DE3234741A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung der einstellung von geraeten bzw. betriebsarten in einer datensignaluebertragungsanlage - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung der einstellung von geraeten bzw. betriebsarten in einer datensignaluebertragungsanlage

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Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ein-
  • stellung von Geräten bzw. Betriebsarten in einer Datensignalubertrazungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Einstellung von Geräten bzw. Betriebsarten auf der Signalaufnahmeseite einer Datensignalübertragungsanlage durch Abgabe von Steuer-/Einstellsignalen von einer auf der Signalabgabeseite der Datensignalübertragungsanlage vorgesehenen Signalabgabeeinrichtung, welche mit einer auf der Signalaufnahmeseite der Datensignalübertragungsanlage vorgesehenen Signalaufnahmeeinrichtung verbunden ist.
  • Ublicherweise erfolgt eine Steuerung der Einstellung von Geräten bzw. Betriebsarten in einer Datensignalübertragungsanlage der zuvor betrachteten Art dadurch, daß von einer auf der Signalabgabeseite der betreffenden Datensignalübertragungsanlage vorgesehenen Signalabgabeeinrichtung ein oder mehrere Steuer- bzw. Einstellsignale vor Beginn der jeweiligen Ubertragung oder im Zuge der .jeweiligen Übertragung abgegeben werden. Dadurch werden üblicherweise die Datenübertragungsprozeduren behindert oder zumindest gestört.- Im übrigen ist damit eine Einschränkung der möglichen Datenübertragungsgeschwindigkeit gegeben.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie die Steuerung der Einstellung von Geräten bzw.
  • Betriebsarten auf der Signalaufnahmeseite einer Datensignalübertragungsanlage auf einfachere und dennoch wirksame Weise erfolgen und wie die Einstellung über die Zeit gesichert werden kann.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß in der Signalaufnahmeeinrichtung aus dem Jeweiligen Steuer-/Einstellsignal ein gesondertes Auswertesignal gebildet wird, welches eine größere Zahl von Bits aufweist als das betreffende Steuer-/Einstellsignal, daß das Jeweils gebildete Auswertesignal mit in der Signalaufnahmeeinrichtung bereitgestellten Festwerten verglichen wird, die kennzeichnend sind für die möglichen Einstellungen von Geräten bzw. Betriebsarten, und daß lediglich bei positivem Vergleich des jeweils gebildeten Auswertesignals mit einem der Festwerte eine Datensignalübertragung entsprechend der durch das zugehörige Steuer-/Einstellsignal festgelegten Betriebsart bzw. zu dem eingestellten Gerät ermöglicht wird.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Steuerung der Einstellung von Geräten bzw. Betriebsarten auf der Signal aufnahme seite einer Datensignalübertragungsanlage mit relativ geringem Steuerungsaufwand und damit mit einer relativ geringen Belastung der Datensignalübertragungsanlage vorgenommen werden kann. Die Sicherheit einer richtigen Einstellung der Geräte bzw. Betriebsarten auf der erwähnten Signalaufnahmeseite ist dabei höher als in dem Fall, daß direkt mit den für die betreffende Einstellung übertragenen Steuer-/Einstellsignalen gearbeitet wird. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, Auswertesignale mit der doppelten Stellen- bzw. Bitanzahl zu bilden als die Steuer-/Einstellsignale aufweisen. Dadurch ist es auf der Signalaufnahmeseite dann möglich, mit einem wesentlich höheren Genauigkeitsgrad Abweichungen der den jeweils zugeführten Steuer-/Einstellsignalen entsprechenden Auswertesignale von vorgegebenen Festwerten festzustellen. Insgesamt ergibt sich Jedenfalls durch die vorliegende Erfin- dung eine wesentlich geringere Belastung der Datensignalübertragungsanlage durch die erforderlichen Steuerungsvorgänge als dies bisher möglich war.
