DE1902805A1 - Anlage zum drahtlosen Beeinflussen von Fahrzeugen - Google Patents

Anlage zum drahtlosen Beeinflussen von Fahrzeugen

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DE1902805A1 DE19691902805 DE1902805A DE1902805A1 DE 1902805 A1 DE1902805 A1 DE 1902805A1 DE 19691902805 DE19691902805 DE 19691902805 DE 1902805 A DE1902805 A DE 1902805A DE 1902805 A1 DE1902805 A1 DE 1902805A1
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Description

  • Anlage zum drahtlosen Beeinflussen von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Anlage zum drahtlosen Beeinflussen einer größeren Anzahl von mit eigenem Antrieb auf bestimmten möglichen Wegen und nach einem wählbaren Zeit- und Wegeprogramm bewegbaren Fahrzeugen, vorzugsweise Transportfahrzeugen, mit einer Zentralstation, die in nacheinander und mit ständiger Wiederholung erfolgenden Zyklen über Funk an die einzelnen Fahrzeuge unterschiedliche Abfragesignale sendet, von denen je eines einem Fahrzeug zugeordnet ist, wobei jedes Fahrzeug sein Abfragesignal mit einem über seine Position Aufschluß gebenden Antwortsignal unmittelbar nach dem ihm zugeordneten Abfragesignal über Funk quittiert und von den Antwortsignalen in der Zentralstation Befehlssignale abgeleitet sowie an die Fahrzeuge übermittelt werden.
  • Eine derartige Anlage hat beispielsweise den Zweck, in einem großen Fabrikgelände auf Fahrzeugen Werkstoffe, halbfertige Teile oder fertig montierte Teile von Vorratslagern zu einzelnen Arbeitsplätzen oder auf letzteren vormontierte Geräteteile zu Endmontage-Plätzen derart zu befördern, daß eine störungsfreie und planmäßige Fließarbeit gewährleistet ist.
  • Die möglichen Wege, die die einzelnen Fahrzeuge entlangfahren können, sind beispielsweise durch im Boden des Fabrikgeländes verlegte verlegte Leitungen zur induktiven Führung vorbestimmt, wobei Abzweigungen für die gewünschte Wegführung angeordnet sind.
  • Auch können statt der Leitungen Schienen mit von der Zentralstation verstellbaren Weichen vorgesehen sein. Die Fahrzeuge werden von der Zentralstation aus drahtlos dahingehend beeinflußt, daß sie beispielsweise vorwärts oder rückwärts, an den Abzweigungen nach links oder nach rechts, schnell, langsam oder überhaupt nicht fahren. Außerdem kann von der Zentralstation aus veranlaßt werden, daß ein Fahrzeug ein anderes Fahrzeug, das keinen eigenen Antrieb besitzt, an sich ankuppelt, daß ein Fahrzeug an einer bestimmten Stelle sein Fördergut selbsttätig ablädt bzw. von einer bestimmten Stelle ein Fördergut abholt oder andere Arbeiten selbsttätig ausführt. Alle diese Bewegungen vollziehen die Fahrzeuge aufgrund von Befehlssignalen, die sie über Funk von der Zentralstation aus erhalten.
  • Die bekannte Anlage ist imstande, kleinere Störungen bei der Abwicklung des vorgeplanten Zeit- und Wegeprogramms zu berUcksichtigen.
