DE2153605C2 - Fernüberwachungssystem für ein PCM- Übertragungssystem - Google Patents
Fernüberwachungssystem für ein PCM- ÜbertragungssystemInfo
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Description
25
Die Erfindung geht aus von einem Fernüberwachungssystem für ein PCM-Übertragungssystem nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei PCM-Übertragungssystemen tritt des Problem auf, die in den Übertragungsweg eingeschalteten
Verstärker zu überwachen, die schadhaft werden oder im Laufe der Zeit ihrer Nennparameter derart ändern
können, daß untolerierbare Fehler in die Übertragung eingeführt werden. Zu diesem Zweck sind drei Arten
von Fernüberwachungssystemen möglich:
a) Systeme, die über die PCM-Übertragungsleitung
selbst an die Verstärker gesendete Signale benutzen und die Antworten ebenfalls über diese
Leitung empfangen;
b) Systeme, die bestimmte Abfragesignale, sogenannte Abfragemuster, über die PCM-Übertragungsleitung
an die Verstärker senden und die Antworten über eine spezielle Dienstschleife empfangen; und
c) Systeme, die die Abfragekriterien über eine spezielle Schleife aussenden und auch die Antworten
auf dieser Schleife erhalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System der zuletzt genannten Art.
Aus der DE-PS 12 91 781 ist eine Übertragungseinrichtung bekannt, bei der jede Verstärkerstelle einen
Verstärker für jeden Übertragungsweg aufweist. Jedem Verstärker ist ein Auswertkreis zugeordnet, der den
Wirkungsgrad des Verstärkers überprüft bzw. anzeigt. Das Prüfergebnis wird durch einen in jeder Verstärkerstelle
individuell vorhandenen Oszillator übertragen. Dieser Oszillator wird bei einem negativen Prüfungsergebnis
gesperrt. In der Endstelle wird das Fehlen von jeweils eine einzelne Verstärkerstelle charakterisierenden
Oszillatorschwingungen ausgewertet. Durch die Übertragungseinrichtung der DE-PS 12 91781 ist es
also nur möglich, die einen fehlerhaften Verstärker enthaltende Verstärkerstelle zu identifizieren.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Fernüberwachungssystem für ein
PCM-Übertragungssystem anzugeben, das es ermöglicht, genau festzustellen, welcher Verstärker in einer
Verstärkerstelle fehlerhaft arbeitet bzw. ausgefallen ist
Diese Aufgabe wird durch ein wie eingangs bereits erwähntes Fernübertragungssystem gelöst, das durch
die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 engegebenen Merkmale gekennzeichnet ist
Die vorliegende Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
1. Es erfolgt kein Eingriff in den Betrieb der Verstärker;
2. die Dienstschleife ist elektrisch von den Betriebssystemen
getrennt;
3. die Fernüberwachung erfolgt unabhängig von der Länge der Leitungsabschnitte zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Endstellen;
4. es ist die Fernüberwachung aller Verstärker des PCM-Übertragungssystemes unabhängig von ihrer
Anzahl möglich;
5. die zentralen Schaltungsteile des Fernüberwachungssystemes können unmittelbar durch die
PCM-Übertragungsleitungen ohne Störung der Übertragung gespeist werden;
6. die zentralen Teile, des Fernüberwachungssystems (Dienstschleife, zentrale Verarbeitungseinheit, Abfrage-
und Antwortanalysiereinheit) arbeiten unabhängig von der Übertragungsgeschwindigkeit der
PCM-Systeme und eignen sich daher für jede Übertragungsgeschwindigkeit;
7. die Fernüberwachung ist bei jeder (beispielsweise linearen oder sternförmigen) Konfiguration des
Übertragungssystemes möglich;
8. die Fernüberwachung ist auch während einer Informationsübertragung möglich, ohne daß diese
gestört wird; und
9. der für die Fernüberwachungsvorrichtungen erforderliche Aufwand ist gering.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild des Fernüberwachungssystems,
Fig.2 ein Prinzipschaltbild der Abfrage- und
Antwortanalysiereinheit der Verstärker, F i g. 3 das Zeitdiagramm der den Verstärker
übermittelten Abfragekriterien, der zur Abfrage- und Antwortanalysiereinheit gelangenden Antworten sowie
von Zustimmungssignalen für die Analysierung der Antworten,
Fig.4 das Prinzipschaltbild einer in jedem Verstärkerbehälter·
vorhandenen Kriterienverarbeitungseinheit,
Fig.5 das Prinzipschaltbild einer Detektoranordnung,
wie sie für jeden Verstärker zum Feststellen seiner Leistungsfähigkeit vorgesehen ist,
F i g. 6 die Anordnung des Stromversorgungssystems der Detektoranordnung,
F i g. 7 das Schaltbild eines in der Abfrage- und Antwortanalysiereinheit enthaltenden Sende-Empfangsgerätes,
Fig.8 das Schaltbild einei in der Abfrage- und
Antwortanalysiereinheit enthaltenen Detektorschaltung zum Feststellen der Antwort; und
F i g. 9 das genaue Schaltbild der Detektoranordnung ge,.laß Fig.5.
Es sei bemerkt, daß in der Zeichnung zur Vereinfachung die Stromversorgungseinrichtung nur dort
dargestellt sind, wo dies zur Erläuterung der Erfindung
notwendig ist.
Wie in F i g. 1 schematisch dargestellt ist, liegt zwischen zwei Endstellen A und B ein Übertragungsabschnitt,
in dem sich η Verstärkerbehälter befinden. Jeder Behälter enthält m Verstärker gj,i... gjm (wobei j=\ ...
η einen allgemeinen Behälter bezeichnet), von denen die ersten m/2 Verstärker die Übertragung in Richtung A; B
verstärken, während die anderm/2 die Verstärkung in der entgegengesetzten Richtung BA durchführen.
Jeder Verstärker gj.s (wobei S= 1 ... m) ist mit einer
Detektoreinheit dj, s zum Feststellen der Leistungsfähigkeit
des Verstärkers verbunden, welche die Betriebsverhältnisse des Verstärkers gj.s einer Kriterienverarbeitungseinheit
Cj anzeigt und zugleich als Speiseeinrichtung dient. Es sind in jedem Behälter m Verstärker gj, s
und ebenso viele Detektoreinheiten dj.s vorhanden.
Die im allgemeinen Behälter vorhandene Verarbeitungseinheit Cj liefert aufgrund der von den Detektoreinheiten
dj.s kommenden Signale ein Antwortkriterium,
das die Betriebsverhältnisse des gesamten Verstärkerbehälters, in dem sie sich befindet, kennzeichnet.
Sie zeigt also an, ob sich im y-ten Behälter fehlerhafte oder jedenfalls unnormal arbeitende Verstärker befinden
oder nicht. Diese Antwortkriterien werden über die Dienstschleife α einer beweglichen Abfrage- und
Antwortanalysiereinheit K übermittelt, nachdem diese Einheit K zur über die Schleife α jeder Verarbeitungseinheit Cj ein Abfragemuster zugeführt hat.
Unter Bezugnahme auf Fig.2 sei nun die Betriebsweise
der Abfrage- und Antwortanalysiereinheit K erläutert. Sie befindet sich in einem Köfferchen, aas
elektrisch mit in den Endstellen vorgesehenen speziellen Steckdosen und gegebenenfalls auch mit entsprechenden
Steckdosen in den Verstärkerbehältern verbunden werden kann.
Beim vorliegenden Fernüberwachungssystem wird jeder Reihe von m/2 in einen Behälter enthaltenen
Verstärkern eine fortlaufende Nummer zugeteilt. Die Abfrage- und Antwortanalysiereinheit K enthält einen
von Hand z. B. mit Tasten betätigbaren Wähler S, der einen Binärzähler Com zur Zählung der Anzahl der
Impulse β vorbereitet, welche die Reihe von m/2 Verstärkern des abzufragenden Behälters identifiziert
(wenn z. B. die Zahl 40 gewählt wird und Con\ eine Zählkapazität von 60 hat, stellt das Steuersignal des
Wählers 5 im Zähler CON1 die Zahl 20 ein). Die Reihe
der anderen m/2 in einem Verstärkerbehälter enthaltenen, in der entgegengesetzten Übertragungsrichtung
arbeitenden Verstärker ist ebenfalls durch fortlaufende Nummern gekennzeichnet. Beispielsweise werden die
Reihen von m/2 in der Übertragungsrichtung A B arbeitenden, in den Behältern 1, 2 ... η enthaltenen
Verstärkern von A nach B fortlaufend mit 1, 2 ... η
bezeichnet, die jeweils m/2 der Übertragungsrichtung B A entsprechenden Verstärker dagegen von B nach A
fortlaufend mit n+1, n+2.. -2/z(vgL F i g. 1).
Der Binärzähler Com wird über eine Torschaltung Fi
und ein NOR-Glied O\ von einem Taktsignal β gespeist
und (über eine nicht dargestellte Schaltung) vom Ausgangssignal α einer Dekodierschaltung Dec rückgestellt
Der mit der Dekodierschaltung Dec gekoppelte Ausgang des Zählers Com liefert ein Signal wenn dieser
die Zählung der vom Wandler S eingestellten Anzahl von Impulsen beendet hat Der Zeitpunkt, an dem dies
der Fall ist, wird von der Dekodierschaltung festgestellt die im gleichen Moment ein Ausgangssignal α erzeugt
Mit diesem Ausgangssignal steuert sie einen Binärzähler Gen, und außerdem setzt sie (über eine nicht.
dargestellte Schaltung) einen Antwortdetektor R/R zurück, den sie ferner über eine monostabile Kippschaltung
\i2 befähigt, die von den abgefragten Kriterienverarbeitungseinheiten
Cj ankommenden Antwortkriterien s zu prüfen.
Der Binärzähler Gen empfängt als Fortschaltimpuls über ein UND-Glied die Impulse des Taktsignals β und
als Startimpuls das Ausgangssignal σ der Dekodierschaltung Dec. Vom Zeitpunkt des Empfangs des
to Signals σ an erzeugt er an seinen Ausgängen I und II ein Signal für eine Zeitspanne πι, die ein Vielfaches der
Periode des Signals β ist. Eine Verzögerungsschaltung μι reproduziert an ihrem Ausgang das am Ausgang Il
des Binärzählers Gen erscheinende Signal ε mit einer Verzögerung m (vgl. Fig.3). Die Ferner in Fig.2
dargestellten Kontroll-Lampen L und U zeigen an, ob die Antworten einen Fehler oder einen normalen
Betrieb bedeuten. Sie können auch durch andersartige Anzeigeglieder ersetzt werden.
Die dargestellte Einheit K enthält ferner ein Sendeempfangsgerät T\IR\, das sowohl die Abfragemuster
auf die Leitung überträgt als auch die Antwortkriterien empfängt und an den Antwortdetektor R/R
weiterleitet. Wie auch weiter unten aus der Erläuterung der Fig.3 und 7 hervorgeht, erfolgt hierbei die
Übertragung der Abfragemuster, wenn die vom Binärzähler Gen gespeisten Eingänge der Torschaltung
E\ und des NOR-Gliedes O\ ein Signal vom Binärwert 0
empfangen. Wenn hingegen diese Eingangssignale den Binärwert 1 bzw. 0 haben, erfolgt der Empfang der
Antwortkriterien.
In F i g. 3 sind die zwei Abfragemustern entsprechenden
Impulsfolgen dargestellt y\ gibt den zeitlichen Verlauf des von der Abfrage- und Antwortanalysiereinheit
K erzeugten Abfragemusters für den Fall wieder, daß der Betrieb der im ersten Behälter (d. h. in der
ersten Verstärkerstelle) vorhandenen Verstärker überprüft werden soll. Die Dauer der Pause (.T2), in der die
Antwort empfangen wird, ist durch die Konstanten der Verzögerungsschaltung μι (Fig.2) festgelegt. γ*\ gibt
für denselben Fall den zeitlichen Verlauf des Zustimmungssignals zum Analysieren der Antwort wieder,
wobei die Dauer des Zustimmungssignals durch die Konstanten der monostabilen Kippschaltung μι (F i g. 2)
bestimmt wird.
Entsprechend geben ys und j>#5 den zeitlichen Verlauf
des von der Einheit K erzeugten Abfragemusters bzw. den zeitlichen Verlauf des Zustimmungssignals zum
Analysieren der Antwort für den Fall wieder, daß der fünfte Behälter überprüft werden soll.
Die in die Abfragemuster >ί und j'5 gestrichelt
eingezeichneten Impulse bilden die von den abgefragten Verarbeitungseinheiten C/an das Sende-Empfangsgerät
TiZR1 der Abfrage- und Antwortanalysiereinheit K
angelegten Antwortkriterien C\ im Fall des ersten Behälters bzw. Q, im Fall des zweiten Behälters.
Unter Bezugnahme auf Fig.4 sei nun die allgemeine
Kriterienverarbeitungseinheit Cj betrachtet Sie enthält zwei Sende-Empfangsgeräte T2IR2 Jnd T3IR3 vom
selben Typ wie das Gerät T\IR\ der in Fig.2 dargestellten Abfrage- und Antwortanalysiereinheit K.
Das Sende Empfangsgerät T2ZR2 empfängt die vom
Gerät T\/Rx kommenden Abfragemuster y„ und sendet
sie unverändert an das Gerät T3ZR3 weiter, welches sie
den gegebenenfalls abgefragten nachgeschalteten Einheiten C„-j übermittelt Gleichzeitig führt das Gerät
T2IR2 die Abfragemuster einem Integrierglied I\ und
einem Zähler Con2 zu. Das Gerät T2ZR2 empfängt ferner
vom Gerät T3Ä3 die von den n— j der Verarbeitungseinheit
Cj folgenden Verarbeitungseinheiten kommenden Antwortkriterien A„_y und übermittelt sie der vorausgehenden
Einheit Q_; usw., bis sie schließlich zur Einheit
K gelangen. Falls die Einheit Cj an der Lieferung eines
Antwortkriteriums Kj beteiligt ist, wird es vom Gerät T2IR2 zur Einheit K gesendet, wie dies bei dem in F i g. 3
dargestellten Fall durch die gestrichelten Impulse dargestellt ist.
Das Integrierglied /1 ist eine von den Impulsen des
Abfragemusters y„ gespeiste RC-Schaltung, die das
Potential ihres Ausgangs während des Durchganges dieser Impulse auf dem Binärwert 1 hält, während der
Zeitintervalle π\ dagegen auf dem Wert 0. Durch diesen
Binärwert 0 wird der Binärzähler Con2 auf Null gestellt.
Die Ausgangssignale dieses Zählers ermöglichen es, den nachgeschalteten Dekodierschaltungen Dc\ oder Dc2,
die Abfragemuster der Verstärkerstellen (jeweils für eine Übertragungsrichtung) zu erkennen.
Falls die von den m/2 in Richtung A B wirkenden Verstärkern des allgemeinen (j-ten) Behälters kommenden
Leistungsfähigkeitskriterien v'j. s oder die von m/2 in
Richtung B A arbeitenden Verstärkern dieses Behälters kommenden Kriterien t"j,s anzeigen, daß alle diese
Verstärker ordnungsgemäß arbeiten, liefern die UND-Glieder E2 oder £3, die von den Ausgangssignalen der
Dekodierschallungen Dc1 bzw. Dc2 aufgetastet werden,
ein Steuersignal an eine monostabile Kippschaltung M\, die über das Sende-Empfangsgerät T2IR2 der Einheit K
das dem Betrieb der m im Behälter enthaltenen und von
der Verarbeitungseinheit Cj überwachten Verstärker entsprechende Antwortkriterium Xj übermittelt (gestrichelte
Impulse in F i g. 3).
Nun soll eine allgemeine Detektoreinheit dj. s zur
Feststellung der Leistungsfähigkeit des zugehörigen Verstärkers unter Bezugnahme auf Fig.5 erläutert
werden. Eine Signalentnahmeeinheit E5. r greift über eine
induktive Kopplung am Verstärkerausgangsübertrager ein Signal θ ab, dessen Verlauf den vom /ten
Übertragungssystem übertragenen PCM-Signalen entspricht,
ohne Störungen in das Übertragungssystem einzuführen. Sie liefert dieses Signal θ am Ausgang an
eine Fehlermeßeinheit H, welche gegebenenfalls sogenannte Mischfehler oder Auslassungsfehler bei der
PCM-Übertragung anzeigt und an ihrem Ausgang im Falle eines Fehlers Fehlerimpulse erzeugt Unter einem
»Mischfehler« ist hierbei zu verstehen, daß sich ein Impuls an einer Stelle befindet, wo bei einer richtigen
PCM-Nachricht kein Impuls sein sollte, während bei einem »Auslassungsfehler« ein Impuls fehlt, der
vorhanden sein müßte, damit die PCM-Nachricht stimmt Genauer gesagt, führt die Fehlermeßeinheit H
einer Impulsverlängerungsschaltung Al jedesmal ein Ausgangssignal zu, wenn das PCM-Signal mindestens
einen Impuls mehr oder weniger als die vom Code vorgesehenen Impulse enthält Gegebenenfalls von der
Einheit H angelegte Fehlerimpulse werden von der Schaltung Al verlängert, damit sie in einem Integrierglied
/3 besser integriert werden können. Der Potentialwert des Ausgangssignals dieses Integriergliedes übersteigt
den Steuerschwellwert einer ODER-Schaltung Ch, der es zugeführt wird, nur dann, wenn das von der
Impulsveriängerungsschaltung Al kommende Fehlersignal langer als eine vorbestimmte Zeit dauert Wenn
also die Fehler so groß sind, daß sie eine vorgegebene Grenze überschreiten, überträgt die ODER-Schaltung
O2 das vom Integrierglied /3 kommende Steuersignal zu
einem Umformer dc/dc
An einem anderen, mit einem Integrierglied I2
gekoppelten Ausgang erzeugt die Fehlermeßeinheit H jedesmal ein Signal, wenn bei der PCM-Übertragung
Impulse fehlen. Der Potentialwert des Ausgangssignals dieses Integriergliedes /2, das dieses Ausgangssignal der
Einheit H beim Fehlen von Impulsen integriert, übersteigt den Steuerschwellwert der ODER-Schaltung
O2, wenn die Impulse für eine Zeitdauer, die länger als
ein vorbestimmter Wert ist, fehlen.
Falls im PCM-Übertragungsssystem keine Fehler festgestellt werden und die Übertragung ordnungsgemäß
ist, gibt die ODER-Schaltung O2 den Umformer dc/dc zum Betrieb frei, der am Eingang einen
Speisegleichstrom e,;, (vgl. Fig.6) erhält und am
Ausgang einen Speisestrom tj, s an die Verarbeitungseinheit
Cj und gleichzeitig das Kriterium x'j,s oder t"j,s für
die Leistungsfähigkeit des kontrollierten Verstärkers liefert. Unter allen anderen Bedingungen (Vorhandensein
von Fehlern oder Fehlen von Impulsen) verhindert das Ausgangssignal der ODER-Schaltung O2 den
Betrieb des Umformers dc/dc. Die Verarbeitungseinheit Cj empfängt dann nicht das Leistungsfähigkeitskriterium
des Verstärkers dj.s, was eine Störung des kontrollierten Verstärkers anzeigt, und sendet daher
auch nicht das Kriterium Kj der Antwort auf die von der
Einheit K durchgeführte Abfragung. Durch das Ausbleiben der Antwort erkennt also die Einheit K die
Störung.
Wie in F i g. 6 dargestellt ist, erfolgt die Speisung der zentralen Teile des Fernüberwachungssystems direkt
von den PCM-Übertragungsleitungen aus. Der im allgemeinen (/-ten) Verstärkerbehälter enthaltene allgemeine
Verstärker gj 5 liefert den Speisestrom e,; s an die
Detektoreinheit dj.s und das Leistungsfähigkeitskriterium
Tj. s über die Detektoreinheit an die Verarbeitungseinheit Cj. Die im Behälter befindliche allgemeine
Kriterienverarbeitungseinheit Cj empfängt am Eingang die in Gruppen zu m/2 parallel geschalteten Speiseströme
tj.i ... tj.m an den beiden Speiseklemmen und
gleichzeitig wiederum in Gruppen zu m/2 parallel die Kriterien v'j.sund r"/jdie Speiseströme tj.s werden von
der Detektoreinheit dj,s geliefert, die ihrerseits den
Speisestrom e,;5 zwischen den beiden Polen einer
Zener-Diode Vj. s abgreift Diese Zener-Diode ist
getrennt vom Signalweg $ und von den Arbeitsfiltern Fi,j. s und F2./J. Zur Speisung dient also auf diese Weise
direkt die PCM-Übertragungsleitung, ohne daß diese gestört wird. Der Verstärker gj.s wird in entsprechender
Weise von einer Vorrichtung Uj. s gespeist, welche die
zum Betrieb notwendige Spannung liefert Die Kriterienverarbeitungseinheit Cj wird, wie schon erwähnt
wurde, von der Detektoreinheit dj.s gespeist und für die
Übertragung des zugeordneten Antwortkriteriums in die Schleife ä vorbereitet
Nun soll die Betriebsweise des in der Abfrage- und Antwortsanalysiereinheit K enthaltenen Sende-Empfangsgerätes
R\IT% erläutert werden, insbesondere die Übertragung der Abfragemuster. Seine schaltungsmäßige
Realisierung ist im einzelnen der Fig.7 zuentnehmen.
Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes O\ der F i g. 2, das die Abfragemuster bildet, gelangt an die
Klemme b\ und sperrt damit über den Widerstand T2 den
Transistor ir, und über den Widerstand η auch den
Transistor i/3. Durch die Sperrung des Transistors tn
kann über die Diode a2 und den Widerstand r\ der
entsprechende Stromimpuls an die Leitung abgegeben werden. /1 und I2 sind die Leitungen, welche die
Dienstschleife λ bilden. Die Übertragung der Abfrage-
muster auf die Leitung erfolgt dadurch, daß die von der Klemme b\ kommenden Impulszüge den Transistor tn
sperren und bei jeder Unterbrechung ein von der mit + bezeichneten Klemme kommender Stromimpuls über
den Widerstand r\ und ie Diode ai auf die Leitung /|
gelangt. Auf diese Weise werden die an die Verarbeitungseinheit Cj zu sendenden Abfragekriterien erzeugt.
Zum Empfangsvorgang ist zu bemerken, daß die die Antwortkriterien bildenden Impulse nur dann empfangen
werden, wenn an der Klemme b\ ein hoher Potentialwert liegt. In diesem Fall sind nämlich die
Transistoren ti\ und fn leitend. Infolgedessen gelangt
der über die Diode a\ an den Transistor tri angelegten
Antwortimpuls an die Klemme bi.
Die Betriebsweise des in der Abfrage- und Antwortanalysiereinheit K enthaltenen Antwortdetektors R/R
wird nun unter Bezugnahme auf F i g. 8 erläutert, der wieder die Einzelheiten der beschriebenen Schaltung zu
entnehmen sind. Die in F i g. 8 enthaltene monostabile Kippschaltung μ2 entspricht derjenigen aus F i g. 2. Die
von der Verarbeitungseinheit Q gelieferte und an der Klemme bi der F i g, 7 erscheinende Antwort gelangt an
den Inverter /Ί und daraufhin an die Torschaltung P], an
deren anderen Eingang das Ausgangssignal σ der Dekodierschaltung Dec der F i g. 2 angelegt wird, das
von der monostabilen Kippschaltung μ2 zeitlich gesteuert
wird, wie schon erläutert wurde. Das Signal σ wird gleichzeitig an den Inverter k angelegt Es dient
zum Rückstellen der Schaltung der F i g. 8. Wenn also z. B. (vgl. F i g. 3) die Reihe der m im fünften Behälter
enthaltenen Verstärker abgefragt worden ist, so ist die Schaltung nur für die diesen Fall entsprechende
Antwort betriebsbereit.
Es sei angenommen, daß die Antwort einen einwandreien Betrieb anzeigt, daß also im Abfragemuster
j>3 der Fig.3 der gestrichelt dargestellte Impuls
vorhanden ist. Diese Antwort läßt über die Torschaltung P\ die dargestellte bistabile Schaltung umschalten, an
deren Ausgang der Potentialwert 0 erscheint, wodurch der Transistor tn gesperrt wird. Dieser Transistor
schaltet die Lampe U aus, wenn die Antwort einen einwandfreien Betrieb anzeigt, und steuert gleichzeitig
den anderen Transistor trs in den Leitzustand, der daraufhin die Lampe /.einschaltet.
Falls die Antwort eine Störung im abgetasteten Verstärkerbehälter anzeigt, fehlt der in Fig.3 gestrichelt
dargestellte Impuls. In diesem Fall wird der Transistor tn nicht gesperrt da die bistabile Schaltung
nicht umschaltet, so daß die Lampe L eingeschaltet
bleibt, während die Lampe L erlöscht, da der Transistor
trs nicht leitend wird.
Schließlich soll noch der Betrieb der als Blockschaltbild
in F i g. 5 dargestellten allgemeinen Detektoreinheit dj. s zum Feststellen der Leistungsfähigkeit unter
Bezugnahme auf d>e der Fig.9 im einzelnen zu
entnehmende Schaltungsanordnung erläutert werden. Es sei erwähnt, daß in Fig.9 die Versorgungsspannungswerte
(OV, +5 V) nicht als absolute, sondern als relative Werte anzusehen sind. Zunächst sei der Fall
eines Fehlers in der PCM-Übertragung betrachtet Jeder positive Impuls gelangt über den Transport tr6
gleichzeitig zum Inverter 4 zur NAND-Schaltung no
und zum Emitter des Transistors ö&. In analoger Weise
gelangt jeder negative Impuls über den Transistor ö>
gleichzeitig zum Inverter μ, zum NAND-Glied m und
zum Emitter des Transistors Ir9. Das I-K-Flip-Flop-φι
empfängt am I-Eingang das Ausgangssignal des Inverters k und am K-Eingang das Ausgangssignal des
Inverters A, während seinem Takteingang das Ausgangssignal des NAND-Gliedes n0 zugeführt wird. Das
Flip-Flop hat die Aufgabe, die ankommenden Impulse so zu speichern, daß bei jedem der oben erwähnten
Auslassungs- oder Mischfehler bei der Übertragung dieser als Impuls am Widerstand r0 erscheint. Gleichzeitig
wird über die Diode a9 die Impulsverlängerungsschaltung
al eingeschaltet, welche die Impulse für die Integrierschaltung /3 integrierbar machen soll, wie schon
erwähnt wurde, und lediglich aus einer monostabilen Schaltung besteht. Die Integrierschaltung /3 integriert
also den verlängerten Impuls jedesmal, wenn die Verlängerungsschaltung betriebsbereit gemacht wird,
und liefert über die Diode az ein Steuersignal an den
is Transistor f/ϊο. Das Steuersignal durchläuft die Diode a$
nur dann, wenn es größer ist als der Schwellwert der Diode. Mit anderen Worten: Wenn zur Verlängerungsschaltung nur ein einziger Fehlerimpuls gelangt, ist das
von der Integrierschaltung /3 erzeugte Steuersignal zu schwach, um den Schwellwert der Diode a3 zu
übersteigen, und wird daher nicht übertragen. Wenn hingegen der Verlängerungsschaltung Al eine Reihe
von Impulsen mit demselben Vorzeichen zugeführt werden, die den als Fehlergrenze festgelegten Wert
überschreiten, wird der Transistor frio von dem den
Schwellwert der Diode a3 übersteigenden Steuersignal der Integrierschaltung /3 in den Leitzustand gesteuert.
Wenn sich der Fall ergibt, daß Impulse fehlen, bleibt der Transistor tn gesperrt Demzufolge gelangt zur
Integrierschaltung h ein Steuersignal, das so stark ist, daß sie ein den Schwellwert der Diode a* übersteigendes
Signal erzeugt und den Transistor f/ϊο in den Leitzustand
steuert. Der Transistor trw erzeugt ein Sperrsignal für
das Flip-Flop g>2· Dieses Flip-Flop wird von einem
Oszillator Öse gesteuert, der eine periodische Umschaltung
durchführt. Falls entweder Fehler vorhanden sind, die größer als die vorbestimmte Grenze sind, und daher
ein Steuersignal über die Diode a-i erscheint, oder
Impulse fehlen und daher ein Steuersignal über die Diode S4 zugeführt wird, legt der Transistor f/ϊο das
Sperrsignal an das Flip-FIop-g>2 an, dessen Ausgangssignal den Umformer dec/dc steuern.
Falls die Übertragung ordnungsgemäß ist und daher kein Sperrsignal vom Transistor tri0 erscheint, liefert der
Transformator ψ über die Steuertransistoren tr\\ und ffi2 der Leistungstransistoren tr\3 und fn4 einen Strom,
der nach einer Gleichrichtung durch die Gleichrichter a% a& aj und a8 sowohl als Speisestrom i,,s als auch als
Betriebskriterium τ'/ s oder t"j, s des Verstärkers gj, s der
Kriterienverarbeitungseinheit Qzugeführt wird.
Wenn im Übertragungssystem entweder ein die vorbestimmte Grenze übersteigender Fehler vorhanden
ist oder Impulse fehlen, sperrt das Flip-Flop ψι die
Stromversorgung. In der Primärwicklung des Transformators φ fehlt nämlich dann die Wechselstromkomponente.
Nicht nur die Speisung wird unterbrochen, sondern es erscheint auch kein Betriebs-Informationskriterium.
Das vorliegende, nicht einschränkende Ausführungsbeispiel des Systems dient zur Fernüberwachung einer Teilstrecke zwischen zwei Endstellen. Nach dem beschriebenen technischen Prinzip kann jedoch offensichtlich auch ein vollständiges PCM-Übertragungssystem sowohl mit linearer als auch mit verzweigter oder sternförmiger Struktur überwacht werden. Hierbei genügt es, die Reihen der m/2 Verstärker in geeigneter Weise zu numerieren, damit eine bestimmte Reihenfolge der verschiedenen Zweige festgelegt wird.
Das vorliegende, nicht einschränkende Ausführungsbeispiel des Systems dient zur Fernüberwachung einer Teilstrecke zwischen zwei Endstellen. Nach dem beschriebenen technischen Prinzip kann jedoch offensichtlich auch ein vollständiges PCM-Übertragungssystem sowohl mit linearer als auch mit verzweigter oder sternförmiger Struktur überwacht werden. Hierbei genügt es, die Reihen der m/2 Verstärker in geeigneter Weise zu numerieren, damit eine bestimmte Reihenfolge der verschiedenen Zweige festgelegt wird.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fernüberwachungssystem für ein PCM-Obertragungssystem
mit einer Anzahl von zwischen zwei aufeinanderfolgenden Endstellen eingeschalteten
Verstärkerstellen, von denen jede Verstärkerstelle in einem Gehäuse eine Anzahl von m/2 in der einen
Richtung arbeitenden Verstärkern und weitere in der anderen Richtung arbeitende m/2 Verstärker to
enthält, wobei mit jedem Verstärker unmittelbar je eine Detektoreinheit zum Feststellen der Leistungsfähigkeit
des Verstärkers gekoppelt ist und wobei eine schadhafte Verstärkerstelle identifizierende
Signale zu einer entfernten Oberwachungseinrichtung gesendet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß als Überwachungseinrichtung eine Abfrage- und Antwortanalysiereinheit (K), die aus
Gleichstromimpulsreihen bestehende Abfragemuster für die Verstärkerstellen auf eine an die beiden
Endstellen auf eine an die beiden Endstellen (A, B) angeschlossene Dienstschleife (α) des Übertragungssystems
überträgt, vorgesehen ist, daß in jedem Abfragemuster eine die Antwortzeit der
abgefragten Verstärkerstelle begrenzende Pause auf den letzten Impuls der Gleichstromimpulsreihe folgt,
daß die Anzahl der Impulse einer Gieichstromimpulsreihe eine Reihe von m/2 von der in der jeweiligen
Verstärkerstelle vorhandenen Verstärkern (#» wobei
(j= \ ... m und s= 1 ... m)identifiziert, daß für
jede Verstärkerstelle je eine Kriterienverarbeitungseinheit (Cj) vorgesehen ist, daß jede dieser m/2
Kriterienverarbeitungseinheiten (Cj) die ankommenden Abfragemuster überwacht, aus den Abfragemustern
ermittelt, ob sie abgefragt werden sollen, und in diesem Fall der Abfrage- und Antwortanalysiereinheit
(K) das Signal als Antwortkriterium auf der Dienstschleife (λ) übermittelt, daß das Signal aus
wenigstens einem Impuls besteht und dem Betriebszustand der m Verstärker (gj, s) der jeweiligen
Verstärkerstelle entspricht und daß die η · m Detektoreinheiten (dj, s) den Kriterienverarbeitungseinheiten
(Cj) Kriterien über die Leistungsfähigkeit der m Verstärker sowie einen Speisestrom
zuführen.
2. Fernüberwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrage- und
Antwortanalysiereinheit (K) eine Wähleinheit (S) zur Handeinstellung der aus einer vorbestimmten
Zahl bestehenden Adresse (yj) der abzufragenden
Verstärkerstelle, einen Binärzähler (Co/ii) mit einer
Dekodierschaltung (Dec), dessen Zählkapazität jedesmal von der Wähleinheit (S) so eingestellt wird,
daß er eine der von der Wähleinheit gewählten Zahl (γβ gleiche Anzahl von Taktimpulsen (ß) zählt, wobei
die Dekodierschaltung feststellt, wann der Binärzähler (Co/Ji) die Zählung beendet hat, und zu diesem
Zeitpunkt ein Dekodiersignal (σ) sendet, einen weiteren Zähler (Gen), der die Taktimpulse zählt
und vom Zeitpunkt an, zu dem das Dekodiersignal (σ) erscheint, ein Signal erzeugt, das das Zeitintervall
(jti) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abfragemustern
bestimmt, Torschaltungen (Oj, £Ί), die zur Bildung der Abfragemuster der Taktimpulse (ß)
diese sperren, wenn ein Ausgangssignal (ε) des weiteren Zählers (Gen) angelegt wird, eine Zeitgeberschaltung
(μι), die vom Zeitpunkt an, zu dem das Dekodiersignal (σ) erscheint, ein zweites Zeitintervall
(sr2) mißt, welches die Pause im Abfragemuster
bestimmt, in der die Antwort der abgefragten Verstärkerstelle erscheinen muß, und ein Sende- und
Empfangsgerät (TiZR1) für die Weiterleitung des
Abfragemusters zur Leitung, für den Empfang des während des zweiten Zeitintervails (π2) von der
abgefragten Verstärkerstelle kommenden Antwortkriteriums und für dessen Weiterleitung an einen
Antwortdetektor (R/R) enthält, der während der
Pause im Abfragemuster befähigt ist, das Antwortkriterium zu erkennen, und gleichzeitig dem
Betriebszustand der abgefragten Verstärkerstelle entsprechende Signale erzeugt (F i g. 2).
3. Fernüberwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Verarbeitungseinheiten (C1) ein Sendeempfangsgerät
(T2ZR2), das die durch die Verstärkerstellen der
Reihe nach durchgehenden Abfragemuster ableitet, einen von den die Abfragemuster bildenden
Impulsen weiterschaltbaren Zähler (COn2), der von
einem von einer Verzögerungsschaltung (/1) am Ende des Abfragemusters erzeugten Signal auf Null
gestellt wird, eine Dekodierschaltung (ΖΧΓΊ), die
feststellt, wann dieser Zähler (COn2) soviele Bits
gezählt hat, wie der Zahl entspricht, welche die Reihe der in der entsprechenden (/-ten) Verstärkerstelle
enthaltenen, in der einen Richtung (A-B) verstärkenden m/2 Verstärker identifiziert, und zu
diesem Zeitpunkt ein Dekodiersignal erzeugt, eine weitere Dekodierschaltung (Dci), die den Zeitpunkt
feststellt, zu dem dieser Zähler (Corn) soviele Bits gezählt hat, wie sie der Zahl entsprechen, die die
Reihe der m/2 in der entsprechenden Verstärkerstelle enthaltenen, in der entgegengesetzten Richtung
(B-A) verstärkenden Verstärker identifiziert und
dementsprechend ein Dekodiersignal erzeugt, eine vom Ausgangssignal der erstgenannten Dekodierschaltung
(Dc\) auftastbare Torschaltung (£"2), die am
Eingang die von den m/2 in der ersten Richtung (a~B) arbeitenden Verstärkern kommenden Leistungsfähigkeitskriterien
(t'js) empfängt, eine weitere Torschaltung (£3), die vom Ausgangssignal der
zweiten Dekodierschaltung (DC2) auftastbar ist und am Eingang die von den m/2 in der entgegengesetzten
Richtung (B—A) arbeitenden Verstärkern kommenden Leistungsfähigkeitskriterien (r"/j)
empfängt, und eine von den Ausgangssignalen dieser beiden Torschaltungen (E2, E3) gesteuerte monostabile
Schaltung (Mi) enthält, die dem Sendeempfangsgerät ein Antwortkriterium (λί) der Verarbeitungseinheit
zuführt, das seinerseits zur Abfrage- und Antwortanalysiereinheit (K) übertragen wird
(F ig-4).
4. Fernüberwachungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Detektoreinheit (dj,s) ein Verknüpfungsnetzwerk
enthält, welches kontinuierlich den Betriebszustand des zugehörigen Verstärkers (gj.s)
überwacht und im Falle eines Fehlers der PCM-Übertragung, der größer als ein vorbestimmter
Wert ist, ein Ausgangssignal zum Blockieren eines Teilungsumformers (dc/dc) erzeugt, der die Speisespannung
der Leitung der entsprechenden (/-ten) Verstärkerstelle in eine auf Massepotential bezogene
Spannung umformt, welche die in dieser Verstärkerstelle enthaltene Kriterienverarbeitungseinheit
(Q speist, die gleichzeitig von ihm ein Leistungsfähigkeitskriterium (r/s) empfängt.
5. Fernüberwachungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestufe
des Sende-Empfangsgerätes (Ti/Ri) der Abfrage-
und Antwortanalysiereinheit (K) einen an der Basis vom zu sendenden Signal gesteuerten Transistor
(Wj) als Schalter enthält, der im Leitzustand für die
Erzeugung eines Abfrageimpulses einen Ruhestrom auf der Dienstschleife unterbricht, und daß die
Empfangsstufe des Sende-Empfangsgerätes {T\IR\) durch eine Koinzidenzschaltung mit zwei Transistoren
(W2, Wi) :n Kaskadeschaltung gebildet ist, von
denen der eine Transistor (to) über eine Diode (ai)
die von der Leitung (A) kommenden Signale empfängt und sie zu einem Ausgang (62) überträgt,
wenn an der Basis des anderen Transistors (Wi) ein der Pause des Abfragemusters entsprechendes
Signal liegt(Fig. 7).
6. Fernüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abfrage- und Antwortanalysiereinheit (K) fest in der Endstelle (A; ^angeordnet oder an einer beliebigen
Verstärkerstelle mit der Dienstschleife (α) verbindbar ist
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