  • Zweckmäßigerweise wird bei positivem Vergleich des Jeweils gebildeten Auswertesignals mit einem der Festwerte ein Quittungssignal an die Signalabgabeeinrichtung übertragen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß in der Signalabgabeeinrichtung ein sicheres Kriterium dafür zur Verfügung steht, ob und gegebenenfalls wann mit der eigentlichen Datensignalübertragung zu beginnen ist.
  • Vorzugsweise wird in der Signalabgabeeinrichtung das betreffende Quittungssignal in entsprechender Weise verarbeitet wie das Steuer-/Einstellsignal in der Signalaufnahmeeinrichtung verarbeitet worden ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß sowohl hinsichtlich der Steuerung der Einstellung von Geräten bzw. Betriebsarten auf der Signalaufnahmeseite als auch hinsichtlich der Quittierung der betreffenden Einstellung ein besonders hoher Grad an Sicherheit erzielt wird.
  • Zweckmäßigerweise wird als Quittungssignal das Steuer-/ Einstellsignal übertragen, welches zuvor von der Signalabgabeeinrichtung abgegeben worden ist. Dies bringt den Vorteil eines besonders geringen Steuerungsaufwands für die Abgabe des Quittungssignals mit sich.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient zweckmäßigerweise eine Schaltungsanordnung mit einer Signalabgabeeinrichtung und einer Signalaufnahmeeinrichtung, die mit der Signalabgabeeinrichtung verbunden ist. Diese Schaltungsanordnung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in der Signalabgabeeinrichtung ein Steuer-/Einstellsignalgeber vorgesehen ist, der die Jeweilige Betriebsart bzw. das Jeweilige Gerät bezeichnende Steuer-/Einstellsignale an die Signalaufnahmeeinrichtung abzugeben gestattet, daß in der Signalaufnahmeeinrichtung eine Signalumsetzschaltung vorgesehen ist, die auf ein ihr zugeführtes Steuer-/ Einstellsignal hin ein Auswertesignal abgibt, welches eine gegenüber der Anzahl der Bits des betreffenden Steuer-/Einstellsignals größere Anzahl von Bits aufweist, daß die Signalumsetzschaltung eine Vergleicheranordnung aufweist, der eingangsseitig das genannte Auswerte signal zugeführt wird und die eingangsseitig außerdem an einer Speicheranordnung angeschlossen ist, in der die verschiedenen Betriebsarten bzw. Geräte festlegende Festwerte gespeichert sind, und daß mit der Ausgangsseite der Vergleicheranordnung eine Einstellschaltung verbunden ist, die lediglich bei positivem Vergleich eines Auswertesignals der Signalumsetzschaltung mit einem der in der Speicheranordnung gespeicherten Festwerte eine Datensignalaufnahme bzw. -weiterleitung in bzw. von der Datensignalaufnahmeeinrichtung ermöglicht.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines relativ geringen schaltungstechnischen Aufwands sowohl auf der Signalabgabeseite als auch auf der Signalaufnahmeseite hinsichtlich der Steuerung der Einstellung von Geräten bzw. Betriebsarten für die Datensignalübertragung.
  • Zweckmäßigerweise weist die Signalaufnahmeeinrlchtung einen Quittungssignalgeber auf, der bei positivem Vergleich eines Auswertesignals der Signalumsetzschaltung mit einem der in der Speicheranordnung gespeicherten Festwerte ein diesem entsprechendes Quittungssignal an die Signalabgabeeinrichtung abzugeben gestattet. In der Signalabgabeeinrichtung ist im übrigen eine weitere Signalumsetzschaltung vorgesehen, die auf ein ihr zugeführtes Quittungssignal hin ein Auswertesignal abgibt, welches eine gegenüber der Anzahl der Bits des Quittungssignals größere Anzahl von Bits aufweist.Die betreffende weitere Signal- umsetzschaltung weist im übrigen eine gesonderte Vergleichsanordnung auf, welche eingangsseitig das genannte Auswertesignal zugeführt erhält und welche eingangsseitig außerdem an einer weiteren Speicheranordnung angeschlossen ist, in der den verschiedenen möglichen Quittungssignalen entsprechende Festwerte gespeichert sind. Mit der Ausgangsseite der gesonderten Vergleichsanordnung ist eine Steuerschaltung verbunden, die lediglich bei positivem Vergleich eines Auswertesignals der betreffenden Signalumsetzschaltung mit einem der in der zugehörigen Speicheranordnung gespeicherten Festwerte eine Datensignalabgabe von der Datensignalabgabeeinrichtung ermöglicht. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders hohen Sicherheit für die Einstellung gewünschter Geräte bzw.
