DE1673771C - Automatisches Normalzeitsystem - Google Patents

Automatisches Normalzeitsystem

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DE1673771C
DE1673771C DE19671673771 DE1673771A DE1673771C DE 1673771 C DE1673771 C DE 1673771C DE 19671673771 DE19671673771 DE 19671673771 DE 1673771 A DE1673771 A DE 1673771A DE 1673771 C DE1673771 C DE 1673771C
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DE19671673771
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English (en)
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DE1673771A1 (de
DE1673771B2 (de
Inventor
Oleg Dmitrijewitsch; Iljin Wiktor Alexandrowitsch; Spoljanskij Vladimir Alexandrowitsch; Serebrennyi Walerij Germanowitsch; Tschitschew Eduard Chadsimusowitsch; Rudjakow Boris Leonidowitsch; Moskau Nowikow
Original Assignee
Nautschno-Issledowatelskij Institut Tschasowoj Promyschlennosti, Moskau
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Description

funksignalen und mit dem anderen Eingang an eine
35 Steueieinheit angeschlossen ist, die mit ihren Eingängen mit dem Wähler und mit dem Ausgang der unabhängigen Hauptuhr verbunden ist und mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von eigenen Korrekturimpul-
Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches sen versehen ist, die bei Ausbleiben des von dem Normalzeitsystem, in dem Sekundärzeitmeßgeräte 4» Wähler kommenden Korrekrurimpulses im vorausbe-Cber einen Nachrichtenkanal mit einer diskret arbei- stimmten Zeitpunkt einen eigenen Korrekturimpuls !enden Hauptuhr als Zeitinformationsquelle und an den Korrekturimpulsumsetzer abgibt,
einem Wähler verbunden sind, der an einen Empfän- Vorteilhaft erfolgt bei diesem Normalzeitsystem
ger von Rundfunksignalen angeschlossen ist und zur eine unmittelbare Korrektur der Sekundäruhren. Da-Wahl des Zeitzeichens dient, nach dem die Sekun- 45 bei ist berücksichtigt, daß bei Verwendung solcher därzeitmeßgeräte korrigiert werden, wobei der Emp- Präzisionsuhren wie Quarzuhren als Hauptuhr der fänger vor Beginn der Übertragung der Zeitzeichen Fehler des Laufes im Zeitintervall zwischen zwei eines Rundfunksenders eingeschaltet und nach Been- nachfolgenden Korrekturen vernachlässigbar gering digung der Übertragung ausgeschaltet wird. ist (vgl. obengenannte T & N-Nachrichten) Wegen
Einem solchen bekannten automatischen Normal- 50 der unmittelbaren Korrektur der Nebenuhren und zeitsystem liegt ein Fernregulierungsverfahren zu- hohen Ganggenauigkeit der Hauptuhr von Zeitmarke gründe, das eine billige, wenig Störungen unterwor- zur Zeitmarke besteht keine Gefahr, daß sich Gangfene Beeinflussung des Gangreglers der Hauptuhr abweichungen einer Nebenuhr summieren können enthält (deutsche Uhrmacher-Zeitschrift 1952, Nr. 2, (unabhängige Hauptuhr). Fehlt das Funkzeitzeichen, S. 39 bis 41). Dabei wird von der bekannten Gleich- 55 so überträgt sich höchstens der kleine Gangfehler der laufregelung von Uhrenanlagen durch über Funk ge- Hauptuhr, die Nebenuhren erhalten aber weiterhin gebene Zeitzeichen Gebrauch gemacht (T&N-Nach- Korrektursignale.
