DE3234741C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3234741C2 DE3234741C2 DE3234741A DE3234741A DE3234741C2 DE 3234741 C2 DE3234741 C2 DE 3234741C2 DE 3234741 A DE3234741 A DE 3234741A DE 3234741 A DE3234741 A DE 3234741A DE 3234741 C2 DE3234741 C2 DE 3234741C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- control
- setting
- evaluation
- acknowledgment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/02—Details
- H04L12/12—Arrangements for remote connection or disconnection of substations or of equipment thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02D—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
- Y02D30/00—Reducing energy consumption in communication networks
- Y02D30/50—Reducing energy consumption in communication networks in wire-line communication networks, e.g. low power modes or reduced link rate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Communication Control (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung der
Übertragung von Datensignalen von einer Signalabgabeseite zu
einer Signalaufnahmeseite nach vorheriger Einstellung von Ge
räten bzw. Betriebsarten auf der Signalaufnahmeseite einer
Datensignalübertragungsanlage durch Abgabe von Steuer-/Ein
stellsignalen von einer auf der Signalabgabeseite der Daten
signalübertragungsanlage vorgesehenen Signalabgabeeinrichtung,
welche mit einer auf der Signalaufnahmeseite der Datenüber
tragungsanlage vorgesehenen Signalaufnahmeeinrichtung verbunden
ist, die auf die Aufnahme von Steuer-/Einstellsignalen hin Aus
wertesignale bildet, diese mit Festwerten vergleicht und ledig
lich bei positivem Vergleich des jeweiligen Auswertesignals mit
einem Festwert eine Datensignalübertragung ermöglicht; die Er
findung bezieht sich ferner auf eine Schaltungsanordnung zur
Durchführung des Verfahrens.
Es ist bereits eine Einrichtung zum seriellen Übertragen paral
lel vorliegender Datenwörter unter Verwendung eines Parallel-
Serien-Umsetzers bekannt (DE-OS 29 50 002). Bei dieser bekannten
Einrichtung erfolgt die Steuerung der Einstellung von Geräten
bzw. Betriebsarten auf der Signalaufnahmeseite einer Datensignal
übertragungsanlage durch Abgabe von Steuer-/Einstellsignalen von
einer auf der Signalabgabeseite der Übertragungsanlage vorge
sehenen Abgabeeinrichtung. Diese Signalabgabeeinrichtung ist mit
einer auf der Signalaufnahmeseite der Übertragungsanlage vorge
sehenen Signalaufnahmeeinrichtung verbunden, welche auf die Auf
nahme von Steuer-/Einstellsignalen hin Auswertesignale bildet,
diese mit Festwerten vergleicht und lediglich bei positivem
Vergleich des jeweiligen Auswertesignals mit einem Festwert
eine Datensignalübertragung ermöglicht. Es hat sich gezeigt,
daß die Sicherheit des erwähnten Vergleichs häufig nicht aus
reicht, um Abweichungen zwischen den jeweils miteinander ver
glichenen Größen sicher erkennen zu können.
Es ist im Zusammenhang mit der Kanalcodierung bekannt (DE-Buch:
Bocker P., Datenübertragung, Band 1, Springer-Verlag, Berlin
1976, Seite 45), die Codewörter eines Quellencodierers unter
Hinzufügung von Redundanz erneut zu codieren, um durch Störungen
auf der Übertragungsstrecke entstandene Fehler erkennen oder gar
korrigieren zu können. Diese erneute Codierung wird in einem
Kanalcodierer vorgenommen, also auf der Sendeseite der Über
tragungsanlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen,
wie auf relativ einfache Weise die Sicherheit bei der vor der
eigentlichen Datensignalübertragung vorzunehmenden Einstellung
von Geräten bzw. Betriebsarten erhöht werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im
Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß die Ein
stellung von Geräten bzw. Betriebsarten insgesamt mit höherer
Sicherheit durchgeführt werden kann als dies bisher möglich war.
Der betreffende Vorteil wird dabei gerade dadurch erreicht, daß
Vergleiche sowohl in der Signalaufnahmeeinrichtung als auch in
der Signalabgabeeinrichtung durchgeführt werden, bevor die
Datensignalübertragung beginnen kann.
Vorzugsweise wird als Quittungssignal das Steuer-/Einstellsignal
übertragen, welches zuvor von der Signalabgabeeinrichtung abge
geben worden ist. Dies bringt den Vorteil eines besonders ge
ringen Steuerungsaufwands für die Abgabe des Quittungssignals
mit sich.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient zweck
mäßigerweise eine Schaltungsanordnung, wie sie im Anspruch 3
gekennzeichnet ist. Diese Schaltungsanordnung zeichnet sich
durch den Vorteil eines relativ geringen schaltungstechnischen
Aufwands sowohl auf der Signalabgabeseite als auch auf der
Signalaufnahmeseite hinsichtlich der Steuerung der Einstellung
von Geräten bzw. Betriebsarten für die Datensignalübertragung
aus.