  • Betriebsarten und für die Freigabe der eigentlichen Datensignalübertragung.
  • Bei negativem Vergleich eines Auswertesignals der Signalumsetzschaltung mit einem der in der Speicheranordnung gespeicherten Festwerte wird dabei an die Signalabgabeeinrichtung ein entsprechendes Quittungssignal abgegeben, woraufhin die Signalabgabeeinrichtung die Abgabe des Steuer-/Einstellsignals wiederholt, welches zuvor an die Signalaufnahmeeinrichtung abgegeben worden war. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Wiederholung der Abgabe eines Steuer-/Einstellsignals, nachdem zuvor ein Fehler bei der Ubertragung oder Umsetzung des betreffenden Signals aufgetreten ist.
  • Als Jeweiliges Quittungssignal dient vorzugsweise das Steuer-/Einstellsignal, welches der Datensignalaufnahmeeinrichtung jeweils übertragen worden-ist. Hierdurch ergibt sich insgesamt ein besonders geringer schaltungstechnischer Aufwand in der Signalabgabeeinrichtung und in der Signalaufnahmeeinrichtung.
  • Vorzugsweise sind die die Steuer-/Einstellsignale und die Quittungssignale bildenden Bits als Datenbits von Envelopes zwischen der Signalabgabeeinrichtung und der Signalaufnahmeeinrichtung übertragbar. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Unterscheidbarkeit der betreffenden Steuer-/Einstellsignale von normalen Datensignalen.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in einem Blockdiagramm eine Datensignalübertragungsanlage, bei der die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • Figur 2 zeigt in einem Blockdiagramm den möglichen Aufbau zweier Signalumsetzschaltungen, die in der Datensignalübertragungsanlage gemäß Figur 1 verwendbar sind.
  • Die in Figur 1 dargestellte Datensignalübertragungsanlage umfaßt auf ihrer linken Seite Datenendgeräte D11, D12 bis D1n, bei denen es sich um Datensignalabgabeeinrichtungen handelt, die in unterschiedlichen Betriebsarten zu arbeiten vermögen. Die se Diese Datensignalabgabeeinrichtungen sind über einen Kanalsignalverteiler KSV1 an einer Signalumsetzschaltung U7 angeschlossen, die über eine Ubertragungsanschlußeinrichtung Ub1 an der Ubertragungsleitung L angeschlossen ist. Der auf der linken Seite der Figur 1 dargestellte Schaltungsteil gehört bei dem angenommenen Beispiel zu der Signalabgabeseite.
  • Die in Figur 1 dargestellte Datensignalübertragungsanlage enthält auf ihrer rechten Seite einen Schaltungsteil, der zu der Signalaufnahmeseite gehört. Zu diesem Schaltungsteil gehört eine Übertragungsanschlußeinrich tung Ub2, die an der Ubertragungsleitung L angeschlossen ist. Der betreffenden Übertragungsanschlußeinrichtung Ub2 ist eine Signalumsetzschaltung U2 nachgeschaltet, welcher wiederum ein Kanalsignalverteiler KSV2 nachgeschaltet ist. An den Ausgängen dieses Kanalsignalverteilers KSV2 sind Datenendeinrichtungen D21, D22 ... D2n angeschlossen, bei denen es sich um Datensignalaufnahmeeinrichtungen handelt, die für den Betrieb in unterschiedlichen Betriebsarten ausgelegt sein mögen.