  • Bei größeren Anlagen mit vielen Fahrzeugen ergibt sich nun aus der Summierung der einzelnen Abfrage-, Antwort- und Befehlssignale sowie aus der für die Ableitung der Befehlssignale aufzuwendenden Zeit eine nennenswert lange Zeitspanne, da die Zeit für die Aussendung bzw. Ableitung der einzelnen Signale nicht beliebig klein gemacht werden kann. Andererseits ist es aber sehr erwünscht, daß mit RUcksicht auf einen zUgigen Ablauf der Fließarbeit Fließarbeit die Fahrzeuge möglichst häufig während eines bestimmten Zeitintervalls von der Zentralstation aus beeinflußt werden.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Fahrzeuge möglichst oft während eines bestimmten Zeitintervalls zu beeinflussen. Die Erfindung besteht darin, daß in der Zentralstation jeweils sämtliche Antwortsignale eines Abfragezyklus gespeichert und dann einer die Antwortsignale nach Art eines Prozeßrechners verarbeitenden Einheit gleichzeitig übergeben werden, daß die aus diesen Antwortsignalen abgeleiteten Befehlssignale den einzelnen Fahrzeugen nacheinander per Funk entweder während einer Unterbrechung oder nach Beendigung des nächsten Abfragezyklus übermittelt werden und daß sich diese aus je einem Abfragezyklus und Befehlssignalen bestehenden Perioden von der Zentralstation pausenlos wiederholen.
  • In der bei den bekannten Anlagen für das Ableiten der Befehlssignale benötigten Zeit werden von der Zentralstation überhaupt keine Signale ausgesendet bzw. empfangen, so daß also eine eine Verlustzeit darstellende Pause entsteht. Nach dem Vorschlag der Erfindung dagegen ist jede der Perioden restlos entweder mit Abfrage- oder Befehlssignalen besetzt, ohne daß zwischen diesen einzelnen Signalen oder von Periode zu Periode nennenswerte Pausen entstehen. Das Ableiten der während einer Periode eingelaufenen Antwortsignale geschieht aus Zeitersparnisgründen gleichzeitig mit der Aussendung von Abfragesignalen der nächsten Periode.
  • Gemäß Gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung kann der Abfragezyklus unterbrochen werden sobald der Prozeßrechner der Zentralstation die aus den Antwortsignalen des vorhergehenden Abfragezyklus abgeleiteten und an die Fahrzeuge auszusendenden Befehlssignale zur Verfügung stellt, worauf der unterbrochene Abfragezyklus nach dem Aussenden der Befehlssignale fortgesetzt wird, derart, daß jede Periode der Zentralstation aus einem ersten Zeitabschnitt mit Abfragesignalen sowie den zugeordneten Antwortsignalen, aus einem zweiten Zeitabschnitt mit Befehlssignalen und aus einem dritten Zeitabschnitt mit den restlichen Abfragesignalen sowie den letzteren zugeordneten Antwortsignalen besteht.
  • Die Befehlssignale werden sofort, nachdem der Prozeßrechner dieselben in dem ersten Zeitabschnitt einer jeden Periode abgeleitet hat und zur Verfügung stellt, also in dem zweiten Zeitabschnitt ausgesendet; zu diesem Zweck wird der laufende Abfrage zyklus der nächsten Periode nach dem ersten Zeitabschnitt für die Dauer des zweiten Zeitabschnittes unterbrochen. In dem darauf folgenden dritten Zeitabschnitt werden die restlichen Abfragesignale von der Zentralstation ausgesendet. Dadurch, daß also während ein und desselben, nämlich während des ersten Zeitabschnittes, sowohl Abfragesignale ausgesendet sowie zugehörige Antwortsignale empfangen als auch Befehlssignale abgeleitet werden, braucht man keinen zusätzlichen Zeitabschnitt für das Ableiten der Befehlssignale zu reservieren.und ermöglicht eine häufigere Beeinflussung der Fahrzeuge.
  • In In Durchführung des Erfindungsgedankens kann vorstehende Ausrührungsrorm der Anlage so eingerichtet sein, daß die im ersten Zeitabschnitt einer Periode von den Fahrzeugen eingehenden Antwortsignale in einem dem Prozeßrechner der Zentralstation zugeordneten Zwischenspeicher, die im dritten Zeitabschnitt eingehenden Antwortsignale in einem dem Prozeßrechner zugeordneten Hauptspeicher gespeichert werden daß die während des ersten Zeitabschnittes im Zwischenspeicher gespeicherten Antwortsignale spätestens am Ende des zweiten Zeitabschnittes in den Hauptspeicher übernommenen sowie am Ende des dritten Zeitabschnittes gemeinsam mit den im Hauptspeicher bereits vorhandenen Antwortsignalen an den Prozeßrechner weitergegeben werden und daß im ersten Zeitabschnitt der nächsten Periode aus sämtlichen im Hauptspeicher befindlichen Antwortsignalen die im zweiten Abschnitt der nächsten Periode auszusendenden Befehlssignale abgeleitet werden.