richten 1956, S. 2221 bis 2224). Durch die sechs letz- Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung
ten internationalen Kurzzeitzeichen (Impulslänge durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichms) vor der Korrekturzeitmarke werden vorbe- 60 nung näher erläutert; sie zeigt das erfindungsgemäße reitete Relaiskontakte zum Schalten eines Drehwäh- automatische Normalzeitsystem als Blockschaltbild,
lers benutzt. Der Drehwähler schließt mit dem letz- Als Zeitinformationsquelle dient in dem automaten Schritt den Stromkreis für ein Regulierrelais, das tischen Normalzeitsystem eine unabhängige Hauptdas Regulieren der Betriebshauptuhr veranlaßt. Die uhr 1 mit elektrischem Sekunden- bzw. Minutenaus-Hauptuhrenregulierung erfolgt über eine Phase des 65 gang, vorzugsweise eine Quarzuhr, die eine ausrei-Wechselstromnetzes unter Benutzung der Vorhände- chend hohe Ganggenauigkeit hat. Je nach der erfornen Fernsteuerungs-(Transkommando)-Anlage (vgl. derlichen Genauigkeit kann auch eine beliebig anobeneenannte deutsche Uhrmacher-Zeitschrift, dere diskret arbeitende Uhr eingesetzt werden.
An den Ausgang der unabhängigen Hauptuhr 1 iragufigsleitung usw. Bein· ungegebenen Ausfüh-
sind cm Ze.timpulsumsetzer 2 und eine Steuerein- rungsbeispicl kommt als Nachrichteiikanal 5 ein
heit J angeschlossen. Der Zeitimpulsumsetzer 2 dient Kraftverteilunesnetz zur Verwendung, weil hierdurch
zur Umwandlung der aus der Hauptuhr 1 stammen- mit ein und derselben Leitung sowohl die Steuerung
den elektrischen Sekunden- bzw. Minutenimpulse in 5 als auch die Speisung der Sekundärzeitmeßgeräte 9
Signale, die über ein Verbindungsorgan 4 in einen bis 14 vorgenommen werden kann. Bei Verwendung
Nachrichtenkanal S eingespeist werden. einer Fernsprech-, Telegraphen-, Rundfunkübertra-
Die Steuereinheit 3 hat zwei Ein und zwei Aus- gungsleitung od. dgl. als Nachrichtenkanal 5 sind zur gange, hm tingang der Steuereinheit 3 ist mit der Speisung der Sekundärzeitmeßgeräte 9 bis 14 unab-Haupluhr 1 verbunden, während der andere mit io hängige Spannungsquellen vorzusehen,
einem Wähler 6 gekoppelt ist und zum Empfang Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, können eines Signals dient, nach dem die Korrektur des verschiedene Sekundärzeitmeßgeräte 9, 10, 11, 12, automatischen Normalzeitsystems durchgeführt wird. 13, 14 an den Nachrichtenkanal 5 angeschlossen wer-Einer der Ausgange der Steuereinheit 3 ist an den den. Beispielsweise dient ein Übertragungsrelais 17 Wahler 6 und an einen Empfänger 7 angeschlossen, 15 dazu, bereits vorhandene Sekundärzeitmeßgeräte 16 d«-r seinerseits mit dem Wähler 6 zu dessen Einschal- an das automatische Normalzeitsystem anzuschlietung vor einer Rundfunkübertragung von genauen ßen. Es ist je nach den anzuschließenden Sekundär-Zeiisignalen sowie zu dessen Ausschaltung durch ein zeitmeßgeräten J6 für ^ie Umwandlung von Zeit-Koirektursignal verbunden ist. Obwohl die Ausfüh- und (oder) Korrekturimpvlssen ausgelegt,
ruin der Steuereinheit 3 mit zwei \usgängen bevor- ao Die Sekundärzeitmeßgeräte IO sind Uhren, die zug! wird, ist auch eine Variante möglich, wobei der auf der Grundlage eines Synchronmotors gebaut mn dem Empfänger 7 und dem Wähler 6 verbundene sind, die Frequenz eines Kraftverteilungsnetzes verAusgang der Steuereinheit 3 wegfällt und sowohl der wenden und die in vorgegebenen Zeitabständen, vor-Empfänger7 als auch der Wähler 6 ununterbrochen zugsweise jede Stunde, korrigiert werden, indem sie eingeschaltet bleiben. „ höherfrequente Korrektursignale vom Korrekturim-
An den anderen Ausgang der Steuereinheit 3 ist pulsumsetzer8 empfangen. (Die Korrektursignale
ein Korrektunmpulsumsetzer 8 angeschlossen, dessen sind höherfrequent als die Ausgangssignale des Zeit-
zweiter Eingang ebenfalls mit dem Wähler 6 verbun- impulsumsetzers.)