  • Die zuvor erwähnte Ubertragungsleitung L kann entweder für einen Halbduplexbetrieb oder für einen Vollduplexbetrieb ausgelegt sein. Im übrigen können mit den beiden Enden der Ubertragungsleitung L sowohl Signalabgabe- als auch Signalaufnahmeeinrichtungen verbunden sein.
  • In Figur 2 ist ein möglicher Aufbau der beiden in Figur 1 angedeuteten Signalumsetzschaltungen U1 und U2 gezeigt.
  • Diese beiden Umsetzschaltungen U1 und U2 sind gemäß Figur 2 der Einfachheit halber über zwei einzelne Ubertragungsleitungen L12 und L21 miteinander verbunden. Diese beiden Ubertragungsleitungen L12, L21 entsprechen somit der Übertragungsleitung L gemäß Figur 1.
  • Die Signalumsetzschaltung U1 umfaßt eine Ubertragungseinrichtung Ue1, die eingangsseitig mit einem Dateneingang ed verbunden ist, dem über die Ubertragungsleitung L12 zu übertragende Datensignale zugeführt werden. Dazu wird die Ubertragungseinrichtung Ue1 normalerweise in den übertragungsfähigen Zustand gesteuert, was beispielsweise durch Zuführung eines entsprechenden Freigabesignals von einem Anschluß en her erfolgen kann.
  • Mit der Ausgangsseite der Ubertragungseinrichtung Ue1, die bei paralleler Datensignalübertragung durch eine der Anzahl gleichzeitig zu übertragender Bits entsprechende Anzahl von UND-Gliedern gebildet sein kann, ist ein Steuer-/ Einstellsignalgeber Cs verbunden, der als Codierschalter ausgebildet sein und eine entsprechende Anzahl von individuell einstellbaren Schaltern aufweisen mag. Die Einstellung dieser Schalter legt die Bits des jeweils abzugeben den Steuer-/Einstellsignals fest, mit dem Geräte bzw. Betriebsarten auf der Signalaufnahmeseite einstellbar sind.
  • Auf ein einem Steueranschluß em zugefuhrtes Steuersignal "1" hin wird über ein nachgeschaltetes ODER-Glied OG dem Codierschalter Cs ein entsprechendes Steuersignal zugeführt, auf das hin der betreffende Codierschalter Cs ein seiner Einstellung entsprechendes Steuer-/Einstellsignal abzugeben vermag.
  • Das somit von der Signalumsetzschaltung U1 abgegebene Steuer-Einstellsignal gelangt über die Ubertragungsleitung L12 zunächst in ein zu der Signalumsetzschaltung U2 gehörendes Zwischenregister Reg2. Das betreffende Signal wird außerdem der Eingangsseite einer Ubertragungseinrichtung Ue21 zugeführt, die normalerweise für die Datensignalübertragung übertragungsfähig ist und die wie die Übertragungseinrichtung Uel durch eine Anzahl von UND-Gliedern gebildet sein kann. Die betreffende Ubertragungseinrichtung Ue21 gibt im übertragungsfähigen Zustand die ihr eingangsseitig zugeführten Signale an einem Datenausgang ad ab. Eine entsprechende Übertragung kann im übrigen auch bezüglich der Steuer-/ Einstellsignale erfolgen.