  • Auf diese Weise werden die Antwortsignale des ersten Zeitabschnittes, in welchem ja aus der Gesamtheit der innerhalb der vorhergehenden Periode gespeicherten Antwortsignale die Befehlssignale abgeleitet werden müssen und demnach der Hauptspeicher noch besetzt ist, in dem Zwischenspeicher gespeichert und später vom Hauptspeicher übernommen, so daß am Ende der Periode sämtliche Antwortsignale dieser Periode im Hauptspeicher gespeichert vorliegen und gemeinsam auf einen Kontrollimpuls hin an den Prozeßrechner weitergegeben werden. Während des ersten Zeitabschnittes der nächsten Periode werden dann die innerhalb deren zweiten zweiten Zeitabschnittes auszusendenden Befehlssignale abgeleitet.
  • Entsprechend einer anderen möglichen Ausführungsform der Erfindung können die aus den Antwortsignalen in dem Prozeßrechner abgeleiteten Befehlssignale bis nach-Beendigung des nächsten Abfragezyklus zur Verfügung gehalten und dann erst den einzelnen Fahrzeugen übermittelt werden. Dieses könnte beispielsweise dadurch erreicht werden, daß zwei getrennte, an sich gleichgestaltete Speicher vorgesehen sind, die abwechselnd in Funktion treten und die Antwortsignale je einer Periode speichern.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können an verschiedenen Stellen der für die Fahrzeuge möglichen Wege Meldepunkte vorhanden sein und beim Überfahren eines Meldepunktes in dem betreffenden Fahrzeug Meldesignale entstehen, von denen jedes in einem in dem Fahrzeug angeordneten Speicher bis zur Aussendung seines nächsten Antwortsignals gespeichert wird und die Art des Antwortsignals an die Zentralstation bestimmt, wobei das Antwortsignal des abgefragten Fahrzeuges ein hochfrequenter Träger ist, dessen Frequenz beim Vorhandensein eines Meldesignals in dem betreffenden Fahrzeug einen anderen Wert hat als bei Fehlen eines solchen Meldesignals.
  • Auf diese einfache Weise ist sichergestellt, daß das Fahrzeug nach Eintreffen eines ihm zugeordneten Abfragesignals entweder ein seit Empfang seines vorhergehenden Abfragesignals gegebenenfalls falls stattgefundenes Überfahren eines Meldepunktes in seinem Antwortsignal an die Zentralstation mit einer vergleichsweise höheren Frequenz oder eine Fehlanzeige mit einer vergleichsweise niedrigeren Frequenz quittiert.
  • Um die Zeitdauer der Abfragezyklen weiter zu verkürzen, kann sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung jedes Antwortsignal eines Fahrzeuges unmittelbar an das Abfragesignal der Zentralstation anschließen und zeitlich mit dem nächsten, für ein anderes Fahrzeug bestimmten Abfragesignal teilweise zusammenfallen.
  • Um ferner die Zeitdauer des der Aussendung von Befehlssignalen vorbehaltenen Periodenzeitabschnittes zu verringern, kann die Anlage nach einem weiteren Gedanken der Brfindung derart eingerichtet sein, daß jeweils während einer Periode nur eine beschränkte Anzahl von Befehlssignalen ausgesendet wird, und zwar vorzugsweise an solche Fahrzeuge, die ein ein Meldesignal dieses Fahrzeuges anzeigendes Antwortsignal zurückgesendet haben.
