DE923610C - Anordnung zum Ausgleich von Stellungsunterschieden zwischen Geber und Empfaenger bei Fernsteuereinrichtungen - Google Patents

Anordnung zum Ausgleich von Stellungsunterschieden zwischen Geber und Empfaenger bei Fernsteuereinrichtungen

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DE923610C
DE923610C DEL4483D DEL0004483D DE923610C DE 923610 C DE923610 C DE 923610C DE L4483 D DEL4483 D DE L4483D DE L0004483 D DEL0004483 D DE L0004483D DE 923610 C DE923610 C DE 923610C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEL4483D
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Funke
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/125Control of position or direction using feedback using discrete position sensor
    • G05D3/127Control of position or direction using feedback using discrete position sensor with electrical contact

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Anordnung zum Ausgleich von Stellungsunterschieden zwischen Geber und Empfänger bei Fernsteuereinrichtungen Es sind Anordnungen zur Fernübertragung von Drehbewegungen, Zeigerstellungen u. dgl. bekannt, bei denen als Geber und Empfänger z. B. Induktionssysteme verwendet werden, .die von einem Dreh-oder Wechselstromnetz gespeist werden und deren Läufer bzw. Ständer elektrisch gekuppelt sind. Die Achse des Bedienungsorgans ist dabei mit der Achse des Gebers und mit der Anzeigevorrichtung verbunden. Bei derartigen Anordnungen muß die Gewähr gegeben sein, daß die Anzeige am Bedienungsort die genaue Stellung des fernzusteuernden Organs angibt.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt vor, die Achse der Anzeigevorrichtung und die Achse des fernzusteuernden Organs mit je einem Kollektor zu kuppeln, deren einzelnen Lamellen über eine Relaiskombination miteinander verbunden sind, wobei bei Stellungsunterschieden zwischen den entsprechenden Lamellen ein Motor eingeschaltet wird, der die Anzeigevorrichtung zw angläufig in die richtige Stellung führt.
  • Durch die Abbildungen ist der Erfindungsgedanke näher erläutert. In der Abb. i wird durch den Bedienungsgriff i die Stellung des Gebers a beeinflußt, der elektrisch mit dem Empfänger 3 gekuppelt ist. Durch den Empfänger 3 kann die Stellung des fernzusteuernden Organs ,. beeinflußt werden. Mit der Achse des Bedienungsgriffes i ist zugleich die Anzeigevorrichtung 5 gekuppelt. Dadurch ist erreicht, daß das absatzweise Rückmelden zu einem Kontrollvorgang wird, während die Anzeigevorrichtung während des Steuervorganges stetig mitläuft. Bei längeren Leitungen ist zwischen Geber und Empfänger der Verstärker 6 eingeschaltet. Um eine Kontrolle der Stellung des fernzusteuernden Teiles ausüben zu können, ist mit der Achse des fernzusteuernden Organs q. der Kollektor 7 und mit der Achse der Anzeigevorrichtung 5 der Kollektor 8 gekuppelt. Die einzelnen und entsprechenden Lamellen der beiden Kollektoren sind über die als solche bekannte Relaiskombination 9 miteinander verbunden. Es ist die Relaiskombination zur Verbindung gewählt worden, um über große Entfernungen nur eine Zweidrahtverbindung zu erhalten und von Änderungen der Daten der Fernleitung und deren Einfluß auf die Befehlsübertragung frei zu sein. Dieselbe arbeitet mit Hilfe einer Stromstoßkombination, die aus zwei Stromarten, Plus, Minus und Null, gebildet wird. Die Auswahl der Kombinationen erfolgt derart, d:aß sämtliche aus den zwei Stromstoßarten möglichen Kombinationen .gebildet werden und bei den Kombinationen, bei denen mindestens zwei gleichartige Stromstöße unmittelbar aufeinanderfolgen, der geradzahlige Stromstoß durch Null ersetzt wird. Durch eine .derartige Stromstoßkombin@ation von zwei Stromarten werden in rascher Folge Signale übertragen, wobei durch die Anordnung, daß niemals zwei gleichartige Stromstöße aufeinanderfolgen, keinerlei Synchronisation nötig ist. Die beiden Teile der Relaiskombination sind derart abgestimmt, daß sie nur zur Ruhe kommen, wenn die entsprechenden Lamellen der beiden Kollektoren 7 und 8 dieselbe Stellung einnehmen. Stimmen dagegen die Stellungen nicht überein, so wird die Relaiskombination auf neue ausgelöst, bis sie durch richtige Ergänzung der Stromstöße zur Ruhe kommt. Die Aufgabe der Relaiskombination besteht also darin, mit Sicherheit rückmeldeempfängerseitig die entsprechende Lamelle zu kennzeichnen. Am Kollektor 8 wird die entsprechende Lamelle spannungslos. Steht die Bürste nicht auf der entsprechenden Lamelle, so spricht der Motor io an und stellt die durchdrehbare Anzeigevorrichtung 5 und den Kollektor 8 nach.
