DE2412959A1 - Verbindungssystem fuer elektrische verbindungen zwischen verschiedenen steuerund aufnahmepunkten - Google Patents

Verbindungssystem fuer elektrische verbindungen zwischen verschiedenen steuerund aufnahmepunkten

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DE2412959A1
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Kari Liinaharja
Ilpo Dipl Ing Reitmaa
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Tamtron Oy
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    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0008Synchronisation information channels, e.g. clock distribution lines

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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Verbindungssystem für elektrische Verbindungen zwischen verschiedenen Steuer- und AufnahmepuSkten Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem für elektrische Verbindungen zwischen verschiedenen Steuerpunkten einerseits und entsprechenden AuSnahmepl7nkten andererseits innerhalb eines räumlichen Bereiches,wie beispielsweise einer Fabrik, eines Hauses, eines Schiffes od.dgl. Dabei beinhaltet das Verbindungssystem lediglich wenige Leitungen, die den verschiedenen Steuer- und Aufnahmepunkten gemeinsam sind und die üblicherweise in der Form eines Blektrokabels an all den in Frage kommenden Stellen vorbeilaufen, Die übliche Art und Weise der Ausgestaltung elektrischer Verbindungen zwischen verschiedenen Punkten innerhalb eines begrenzten Raumbereiches, wie beispielsweise innerhalb einer Fabrik, ist es, die Drähte immer von dem jeweiligen Steuerpunkt zu dem entsprechenden Gerät zu ziehen, das in Gang gesetzt werden soll. In der nachfolgenden Beschreibung wird mit dem Wort l'Steuerpunkt" ein normaler Schalter, ein Druckknopf, ein Regelknopf, eine Meßeinheit u.dgl. gemeint, wahrend beispielsweise ein Lampe, ein Motor, die Schelle einer furklingel, ein einstellbares Ventil, ein Meßwertanzeiger u.dgl. als "Aufnahmepunkte" bezeichnet werden.
  • In jedem Gebäude gibt es eine Vielzahl derartiger elektrisch miteinander verbundener Einheiten und Geräte. Es wäre natürlich vom Standpunkt der Verdrahtung aus das Einfachste, die jeweilige Steuereinheit so nahe wie möglich an die å jeweils zu betätigende Einrichtung heranzubringen, d.h. also beispielsweise den Notorstromkreisunterbrecher am Motor zu befestigen und den Alarmdruckknopf und die zugehörige Schelle in gleicher Weise wie die Naß einheit und den Meßwertanzeiger so dicht wie möglich aneinander zu bringen. Dies ist jedoch aus anderen Gründen selten möglich und stellt vom Standpunkt der Bedienung der Einrichtungen aus nur einen Behelf dar.
  • Somit werden in der Praxis gewöhnlich zusammenhängende lange Drähte, die einander kreuzen, und verschiedene Drahtgruppen in einer Anlage gezogen. Ein weiterer Nachteil eines solchen Systemes ist, daß die Installation neuer Einrichtungen wie auch das Bewegen bereits vorhandener Einrichtungen die zusätzliche Installation von Verbindungsdrähten oder die Abänderung der bestehenden Installation erfordert.
  • Natürlich können diese obelstände bis zu einem gewissen Ausmaß dadurch abgemildert werden, daß ein Elektrokabel als Hauptkabel rund um die ganze Anlage läuft, in dem sich in relativ dichter Aufeinanderfolge Abgreifpunkte sowie eine große Anzahl von Leitungen befinden. Es liegt jedoch zutage, daß die Installierung eines solchen Elektrokabels mit vielen Leitungen nicht ganz billig ist und daß darüber hinaus in der Praxis dann doch die Anzahl der Leitungen wie auch der Abzweigstellen für zukiinftige Erweiterungen zu gering ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungssystem zu schaffen, in dem die gewünschten Verbindungen von nur einem Elektrokabel od.dgl. erbracht werden können, das nu@ wenige Leitungen enthält und das rund um die ganze Anlage geht, wobei auch die Verbindung neuer Einrichtungen mit dem System oder das Bewegen alter Einrichtungen in sehr einfacher Weise ohne neue Verdrahtungsinstallation möglich ist. Die wesentlichen Merkmale eines Verbindungssystemes gemäß der Erfindung ergeben sich aus Patentanspruch 1.