  • Wenn beispielsweise eine Periode dieZeitdauer von ungefähr einer halben Sekunde hat und die Geschwindigkeit der Fahrzeuge derart ist, daß sich die Fahrzeuge bei kürzestem Abstand von zwei Meldepunkten nur ausnahmsweise einmal pro Sekunde, meistens jedoch seltener melden, so kann es für gewisse Anlagen genügen, wenn bei angenommenerweise dreißig Fahrzeugen die Anzahl der in dem zweiten Zeitabschnitt auszusendenden Befehlssignale auf sechs sechs beschränkt wird. Dadurch wird die Funktionstüchtigkeit der Anlage kaurn beeinträchtigt.
  • Als Sicherheit in äußerst ungünstigen Situationen kann zweckmäßigerweise ein Fahrzeug stehenbleiben, wenn es nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls nach dem Überfahren eines Meldepunktes ein gegenteiliges Befehlssignal von der Zentralstation empfängt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die über Funk übermittelten Abfrage-, Antwort- und Befehlssignale binär codiert sein. Zur entsprechenden Aufbereitung der Signale für die Funkübertragung dient eine spezielle, durch zahlreiche Leitungen mit dem Prozeßrechner verbundene Codier- und Abfrageeinheit, von der auch die zyklische Aussendung der Abfragesignale gesteuert wird. Die binär codierten Signale ermöglichen eine schnelle und sichere Arbeitsweise der Anlage.
  • Andere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf Einrichtungen der Fahrzeuge.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren Wirkungsweise seien anhand der Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage zum drahtlosen Beeinflussen einer größeren Anzahl von Fahrzeugen behandelt ist.
  • Fig. 1 bringt als Blockschema die Einrichtungen einer Zentralstation, Fig. 2 ist ein Lageplan einer Fabrikhalle mit möglichen Wegen für Fahrzeuge und mit deren Meldepunkten, Fig. 3 Fig. 3 bringt das Zeitdiagramm einer Periode mit Abfrage- und Antwortsignalen, Fig. 4 gibt das Zeitdiagramm einzelne Abfrage- un-d BeSehlssignale enthaltender Perioden wieder, Fig. 5 bzw. 6 zeigt die Zusammensetzung eines Abfrage- bzw.
  • Befehlssignals aus Signalschritten.
  • Ein Prozeßrechner 1 arbeitet entsprechend Fig. 1 als Teil einer in einer Fabrikhalle aufgestellten Zentralstation mit einem Verkehrsverteiler für Informationseingänge 2 und mit einem Verkehrsverteiler für Informationsausgänge 3 zusammen, Die Verkehrsverteiler sind über Verbindungskabel 4, 5 mit einer Codier- und Abfrageeinheit 6 verbunden, Dieser werden einerseits von einer Antenne 12 für Schwingungen einer Empfangs- und einer Sendehochfrequenz der Zentralstation aufgenommene und in einem Empfänger 9 verstärkte sowie demodulierte Eingangssignale zugeführt; andererseits gibt die Codier- und Abfrageeinheit an einen hochfrequenten Sender 10 Ausgangssignale ab, mit denen die Sendehochfrequenz moduliert und von der Antenne abgestrahlt wird. Eine Antennenweiche 11 trennt die Empfangs- und die Sendehochfrequenz.