den ist. Die Steuereinheit 3 ist so ausgelegt, diß sie in Die Sekundärzeitmeßgeräte Il sind Uhren, die
jedem Fall auf Grund der von der unabhängigen 30 auf der Grundlage eines Schrittmotors ausgeführt
Hauptuhr 1 kommenden Zeitimpulse einen eigenen sind und mit einer Einrichtung zur Aufnahme von
Korrekturimpuls an den Korrekturimpulsumsetzer 8 Sekunden- oder Minutensignalen sowie von Korrek-
in vorgegebenen Zeitabständen abgibt, wenn nicht im tursignalen versehen sind. Die Sekundärzeitmeßge-
vorausbestimmten Zeitpunkt vom Wähler 6 ein Kor- rate 12 sind Uhren mit eigenem Oszillator, der ent-
rekturimpuls geliefert wird. 35 sprechend den aus dem Nachrichfinkanal 5 empfan-
FaIIs die Ein- bzw. Ausschaltung des Empfän- genen Korrektursignalen synchronisiert wird. Die Segers "" und des Wählers 6 mittels der Steuereinheit 3 kundärzeitmeßgeräte 13 stellen elektronische Zifferngesteuert wird, bleiben der Empfänger 7 und der uhren dar, die mit einer Einrichtung zum Empfang Wähler 6 so lange eingeschaltet, bis der nachfolgende der Sekunden- und Minutenimpulse sowie der Korvom Wähler 6 kommende Korrekturimpuls in der 40 rekturimpulse aus dem Nachrichtenkanal S versehen Steuereinheit 3 eintrifft. sind. Unter den Sekundärzeitmeßgeräten 14 schließ-
Der Zeitimpulsumsetzer 2 bildet aus den elektri- lieh sind Uhren zu verstehen, die auf der Grundlage
sehen von der Hauptuhr 1 kommenden Sekunden- eines der Sekundärzeitmeßgeräte 9 bis 13 aufgebaut
bzw. Minutenimpulsen Zeitsignale gleicher Frequenz, sind und für die Nutzung als technische Zeitmeßge-
die über das Verbindungsorgan 4 in den Nachrich- 45 r£te (Kontroll-, Programm-, Stempeluhr usw.) be-
tenkanal 5 geliefert werden, an welchen Sekundär- stimmt sind.
zeitmeßgeräte 9, 10, 11, 12, 13, 14 angeschlossen Alle Uekundärzeitmeßgeräte 9 bis 14 empfangen sind. Der Korrekturimpulsumsetzer 8 erzeugt au·; von dem Korrekturimpulsumsetzer 8 Korrektursi-Korrekturimpulsen, die entweder vom Wähler 6 oder gnale. Dabei kann die Häufigkeit des Empfanges von von der Steuereinheit 3 stammen, Körrektursignale, 50 Korrektursignalen bei den verschiedenen Sekundärdie über ein zweites Verbindungsorgan 15 in den zeitmeßgeräten 9 bis 14 verschieden sein.
Nachrichtenkanal 5 gelangen und so die Korrektur Das automatische Normalzeitsystem arbeitet folder Sekundärzeitmeßgeräte 9 bis 14 veranlassen. Die gendermaßen: Die unabhängige Hauptuhr 1, beiHäufigkeit der Korrekturen kann verschieden sein; spielsweise eine Quarzuhr, sendet jede Stkunde bzw. vorzugsweise wird sie einmal pro Stunde durchge- 55 Minute elektrische Impulse aus, die in den Zeitimführt. Zur höheren Sicherheit werden für den Zeitim- pulsumsetzer2 und in die Steuereinheit 3 gelangen, pulsumsetzer 2 und den Korrekturimpulsumsetzer 8 Im Zeitimpulsumsetzer 2 werden diese Zeitimpulse in verschiedene Betriebsfrequenzen gewählt. höherfrequente Signale umgewandelt, die über ein
Da die von dem Zeitimpulsuinsetzer2 und dem Verbindungsorgan 4 in den Nachrichtenkanal 5 und Korrekturimpulsumsetzer8 kommenden Informa- 60 schließlich an die Sekundärzeitmeßgeräte 9, II, 12, tionssignale höherfrequent als die weiteren Signale 13, 14 geliefert werden. Die Synchronzeitmeßgeräte im Nachrichten'ranal sind, werden Störungen vermie- 10 empfangen diese Signale nicht, sondern verwenden, die bei einer Übertragung von Starkstromimpul- den die Netzfrequenz, wodurch eine kontinuierliche sen auf dem Nachrichtenkanal 5 gewöhnlich vorhan- Zeitmessung gewährleistet ist.
