DE970807C - Durch irgendeine von mehreren Sendestellen beeinflussbare Fernsteueranordnung - Google Patents

Durch irgendeine von mehreren Sendestellen beeinflussbare Fernsteueranordnung

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Publication number
DE970807C
DE970807C DES37766A DES0037766A DE970807C DE 970807 C DE970807 C DE 970807C DE S37766 A DES37766 A DE S37766A DE S0037766 A DES0037766 A DE S0037766A DE 970807 C DE970807 C DE 970807C
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DE
Germany
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control command
remote control
receiver
transmitting stations
setting
Prior art date
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Expired
Application number
DES37766A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Stober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE970807C publication Critical patent/DE970807C/de
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/38Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices
    • G08C19/46Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices of which both rotor and stator carry windings
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/125Control of position or direction using feedback using discrete position sensor
    • G05D3/127Control of position or direction using feedback using discrete position sensor with electrical contact

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 30. OKTOBER 1958
S 37766 VlIIdJ74C
Gegenstand der Erfindung ist eine Fernsteueranordnung, die zur Übermittlung von an irgendeiner von mehreren Sendestellen gegebenen Steuerbefehlen -und zur Durchführung dieser Steuerbefehle mittels eines gemeinsamen Empfängers dient. Diese Fernsteueranordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Sendestellen entsprechend dem jeweiligen Steuerbefehl ohne vorherige Vornahme einer mechanischen Kupplung
ίο einstellbare Gelber vorgesehen sied, von denen jeder mit einem gemeinsamen, die Durchführung eines Steuerbefehls veranlassenden Empfänger nach dem Drehfeldsystem zusammenarbeitet, wobei bei einer ohne zusätzliche Vornahme einer mechanischen Kupplung durchführbaren Einstellung des Gebers einer Sendestelle neben der hierdurch herbeigeführten Empfängereinstellung die Geber der übrigen Sendestellen eine ebenfalls nach dem Drehfeldsystem gesteuerte entsprechende Einstellung zur Anzeige des Steuerbefehls erfahren. ao
DieerfindungsgemäißeFernsteueranordnung bietet die Möglichkeit, z. B. die Arbeitsgeschwindigkeit von Werkzeuggroßmaschinen jeweils vom äugen1 blicklichen Standort der Bedienungsperson aus zu steuern und nach Wechsel des Standortes von dem neuen Standort aus weitere Steuerungen, gegebenenfalls in Fortsetzung des voraufgegangenen Steuerbefehls, zu veranlassen. Die Bedienungsperson kann dabei aus der .Stellung des jeweils für den neuen Steuerbefehl zu benutzenden Gebers den voraufgegangenen, an anderer Stelle veranlaßten Steuerbefehl erkennen. Die Fernsteueranordnung ist nicht
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nur für die Steuerung von Werkzeugmaschinen verwendbar, sondern kann auch für andere fernmeldetechnische Zwecke, z. B. zur Einstellung von Richtantennen, zur Steuerung von Fahrzeugen oder zur Signalübermittlung beim Fernmessen, Fernüberwachen usw., zum Einsatz kommen.