Bei negativem Vergleich eines Auswertesignals der Signalumsetz
schaltung mit einem der in der Speicheranordnung gespeicherten
Festwerte wird dabei an die Signalabgabeeinrichtung ein Fehler
meldesignal abgegeben, woraufhin die Signalabgabeeinrichtung
die Abgabe des Steuer-/Einstellsignals wiederholt, welches zuvor
an die Signalaufnahmeeinrichtung abgegeben worden war. Hier
durch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Wieder
holung der Abgabe eines Steuer-/Einstellsignals, nachdem zuvor
ein Fehler bei der Übertragung oder Umsetzung des betreffenden
Signals aufgetreten ist.
Als Quittungssignal dient vorzugsweise das Steuer-/Einstellsignal,
welches der Datensignalaufnahmeeinrichtung übertragen worden ist.
Hierdurch ergibt sich insgesamt ein besonders geringer schaltungs
technischer Aufwand in der Signalabgabeeinrichtung und in der
Signalaufnahmeeinrichtung.
Vorzugsweise sind die die Steuer-/Einstellsignale und
die Quittungssignale bildenden Bits als Datenbits von
Envelopes zwischen der Signalabgabeeinrichtung und der
Signalaufnahmeeinrichtung übertragbar. Hierdurch er
gibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Unter
scheidbarkeit der betreffenden Steuer-/Einstellsignale
von normalen Datensignalen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm eine Datensignal
übertragungsanlage, bei der die vorliegende
Erfindung anwendbar ist.
Fig. 2 zeigt in einem Blockdiagramm den möglichen Auf
bau zweier Signalumsetzschaltungen, die in der
Datensignalübertragungsanlage gemäß Fig. 1
verwendbar sind.
Die in Fig. 1 dargestellten Datensignalübertragungsanlage
umfaßt auf ihrer linken Seite Datenendgeräte D 11, D 12 bis
D 1 n, bei denen es sich um Datensignalabgabeeinrichtungen
handelt, die in unterschiedlichen Betriebsarten zu ar
beiten vermögen. Diese Datensignalabgabeeinrichtungen
sind über einen Kanalsignalverteiler KSV 1 an einer
Signalumsetzschaltung U 1 angeschlossen, die über eine
Übertragungsanschlußeinrichtung Ub 1 an der Übertra
gungsleitung L angeschlossen ist. Der auf der linken
Seite der Fig. 1 dargestellte Schaltungsteil gehört
bei dem angenommenen Beispiel zu der Signalabgabeseite.
Die in Fig. 1 dargestellte Datensignalübertragungsan
lage enthält auf ihrer rechten Seite einen Schaltungs
teil, der zu der Signalaufnahmeseite gehört. Zu diesem
Schaltungsteil gehört eine Übertragungsanschlußeinrich
tung Ub 2, die an der Übertragungsleitung L angeschlossen
ist. Der betreffenden Übertragungsanschlußeinrichtung Ub 2
ist eine Signalumsetzschaltung U 2 nachgeschaltet, welcher
wiederum ein Kanalsignalverteiler KSV 2 nachgeschaltet
ist. An den Ausgängen dieses Kanalsignalverteilers KSV 2
sind Datenendeinrichtungen D 21, D 22 . . . D 2 n angeschlossen,
bei denen es sich um Datensignalaufnahmeeinrichtungen
handelt, die für den Betrieb in unterschiedlichen Betriebs
arten ausgelegt sein mögen.
Die zuvor erwähnte Übertragungsleitung L kann entweder
für einen Halbduplexbetrieb oder für einen Vollduplex
betrieb ausgelegt sein. Im übrigen können mit den beiden
Enden der Übertragungsleitung L sowohl Signalabgabe- als
auch Signalaufnahmeeinrichtungen verbunden sein.
In Fig. 2 ist ein möglicher Aufbau der beiden in Fig. 1
angedeuteten Signalumsetzschaltungen U 1 und U 2 gezeigt.
Diese beiden Umsetzschaltungen U 1 und U 2 sind gemäß Fig.
2 der Einfachheit halber über zwei einzelne Übertra
gungsleitungen L 12 und L 21 miteinander verbunden. Diese
beiden Übertragungsleitungen L 12, L 21 entsprechen somit
der Übertragungsleitung L gemäß Fig. 1.