  • Die Zentralstation steht durch die beiden Hochfrequenzen im Gegenverkehr mit Sendern bzw. Empfängern von in der Fabrikhalle bewegbaren Fahrzeugstationen; sie überwacht und steuert die mit eigenem Antrieb auf mittels induktiver Leitungen vorbestimmten Wegen 1:5 bis g7 der Fabrikhalle der Fig. 2 bewegbaren TransportfghrzeuSe, fahrzeuge, beispielsweise maximal dreißig Fahrzeuge, die ein gegebenenfalls stattgefundenes Vorbeifahren an Meldepunkten 18 bis 21 usw. dann zur Zentralstation mittels ihrer hochRrequenten Antwortsignale übermitteln, wenn sie durch ein ihnen zugeordnetes Abfragesignal von der Zentralstation dazu über Funk aufgefordert werden. In nacheinander und mit beständiger Wiederholung erfolgenden Abfragezyklen, die von der Abfrageeinheit 6 der Zentralstation gesteuert werden, läuft auf der Zentralstation nach jedem von der Zentralstation ausgesandten Abfragesignal ein von dem abgefragten Fahrzeug ausgesandtes Antwortsignal ein. Aus der Gesamtheit der während eines Abfragezyklus eingelaufenen und in einem Speicher der Abfrageeinheit gespeicherten Antwortsignale leitet der Prozeßrechner Befehlssignale-ab, die den einzelnen Fahrzeugen nacheinander übermittelt werden und deren weitere Bewegungen (??weiterfahren1?, "stehenbleiben", nrechts" bzw. "links abbiegen" usw.) bestimmen.
  • Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf eine Zentralstation, die die Befehlssignale in einer Unterbrechung des nächsten Abfragezyklus aussendet.
  • Da der Prozeßrechner 1 nach Beendigung eines Abfragezyklus, also nach Eintreffen sämtlicher Antwortsignale, eine gewisse Zeit zum Ableiten der Befehlssignale benötigt, startet die Abfrageeinheit 6 aus Zeitersparnisgründen sofort beim durch einen besonderen Kontrollimpuls veranlaßten Beginn des Ableitens der Befehlssignale einen neuen Abfragezyklus. Die jetzt einlaufenden Antwortsignale Antwortsignale werden in einem Zwischenspeicher 7 der Abfrageeinheit 6 gespeichert. Nach Beendigung des Ableitens wird der Abfragezyklus unterbrochen und es werden die Befehlssignale ausgesendet. Die Antwortsignale auf die danach ausgesendeten restlichen Abfragesignale werden in einem Hauptspeicher 8 der Abfrageeinheit 6 gespeichert, in den auch die vordem im Zwischenspeicher 7 gespeicherten Antwortsignale übernommen worden sind.
  • Es können auch sämtliche Antwortsignale eines Abfragezyklus zunächst in dem Zwischenspeicher gespeichert und dann insgesamt vom Hauptspeicher übernommen werden.
  • In Zeitdiagrammen der Fig. 3, 4 ist der Zeitablauf der vorstehend geschilderten, sich ständig wiederholenden Vorgänge aufgezeichnet, wobei Fig. 3 die Verteilung der Abfrage- und Antwortsignale (a, w) während einer Periode P bringt und Fig. 4 die Vorgänge der dritten bis funften Periode P3 bis P5 darstellt.
  • Jede Periode P besteht aus Zeitabschnitten I, II und III. Im ersten Zeitabschnitt I der vierten Periode P4 beispielsweise wird von der Zentralstation die erste Serie A4 der Abfragesignale al, a2 usw. ausgesendet, die von den Fahrzeugen empfangen und mit Antwortsignalen wl, w2 usw. beantwortet werden. Diese werden in dem Zwischenspeicher 7, wie als Vorgang Z4 der Fig. 4 angedeutet, gespeichert. Gleichzeitig wird im ersten Zeitabschnitt I im Prozeßrechner die durch Vorgang R3 angedeutete Ableitung der Befehlssignale vorgenonunen, der die in der vorhergehenden Periode P5 eingegangenen Antwortsignale zugrunde liegen.