den sind. 65 Die Steuereinheit 3 wiederholt den Gang der
Als Nachrichtenkanal 5 kann eine beliebige Hauptuhr 1. Jede Stunde, etwa 3 bis 4 Minuten vor Drahtleitung in Frage kommen: ein Kraftverteilungs- einer Zeitansage des Rundfunks, schaltet die Steuernetz, eine Fernsprech-, Telegraphen-, Rundfunküber- einheit 3 den Empfänger 7 und den Wähler 6 ein.
Von den durch den Empfänger 7 aufgenommenen Rundfunksignalen wird dasjenige von dem Wähler 6 ausgewählt, das der Korrektur des Normalzeitsystems zugrunde gelegt wird. Das ausgewählte Rundfunksignal wird nach Umwandlung in einen Rechteckimpuls auf die Steuereinheit 3 und den Korrekturimpulsumsetzer 8 gegeben. Bei der Ankunft dieses Rechteckimpulses in der Steuereinheit 3 werden der Empfänger 7 und der Wähler 6 ausgeschaltet. In dem Korrekturimpulsumsetzer 8 wird der eintreffende Rcchteckimpuls in ein Korrektursignal umgeformt, das über das zweite Verbindungsorgan 15 in den Nachriclitenkanal 5 geliefert wird und durch ihn auf die Sekundärzeitmeßgeräte 9, 10, 11, 12, 13, 14 gelangt. Der in der Steuereinheit 3 in Form eines Rechteckimpulses eintreffende Korrekturimpuls bewirkt demnach eine Korrektur der Zeitansage sowie die Ausschaltung des Empfängers 7 und des Wählers 6.
Da die Betriebsfrequenzen von Zeitimpulsumsctzer2 und Korrekturimpulsumsetzer 8 verschieden sind, können die Zeit- bzw. Korrektursignalc gleichzeitig über den Nachrichtcnkanal 5 übertragen werden. Auf solche Weise werden alle Sekundärzeitmeßgerätc 9 bis 14, gleichgültig, ob es sich um Synchronzeitmeßgeräte oder um diskret arbeitende Sekundärzeitmeßgeräte handelt, einmal stündlich nach der Zeitansage im Rundfunk korrigiert. Es liegt auf der Hand, daß die Häufigkeit der Korrektur je nach den an das automatische Normalzeitsystem gestellten Erfordernissen beliebig sein kann.
Falls aus irgendwelchen Gründen zur vorgegebe-
nen Zeit der Korrekturimpuls nicht in der Steuereinheit 3 eintrifft, erzeugt diese einen eigenen Korrekturimpuls, der der Korrektur der Sekundürzeitmcßgcrätc 9 bis 14 zugrunde gelegt wird. Dabei bleiben der Empfänger 7 und der Wähler 6 so lange eingeschaltet, bis der nachfolgende Korrekturimpuls in der Steuereinheit 3 eintrifft.