Die Signalumsetzschaltung U 1 umfaßt eine Übertragungs
einrichtung Ue 1, die eingangsseitig mit einem Datenein
gang ed verbunden ist, dem über die Übertragungsleitung
L 12 zu übertragende Datensignale zugeführt werden. Da
zu wird die Übertragungseinrichtung Ue 1 normalerweise
in den übertragungsfähigen Zustand gesteuert, was bei
spielsweise durch Zuführung eines entsprechenden Frei
gabesignals von einem Anschluß en her erfolgen kann.
Mit der Ausgangsseite der Übertragungseinrichtung Ue 1,
die bei paralleler Datensignalübertragung durch eine der
Anzahl gleichzeitig zu übertragender Bits entsprechende An
zahl von UND-Gliedern gebildet sein kann, ist ein Steuer-/
Einstellsignalgeber Cs verbunden, der als Codierschalter
ausgebildet sein und eine entsprechende Anzahl von indivi
duell einstellbaren Schaltern aufweisen mag. Die Einstel
lung dieser Schalter legt die Bits des jeweils abzugeben
den Steuer-/Einstellsignals fest, mit dem Geräte bzw. Be
triebsarten auf der Signalaufnahmeseite einstellbar sind.
Auf ein einem Steueranschluß em zugeführtes Steuersignal
"1" hin wird über ein nachgeschaltetes ODER-Glied OG dem
Codierschalter Cs ein entsprechendes Steuersignal zugeführt,
auf das hin der betreffende Codierschalter Cs ein seiner Ein
stellung entsprechendes Steuer-/Einstellsignal abzugeben
vermag.
Das somit von der Signalumsetzschaltung U 1 abgegebene
Steuer-/Einstellsignal gelangt über die Übertragungslei
tung L 12 zunächst in ein zu der Signalumsetzschaltung U 2 ge
hörendes Zwischenregister Reg 2. Das betreffende Signal wird
außerdem der Eingangsseite einer Übertragungseinrichtung
Ue 21 zugeführt, die normalerweise für die Datensignalüber
tragung übertragungsfähig ist und die wie die Übertragungs
einrichtung Ue 1 durch eine Anzahl von UND-Gliedern gebildet
sein kann. Die betreffende Übertragungseinrichtung Ue 21 gibt
im übertragungsfähigen Zustand die ihr eingangsseitig zuge
führten Signale an einem Datenausgang ad ab. Eine entspre
chende Übertragung kann im übrigen auch bezüglich der Steuer-/
Einstellsignale erfolgen.
Mit dem Ausgang des Zwischenregisters Reg 2 ist ein Rechenwerk
RW 2 verbunden, welches auf das ihm jeweils zugeführte Steuer-/
Einstellsignal hin ein als Auswertesignal dienendes Ausgangs
signal abgibt, welches eine gegenüber der Anzahl der Bits des
zugeführten Steuer-/Einstellsignals höhere Anzahl von Bits
aufweist. Die dadurch gebildeten Auswertesignale können grund
sätzlich beliebige Bitkombinationen aufweisen. Außerdem kann
die Anzahl der Bits grundsätzlich beliebig groß sein. Wenn
beispielsweise das Steuer-/Einstellsignal acht oder sechzehn
Bits aufweist, dann kann das betreffende Auswertesignal
sechzehn bzw. zweiunddreißig Bits aufweisen. Dieses Aus
gangssignal wird in einen Lesespeicher RAM 2 eingeschrie
ben, der ausgangsseitig mit der Eingangsseite einer Ver
gleicheranordnung Com 2 verbunden ist. Diese Vergleicher
anordnung Com 2 ist eingangsseitig außerdem an einer
weiteren Speicheranordnung ROM 2 angeschlossen, die durch
einen Festwertspeicher gebildet sein mag. Die Vergleicher
anordnung Com 2 wird zur Durchführung von Vergleichen
zwischen dem in dem Lesespeicher RAM 2 eingespeicherten
Auswertesignal und in dem Festwertspeicher ROM 2 ge
speicherten Festwerten dadurch veranlaßt, daß das Rechen
werk RW 2 über eine Steuerleitung c 21 ein entsprechendes
Steuersignal an die betreffende Vergleicheranordnung
Com 2 abgibt. Die Anordnung mag dabei so getroffen sein,
daß die Vergleicheranordnung Com 2 auf diese Ansteuerung
hin den Festwertspeicher Rom 2 über eine Adressierungs-
bzw. Steuerleitung c 22 derart ansteuert, daß die in die
sem Festwertspeicher ROM 2 enthaltenen Festwerte nach
einander für den durchzuführenden Vergleich aufgerufen
werden. An dieser Stelle sei angemerkt, daß die in dem
Festwertspeicher Rom 2 enthaltenen Festwerte die ver
schiedenen Betriebsarten bzw. Geräte festlegen, die auf der
zugehörigen Signalaufnahmeseite einzustellen sind.