Als Ausführungsbeispiel soll eine Anwendung zur Geschwindigkeitssteuerung einer Großdrehbank beschrieben werden. Die hierzu erforderlichen ίο Steuerbefehle können jeweils von einem von drei hier vorgesehenen Standorten der Bedienungsperson gegeben werden. Demgemäß sind, wie die schematische Darstellung der Zeichnung erkennen läßt, drei Geber G1, G2, G3 vorhanden. An jeweils einem von ihnen, z. B. an dem Geber G1, wird durch einen Drehknopf oder eine Steckschlüsselbedienung, welche eine unbeabsichtigte Betätigung unterbindet, der Rotor R1 ohne erst eine mechanische Kupplung zwischen Drehknopf oder Steckschlüssel und dem Rotor herbeiführen zu müssen, so verstellt, daß sein Zeiger Z1 die gewünschte Geschwindigkeit auf einer Skalenscheibe des Gebers G1 anzeigt, welche z. B. in Planscheibenumdrehungen geeicht ist. Der zur Durchführung dieses Steuerbefehls für alle Geber gemeinsame und wie diese aufgebaute Empfänger E wird, da er mit dem eingestellten Geber G1 nach dem bekannten Drehfeldsystem arbeitet, in eine der Stellung des Gebers G1 entsprechende Stellung gebracht. In den drei Ausgleichsleitungen A, über welche die Statorspulen S1 des Gebers G1 mit entsprechenden, hier nicht gezeigten Statorspulen des Empfängers E verbunden sind, fließen nach dem Verdrehen des über die Leitungen N wechselstromerregten Rotors R1 bestimmte Ströme, welche den entsprechend erregten, nicht gezeigten Rotor des Empfängers E um einen solchen Winkel drehen, daß die Ausgleichsströme verschwinden, also die Winkelstellung der Winkelstellung des Gebers G1 entspricht. Durch die Rotor-
drehung des Empfängers E wird der Kontaktarm k so gedreht, daß er je nach seiner Drehrichtung mit dem Segment S1 oder sz Kontakt macht. Da die Segmente S1, J2 und der Kontaktarm k über in der Zeichnung angedeutete Schleifringe mit den Bürsten bv b2 und der Bürste b3 verbunden sind, kommt je nach der Drehrichtung der Scheibe ein Kontaktschluß zwischen den Bürsten b2 und b1 oder b.2 und b3 zustande, so daß der Motor M rechts- oder linksherum läuft und demnach durch eine entspre-
chend verstellbare Regeleinrichtung RE die Umdrehungsgeschwindigkeit der Planscheibe der Großdrehbank erhöht oder herabsetzt. Bei Drehung des Motors M wird über die gestrichelt dargestellte mechanische Verbindung die Scheibe mit den Segmenten S1 und J2 mitverstellt, so daß, sobald die Einstellung des Empfängers E der Einstellung des Gebers G1 entspricht, der Kontaktarm k wieder zwischen den Segmenten S1 und S2 zum Stehen kommt und eine weitere Verstellung des Motors M unterbindet.
Neben der Einstellung des Empfängers E und damit neben der Ausführung des vom Geber G1 gegebenen Steuerbefehls erfolgt noch eine entsprechende Einstellung der Geber G2 und G3, welche an anderen Standorten für die Bedienungsperson der Großdrehbank angebracht sind. Diese Geber arbeiten ebenfalls mit dem Geber G1 nach dem Drehfeldsystem zusammen, so daß sie durch die bei Verstellung des Gebers G1 entstehenden Ausgleichströme (Leitungen A) eine entsprechende Einstellung wie der Geber G1 erfahren. Ihre Zeiger Z2 und Z3 zeigen dann den aufgenommenen Steuerbefehl, also die Einstellung des Empfängers E bzw. die augenblickliche Drehgeschwindigkeit der Planscheibe, an. Sollte die Bedienungsperson ihren Standort beim Geber G1 verlassen und einen anderen Standort, z. B. beim Geber G2 oder G3 aufsuchen, so kann sie jetzt von dort aus in gleicher Weise weitere Steuerbefehle geben, durch die dann der Empfänger E wiederum eingestellt wird. Die bei dieser Steuerbefehlsgabe nicht benutzten Geber werden hierbei ebenfalls verstellt und dienen dann zur Anzeige.
Unter Umständen kann es gefährlich sein, wenn die Bedienungsperson bei einer Getriebeumrückung zur Einstellung einer höheren Drehzahlstufe das Nachregeln der Drehzahl des Antriebsmotors vergißt, so daß die Planscheibe beim erneuten Einschalten sofort mit einer entsprechend dem Getriebesprung höheren Geschwindigkeit läuft. Um das zu verhindern, kann der Steuerbefehl für die Getriebeumschaltung mit einer selbsttätigen Herabregelung auf eine bestimmte Umdrehungszahl verbunden werden. Hierzu werden bei Betätigung eines Druckknopfes für die Getriebeumschaltung, z. B. durch Schließen der Kontakte T1 oder T2 oder T31 die Relais UE, U1, U2 und U3 erregt; durch LTmlegen ihrer Kontakte ue, U1, M2 und U3 werden Teile der Statorspullen S1, S2 und