  • Mit dem Ausgang des Zwischenregisters Reg2 ist ein Rechenwerk RW2 verbunden, welches auf das ihm jeweils zugeführte Steuer-/ Einstellsignal hin ein als Auswertesignal dienendes Ausgangssignal abgibt, welches eine gegenüber der Anzahl der Bits des zugeführten Steuer-/Einstellsignals höhere Anzahl von Bits aufweist.Die dadurch gebildeten Auswertesignale können grundsätzlich beliebige Bitkombinationen aufweisen.Außerdem kann die Anzahl der Bits grundsätzlich beliebig groß sein.Wenn beispielsweise das Steuer-/Einstellsignal acht oder sechzehn Bits aufweist, dann kann das betreffende Auswertesignal sechzehn bzw. zweiunddreißig Bits aufweisen. Dieses Ausgangssignal wird in einen Lese speicher RAM2 eingeschrieben, der ausgangsseitig mit der Eingangsseite einer Vergleicheranordnung Com2 verbunden ist. Diese Vergleicheranordnung Com2 ist eingangsseitig außerdem an einer weiteren Speicheranordnung ROM2 angeschlossen, die durch einen Festwertspeicher gebildet sein mag. Die Vergleicheranordnung Com2 wird zur Durchführung von Vergleichen zwischen dem in dem Lesespeicher RAM2 eingespeicherten Auswertesignal und in dem Festwertspeicher ROM2 gespeicherten Festwerten dadurch veranlaßt, daß das Rechenwerk RW2 über eine Steuerleitung c21 ein entsprechendes Steuersignal an die betreffende Vergleicheranordnung Com2 abgibt. Die Anordnung-mag dabei so getroffen sein, daß die Vergleicheranordnung Com2 auf diese Ansteuerung hin den Festwertspeicher Rom2 über eine Adressierungs-bzw. Steuerleitung c22 derart ansteuert, daß die in diesem Festwertspeicher ROM2 enthaltenen Festwerte nacheinander für den durchzuführenden Vergleich aufgerufen werden. An dieser Stelle sei angemerkt, daß die in dem Festwertspeicher Rom2 enthaltenen Festwerte die verschiedenen betriebsarten bzw. Geräte festlegen,die auf der zugehörigen Signalaufnahmeseite einzustellen sind.
  • Stellt die Vergleicheranordnung Com2 eine Ubereinstimmung des in dem Lese speicher RAM2 eingespeicherten Auswertesignals mit einem der in dem Festwertspeicher ROM2 enthaltenen Festwerte fest, so gibt sie von ihrem mit = bezeichnetem Ausgang ein Binärsignal "1" ab. Dieses Binärsignal "1 n wird dann einem Steuereingang sowohl der bereits erwähnten Ubertragungseinrichtung Ue21 als auch einem Steuereingang einer weiteren Ubertragungseinrichtung Ue22 zugeführt, die ebenfalls eine Anzahl von UND-Gliedern enthalten mag. Diese Ubertragungseinrich- tung Ue22 ist eingangsseitig am Ausgang des oben bereits erwähnten Zwischenregisters Reg2 angeschlossen. Durch Zuführung eines Binärsignals "1" zu dem Steuereingang der Ubertragungseinrichtung Ue22 gibt diese das in dem Zwischenregister Reg2 noch zwischengespeicherte Steuer-/ Einstellsignal welches zuvor von der Signalumsetzschaltung U1 her zugeführt worden war - als Quittungssignal über die Übertragungsleitung L21 an die Signalumsetzschaltung Ul ab.
  • Das. zuvor erwähnte Binärsignal"1 n wird außerdem einem Zwischenspeicher Ss zugeführt, der den entsprechenden Festwert aufzunehmen und zwischenzuspeichern vermag, welcher in der Vergleicheranordnung Com2 zu der erwähnten Ubereinstimmung mit dem in dem Lesespeicher RAM2 zwischengespeicherten Auswertesignal des Rechenwerks RW2 geführt hat. Dieser in dem Zwischenspeicher Ss zwischengespeicherte Festwert kann über einen Ausgangsanschluß as abgegeben werden, um auf der betreffenden Signalaufnahmeseite das/die gewünschte(n) Gerät(e) bzw. Betriebsarten zu steuern.
  • Stellt. die Vergleicheranordnung Com2 der Signalumsetzschaltung U2 keine Übereinstimmung des in dem Lesespeicher RAM2 zwischengespeicherten Auswertesignals des Rechenwerks RW2 mit den in dem Festwertspeicher ROM2 gespeicherten Festwerten fest, so gibt die Vergleicheranordnung Com2 von ihrem mit f bezeichneten Ausgang ein Binärsignal "1 n ab. Durch dieses Binärsignal "1n wird im vorliegenden Fall eine Fehlermeldeschaltung Fm angesteuert, die ein bestimmtes Fehlermelde signal über die Ubertragungsleitung L21 an die Signalumsetzschaltung ul abzugeben gestattet. An dieser Stelle sei angemerkt, daß anstelle einer gesonderten Fehlermeldung gegebenenfalls auch das Steuer-/Einstellsignal herangezogen werden kann, welches in dem Zwischen- register Reg2 der Signalumsetzschaltung U2 zwischengespeichert ist. In diesem Falle wäre die Fehlermeldeschaltung Fm entbehrlich.