Stellt die Vergleicheranordnung Com 2 eine Übereinstimmung
des in dem Lesespeicher RAM 2 eingespeicherten Auswerte
signals mit einem der in dem Festwertspeicher ROM 2 ent
haltenen Festwerte fest, so gibt sie von ihrem mit =
bezeichnetem Ausgang ein Binärsignal "1" ab. Dieses
Binärsignal "1" wird dann einem Steuereingang sowohl
der bereits erwähnten Übertragungseinrichtung Ue 21 als
auch einem Steuereingang einer weiteren Übertragungsein
richtung Ue 22 zugeführt, die ebenfalls eine Anzahl von
UND-Gliedern enthalten mag. Diese Übertragungseinrich
tung Ue 22 ist eingangsseitig am Ausgang des oben bereits
erwähnten Zwischenregisters Reg 2 angeschlossen. Durch
Zuführung eines Binärsignals "1" zu dem Steuereingang
der Übertragungseinrichtung Ue 22 gibt diese das in dem
Zwischenregister Reg 2 noch zwischengespeicherte Steuer-/
Einstellsignal - welches zuvor von der Signalumsetz
schaltung U 1 her zugeführt worden war - als Quittungs
signal über die Übertragungsleitung L 21 an die Signal
umsetzschaltung U 1 ab.
Das zuvor erwähnte Binärsignal "1" wird außerdem einem
Zwischenspeicher Ss zugeführt, der den entsprechenden
Festwert aufzunehmen und zwischenzuspeichern vermag,
welcher in der Vergleicheranordnung Com 2 zu der er
wähnten Übereinstimmung mit dem in dem Lesespeicher
RAM 2 zwischengespeicherten Auswertesignal des Rechen
werks RW 2 geführt hat. Dieser in dem Zwischenspeicher
Ss zwischengespeicherte Festwert kann über einen Aus
gangsanschluß as abgegeben werden, um auf der be
treffenden Signalaufnahmeseite das/die gewünschte(n)
Gerät(e) bzw. Betriebsarten zu steuern.
Stellt die Vergleicheranordnung Com 2 der Signalumsetz
schaltung U 2 keine Übereinstimmung des in dem Lese
speicher RAM 2 zwischengespeicherten Auswertesignals
des Rechenwerks RW 2 mit den in dem Festwertspeicher
ROM 2 gespeicherten Festwerten fest, so gibt die Ver
gleicheranordnung Com 2 von ihrem mit ≠ bezeichneten
Ausgang ein Binärsignal "1" ab. Durch dieses Binär
signal "1" wird im vorliegenden Fall eine Fehlermelde
schaltung Fm angesteuert, die ein bestimmtes Fehler
meldesignal über die Übertragungsleitung L 21 an die
Signalumsetzschaltung U 1 abzugeben gestattet. An die
ser Stelle sei angemerkt, daß anstelle einer gesonderten
Fehlermeldung gegebenenfalls auch das Steuer-/Einstell
signal herangezogen werden kann, welches in dem Zwischen
register Reg 2 der Signalumsetzschaltung U 2 zwischenge
speichert ist. In diesem Falle wäre die Fehlermeldeschal
tung Fm entbehrlich.
Die Signalumsetzschaltung U 1 weist in ihrem mit der Über
tragungsleitung L 21 verbundenen Schaltungsteil praktisch
den gleichen Aufbau auf, wie er zuvor bezüglich des mit
der Übertragungsleitung L 12 verbundenen Schaltungsteiles
der Signalumsetzschaltung U 2 erläutert worden ist. Dem
gemäß ist in der Signalumsetzschaltung U 1 ein Zwischen
register Reg 1 vorgesehen, welches eingangsseitig an der
Übertragungsleitung L 21 angeschlossen ist und dem aus
gangsseitig ein Rechenwerk RW 1 nachgeschaltet ist.
Dieses Rechenwerk RW 1 steuert einen Lesespeicher RAM 1
an, der seinerseits eine Vergleicheranordnung Com 1 an
steuert, die über eine Steuerleitung C 11 ebenfalls mit
dem Rechenwerk RW 1 verbunden ist. Außerdem ist mit der
Vergleicheranordnung Com 1 ein Festwertspeicher ROM 1 ver
bunden, der über eine Steuerleitung C 12 von der Ver
gleicheranordnung Com 1 her ansteuerbar ist. In dem
Festwertspeicher ROM 1 sind im vorliegenden Fall Fest
werte gespeichert, die verschiedenen Ausgangs- bzw.
Auswertesignalen des Rechenwerks RW 1 und damit verschie
denen Quittungssignalen entsprechen, die über die Übertra
gungsleitung L 1 übertragen werden können.