  • Anschließend Anschließend werden in dem zweiten Zeitabschnitt II der vierten Periode P4 die aus der Ableitung R3 3 hervorgegangenen Befehlssignale als Vorgang ß3 ausgesendet. Danach wird in dem dritten Zeitabschnitt III der Abfragezyklus der Periode P4 mit der zweiten Serie der Abfragesignale A4> fortgesetzt, wobei die Speicherung der jeweils eingehenden Antwortsignale als Vorgang 114 in dem Hauptspeicher 8 geschieht. Die im ersten Zeitabschnitt I der laufenden vierten Periode P 4 als Vorgang Z4 im Zwischenspeicher gespeicherten Antwortsignale w w2 usw. sind bis spätestens Ende des zweiten Zeitabschnittes II vom Hauptspeicher 8 übernommen, so daß am Ende des dritten Zeitabschnittes III alle Antwortsignale wl bis w30 im Hauptspeicher gespeichert sind und der Prozeßrechner 1 im ersten Zeitabschnitt 1 der nächsten, fünften Periode P5 durch den Vorgang R4 die Ableitung für die im Vorgang B4 auszusendenden Befehlssignale vornehmen kann.
  • Wie aus Fig. 4 deutlich zu ersehen, ist eine jede Periode entweder mit Abfragesignalen oder mit Befehlssignalen ausgefüllt, indem sich beispielsweise die Vorgänge A4, B3, A4' der vierten Periode P4 unverzüglich zeitlich aneinanderreihen.
  • Aus Fig. 3 ersieht man, daß sich jedes Antwortsignal des Fahrzeuges, z. B. w1, unmittelbar an das Abfragesignal der Zentralstations z. B. a1, anschließt und zeitlich mit dem nächsten Abfragesignal, teilweise zusam @1@ @@er ermög-@@@ v@ @@ @d@@@ G @@@ Die von den einzelnen Fahrzeugen ausgesandten Antwortsignale W1 bis W30 (Fig. 3) bestehen aus Hochfrequenz konstanter Amplitude und bestimmter Zeitdauer, die beim Vorhandensein eines Meldesignals in dem betreffenden Fahrzeug einen anderen, beispielsweise einen höheren, Wert hat als beim Fehlen eines solchen Meldesignals. Haben angenommenerweise das vierte und neunundzwanzigste Fahrzeug je einen Meldepunkt überfahren, so ist die Frequenz von w4 und w29 höher als die der übrigen Antwortsignale, was in Fig. 3 durch eine andere Darstellung (Umbiegungen nach oben statt sonst nach unten) der Antwortsignale w4 und w29 ausgedrückt sein möge.
  • Das Zeitdiagramm eines von der Zentralstation ausgesendeten Abfragesignals besteht entsprechend Fig. 5 beispielsweise aus zehn Signalschritten sl bis S10, von denen ein jeder entweder von Hochfrequenz konstanter Amplitude des Senders 10 der Zentralstation ausgefüllt ist ("L-Zeichen") oder von jeglicher Hochfrequenz frei ist ("O-Zeichen").
  • Der Takt der Signalschritte wird auf der Zentralstation durch einen einen Quarzoszillator hoher Genauigkeit enthaltenden Takt.' geber gesteuert. Auf jeder Fahrzeugstation befindet sich ebenfalls ein solcher Taktgeber, der beim mit dem Signalschritt sl insetzenden Start des zentralen Taktgebers ebenfalls gestartet wird und dann synchron mit dem letzteren weiterläuft.
  • Ein L-Zeichen beim Signalschritt s3 und ein 0-Zeichen bei s4 schaltet alle Fahrzeugstationen auf eine Stellung zur Entgegenpahme nahme von Abfragesignalen, während ein O-Zeichen bei s) und ein L-Zeichen bei s4, wie in Fig. 6 angedeutet, alle Fahrzeugstationen auf eine Stellung zur Entgegennahme von Befehlssignalen schaltet. Die Signalschritte 55 - s1O der Fig. 5, 6 haben für jedes Fahrzeug eine andere Zusammenstellung und sindder Kennung für die einzelnen Fahrzeugstationen vorbehalten, so daß nur immer eine einzige Fahrzeugstation gerufen wird und unmittelbar im Anschluß (Fig. 3) an das dem Fahrzeug zugeordnete Abfragesignal, z. B. a2, als einzige Station aller Fahrzeuge das weiter oben näher beschriebene Antwortsignal, z. B. w2, zurücksendet; alle anderen Fahrzeugstationen reagieren nicht auf dieses Abfragesignal. Während eines jeden Abfragezyklus, der beispielsweise aus dem Vorgang A3 und A) (Fig. 4) besteht, treffen also dreißig einander gleichgestaltete Antwortsignale wl bis w30 nacheinander von den einzelnen Fahrzeugstationen ein und werden auf der Zentralstation jeweils für das betreffende Fahrzeug registriert.