  • Die Signalumsetzschaltung U1 weist in ihrem mit der übertragungsl eitung L21 verbundenen Schaltungsteil praktisch den gleichen Aufbau auf, wie er zuvor bezüglich des mit der Übertragungsleitung L12 verbundenen Schaltungsteiles der. Signalumsetzschaltung U2 erläutert worden ist. Demgemäß ist in der Signalumsetzschaltung U1 ein Zwischenregister Reg1 vorgesehen, welches eingangsseitig an der Übertragungsleitung L21 angeschlossen ist und dem ausgangsseitig ein Rechenwerk RW1 nachgeschaltet ist.
  • Dieses Rechenwerk RW1 steuert einen Lesespeicher RAM1 an, der seinerseits eine Vergleicheranordnung'Com1 ansteuert, die über eine Steuerleitung C11 ebenfalls mit dem Rechenwerk RW1 verbunden ist. Außerdem ist mit der Vergleicheranordnung Com1 ein Festwertspeicher ROM1 verbunden, der über eine Steuerleitung C12 von der Vergleicheranordnung Com1 her ansteuerbar ist. In dem Festwertspeicher ROM1 sind im vorliegenden Fall Festwerte gespeichert, die verschiedenen Ausgangs- bzw.
  • Auswertesignalen des Rechenwerks RW1 und damit verschiedenen Quittungssignalen entsprechen, die über die Übertragungsleitung L1 übertragen werden können.
  • Der zuvor erläuterte, mit der Ubertragungsleitung L21 verbundene Schaltungsteil der Signalumsetzschaltung U1 arbeitet im Prinzip genauso wie dies zuvor bezüglich des mit der Übertragungsleitung L12 verbundenen Schaltungsteiles der Signalumsetzschaltung U2 erläutert worden ist. Ein an dem mit = bezeichneten Ausgang der Vergleicheranordnung Com1 auftretendes Binärsignal "1" ist dabei kennzeichnend für den Fall, daß ein der betreffenden Signalumsetzerschaltung Ul zugeführtes Quittungssignal bzw. ein daraus abgeleitetes und in dem Lesespeicher RAM1 zwischengespeichertes Auswertesignal mit einem der Festwerte bereinstimmt, die in dem Festwertspeicher ROM1 gespeichert sind. Das betreffende Binärsignal "1" dient im vorliegenden Fall dazu, die Ubertragungseinrichtung Ue1 der Signalumsetzschaltung U1 in den übertragungsfähigen Zustand zu steuern. Außerdem kann das betreffende Binärsignal "1n an den Anschluß en abgegeben werden, um die eigentliche Datensignalübertragung über die übertragungsfähige Übertragungseinrichtung Ue1 zu bewirken.
  • Der mit 8 bezeichnete Ausgang der Vergleicheranordnung Com1 der Signalumsetzschaltung Ul ist mit einem Eingang des oben bereits erwähnten ODER-Gliedes OG verbunden.
  • Ein über diese Verbindung geleitetes Binärsignal flil' ist kennzeichnend dafür, daß das zuvor der Signalumsetzschaltung Ul zugeführte Quittungssignal bzw. das daraus errechnete bzw. gebildete Auswertesignal mit keinem der in dem Festwertspeicher ROM1 gespeicherten Festwerte übereinstimmt. Das betreffende Binärsignal "1 n bewirkt im vorliegenden Fall über das erwähnte ODER-Glied OG, daß der Codierschalter'Cs erneut zur Abgabe eines seiner Einstellung entsprechenden Steuer-/Einstellsgnals veranlaßt wird.
  • Die vorstehend erläuterte Übertragung eines Steuer-/Einstellsignals bzw. eines Quittungssignals wird normalerweise lediglich bei einer Änderung der Einstellung von Geräten bzw. Betriebsarten vorgenommen.Es ist aber auch möglich, diese Prozedur im Fehlerfalle durchzuführen, beispielsweise dann, wenn auf der Signalaufnahmeseite nach bereits erfolgter Einstellung von Geräten bzw. Betriebsarten festgestellt wird, daß das in dem zugehörigen Lesespeicher RAM2 gespeicherte Auswertesignal nicht mehr übereinstimmt mit irgendeinem der in dem zugehörigen Festwertspeicher ROM2 gespeicherten Festwerte. Diese Feststellung kann im Zuge der Ubertragung von Datensignalen in gewissen zeitlichen Abständen erfolgen, ohne daß dadurch die Datensignalübertragung beeinträchtigt wird.
  • Im übrigen sei an dieser Stelle noch angemerkt,daß in der vorstehend erläuterten Art und Weise an sich beliebig viele Kombinationen von Geräten und Betriebsarten auf der Jeweiligen Signalaufnahmeseite eingestellt werden können. Die Sicherheit, mit der die jeweilige Einstellung vorgenommen und überwacht werden kann, hängt somit lediglich von der Anzahl der Bits der Festwerte ab, die praktisch unverlierbar abgespeichert sind. Für die betreffende Speicherung sind dabei zwar Festwertspeicher angenommen worden. Es dürfte jedoch einzusehen seinr daß prinzipiell auch andere Arten der Er-fassung und Bereitstellung von Festwerten möglich sind. So können die Festwerte beispielsweise durch fest verdrahtete Diodenmatrizen bereitgestellt werden.
  • Im Hinblick auf die in Figur 2 dargestellte Anordnung sei abschließend noch bemerkt, daß die in den Signalumsetzschaltungen U1 und U2 vorgesehenen Lese speicher RAM7 und RAM2 vor der Inbetriebsetzung der gesamten Anlage bzw. nach einem Spannungsausfall Jeweils in einen definierten Ausgangszustand gesetzt werden. Dadurch ist dann sichergestellt, daß keine fehlerhaften Steuerungsvorgänge ausgelöst werden.
  • 9 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Steuerung der Einstellung von Geräten bzw. Betriebsarten auf der Signalaufnahmeseite einer Datensignalübertragungsanlage durch Abgabe von Steuer-/ Einstellsignalen von einer auf der Signalabgabeseite der Datensignalübertragung sanlage vorgesehenen Signalabgabeeinrichtung, welche mit einer auf der Signalaufnahmeseite der Datensignalübertragungsanlage vorgesehenen Signalaufnahmeeinrichtung verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Signalaufnahmeeinrichtung aus dem jeweiligen Steuer-/Einstellsignal ein gesondertes Auswertesignal gebildet wird, welches eine größere Zahl von Bits aufweist als das betreffende Steuer-/Einstellsignal, daß das Jeweils gebildete Auswertesignal mit in der Signalaufnahmeeinrichtung bereitgestellten Festwerten verglichen wird, die kennzeichnend sind für die möglichen Einstellungen von Geräten bzw. Betriebsarten, und daß lediglich bei positivem Vergleich des Jeweils gebildeten Auswertesignals mit einem der Festwerte eine Datensignalübertragung entsprechend der durch das zugehörige Steuer- /Einstellsignal festgelegten Betriebsart bzw. zu dem eingestellten Gerätermöglicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei positivem Vergleich des jeweils gebildeten Auswertesignals mit einem der Festwerte ein Quittungssignal an die Signalabgabeeinrichtung übertragen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der Signalabgabeeinrichtung das betreffende Quittungssignal in entsprechender Weise verarbeitet wird wie das Steuer-/Einstellsignal in der Signalaufnahmeeinrichtung verarbeitet worden ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Quittungssignal das Steuer-/Einstellsingal übertragen wird, welches zuvor von der Signalabgabeeinrichtung abgegeben worden ist.