Der zuvor erläuterte, mit der Übertragungsleitung L 21
verbundene Schaltungsteil der Signalumsetzschaltung
U 1 arbeitet im Prinzip genauso wie dies zuvor bezüg
lich des mit der Übertragungsleitung L 12 verbundenen
Schaltungsteiles der Signalumsetzschaltung U 2 erläutert
worden ist. Ein an dem mit = bezeichneten Ausgang der
Vergleicheranordnung Com 1 auftretendes Binärsignal "1"
ist dabei kennzeichnend für den Fall, daß ein der be
treffenden Signalumsetzerschaltung U 1 zugeführtes
Quittungssignal bzw. ein daraus abgeleitetes und in dem
Lesespeicher RAM 1 zwischengespeichertes Auswertesignal
mit einem der Festwerte übereinstimmt, die in dem Fest
wertspeicher ROM 1 gespeichert sind. Das betreffende Binär
signal "1" dient im vorliegenden Fall dazu, die Übertra
gungseinrichtung Ue 1 der Signalumsetzschaltung U 1 in den
übertragungsfähigen Zustand zu steuern. Außerdem kann
das betreffende Binärsignal "1" an den Anschluß en abge
geben werden, um die eigentliche Datensignalübertragung
über die übertragungsfähige Übertragungseinrichtung Ue 1
zu bewirken.
Der mit ≠ bezeichnete Ausgang der Vergleicheranordnung
Com 1 der Signalumsetzschaltung U 1 ist mit einem Eingang
des oben bereits erwähnten ODER-Gliedes OG verbunden.
Ein über diese Verbindung geleitetes Binärsignal "1"
ist kennzeichnend dafür, das das zuvor der Signalumsetz
schaltung U 1 zugeführte Quittungssignal bzw. das daraus
errechnete bzw. gebildete Auswertesignal mit keinem der
in dem Festwertspeicher ROM 1 gespeicherten Festwerte
übereinstimmt. Das betreffende Binärsignal "1" bewirkt
im vorliegenden Fall über das erwähnte ODER-Glied OG,
daß der Codierschalter Cs erneut zur Abgabe eines seiner
Einstellung entsprechenden Steuer-/Einstellsignals ver
anlaßt wird.
Die vorstehend erläuterte Übertragung eines Steuer-/Ein
stellsignals bzw. eines Quittungssignals wird normaler
weise lediglich bei einer Änderung der Einstellung von
Geräten bzw. Betriebsarten vorgenommen. Es ist aber auch
möglich, diese Prozedur im Fehlerfalle durchzuführen,
beispielsweise dann, wenn auf der Signalaufnahmeseite
nach bereits erfolgter Einstellung von Geräten bzw. Be
triebsarten festgestellt wird, daß das in dem zugehöri
gen Lesespeicher RAM 2 gespeicherte Auswertesignal nicht
mehr übereinstimmt mit irgendeinem der in dem zugehöri
gen Festwertspeicher ROM 2 gespeicherten Festwerte. Diese
Feststellung kann im Zuge der Übertragung von Datensigna
len in gewissen zeitlichen Abständen erfolgen, ohne daß
dadurch die Datensignalübertragung beeinträchtigt wird.
Im übrigen sei an dieser Stelle noch angemerkt, daß in
der vorstehend erläuterten Art und Weise an sich be
liebig viele Kombinationen von Geräten und Betriebs
arten auf der jeweiligen Signalaufnahmeseite eingestellt
werden können. Die Sicherheit, mit der die jeweilige Ein
stellung vorgenommen und überwacht werden kann, hängt
somit lediglich von der Anzahl der Bits der Festwerte
ab, die praktisch unverlierbar abgespeichert sind. Für
die betreffende Speicherung sind dabei zwar Festwert
speicher angenommen worden. Es dürfte jedoch einzusehen
sein, daß prinzipiell auch andere Arten der Erfassung
und Bereitstellung von Festwerten möglich sind. So
können die Festwerte beispielsweise durch fest ver
drahtete Diodenmatrizen bereitgestellt werden.