  • Das Zeit-Einteilsystem ist im Zusammenhang mit der tbertragung von Signalen für sich genommen keine neue Idee. Es findet beispielsweise Verwendung in den sogenannten Zeit-Multiplex-Einrichtungen, die üblicherweise eine übertragungsstation und eine Aufnshmestation haben, zwischen denen verschiedene parallele Verbindungen aufrechterhalten werden, indem die verschiedenen Kanäle reihum periodisch eingeschaltet werden.
  • Rierzu ist auf die US-PS 3 132 329 zu verweisen.
  • Es ist ferner aus der GB-PS 1 149 752 bekannt, verschiedene parallele steuerbare Untergrundstationen, die in Reihe zu verschiedenen Zeitpunkten aktiviert werden, mit einer gemeinsamen Steuerstation zu verbinden. Zum Synchronisieren werden verschiedene mehrfache Frequenzen benutzt, wobei das alle Stationen verbindende Elektrokabel lediglich eine Anzahl von Leitern für die Synchronisierung enthält, die den verschiedenen Frequenzen entspricht. Beim Erfindungsgegenstand ist demgegenüber eine Leitung für die Synchronisierung ausreichend, Beim Erfindungsgegenstand werden die Erregereinheiten der verschiedenen Steuer- und BuTnahmepunkte reihum periodisch durch Synchronisierungsimpulse aktiviert, so daß jedes Punktepaar oder jede zusammengehörige Punktegruppe den Leiter.jeweils nur für eine kurze Zeit in Benutzung hat. Die Zeitgebung ist vorzugsweise periodisch, so daß das Arbeitsintervall einer gewissen Punktegruppe oder eines bestimmten Punktepaares immer das gleiche ist. Es ist ferner der Vorteil eines kontinuierlichen Wiederholens der Steuerinformation vorhanden, so daß eine falsche Steuerinformation, die durch eine mögliche Störung hervorgerufen wird, sehr schnell korrigiert ist.
  • Vorzugsweise geschieht somit das Aktivieren der verschiedenen Punkte mit Hilfe einer periodischen Zeitgeberimpuls-Reihe, die von einem geeigneten Oszillator in eine gemeinsame Leitung gespeist wird. Somit ist entweder am Beginn oder am Ende einer Jeden Periode oder an einem -vorher festgelegten Punkt der Periode ein unterschiedlicher oynchronisierungsimpuls bzw.
  • ein Sychronisierungssignal vorhanden, das alle Steuer- und Aufnahmepunkte synchronisiert, so daß ein möglicher Synchronisierungsfehler höchstens maximal während einer Periode auftreten kann. Falls es erforderlich sein sollte, können zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen selbstverständlich vorgesehen werden, beispielsweise dergestalt, daß der Steuerbefehl nicht gegeben werden kann, bevor zumindest zwei nachfolgende Harmonisierungssignale erreicht worden sind. Die Harmonie" von Signalen bedeutet hier, daß die binäre Steuerinformation unverändert ist und daß beispielsweise die mögliche analoge Informationsänderung innerhalb vorbestimmter Grenzen liegt.
  • Die Integration empfangener Signale kann ebenfalls vorteilhaft sein, wenn analoge Signale betroffen sind. Die Sicherheitsverbindungen der in Frage stehenden Art können leicht durch logische Kreise gebildet werden.
  • Die zu übertragende Information kann beispielsweise zwei Größen (die zwei Stellungen eines Schalters) haben oder sie kann analog sein (Stellungen einesRegelpotentiometers). Da die Information lediglich für ein kurzes Zeitintervall übertragen wird, da die Verbindung im übrigen unterbrochen ist, ist es gegebenenfalls erforderlich, am Aufnahmepunkt eine bistabile Einheit, einen Haltekreis od. dgl. vorzusehen. Dadurch wird eine Speicherung der empfangenen Information für eine Periode oder bis zum Wechsel der Information, hervorgerufen durch die nächste Verbindung, erreicht.