  5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Signalabgabeeinrichtung und einer Signalaufnahmeeinrichtung, die mit der Signalabgabeeinrichtung verbunden ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der Signalabgabeeinrichtung ein Steuer-/Einstellsignalgeber (Cs) vorgesehen ist, der die Jeweilige Betriebsart bzw. das Jeweilige Gerät bezeichnende Steuer-/Einstellsignale an die Signalaufnahmeeinrichtung abzugeben gestattet, daß in der Signalaufnahmeeinrichtung eine Signalumsetzschaltung (U2) vorgesehen ist, die auf ein ihr zugeführtes Steuer-/Einstellsignal hin ein Auswertesignal abgibt, welches eine gegenüber der Anzahl der Bits des betreffenden Steuer-/Einstellsignals größere Anzahl von Bits aufweist, daß die Signalumsetzschaltung (U2) eine Vergleichsanordnung (Com2) aufweist, der eingangsseitig das genannte Auswertesignal zugeführt wird und die eingangsseitig außerdem an einer Speicheranordnung (ROM2) angeschlossen ist, in der die verschiedenen Betriebsarten bzw. Geräte festlegende Festwerte gespeichert sind, und daß mit der Ausgangs seite der Vergleicheranordnung (Com2) eine Einstellschaltung (Ue21) verbunden ist, die lediglich bei positivem-Vergleich eines Auswertesignals der Signalumsetzschaltung (U2) mit einem der in der Speicheranordnung (ROM2) gespeicherten Festwerte eine Datensignalaufnahme bzw. -weiterleitung in bzw. von der Datensignalaufnahmeeinrichtung ermöglicht.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Signalaufnahmeeinrichtung einen Quittungssignalgeber (Ue22) aufweist, der bei positivem Vergleich eines Auswertesignals der Signalumsetzschaltung (U2) mit einem der in der Speicheranordnung (ROM2) gespeicherten Festwerte ein entsprechendes Quittungssignal an die Signalabgabeeinrichtung abzugeben gestattet, daß in der Signalabgabeeinrichtung eine weitere Signalumsetzschaltung (U1) vorgesehen ist, die auf ein ihr zugeführtes Quittungssignal.hin ein Auswertesignal abgibt, welches eine gegenüber der Anzahl der Bits des Quittungssignals größere Anzahl von Bits aufweist, daß die weitere Signalumsetzschaltung (ul) eine gesonderte Vergleicheranordnung (Com2) aufweist, welche eingangsseitig das genannte Auswertesignal zugeführt erhält und welche eingangsseitig außerdem an einer weiteren Speicheranordnung (ROM2) angeschlossen ist, in der den verschiedenen möglichen Quittungssignalen entsprechende Festwerte gespeichert sind, und daß mit der Ausgangsseite der gesonderten Vergleicheranordnung (Com1) eine Steuerschaltung (Ue1) verbunden ist, die lediglich bei positivem Vergleich eines Auswertesignals der betreffenden Signalumsetzschaltung (U1) mit einem der in der zugehörigen Speicheranprdnung (ROM1) gespeicherten Festwerte eine Datensignalabgabe von der Datensignalabgabeeinrichtung ermöglicht.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß. bei negativem Vergleich eines Auswertesignals der Signalumsetzschaltung (U2) auf der Signalaufnahmeseite mit einem der in der zugehörigen Speicheranordnung (ROM2) gespeicherten Festwerte an die Signalabgabeeinrichtung ein entsprechendes Quittungssignal abgebbar ist, die daraufhin die Abgabe des Steuer-/Einstellsignals wiederholt, welches zuvor an die Signalaufnahmeeinrichtung abgegeben worden war.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, ' d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Jeweiliges Quittungssignal das Steuer-/Einstellsignal dient, welches der Signalaufnahmeeinrichtung Jeweils übertragen worden ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuer-/Einstellsignale und die Quittungssignale bildende Bits als Datenbits von Envelopes zwischen der Signalabgabee inri chtung und der Signalaufnahmeeinrichtung übertragbar sind.
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