  • Nach jeweiliger Ableitung der Befehlssignale aus der Gesamtheit der gespeicherten Antwortsignale im Prozeßrechner 1 der Zentralstation während des Vorganges R2, R3 usw. (Fig. 4) werden die -Befehlssignale (Vorgang B2, B3 usw.) ausgesendet. Diese haben ein Fig. 6 entsprechendes Zeitdiagramm mit den Signalschritten bis s18, wobei der Schritt sl wiederum die Taktgeber aller Fahrzeugstationen starten läßt und die Schritte 53 und s«, wie bereits erwähnt, die Fahrzeugstationen auf die Stellung zur Entgegennahme geGennahme von Befehlssignalen schalten. Die Schritte S5 bis a dienen, ähnlich wie bei den Abfragesignalen der Fig. 5, der Kennung. Der den Befehisinhalt sll bis sl8 tragende Teil des Befehlssignals besteht im Beispiel der Fig. 6 aus je einem O-Zeichen bei den Signalschritten 511 bis sl4 sowie bei s17 und aus je einem L-Zeichen bei den Schritten 15' sowie s18.
  • In jedem Fahrzeug ist eine Datenverarbeitungseinheit eingebaut, die beim Überfahren eines Meldepunktes ein Meldesignal aufnimmt und dieses in einem Speicher bis zur durch Empfang eines zugeordneten Abfragesignals hervorgerufenen Aussendung des nächsten Antwortsignals des Fahrzeuges speichert. Diese Datenverarbeitungseinheit speichert auch in einem zweiten Speicher die von der Zentralstation empfangenen Signaischritte der Befehlssignale,

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Anlage zum drahtlosen Beeinflussen einer größeren Anzahl von mit eigenem Antrieb auf bestimmten möglichen Wegen und nach einem wählbaren Zeit- und Wegeprogramm bewegbaren Fahrzeugen, vorzugsweise Transportfahrzeugen, mit einer Zentralstation, die in nacheinander und mit ständiger Wiederholung erfolgenden Zyklen über Funk an die einzelnen Fahrzeuge unterschiedliche Abfragesignale sendet, von denen je eines einem Fahrzeug zugeordnet ist, wobei jedes Fahrzeug sein Abfragesignal mit einem über seine Position Aufschluß gebenden Antwortsignal unmittelbar nach dem ihm zugeordneten Abfragesignal über Funk quittiert und von den Antwortsignalen in der Zentralstation Befehlssignale abgeleitet sowie an die Fahrzeuge übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentralstation jeweils sämtliche Antwortsignale eines Abfragezyklus (z. B. A3 und A») gespeichert und dann einer die Antwortsignale nach Art eines Prozeßrechners (1) verarbeitenden Einheit gleichzeitig übergeben werden, daß die aus diesen Antwortsignalen abgeleiteten Befehlssignale (z. B. B3) den einzelnen Fahrzeugen nacheinander per Funk entweder während einer Unterbrechung oder nach Beendigung des nächsten Abfragezyklus (z. B. A4 und A4,) übermittelt werden und daß diese aus je einem Abfragezyklus und Befehlssignalen bestehenden Perioden (z. B. F3, F4 usw.) von der Zentralstation pausenlos wiederholt werden.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfragezyklus (z. B. A4 und A4>) unterbrochen wird, sobald der Prozeßrechner (1) der Zentralstation die aus den Antwortsignalen des vorhergehenden Abfragezyklus (z. B. A3 und A3>) abgeleiteten und an die Fahrzeuge auszusendenden Befehlssignale (z. B. B») zur Verfügung stellt, worauf der unterbrochene Abfragezyklus nach dem Aussenden der Befehlssignale fortgesetzt wird, derart, daß jede Periode (z. B.