  • Natürlich kann das die Anlage umlaufende Elektrokabel auch verzweigt sein, wenn es erforderlich ist. Um das Verbinden einer neuen Einrichtung mit dem vorhandenen Verbindungssystem so einfach wie möglich zu gestalten, wird ss vorteilhafterweise ein flaches, bandförmiges Elektrokabel benutzt, in dem die Leitungen nebeneinander in dem isolierenden Material liegen, wobei die scharfen Verbindungsenden in dem Verbindungskasten, die zu den Schaltpunkten führen, durch die Isolierung dringen, wenn der Rasten installiert wird, wobei dann ein Kontakt mit den Leitungen hervorgerufen wird. Somit kann beispielsweise eine Hilfseinrichtung verbunden werden, ohne daß die Hauptleitung durchtrennt wird, was die Betriebssicherheit erhöht, und ohne daß die Isolierung entfernt wird, was erheblich die Installation erleichtert.
  • Das in Frage stehende Elektrokabel kann eine Leitung für die tatsächliche Leistungsübertragung beinhalten, jedoch ist dics nicht erforderlich. Zweckmäßigerweise ist zusätzlich zu den Leitungen für die Zeitgeberimpulse und die Synchronisierung sowie die Kommunikationsleitung der in Frage stehenden Punkte ferner eine Erdleitung vorhanden sowie eine Speiseleitung für Relais und für eine entsprechende Arbeitsspannurig sowie eine Speiseleitung für die Arbeitsspannung für verschiedene andere elektronische Teile. Die Anzahl der Leitungen und der Zweckbestimmungen der Leitungen wird natürlich auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist sogar die Speisung elektronischer Kreise so ausgestaltet, daß sie mittels Zeitgeberimupulsen geschieht, so daß in jedem Steuer- und Aufnahmepunkt eine Einheit zum Speichern elektrischer Energie vorhanden ist, beispielsweise lediglich ein Kondensator, der durch den Einfluß ankommender Impulse aufgeladen wird und eine kontinuierliche Arbeitsspannung für die dem genannten Punkt zugeordneten elektrischen preise aufrechterhält.
  • Besondere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein bevorzugtes Ausführungsbei spiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 die schematische Darstellung eines Verbindungssystemes gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung eines Elektrokabels in dem Verbindungssystem gemäß der Erfindung mit einem daran angeschlossenen Verbindungskasten, Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Zahlers eines Steuer- oder Aufnahmepunktes sowie der Schaltung zur Anzeige seines Zustandes, Fig. 4 einen Steuerpunkt, der mit dem gemeinsamen Kabel und dem entsprechenden Aufnahmepunkt verbunden ist, Fig. 5 einen Steuerpunkt in einem Verbindungssystem gemäß der Erfindung, wenn der gleiche Leiter für die Ubertragung der Speisespannung, des Synchronisierungssignales und der Information benutzt wird, Fig. 6 einen Aufnahmepunkt in einem Fall entsprechend Fig. 5, Fig. 7 eine Darstellung der Arbeitsspannung, die einem Leitungspaar zugeführt wird, und Fig. 8 die Darstellung eines Synchronisierungsimpulses, der bei periodischer Speisespannung auftritt.
  • In Fig. 1 ist ein Elektrokabel 1 dargestellt, das einige beispielsweise fünf Leitungen enthält. Dieses B1ektrokabe1 ist rund um die gesamte Anlage geführt. Das kabel kann auch verzweigt sein, wie in gestrichelter Linie angedeutet.
  • Längs des Elektrokabels 1 sind mit ihm verschiedene Steuerpunkte S1 bis S6 verbunden, sowie auch entsprechende Aufnahmepunkte R1 bis R6. Natürlich können für beiden Steuerpunkt mehrere Aufnahmepunkte vorgesehen sein, und entsprechend kaxn ein einziger Aufnahmepunkt von verschiedenen SteuerpuSsX beeinflußbar sein. Mit dem Kabel ist ferner eine gemeinsame Steuereinheit C verbunden, deren Bedeutung nachstehend naher erläutert wird.