  • Die eine Stromzuführunggleitung des Motors io ist über die Bürsten i i und den Kollektor 8 ans Netz geführt. Rückmeldegeberseitig erhält das Eingangsrelais der Relaiskombination Spannung über Bürste ia und Kollektor 7.
  • Die Bürsten i i und 1a schleifen über den Lamellen der betreffenden Kollektoren. Zweckmäßigerweise werden die Kollektoren 7 und 8 fest angeordnet, und,die Bürsten i i und 12 sind mit den betreffenden Asen verbunden und laufen um den Kollektor um. Hierdurch ist der Vorteil gegeben, daß nur ein Zuführungsschlei.fring notwendig ist. Die Zahl der Kollektorl'amellen richtet sich nach der gewünschten Nachstellgenauigkeit. Es würden z. B. 36o Lamellen die Nachstellgenaui.gkeit von ± o,5° ergeben. Um den Aufwand innerhalb der Relaiskombination 9 wesentlich zu verringern, ist es vorteilhaft, die einzelnen Kollektoren in mehrere Einzelkollektoren aufzuteilen, wie in Abb. a gezeigt ist. Diese Abbildung zeigt nur die Kollektoren mit der Relaiskombination; im übrigen sind dieselben Vorrichtungen wie in der Abb. i vorgesehen. Der in der A#bb. i gezeigte Kollektor 7 ist gemäß der Abb. a in die Einzelkollektoren 7 a, 7 b, 7 c und der Kollektor 8 in die Kollektoren 8 a, 8 b, 8 c ,aufgeteilt.
  • In der Abb. 3 ist ein Prinzipschaltbild der Schaltung für den Motor io gezeigt. Das Ansprechen der rückmeldegeberseitigenRelais 14a, 14b, 14 c, die in ihrer Anzahl der Zahl der Lamellen entsprechen, hat das Öffnen der rückmeldeempfängerseitigen Kontakte 15 a, 15 b, 15 c zur Folge. Der Motor io läuft nun so fange, bis die den geöffneten Kontakten zugeordneten Lamellen erreicht sind.
  • Für die Dauer des Nachstellers der Skala 5 durch den Motor io muß der Steuerweg unwirksam werden. Dies ist z. B. dadurch erreicht, daß die Achsen des Gebers .2 und der Anzeigevorrichtung 5 über eine elektromagnetische Kupplung 13 miteinander verbunden sind, die beim Ansprechen des Motors io gelöst wird.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist in der Abb. q. dargestellt, und zwar wird .rückmeldeempfängerseitig der Motor io in der Drehrichtung das Nachstellen bewirken, die dem Drehwinkel nach den kürzesten Weg darstellt. Bei der Anordnung gemäß dieser Abbildung ist an Stelle des Kollektors mit einer großen Anzahl von Lamellen ein Bürstenkranz 8 vorgesehen, der z. B. fünf Bürsten, besitzt. Der Bürstenkranz isst fest angeordnet, und die Bürsten schleifen auf dem umlaufenden Kollektor 16. Dieser Kollektor ist zur Drehrichtungsauswahlzweiteilig ausgeführt. Außerdem besitzt er zur Kennzeichnung der erreichten Stellung eine Mittenlamelle 16a, über die z. 11. eine Lampe 17 zum Aufleuchten gebracht werden kann. Der Motor 1o ist in diesem Fall mit z. B. zwei Feldwicklungen ausgestattet. Je ein Ende der Feldwicklungen ist an je ein Segment des Kollektors 16 geführt. Im übrigen sind dieselben Vorrichtungen wie in der Anordnung gemäß der Abb. i vorgesehen. Falls eine Bürste auf der der Mittenlamelle 16a gegenüberliegenden Stelle .des. Kollektors 16 gleichzeitig auf den beiden Segmenten stehen sollte, wird durch .die Anordnung der Relais 18 die Sperrung einer Drehrichtung des Motors io herbeigeführt. Die Anordnung kann also stets nur zur Ruhe kommen, wenn die entsprechende an Spannung liegende Bürste auf der Mittenlamelle 16a steht.