    P4) der Zentralstation aus einem ersten Zeitabschnitt (I) mit Abfragesignalen (z. B. A4) sowie den zugeordneten Antwortsignalen, aus einem zweiten Zeitabschnitt (II) mit Befehlssignalen (z. B. B3) und aus einem dritten Zeitabschnitt (III) mit den restlichen Abfragesignalen (z. B. A4) sowie den letzteren zugeordneten Antwortsignalen besteht.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im ersten Zeitabschnitt (I) einer Periode (z.*B. P4) von den Fahrzeugen eingehenden Antwortsignale in einem dem Prozeßrechner (1) der Zentralstation zugeordneten Zwischenspeicher (7), die im dritten Zeitabschnitt (III) eingehenden Antwortsignale in einem dem Prozeßrechner zugeordneten Hauptspeicher (8) gespeichert werden, daß die während des ersten Zeitabschnittes im Zwischenspeicher gespeicherten Antwortsignale spätestens am Ende des zweiten Zeitabschnittes in den Hauptspeicher Ubernommen sowie am Ende des dritten Zeitabsohnittes gemeinsam mit den im Hauptspeicher bereits vorhandenen Antwortsignalen an den Prozeßrechner weitergegeben werden und daß im ersten Zeitabschnitt der nächsten Periode (z. B. P5) aus sämtlichen im Hauptspeicher befindlichen Antwortsignalen die im zweiten Abschnitt der nächsten Periode auszusendenden Befehlssignale (z. B. B4) abgeleitet werden.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an verschiedenen Stellen der für die Fahrzeuge möglichen Wege (z. B.
    13 bis 17) Meldepunkte (z. B. 18 bis 21) vorhanden sind und daß beim Überfahren eines Meldepunktes in dem betreffenden Fahrzeug ein Meldesignal entsteht, das in einem in dem Fahrzeug angeordneten Speicher bis zur Aussendung seines nächsten Antwortsignals gespeichert wird und die Art des Antwortsignals an die Zentralstation bestimmt.
  5. 5. Anlage- nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antwortsignal des abgefragten Fahrzeuges ein hochfrequenter Träger ist, dessen Frequenz beim Vorhandensein eines Meldesignals in dem betreffenden Fahrzeug einen anderen Wert hat als bei Fehlen eines solchen Meldesignals.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Fahrzeug ein zweiter Speicher zum Speichern der von der Zentrale empfangenen Befehlssignale vorhanden ist.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Meldesignale speichernde Speicher eines Fahrzeuges und der die Befehlssignale speichernde zweite Speicher des Fahrzeuges Teile einer gemeinsamen, in dem Fahrzeug angeordneten Datenverarbeitungseinheit sind,
  8. 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Antwortsignal (z. B. w1) eines Fahrzeuges unmittelbar an das Abfragesignal (z. B. al) der Zentralstation anschließt und zeitlich mit dem nächstein, für ein anderes Fahrzeug bestimmten Abfragesignal (z. B. a2) teilweise zusammenfällt.
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrzeug stehenbleibt, wenn es nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls nach dem Überfahren eines Meldepunktes (z. B. 18 bis 21) ein gegenteiliges Befehissignal von der Zentralstation empfängt.
  10. 10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils während einer Periode (z. B. P3> P4 usw.) nur eine beschränkte Anzahl von Befehlssignalen ausgesendet wird, und zwar vorzugsweise an solche Fahrzeuge, die ein ein Meldesignal dieses Fahrzeuges anzeigendes Antwortsignal zurückgesendet haben.
  11. 11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die über Funk übermittelten Abfrage-, Antwort- und Befehlssignale binär codiert sind.
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