Eine zweite Ausführungsvariante sieht vor, daß der Empfänger 7 und der Wähler 6 dauernd eingeschaltet sind. Jedoch erhöhen sich hierdurch gegen-
ao über der ersten Ausführungsvariante der Leistungsverbrauch und die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Korrektur infolge von Rundfunkstörungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. S. 41). Die Hauptuhr steuert mit Minutenimpulsen
    Patentanspruch: über Femsprech- und Signalkabelleitungcn Relais
    übertragungssätze, die an Nebenuhrenschleifen ange-
    Automatisches Normalzeitsysicm, in den Se- schlossen sind. Die Verwendung einer Dreidrahtleikundärzeitmeßgeräte über einen Nachrichtenka- 5 tung, Speiseleitung und Leitung zur Übertragung der nal mit einer diskret arbeitenden Hauptuhr als Korrekturimpulse ist nicht erforderlich. Das be-Zeitinformationsc|ueile und einem Wähler ver- kannte System läßt sich nur unter bestimmten Vorbunden sind, der an einen Empfänger von Rund- auisetzungen realisieren: Der regulierend'. Eingriff in funksignalen angeschlossen ist und zur Wahl des die Hauptuhr darf deien Ganggenauigkeit nicht Zeitzeichens dient, nach dem die Sekundärzeit- io nachteilig beeinflussen. Der Nachrichtenkanal muß meßgeräte korrigiert werden, wobei der Empfän- störungsfrei sein. Weiterhin fällt mit einem Ausfall ger vor Beginn der Übertragung der Zeitzeichen des Empfangssystems die Korrektur aus.
    eines Rundfunksenders eingeschaltet und nach Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
    Beendigung der Übertragung ausgeschaltet wird, automatisches Normalzeitsystem zu schaffen, das sogekennzeichnet durch einen über Ver- 15 wohl den Anschluß von Synchronzeitmeßgeräten als bindungsorgane (4) in den Nachrichtenkanal (S) such von diskret arbeitenden Zeitmeßgeräten gestateinspeisenden, an einen Ausgang der Hauptuhr tet und darüber hinaus die Ausnutzung bereits vor-(1), die r.r.abhängig arbeitet, angeschlossenen handener Drahtleitungen, beispielsweise von Rund-Zeitimpulsumsetzer (2), durch einen ebenfalls funkübertragungs-, Fernsprech-, Telegraphenleitunüber Verbindungsorgane (15) in den Nachrich- ao gen oder eines Kraftverteilungsnetzes, ermöglicht sotenkanal (5) einspeisenden Korrekturimpulsum- wie eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit auch setzer (8), der mit einem Eingang an den Wähler bei Störungen im Nachrichtenkanal ohne Ausfall des (6) von Rundfunksignaler und mit dem anderen Empfängers aufweist.
    Eingang an eine Steuereinheit (3) angeschlossen Diese Aufgabe wird mittels eines automatischen
    ist, die mit ihren Eingängen mit dem Wähler (6) as Normalzeitsystews der eingangs beschriebenen Gat- und mit dem Ausgang der unabhängigen Haupt- tung erfindungsgemäß durch nachfolgend genannte uhr (1) verbunden ist und mit einer Vorrichtung Anordnung gelöst: durch einen über Verbindungsorzur Erzeugung von eigenen Korrekturimpulsen gane in den Nachrichtenkanal einspeisenden, an versehen ist, die bei Ausbleiben des von dem einen Ausgang der Hauptuhr, die unabhängig arbei-Wähler (6) kommenden ".orrekturimpulses im 30 tet, angeschlossenen Zeitimpulsumsetzer, durch einen vorausbestimmten Zeilpunkt einen eigenen Kor- ebenfalls über Verbindungsorgane in den Nachrichrekturimpuls an den Kon kturimpulsumsetzer tenkanal einspeisenden Korrekturimpulsumsetzer, (8) abgibt. der mit einem Eingang an den Wähler von Rund-
DE19671673771 1966-11-28 1967-11-27 Automatisches Normalzeitsystem Expired DE1673771C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU1117271 1966-11-28
SU1117271A SU235636A1 (ru) 1966-11-28 Автоматическая система единого времени «севэна»
DEN0031680 1967-11-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1673771A1 DE1673771A1 (de) 1971-02-11
DE1673771B2 DE1673771B2 (de) 1973-02-15
DE1673771C true DE1673771C (de) 1973-09-06

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