Im Hinblick auf die in Fig. 2 dargestellte Anordnung
sei abschließend noch bemerkt, daß die in den Signal
umsetzschaltungen U 1 und U 2 vorgesehenen Lesespeicher
RAM 1 und RAM 2 vor der Inbetriebsetzung der gesamten
Anlage bzw. nach einem Spannungsausfall jeweils in
einen definierten Ausgangszustand gesetzt werden. Da
durch ist dann sichergestellt, daß keine fehlerhaften
Steuerungsvorgänge ausgelöst werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Steuerung der Übertragung von Datensignalen von
einer Signalabgabeseite zu einer Signalaufnahmeseite nach vor
heriger Einstellung von Geräten bzw. Betriebsarten auf der
Signalaufnahmeseite einer Datensignalübertragungsanlage durch
Abgabe von Steuer-/Einstellsignalen von einer auf der Signal
abgabeseite der Datensignalübertragungsanlage vorgesehenen Si
gnalabgabeeinrichtung, welche mit einer auf der Signalaufnahme
seite der Datenübertragungsanlage vorgesehenen Signalaufnahme
einrichtung verbunden ist, die auf die Aufnahme von Steuer-/
Einstellsignalen hin Auswertesignale bildet, diese mit Fest
werten vergleicht und lediglich bei positivem Vergleich des
jeweiligen Auswertesignals mit einem Festwert eine Datensignal
übertragung ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Signalaufnahmeeinrichtung (U 2) aus dem empfangenen
Steuer-/Einstellsignal ein Auswertesignal (in RAM 2), welches
eine größere Anzahl von Bits als sie das betreffende Steuer-/
Einstellsignal aufweist, gebildet und mit in der Signalauf
nahmeeinrichtung (U 2) bereitgestellten (in ROM 2), ebenfalls die
betreffende größere Anzahl von Bits aufweisende Festwerten ver
glichen wird, die kennzeichnend sind für die möglichen Ein
stellungen von Geräten bzw. Betriebsarten, daß bei positivem
Vergleich des jeweils gebildeten Auswertesignals mit einem der
Festwerte ein Quittungssignal an die Signalabgabeeinrichtung
(U 1) übertragen wird, in der aus diesem Quittungssignal ein
Auswertesignal (in RAM 1), welches eine größere Anzahl von Bits,
als sie das betreffende Quittungssignal aufweist, gebildet und
mit in der Signalabgabeeinrichtung (U 1) bereitgestellten (in
ROM 1), ebenfalls die betreffende größere Anzahl von Bits auf
weisenden Festwerten verglichen wird und daß lediglich bei
positivem Vergleich des zuletzt genannten Auswertesignals (in
RAM 1) mit einem der zuletzt genannten Festwerten (in ROM 1) die
Datensignalübertragung freigegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Quittungssignal das
Steuer-/Einstellsignal übertragen wird, welches zuvor von der
Signalabgabeeinrichtung (U 1) abgegeben worden ist.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, mit einer Signalabgabeeinrichtung (U 1) und einer Si
gnalaufnahmeeinrichtung (U 2), die mit der Signalabgabeeinrichtung (U 1)
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Signalabgabeeinrichtung (U 1) ein Steuer-/Einstellsi gnalgeber (Cs) vorgesehen ist, der die jeweilige Betriebsart bzw. das jeweilige Gerät bezeichnende Steuer-/Einstellsignale an die Signalaufnahmeeinrichtung (U 2) abzugeben gestattet, daß in der Signalaufnahmeeinrichtung (U 2) eine Signalumsetzschaltung (RW 2, RAM 2) vorgesehen ist, die auf ein ihr zugeführtes Steuer-/Ein stellsignal hin ein Auswertesignal abgibt, welches eine gegen über der Anzahl der Bits des betreffenden Steuer-/Einstellsi gnals größere Anzahl von Bits aufweist,
daß die Signalumsetzschaltung (RW 2, RAM 2) eine Vergleicheran ordnung (Com 2) aufweist, der eingangsseitig das genannte Aus wertesignal zugeführt wird und die eingangsseitig außerdem an einer Speicheranordnung (ROM 2) angeschlossen ist, in der die ver schiedenen Betriebsarten bzw. Geräte festlegende Festwerte ge speichert sind, daß mit der Ausgangsseite der Vergleicheran ordnung (Com 2) eine Einstellschaltung (Ue 21) verbunden ist, die lediglich bei positivem Vergleich eines Auswertesignals der Signalumsetzschaltung (RW 2, RAM 2) mit einem der in der Speicher anordnung (ROM 2) gespeicherten Festwerte eine Datensignalaufnahme bzw. -weiterleitung in bzw. von der Datensignalaufnahmeeinrich tung ermöglicht, daß die Signalaufnahmeeinrichtung (U 2) einen Quittungssignalgeber (Ue 22) aufweist, der bei positivem Vergleich eines Auswertesignals der Signalumsetzschaltung mit einem der in der Speicheranordnung (ROM 2) gespeicherten Festwerte ein entspre chendes Quittungssignal an die Signalabgabeeinrichtung abzuge ben gestattet,
daß in der Signalabgabeeinrichtung (U 1) eine weitere Signalum setzschaltung (RW 1, RAM 1) vorgesehen ist, die auf ein ihr zuge führtes Quittungssignal hin ein Auswertesignal abgibt, welches eine gegenüber der Anzahl der Bits des Quittungssignals größere Anzahl von Bits aufweist,
daß die weitere Signalumsetzschaltung (RW 1, RAM 1) eine geson derte Vergleicheranordnung (Com 1) aufweist, welche eingangs seitig das genannte Auswertesignal zugeführt erhält und welche eingangsseitig außerdem an einer weiteren Speicheranordnung (ROM 1) angeschlossen ist, in der den verschiedenen möglichen Quittungssignalen entsprechende Festwerte gespeichert sind, und daß mit der Ausgangsseite der gesonderten Vergleicheranordnung (Com 1) eine Steuerschaltung (Ue 1) verbunden ist, die lediglich bei positivem Vergleich eines Auswertesignals der betreffenden Signalumsetzschaltung mit einem der in der zugehörigen Speicher anordnung (ROM 1) gespeicherten Festwerte eine Datensignalabgabe von der Datensignalabgabeeinrichtung ermöglicht.