S3 und des Empfängers E in der in der Zeichnung wiedergegebenen Weise ebenso wie die Rotoren an die Netzspannung angelegt. Dadurch entsteht in dem in gleicher Weise durch das Relais UE umgeschalteten Empfänger E ein resultierendes Feld, welches die Scheibe desselben während der Getriebeumrückung in eine solche Stellung dreht, daß eine Herabregelung auf eine festgelegte Grunddrehzahl erfolgt. Selbstverständlich stellen sich zur Anzeige auch die von der Bedienungsperson nicht von Hand aus verstellten Geber ein. Der Antriebsmotor wird daher beim Wiedereinschalten nur auf seine Grunddrehzahl geregelt, wobei dann nachträglich durch entsprechende Gebereinstellung von Hand aus wie oben eine andere Drehzahl eingestellt werden kann.
Statt des gezeigten Empfängers E kann auch eine Empfangseinrichtung Verwendung finden, deren Statorspulen entsprechend der Geberverstellung über Leitungen A verschieden magnetisiert werden und dadurch ein resultierendes Feld erzeugen, so daß die in diesem Feld liegende Rotorwicklung, welche in diesem Fall nicht an das Netz N angeschlossen ist, eine Spannung bestimmter Amplitude undl Phase abgibt, sofern nicht bereits ihre Ebene senkrecht zum resultierenden Feld steht. Diese wird beispielsweise über einen magnetischen Verstärker einem Steuermotor zugeführt, dessen Dreh-
geschwindigkeit von der Amplitude der Spannung und dessen Drehrichtung durch die Phasenlage bestimmt wird. Dieser Motor kann dann wie der in der Zeichnung dargestellte Motor M die Einstellung von Regeleinrichtungen veranlassen. Der Motor M verstellt hierbei über eine mechanische Verbindung den Rotor, bis dessen Wicklung infolge senkrechter Stellung zum resultierenden Feld keine Spannung (induzierte Spannung gleich Null) mehr
ίο liefert; damit ist dann auch die Einstellung des Motors M beendet.
Die eben beschriebene Steuerung bringt den Vorteil mit sich, daß die Geschwindigkeit der Nachregelung durch den Unterschied der alten und neuen Arbeitsgeschwindigkeit bestimmt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Durch irgendeine von mehreren Sendestellen beeinflußbare Fernsteueranordnung zur Übermittlung und Durchführung von Steuerbefehlen, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Sendestellen entsprechend dem jeweiligen Steuerbefehl ohne vorherige Vornahme einer mechanischen Kupplung einstellbare Geber vorgesehen sind, von denen jeder mit einem gemeinsamen, die Durchführung eines Steuerbefehls veranlassenden Empfänger nach dem Drehfeldsystem zusammenarbeitet, wobei bei einer ohne zusätzliche Vornahme einer mechanisehen Kupplung durchführbaren Einstellung des Gebers einer Sendestelle neben der hierdurch herbeigeführten Empfängereinstellung die Geber der übrigen Sendestellen eine ebenfalls nach dem D.rehfeldsystem gesteuerte entsprechende Einstellung zur Anzeige des Steuerbefehls erfahren.
  2. 2. Fernsteueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übermittlung eines bestimmten Steuerbefehls Potentiale in für diesen Steuerbefehl festgelegter Weise an das Drehfeld hervorrufende Teile von Geber und Empfänger angelegt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Pateatschriift Nr. 2 461 053.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 577/88 7.56 (809 644/2 10.5«)
DES37766A 1954-02-23 1954-02-23 Durch irgendeine von mehreren Sendestellen beeinflussbare Fernsteueranordnung Expired DE970807C (de)

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DE (1) DE970807C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432395A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-13 Voest-Alpine Friedmann GmbH, Linz Drehmelder

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2461053A (en) * 1948-01-20 1949-02-08 Granat Elie Alternating current synchronous transmission

Patent Citations (1)

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