  • Die Anordnung gemäß der Abb. 5 nutzt die Tatsache aus, daß der Steuerweg zwischen den Induktionssystemen z und 3 nach einem überschreiten des Kippmoments stets von selbst wieder in die winkelgetreue Lage springt. Mit Hilfe der Kollektoranordnung nach Abb. i und folgende oder Abb. q. ist es jetzt nur nötig, das Gebersystem a in die richtige Springstelle nachzustellen, während innerhalb dieser Springstelle der Steuerweg das Empfängersystem 3 und das Organ q._ auf die bemessene Genauigkeit nach der Stellung des Gebersystems 2 nachstellt. Wie bereits erwähnt, muß es für die Anwendung dieses Verfahrens zulässig sein, daß das fernzusteuernde Organ nach der Stellung des Gebers eingestellt wird. Bei den Anordnungen nach Abb. i bis q. wird die Anzeigevorrichtung 5 in die Stellung des Organs q. nachgestellt. Die Zahl der Kollektorlamellen bzw. Bürsten ist gleich oder größer dem reziproken Wert der Übersetzung, hier gleich oder größer io. Entsprechend Kupplung 13 ist 'hier das Öffnen der Steuerleitung angewandt. Wird geberseitig in die Springstelle nachgestellt, dann ist Kupplung 13 offen; danach schließt 13, während Kupplung i9 öffnet, und das Organ q. wird genau nachgestellt.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Ausgleich von Stellungsuntersch.iedern zwi schenGeber und Empfänger bei Fernsteuerungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Anzeigevorrichtung am Bedienungsort und die Achse des fernzusteuernden Organs mit je einem Kollektor gekuppelt ist, deren einzelne Lamellen über eine Relaiskombination einander zugeordnet sind, wobei bei Stellungsunterschieden ein Motor eingeschaltet wird, der die Anzeigevorrichtung zwangläufig in die richtige Stellung führt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren auf der Geber- und Empfängerseite in mehrere Einzelkollektoren aufgeteilt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Koll'ektorlamellen nach der geforderten Nachstellgenauigkeit bemessen wird. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiteiliger Kollektor verwendet wird, der sich unter einem Bürstenkranz dreht, wobei die entsprechenden Bürsten über eine Relaiskombination einander zugeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Rückmeldeweg die richtige Springstelle ausgewählt wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Kollektorlamellen bzw. Bürsten nach der Übersetzung (Zahl der Springstellen) bemessen wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das fernzusteuernde Organ nach der Stellung des Gebers (bzw. der Anzeigevorrichtung) nachgestellt wird. B.
  8. Anordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während des Steuervorganges die Anzeigevorrichtung stetig mitläuft und die absatzweise Rückmeldung ein Kontrollvorgang wird, dessen Ergebnis angezeigt werden kann.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungskanäle je nach Bedarf als direkte Doppelleitung, als Schwachstromleitung mit Verstärker, als drahtgebundener trägerfrequenter Kanal oder als drahtloser Übertragungskanal mit Sender und Empfänger ausgebildet ist. io.
  10. Anordnung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere trägerfrequente Kanäle auf einer Doppelleitung betrieben werden, insbesondere die Kanäle für den Steuervorgang und für den Rückmeldevorgang. i i.
  11. Anordnung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachstellen der Anzeigevorrichtung auf dem winkelmäßig kürzesten Weg vonstatten geht.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kurzschließen zweier Lamellen durch die Bürste eine Relaisanordnung die Wirkung der einen Lamelle sperrt.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß während des Nachstellens der Bedienungsgriff abgekuppelt wird.
DEL4483D 1940-12-07 1940-12-07 Anordnung zum Ausgleich von Stellungsunterschieden zwischen Geber und Empfaenger bei Fernsteuereinrichtungen Expired DE923610C (de)

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