daß in der Signalabgabeeinrichtung (U 1) ein Steuer-/Einstellsi gnalgeber (Cs) vorgesehen ist, der die jeweilige Betriebsart bzw. das jeweilige Gerät bezeichnende Steuer-/Einstellsignale an die Signalaufnahmeeinrichtung (U 2) abzugeben gestattet, daß in der Signalaufnahmeeinrichtung (U 2) eine Signalumsetzschaltung (RW 2, RAM 2) vorgesehen ist, die auf ein ihr zugeführtes Steuer-/Ein stellsignal hin ein Auswertesignal abgibt, welches eine gegen über der Anzahl der Bits des betreffenden Steuer-/Einstellsi gnals größere Anzahl von Bits aufweist,
daß die Signalumsetzschaltung (RW 2, RAM 2) eine Vergleicheran ordnung (Com 2) aufweist, der eingangsseitig das genannte Aus wertesignal zugeführt wird und die eingangsseitig außerdem an einer Speicheranordnung (ROM 2) angeschlossen ist, in der die ver schiedenen Betriebsarten bzw. Geräte festlegende Festwerte ge speichert sind, daß mit der Ausgangsseite der Vergleicheran ordnung (Com 2) eine Einstellschaltung (Ue 21) verbunden ist, die lediglich bei positivem Vergleich eines Auswertesignals der Signalumsetzschaltung (RW 2, RAM 2) mit einem der in der Speicher anordnung (ROM 2) gespeicherten Festwerte eine Datensignalaufnahme bzw. -weiterleitung in bzw. von der Datensignalaufnahmeeinrich tung ermöglicht, daß die Signalaufnahmeeinrichtung (U 2) einen Quittungssignalgeber (Ue 22) aufweist, der bei positivem Vergleich eines Auswertesignals der Signalumsetzschaltung mit einem der in der Speicheranordnung (ROM 2) gespeicherten Festwerte ein entspre chendes Quittungssignal an die Signalabgabeeinrichtung abzuge ben gestattet,
daß in der Signalabgabeeinrichtung (U 1) eine weitere Signalum setzschaltung (RW 1, RAM 1) vorgesehen ist, die auf ein ihr zuge führtes Quittungssignal hin ein Auswertesignal abgibt, welches eine gegenüber der Anzahl der Bits des Quittungssignals größere Anzahl von Bits aufweist,
daß die weitere Signalumsetzschaltung (RW 1, RAM 1) eine geson derte Vergleicheranordnung (Com 1) aufweist, welche eingangs seitig das genannte Auswertesignal zugeführt erhält und welche eingangsseitig außerdem an einer weiteren Speicheranordnung (ROM 1) angeschlossen ist, in der den verschiedenen möglichen Quittungssignalen entsprechende Festwerte gespeichert sind, und daß mit der Ausgangsseite der gesonderten Vergleicheranordnung (Com 1) eine Steuerschaltung (Ue 1) verbunden ist, die lediglich bei positivem Vergleich eines Auswertesignals der betreffenden Signalumsetzschaltung mit einem der in der zugehörigen Speicher anordnung (ROM 1) gespeicherten Festwerte eine Datensignalabgabe von der Datensignalabgabeeinrichtung ermöglicht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei negativem Vergleich eines
Auswertesignals der Signalumsetzschaltung (RW 2, RAM 2) auf der
Signalaufnahmeseite mit einem der in der zugehörigen Speicher
anordnung (ROM 2) gespeicherten Festwerte an die Signalabgabe
einrichtung (U 1) ein entsprechendes Quittungssignal abgebbar
ist, die daraufhin die Abgabe des Steuer-/Einstellsignals
wiederholt, welches zuvor an die Signalaufnahmeeinrichtung (U 2)
abgegeben worden war.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als jeweiliges Quittungs
signal das Steuer-/Einstellsignal dient, welches der Signalauf
nahmeeinrichtung (U 2) jeweils übertragen worden ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-/
Einstellsignale und die Quittungssignale bildende Bits als
Datenbits von Envelopes zwischen der Signalabgabeeinrichtung
(U 1) und der Signalaufnahmeeinrichtung (U 2) übertragbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823234741 DE3234741A1 (de) | 1982-09-20 | 1982-09-20 | Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung der einstellung von geraeten bzw. betriebsarten in einer datensignaluebertragungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823234741 DE3234741A1 (de) | 1982-09-20 | 1982-09-20 | Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung der einstellung von geraeten bzw. betriebsarten in einer datensignaluebertragungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3234741A1 DE3234741A1 (de) | 1984-03-22 |