  • In diesem Verbindungssystem soll es möglich sein, leicht neue Einrichtungen damit zu verbinden oder alte Einrichtungen zu bewegen und zu ersetzen. Hierzu ist der in Fig. 2 dargestellte Verbiniungskasten geeignet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein bandförmiges Kabel mit fünf getrennten Leitungen vorgesehen. In der Basisplatte 2 des Verbindungskastens befinden sich aus Eunststoff bestehende )?ührungsklauen 3, die das bandförmige Kabel 1 an Ort und Stelle halten und führen.
  • Gleichzeitig, wenn der Rasten 6 auf die Basisplatte 2 geschraubt wird, dringen die Leitungsklauen 4, die bezüglich des Kastens ortsfest sind, durch das isolierende Material und bewirken den Kontakt mit allen Leitungen. Die gegenseitige Ausrichtung des Rabels und der Eontaktglieder kann natürlich auf verschiedene Weisen stattfinden, beispielsweise mittels Führungsgliedern, die auf die Eabelkanten einwirken. Als Leitungen können beispielsweise eine Speiseleitung von +24 kV für Relais, eine +5 V-Leitung für integrierte elektrische preise, eine Erdleitung, eine Synchronisierungsleitung für die Zeitgeberimpulse sowie eine Kommunikationsleitung vorhanden sein. Dabei kann der Verbindungskasten bereits die erforderlichen elektronischen Teile oder eine Leitung zu einem solchen elektronischen Teil aufweisen.
  • Im Betriebszustand des Systems (Fig. 4) wird von der Steuereinheit C kontinuierlich ein periodisches Zeitgeberimpuls-Signal eingespeist, das in jedem der Steuer- und Aufnahmepunkte von einem Zähler 9 empfangen wird. in der Impulsreihe befindet sich am Ende oder am Beginn einer Periode oder an einem vorbestimmten Platz innerhalb der Periode ein unterschiedlicher Synchronisierungsimpuls, der bewirkt, daß alle Zähler sich immer im selben Zustand befinden. Wie vorstehend ausgeführt, können die Synchronisierungsimpulse auch über eine Leitung eingespeist werden, die getrennt von dem Leiter für die e Zeitgeberimpulse ist.
  • Mit den Zählern 9 ist an den Steuer- und Aufnahmepunkten jeweils ein Anzeiger 10 verbunden, der ein Signal abgibt, wenn sich der Zähler 9 in einem vorbestimmten Zustand befindet. Die Anzeiger 10 der Steuer- und Aufnahmepunkte, die zu einem zusammengehörigen Paar oder zu einer zusammengehörigen Gruppe gehören, sind der gleichen Art, d.h. sie geben ein Signal zum gleichen Zeitintervall einer Periode.
  • Ferner ist mit dem Indikator 10 der Steuerpunkte eine Signaleinrichtung 11 verbunden, die einSignal x, das in einen ihrer Eingänge eingespeist wird, abgibt, wenn das von dem Anzeiger 10 abgegebene Signal an einem ihrer anderen Einlässe erscheint. Die Signaleinrichtung 21 des Aufnahmepunktes arbeitet in ähnlicher Weise, wobei diese Signaleinrichtung die Eingangssignale von der Leitung 13, die insoweit als Eommunikationsleitung dient, abnimmt.
  • Auf diese Weise benutzt ein bestimmtes Punkt-paar (S,R) oder eine Punktgruppe die Kommunikationsleitung 13 nur zu einem bestimmten, immer diesem Paar oder dieser Gruppe eigenen Zeitintervall während einer Periode. Bei Bedarf ist dem Aufnahmepunkt natürlich ein Halte- und Entnahmekreis 22 zugeordnet, der die empfangene Information speichert, zumindest bis die nächst Information ankommt.
  • Auf diese Weise sind im Prinzip alle Zähler 9 mit ihren Anzeigern 10 gleichartig, aber es ist dafür Sorge getragen, daß sie auf voneinander verschiedene Zeitintervalle einer Zeitgeberimpuls-Periode abgestimmt werden können. Es ist in diesem Zusammenhang hervorzuheben, daß beispielsweise durch Verwendung von acht binären, bistabilen Elementen, die mit einem Zähler kombiniert sind, etwa 256 verschiedene Zustände des Zählers erreicht werden können, was die Verwirklichung der gleichen Anzahl von Paaren oder Gruppen von verschiedenen Steuer- und Aufnahmepunkten ermöglicht. So kann bereits auf einer Zeitgeberimpuls-Frequenz von einigen wenigen klfz eine Verbindung zwischen allen verschiedenen Punkten etwa zehnmal pro Sekunde eingerichtet werden, was in den meisten Fällen vollständig ausreicht. Derzeit werden derartige Zähler und Anzeiger als Normteile in erheblichem Umfang hergestellt, so daß beispielsweise die Verwendung von zwölf sogenannten Bit-Zählern (über 4000 verschiedene Zustände einstellbar) keine übermäßigen Kosten verursachen würde.
  • In der Praxis sollte das Abstimmen der Anzeiger so leicht wie nur möglich durchzuführen sein. Eine vorteilhafte Lösung hierfür ist schematisch in Fig. 3 dargestellt. In diesem Beispiel sind die beiden komplementären Auslässe der binären Zählelemente 7 zuerst miteinander lrerbundenX bevor sie mit dem Zustandsanzeigeglied 8 verbunden sind. Das Abstimmen bzw.
  • Einrichten kann durch ein Abtrennen beispielsweise immer des zweiten Komplementär-Auslasses in å jedem Element geschehen.
  • Entsprechend können natürlich auch beide Wege zunächst offen gelassen werden und beim Abstimmen dann der andere Weg in Verbindung gebracht werden, beispielsweise mit einem Tropfen -Zinn oder mittels Schrauben.
  • In Fig. 5 ist ein Steuerpunkt dargestellt, der mit einem Leitungspaar 12,14 verbunden ist, von dem ein elektrisches Signal zu einem vorbestimmten Zeitintervall der periodischen Speisespannung zu der Leitung 12 gesandt wird, dergestalt, daß ein und dieselbe Leitung für die Übertragung der Speisespannung, des Synchronisierungssignales und der Information benutzt werden kann.
  • In den Kreis ist ein Detektor 18 eingeschaltet, der die Beendigung eines jeden Impulses in der Speisespannung anzeigt und der die Impulse zu dem Zähler 9 leitet, um ihn mit jedem Impuls immer zum nächsten Zustand zu bringen. Mit dem Zähler 9 ist der Anzeiger 10 verbunden, der den Zustand anzeigt und der ein Signal abgibt, wenn sich der Zähler in einem vorbestimmten Zustand befindet. Der Anzeiger 10 kann auf einen vorbestimmten Impuls in der Impulsreihenperiode eingestellt sein, um zu erreichen, daß der Steuerpunkt und der AuSnahmepunkt, die zusammengehören, im gleichen Zeitintervall arbeiten.
  • Ein Detektor 19 zeigt die Trennimpulse (Fig. 8) an, die die Perioden trennen, durch welche Impulse das Signal für die Null-Einstellung der Zähler 9 gegeben wird. Es können somit so viele Gruppen von Steuer- und Ubertragungspunkten, die zueinander gehören, mit dem Leitungspaar 12 und 14 verbunden werden, wie verschiedene Zustände in dem Zähler vorgegeben sind. Entsprechend wird hierbei die eingespeiste Impulsreihe in Perioden unterteilt, die die gleiche -Anzahl von Impulsen enthalten.
  • Die mit der Bezugsziffer 15 gekennzeichnete Einheit ist ein Verzögerungskreis, mit dem das vorstehend schon genannte Sicherheitsintervall nach dem Verschwinden der Speisespannung erreicht wird. Der Kreis 16 ist ein Zeitgeberkreis, der die Zeit bestimmt, die zum tbertragen des Signales nach der genannten Verzögerung gebraucht wird. Hierbei hat es sich als sehr zweckmäßig erwiesen, die Anordnung so zu treffen, daß die Ubertragungszeit des Signales (T4 in Fig. 6) ein wenig vor Ankunft (g0) des neuen Impulses des Speisekreises endet.
  • Mit 17 ist ein sogenannter Koinzidenzkreis gekennzeiclc-:t, doh. eine Art von JA- bzw. Und-Kreis, der ein iqe-ä-tigungssignal an die Signaleinrichtung 11 gibt, wenn Impulse oder Signale von dem Zeitgeberkreis 16 und von dem Anzeiger 10 zu seinen beiden Einlässen kommen. Die Signaleinrichtung 11 ist dabei als tatsächlicher Signalspeisekreis ausgebildet, der ein Signal in die Leitung 12 unter Einfluß des Betätigungsbefehles abgibt, der von dem Koinzidenzkreis 17 kommt0 Der Aufnahmepunkt, der in Fig. 6 dargestellt ist, arbeitet in entsprechender Weise wie der Steuerpunkt. Der einzige Unterschied ist, daß der übertragende Signalabgabekreis 11 durch einen aufnehmenden Signalgeberkreis 21 ersetzt ist, der somit ein Signal von der Leitung 12 aufnimmt, wenn ein Betätigungsbefehl von dem entsprechenden Koinzidenzkreis kommt. Zum Speichern des empfangenen Signales kann ein Speicher 22 vorgesehen sein.
  • Die Ubertragung elektrischer Signale findet statt, wenn die Leitung 12-von der Speisequelle der Arbeitsspannung abgeschaltet ist, so daß sie frei für die tbertragung von Informationen verfügbar ist. Um den Steuerpunkt während dieser Perioden arbeiten zu lassen, ist ein einfacher Spannungsspeicherkreis damit verbunden. Dieser ist in an sich bekannter Weise als Reihenschaltung zwischen einer Diode D und einem Kondensator C aufgebaut. Zur Bestimmung der-korrekten Arbeitsperioden des Steuerpunktes ist ihm auch ein Detektor zugeordnet, wie bereits oben ausgeführt, der das Vorhandensein der Speisespannung und den Augenblick des Verschwindens der Speisespannung aus dem Kabel 1 abtastet.
  • Die in die Leitungen eingespeiste Arbeitsspannung ist somit in sehr vorteilhafter Weise eine regelmäßige Impulsreihe, wie in Fig. 7 dargeste1B; Dabei liegt die Spannung V im Augenblick T0 an der Leitung 12, welche Spannung im Augenblick 1 auf Null herabgesetzt wird. Bei diesem Zeitintervall wird elektrische Energie in dem Kondensator C gespeichert. In dem Augenblick T2 wird die Leitung 12 ausgeschaltet, wonach diese Leitung zur tbertragung des gewünschten Signales zur Verfügung steht, bevor der nächste Arbeitsspannungsimpuls ankommt. Es ist jedoch auf beiden Seiten dieser Signalübertragungsperiode bis 4 ein zeitliches Sicherheitsintervall vorgesehen, um ein mögliches gegenseitiges Aufeinandereinwirken zwischen der Speisespannung der Signalspannung zu verhindern.
  • Um die Arbeitsspannung, die als Impulsreihe kommt, in Teile einer vorbestimmten Länge zu zerteilen, die somit eine bestimmte Anzahl von Impulsen enthalten, können die Impulse, die die Perioden voneinander trennen, immer verschieden von den anderen Impulsen gemacht werden, beispielsweise entsprechend Fig. 8, wo die Spannung für einen Augenblick negativ gemacht wird, bevor das Abschalten erfolgt.
  • Um zu verhindern, daß die Signal spannung auch die Detektoren 18 oder 19 beeinflußt, kann ein geeigneter Zeitgeberkreis vorgesehen sein, der unmittelbar dann, wenn der Detektor das Verschwinden der Arbeitsspannung angezeigt hat, die Detektoren in Ruhestellung bringt, beispielsweise bis etwa zur Mitte der Dauer des nächsten Speiseimpulses. Eine derartige Ausgestaltung ist in der Praxis häufig erforderlich.
  • Da verschiedene Störungen in Verbindung mit der vbertragung punktförmig endender Wellen oder Impulse auftreten können, kann das Signal vorteilhafterweise leicht in Verbindung mit dem Empfänger integriert werden, wobei die Probenahme immer beispielsweise am Ende eines Impulses erfolgt. In gleicher Weise kann bezüglich der Zeitgeber- und Synchronisierungs-Impuls signale vorgegangen werden. Die Durchführung dieser Dinge sowie der AuSbau des Zeitgeberoszillators, der Zahler und der Anzeiger sind dem Bachsann geläufig.
  • Es ist ferner hervorzuheben, daß das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel im Rahmen des Erfindungsgedankens in verschiedenen Richtungen variiert werden kann. So ist es durchaus möglich, beispielsweise durch die Adaption von Signalen verschiedener Niveaus oder positiver und negativer Signale den gleichen Leiter für die Übertragung sowohl der Zeitgeberimpulse als auch für die Synchronisierung und die Kommunikation zu verwenden. Auch die übertragene Information kann eine Welle einer vorbestimmten Frequenz oder Form sein.

Claims (9)

Patent ansprüche
1. Verbindungssystem für elektrische Verbindungen zwischen verschiedenen Steuer- und entsprechenden Aufnahmepunkten innerhalb eines vorgegebenen Raumbereiches, wobei lediglich einige wenige, den verschiedenen Steuer- und Aufnahmepunkten gemeinsame Leitungen vorhanden sind, die an allen Stellen, vorzugsweise in Form eines einzigen Elektrokabels, vorbeigeführt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e-t , daß das System ein Glied, wie einen Oszillator, beinhaltet, mit dem in eine Leitung (12) periodisch Signale gespeist werden, wie Zeitgeberimpulse od.dgl., und daß die mit dieser Leitung (12) verbundenen Steuer- und Aufnahmepunkte (5 und R) jeder ein die Zeitgeberimpulse aufnehmendes Organ, wie einen Zähler (9), aufweisen, der seinen Zustand unter dem Einfluß der Zeitgeberimpulse verändert, wobei die verschiedenen Zähler (9) derart abgestimmt sind, daß alle zusammengehörenden Punkte bei einem vorbestimmten Zählerzustand aktiviert werden, wobei an jedem Steuerpunkt (S) eine vom Zustand des Zählers (9) abhängige Signaleinrichtung (11) zur Abgabe eines Signales auf eine gemeinsame Signalleitung vorgesehen ist, und in jedem Aufnahmepunkt (R) eine Signalaufnahmeeinrichtung (21) zur Aufnahme eines Signales von der Signalleitung vorgesehen ist, die ebenfalls vom Zustand des Zählers (9) abhängt.
2. Verbindungssystem aach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem die Zeitgeberimpulse einspeisenden Oszillator ein Glied vorgesehen ist, mit dem die Perioden voneinander trennende Impulse zu festgesetzten Intervallen abgegeben werden.
3. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zähler (9) ein Anzeiger (10) zugeordnet ist, der immer dann ein Signal abgibt, wenn sich der Zähler (9) in einem vorbestimmten Zustand befinclet.
4. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnahmepunkt (R) ein Speicher oder ein Speisekreis (22) zugeordnet ist, um die empfangene Information über eine vorbestimmte Zeit zu speichern bzw. zu halten.
5. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnahmepunkt (R) ein logischer Kreis zugeordnet ist, der die Abgabe eines Steuerbefehles verhindert, bis mindestens zwei aufeinander folgende harmonische Steuerinformationen angekommen sind.
6. Verbindungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zur Vbertragung einer Arbeitsspannung und elektrischer Signale lediglich mit einem Leitungspaar (12,14), wobei die Arbeitsspannung dem Leitungspaar in Form von Impulsen zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuer- und Aufnahmepunkt (S und R) Glieder (D,C) zum Speichern der elektrischen Energie aufweist, die in Form von Impulsen eingegeben wurde, sowie ferner ein Glied (18) zum Abtasten des Vorhandenseins der Arbeitsspannung.
7. Verbindungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgebereinrichtung (11) des Steuerpunktes (S) mit dem Detektorglied (18) derart verbunden ist, daß die Signalabgabe zumindest verhindert ist, wenn die Arbeitsspannung auf dem Deitungspaar liegt.
8. Verbindungssysten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die signalabgebende Einrichtung (21) des iufnahmepunktes (R) iit dem Detektorglied (18) derart verbunden ist, daß die Signal aufnahme zumindest dann blockiert ist, wenn die Arbeitsspannung auf das Leitungspaar geschaltet ist.
9. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherglieder für die elektrische Energie eine Reihenschaltung einer Diode (B) und eines Kondensators (C) beinhaltet.
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