19, 20 eines Empfängers E mit
zugehörigem Feldmagnetsystem NS über Schleifringe 24, vgl.Abb. 1, zugeleitet wird.
Bei derartigen Gebern schließt jeder der Gleichspannungsbürsten 13,14 am Kollektor
einen Bogen von etwa 300 ein. Bei jeweils 30°-Drehung des Gebers führt der Empfänger
eine sprunghafte30°-Drebung, somit bei einer
einmaligen Umdrehung des Geberkollektors eine entsprechende Drehung in 12 Schritten
aus. Der Kollektorumfonmer könnte aber beispielsweise auch einen Kollektor mit einer
Vielzahl von Lamellen besitzen, die je mit den
5" Widerstandsanzapfungen eines gleichstramgespeisten
Spannungsteilers verbunden sind, wobei auf dem Kollektor drei um räumlich gegeneinander versetzte Bürsten schleifen. Bei
einem derartigen Kollektor wind bekanntlich von den umlaufenden Bürsten eine dreiphasige
Wechselspannung von einer der Umlaufzahl der Bürsten, entsprechenden Frequenz abgenommen.
Der beschriebene Kollektorumformer hat den Vorteil der Belastbarkeit durch eine Vielzahl
von Empfängern, ohne daß eine störende gegenseitige Beeinflussung der Etnpfänger
bzw. des Synchronismus auftritt, ein Vorteil also, der gerade für die Kurssteuerung von
großer Bedeutung ist. Bei Spannungslosigkeit des Systems wird nicht nur das Fernübertragungssystem,
sondern auch der Antriebsmotor für den Geber des Fernübertragungssystems
spannungslos, so daß in diesem Fall der Fernübertraguhgsgeber elektrisch verriegelt
ist. Damit die drehbaren Teile der Einrichtung nicht von Hand in Bewegung gesetzt
werden können, werden zweckmäßigerweise Motor, Kollektor und Empfängerisysteme dem direkten Zugriff von außen durch eine
zuverlässige Kapselung dieser Teile entzogen.
Abb. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, wobei zur
Bezeichnung derjenigen Teile, welche mit der Abb. ι übereinstimmen, dieselben Bezugszeichen
gewählt worden sind.
Während gemäß dem in Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ein einziger von
mehreren Stellen aus gesteuerter Elektromotor ' zum Antrieb des Fernübertragungsgebers
vorgesehen ist, zeigt die Abb. 2 den Fall, bei dem der Geber G von zwei Stellen A'
und A" aus mittels zweier Elektromotore 2', 2" angetrieben wenden kann, die je durch eine
Taste T', T" für beide Drehrichtungen ein- 9" und aueschaltlbar sind und über ein mechanisches
Differentialgetriebe 30 den Geber G des Fernübertragungssystems antreiben. Die zu je
einer Kursgebestation gehörigen Teile sind wieder durch eine strichpunktierte Umrahmung
näher gekennzeichnet. Auch hierbei kann die eine Station durch Einbau eines Hiilfsrelaie von der anderen Station blookiert
werden.
Anstatt daß der Motor 2, vgl. Abb. 1, und der von diesem angetriebene Geber G des
Winkelfernübertragungs systems den eigentlichen Kursgeiber bilden, kann auch mit diesem
Geber das fernzuverstellende Gerät selbst, z. B. der einstellbare Impulsgeber eines Mutterkompasses,
gekuppelt wenden, in welchem Falle entweder die zwischen dem Motor 2 und
dem Umschalter 3 liegende elektrische Leitung 49 räumlich weiter entfernt liegende
Stellen miteinander verbindet oder die Gebe- n» taste an einem weiter entfernten Ort liegt.
Um 'den Kurs nichtig überwachen zu können, muß dann an der Gebestation noch ein Rückmeldeorgan
über die tatsächliche Stellung des Empfangsgerätes angebracht werden. Diesem «15
Zweck könnte gemäß Abb. 1 beispielsweise der Empfänger E' samt der von ihm angetriebenen
Rosenkarte dienen. Die Gebertaste T' und der Empfänger E' sind dann räumlich in
nächster Nähe untergebracht, ähnlich wie die 1 «<■
Taste T" und der Empfänger E" der Abb. 1 und 2, der bezüglich dieser Taste das Rück-
meldeorgan bereits darstellt. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß bei einem Fehler in
dem mit dem Elektromotor 2 gekuppelten Winkelfernübertragungssystem und bei demnach
ausfallender Rückmeldung der Kursgeber nicht betätigt werden kann.
Claims (10)
- Patentanspiujciie :ι. Einrichtung zur elektrischen Ferneinstellung des Sollkurses eines Fahrzeuges von einem Kursgeber an einem Fernkompaß unter Rückmeldung des eingestellten Kurses, dadurch gekennzeichnet, daß als Kursgeber ein in seinem Drehsinn von einem Handschalter unmittelbar oder mittelbar über ein Relais umsteuerbarer Elektromotor dient, der ein elektrisches Winfcelfernübertragungssystem antreibt, über welches der Fernkompaß mit dem Rückmeldeorgan verbunden ist, und daß der Spannungszustand des den Elektromotor speisenden Netzes von dem SpannungszustanddesWiinkelfernübertragungssystems abhängig gemacht ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Störung des Spannunigszustandes des Winkelfernübertragungssystems (G, E') der Geberantriebsmotor (2) von dem ihn speisenden Netz abgeschaltet \vird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein fremdgespeistes Winkelfernübertragungssystem benutzt wird, welches am gleichen Netz hängt wie der Antriebsmotor des Gebers für das Winkelfernübertragungssystem.
- 4. Einrichtung nach einem der χΑ,η-sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ferneinzustellende Gerät (40) der Empfänger des elektrischen Winkelfernübertragungssystems (G., -E') ist und das Rückmeldeorgan (1) mit dem Geber (G) des Winkelfernübertragungssystems starr gekuppelt ist.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das fernei-nzostellende Gerät (1) mit dem Antriebsmotor (2) für den Geber (G) des elektrischen Winkelfernübertragungssystems gekuppelt ist, dessen Empfänger (E') zur Rückmeldung der Stellung des ferneinzustellenden Gerätes an die Gebestelle dient und die Gebestelle durch den Steuerschalter (3) des Antriebsmotors (2) gebildet wird.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines Gleichspannungsnetzes als Winkelfernübertragungssystem ein Wechselstromsystem dient, dessen Geber ein 60 _ aus dem Gleichspannungsnetz gespeister, rotierender, mehrphasiger Wechselrichter (12, 13, 14) ist und die zum Betrieb des Winkelfernübertragungssystems (G, E') erforderliche mehrphasige Wechselspannung liefert.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als rotierender Wechselrichter ein Kollektorumformer (12, 13, 14) dient.
- S. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Elektromotor (2) den Geber (G) des Winkelfernübertragungssystems antreibt und der Steuerschalter (3) des Elektromotors von einem elektrischen Relais (4) gesteuert wird, das von mehreren Gebestellen (T', T") aus betätigt werden kann vgl. Abb. i.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der ZaId der Gebestellen entsprechende Zahl von Antriabsmotoren (2, 2') für den Geber (G) des Winkelfernübertragungssystems vorgesehen sind, die je durch einen an einer Gebestelle befindlichen Steuerschalter (T'. T") für eine oder baide Drehrichtungen ein- und ausschaltbar sind und über ein Differentialgetriebe (30) den Geber (G) des Winkelfernübertragungssystems antreiben, vgl. Abb. 2.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsrelais (8) vorgesehen sind, die bei Betätigung einer GebestcHe (T') die anderen Gebestellen (T") blockieren, vgl. Abb. 1.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenΓ.ΠΠΙ'ΓίΜΓΓ IN' ni:i
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