DE3234741C2 true DE3234741C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6173638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823234741 Granted DE3234741A1 (de) | 1982-09-20 | 1982-09-20 | Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung der einstellung von geraeten bzw. betriebsarten in einer datensignaluebertragungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3234741A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19850869A1 (de) * | 1998-11-04 | 2000-05-11 | Siemens Ag | Leitungskopplung und Verwendung einer Leitungskopplung in einem Bussystem |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317385C2 (de) * | 1983-05-13 | 1986-08-07 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses |
JPS62166539U (de) * | 1986-04-08 | 1987-10-22 | ||
DE4336025A1 (de) * | 1993-10-22 | 1995-04-27 | Deutsche Bundespost Telekom | Verfahren und Anordnung zum Durchschalten von Kanal- oder Leitungsverbindungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950002C2 (de) * | 1979-12-12 | 1985-05-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zum empfangsseitigen Erkennen von Übertragungsfehlern |
-
1982
- 1982-09-20 DE DE19823234741 patent/DE3234741A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19850869A1 (de) * | 1998-11-04 | 2000-05-11 | Siemens Ag | Leitungskopplung und Verwendung einer Leitungskopplung in einem Bussystem |
DE19850869B4 (de) * | 1998-11-04 | 2004-09-23 | Siemens Ag | Leitungskopplung und Verwendung einer Leitungskopplung in einem Bussystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3234741A1 (de) | 1984-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3787393T2 (de) | Verfahren zur Mehradresskommunikation. | |
DE2153605C2 (de) | Fernüberwachungssystem für ein PCM- Übertragungssystem | |
EP0177019B1 (de) | Datenübermittlungseinrichtung, die ein Datennetz mit Baumstruktur aufweist | |
EP0485878A2 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Konfiguration von Meldern einer Gefahrenmeldeanlage | |
CH630735A5 (de) | Steuereinrichtung mit einem mikroprozessor. | |
DE3436435A1 (de) | Verfahren zur uebermittlung von daten und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2813418A1 (de) | Einrichtung in einer elektronischen datenverarbeitungsanlage zur meldung von fehler- und betriebszustaenden | |
CH628191A5 (de) | Datenuebertragungsanlage mit in einer geschlossenen schleife angeordneten einheiten. | |
DE3113332C2 (de) | ||
DE2108496C3 (de) | Schaltungsanordnung zur ständigen Funktionskontrolle der Informationsverarbeitung und der Ausgabe von Datentelegrammen, insbesondere für prozeßrechnergesteuerte Eisenbahnsignalanlagen | |
DE2935905B2 (de) | Informationen sendende und empfangende Vorrichtung | |
DE3234741C2 (de) | ||
DE69333764T2 (de) | Multiplexübertragungseinrichtung | |
DE4210094C2 (de) | Multiplexes Übertragungsverfahren | |
DE69830231T2 (de) | Steuerverfahren für vermittlungseinheit und danach arbeitende anordnung | |
EP0166274A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ermitteln bestimmter Bitmuster in seriell auftretenden binären Signalen | |
EP0645920B1 (de) | Verfahren zur einkanaligen Übertragung von Datentelegrammen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69120054T2 (de) | Ausgabeverwaltungskreis für speicherprogrammierbare steuerung | |
DE2853147C2 (de) | Datenein- und -ausgabeanordnung | |
DE3726573C2 (de) | ||
DE4209877A1 (de) | Multiplexes uebertragungsverfahren | |
DE3821871A1 (de) | Breitbandkoppeleinrichtung | |
DE3507236C2 (de) | Ortungsgerät zur Überwachung und zur Fehlerortung für ein digitales Übertragungssystem | |
DE3715196C2 (de) | ||
DE2022327C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen einer telegrafische Signale erzeugenden Einrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |