DE2634669B1 - Datenendeinrichtung - Google Patents

Datenendeinrichtung

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DE2634669B1
DE2634669B1 DE19762634669 DE2634669A DE2634669B1 DE 2634669 B1 DE2634669 B1 DE 2634669B1 DE 19762634669 DE19762634669 DE 19762634669 DE 2634669 A DE2634669 A DE 2634669A DE 2634669 B1 DE2634669 B1 DE 2634669B1
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DE19762634669
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English (en)
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Horst Dipl-Ing Flake
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/08Intermediate storage means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenendeinrichtung, bei der mittels einer Eingabeeinrichtung Daten eingegeben werden, bei der mittels einer Ausgabeeinrichtung Daten ausgegeben werden, bei der Daten über eine Fernleitung ausgesendet und/oder empfangen werden, bei der ein Arbeitsspeicher vorgesehen ist, in dem die Daten gespeichert werden und bei der die Eingabe, die Ausgabe, das Senden und das Empfangen der Daten durch eine Steuereinheit gesteuert wird.
Bei Fernschreibmaschinen werden im allgemeinen empfangene Daten vorrangig vor lokal ein- oder ausgegebenen Daten behandelt. Falls beispielsweise während einer lokalen Ein- oder Ausgabe von Daten Daten empfangen werden, wird die Ein- oder Ausgabe unterbrochen und die empfangenen Daten werden abgedruckt. Falls mittels einer Datenendeinrichtung in einer lokalen Betriebsweise, ähnlich wie bei einer Schreibmaschine Daten ein- und/oder ausgegeben werden sollen und auch Daten, ähnlich wie bei einem herkömmlichen Fernschreiber gesendet und empfangen werden sollen, wirkt sich eine derartige Unterbrechung einer Eingabe oder Ausgabe durch die empfangenen Daten störend aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Datenendeinrichtung anzugeben, bei der eine lokale Ein- oder Ausgabe von Daten durch empfangene Daten nicht gestört wird und bei der dennoch empfangene Daten von der Fernleitung sofort abgenommen werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Datenendeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß neben dem Arbeitsspeicher ein mit der Steuereinheit verbundener Zwischenspeicher vorgesehen ist, in dem die Daten derart speicherbar sind, daß sie beim Abschalten der Betriebsspannung unverändert bleiben, in dem einerseits in einer lokalen Betriebsweise mittels der Eingabeeinrichtung eingegebene oder mittels der Ausgabeeinrichtung auszugebende Daten gespeichert werden, in dem andererseits während der lokalen Betriebsweise über die Fernleitung empfangene Daten gespeichert werden und aus dem die empfangenen Daten unter Steuerung durch die Steuereinheit selbsttätig ausgegeben werden, wenn die Ausgabeeinrichtung zur Verfügung steht.
Die Datenendeinrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die empfangenen Daten, gegebenenfalls zeitlich verzögert, in jedem Fall ausgegeben werden und nicht, beispielsweise durch Bedienungsfehler, verlorengehen. Die selbsttätige Ausgabe der Daten erfolgt beispielsweise immer dann, wenn die Ausgabeeinrichtung nicht mehr für die lokale Ein- oder Ausgabe von Daten verwendet wird, wenn ein zusammenhängender Textteil, beispielsweise eine DIN-A4-Seite, lokal erstellt wurde oder wenn das Datenendgerät ausgeschaltet werden soll. Falls das Speichermedium des Zwischenspeichers entnommen werden kann, kann die selbsttätige Ausgabe der Daten beispielsweise auch dadurch erfolgen, daß bei jedem Entnahmeversuch die im Zwischenspeicher gespeicherten, empfangenen Daten zwangsweise ausgegeben werden.
Um sicherzustellen, daß die Speicherkapazität des Zwischenspeichers nicht überschritten wird, und die selbsttätige Ausgabe der Daten auf einfache Weise gesteuert werden kann ist es zweckmäßig, wenn der Zwischenspeicher einen Bereich zum Speichern der Daten und einen Bereich zum Speichern des Füllungszu-Standes des zum Speichern der Daten vorgesehenen Bereiches enthält.
Eine besonders einfache Organisation des Zwischenspeichers wird erreicht, wenn der Zwischenspeicher aus einer ersten Speichereinheit, in der die empfangenen Daten gespeichert werden, und einer zweiten Speichereinheit besteht, in der die in der lokalen Betriebsweise eingegebenen oder auszugebenden Daten gespeichert werden.
Um sicherzustellen, daß die gespeicherten Daten beim Ausschalten der Betriebsspannung der Datenendeinrichtung nicht verlorengehen, ist es vorteilhaft, wenn der Zwischenspeicher mindestens einen Diskettenspeicher oder mindestens einen Magnetblasenspeicher enthält.
Die Datenendeinrichtung kann insbesondere dann an eine Vielzahl von Anwendungsfällen angepaßt werden, wenn die Steuereinheit aus einem Mikroprozessor gebildet wird, an dessen Datenleitungen die Eingabeeinrichtung, die Ausgabeeinrichtung und der Zwischenspeicher angeschlossen sind.
Bei der Verwendung eines Mikroprozessors als Steuereinheit ist es zweckmäßig, wenn der Arbeitsspeicher ein Bestandteil des Mikroprozessors ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Datenendeinrichtung gemäß der Erfindung an Hand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Blockschaltbild der Datenendeinrichtung,
F i g. 2 ein zweites Blockschaltbild der Datenendeinrichtung, bei der als Steuereinheit ein Mikroprozessor vorgesehen ist.
Die in F i g. 1 dargestellte Datenendeinrichtung enthält eine Steuereinheit 57^ eine als Tastatur TA ausgebildete Eingabeeinrichtung, eine als Drucker DR oder als Anzeigeeinrichtung AE, beispielsweise als Datensichtgerät, ausgebildete Ausgabeeinrichtung, einen Zwischenspeicher ZS, der aus zwei Speichereinheiten SPi und SP 2 gebildet werden kann, und eine Leitungsanpassung LA, mit der die Datenendeinrichtung an eine Fernleitung FL angepaßt wird. Die Steuereinheit ST enthält einen Arbeitsspeicher AS und eine Mehrzahl von Schaltelementen, mit denen die Zusammenarbeit zwischen der Tastatur TA, dem Drucker DR, der Anzeigeeinheit AE, dem Zwischenspeicher ZS, der Leitungsanpassung LA und dem Arbeitsspeicher AS gesteuert wird. Die von der Steuereinheit ST durchzuführenden verschiedenen Funktionen sind in Fig. 1 durch Schalter Si bis S7 dargestellt, mit denen verschiedene Betriebsweisen eingestellt werden.
Falls in einer lokalen Betriebsweise ein Text mit Hilfe der Datenendeinrichtung erstellt werden soll, werden in der Steuereinheit ST die Schalter 55 und 56 geschlossen und der Schalter 52 in die Stellung 1 gebracht. Mittels der Tastatur TA eingegebene Daten werden damit am Druckwerk DR ausgedruckt und gegebenenfalls gleichzeitig im Arbeitsspeicher AS eingespeichert. Falls der lokal erstellte Text archiviert werden soll, wird der Schalter 52 in die Stellung 2 gebracht, und die gespeicherten Daten werden zum Zwischenspeicher Z5übertragen.
Falls die Datenendeinrichtung nur eine einzige Speichereinheit 5Pl im Zwischenspeicher ZS enthält, wird der Schalter 53 in die Stellung 1 gebracht, und die Daten werden in einem vorgegebenen Bereich der Speichereinheit 5Pl eingespeichert. Ein zweiter Bereich des Speichers 5Pl ist in diesem Fall zum Speichern gegebenenfalls von der Fernleitung FL empfangenen Daten vorgesehen. In einem weiteren Bereich der Speichereinheit 5Pl werden Daten gespeichert, mit denen die in den beiden Bereichen eingespeicherten Daten identifiziert werden können und die Auskunft über den Füllungszustand dieser Bereiche geben.
Falls der Zwischenspeicher ZS mit zwei Speichereinheiten 5Pl und 5P2 versehen ist, werden bei der Archivierung eines lokal erstellten Textes die Daten über den in die Stellung 1 gebrachten Schalter 54 in die Speichereinheit 5P2 eingespeichert. Auch hier können die Daten in einen ersten Bereich eingespeichert werden, während in einem zweiten Bereich Daten zur Identifizierung der im ersten Bereich gespeicherten Texte und zur Auskunft über den Füllungszustand eingespeichert werden.
Bei der Wiedergabe eines archivierten Textes werden die Daten vom Zwischenspeicher ZS zunächst zum Arbeitsspeicher AS und anschließend vom Arbeitsspeicher AS zum Drucker DR oder zur Anzeigeeinheit AE übertragen. Der Schalter 53 oder der Schalter 54 haben in diesem Fall die Stellung 2 und der Schalter 52 hat die Stellung 1. Nach der Übertragung der Daten vom Zwischenspeicher ZS zum Arbeitsspeicher AS wird der Schalter 52 in die Stellung 2 gebracht und die Daten werden über die geschlossenen Schalter 56 oder 57 zum Drucker DR bzw. zur Anzeigeeinheit AE übertragen und dort ausgegeben.
Beim Senden eines Textes werden die Daten zunächst über die Tastatur TA oder über den Zwischenspeicher ZS in den Arbeitsspeicher AS eingespeichert Anschließend wird der Schalter 52 in die Stellung 2 gebracht und der Schalter 51 wird in die Stellung 1 gebracht.
Damit werden die im Arbeitsspeicher AS gespeicherten Daten über die Schalter 52 und 51 und die Leitungsanpassung LA zur Fernleitung FL übertragen.
Falls über die Fernleitung FL und die Leitungsanpassung LA Daten empfangen werden, wird der Schalter 51 in die Stellung 2 gebracht und die Daten werden, falls die Datenendeinrichtung gerade nicht für eine lokale Erstellung eines Textes verwendet wird, über den Schalter 52 in den Arbeitsspeicher AS und anschließend wieder aus dem Arbeitsspeicher AS über den Schalter 56 zum Druckwerk DR oder zur Anzeigeeinheit Ai; übertragen und dort ausgegeben.
Falls mit der Datenendeinrichtung in der lokalen Betriebsweise Texte ein- oder ausgegeben werden und gleichzeitig über die Fernleitung FL ein Text empfangen wird, wird dieser empfangene Text zunächst in den Zwischenspeicher ZS eingespeichert. Falls nur eine Speichereinheit SP1 im Zwischenspeicher ZS vorgesehen ist, wird der empfangene Text in den für die ankommenden Texte vorgesehenen Bereich eingespeichert Falls der Zwischenspeicher ZS zwei Speichereinheiten 5Pl und 5P2 enthält, wird der ankommende Text über den Schalter 54 in die Speichereinheit 5P2 eingespeichert Zu einem geeigneten Zeitpunkt wird über die Ausgabeeinrichtung, beispielsweise das Druckwerk DR oder die Anzeigeeinheit AE der empfangene Text ausgegeben. Zu diesem Zweck werden die Daten vom Zwischenspeicher ZS über den Arbeitsspeicher AS zu der entsprechenden Ausgabeeinrichtung übertragen.
Da es wünschenswert ist, das Speichermedium im Zwischenspeicher ZS auszutauschen, muß sichergestellt sein, daß der empfangene Text vor der Entnahme des Speichermediums zwangsweise ausgegeben wird. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß die Steuereinheit ST bei Erkennen des Zustands »Gerät lokal nicht benutzt« den zwischengespeicherten, empfangenen Text automatisch ausgibt und daß das Speichermedium mit dem empfangenen Text nur nach dessen Ausgabe und gegebenenfalls Löschung aus dem Zwischenspeieher ZS entnommen werden kann. Eine weitere Möglichkeit für die Ausgabe des empfangenen Textes besteht beispielsweise darin, daß immer dann, wenn mit Hilfe der Datenendeinrichtung ein zusammenhängen-
der Textteil, beispielsweise eine DIN-A4-Seite lokal erstellt wurde, eine Ausgabe des empfangenen Textes erfolgt. Weiterhin kann der empfangene und gespeicherte Text immer dann ausgegeben werden, wenn die Datenendeinrichtung ausgeschaltet werden soll.
Als Speichermedium für die Speichereinheiten SPl und gegebenenfalls SP2 im Zwischenspeicher ZS eignen sich Magnetschichtspeicher, insbesondere die als Diskettenspeicher bezeichneten kleinen Magnetplattenspeicher oder Magnetblasenspeicher. In diesen Speichern werden die Daten nicht flüchtig gespeichert, d.h. nach dem Abschalten der Betriebsspannung werden die Daten nicht verändert. Außerdem kann, insbesondere bei Diskettenspeichern, das Speichermedium auf einfache Weise entnommen werden.
Bei der in Fig.2 dargestellten Datenendeinrichtung
wird die Steuereinheit ST aus einem Mikroprozessor gebildet, der im wesentlichen aus einem Arbeitsspeicher AS, einem Programmspeicher PS und einem Rechenwerk RW besteht. Die einzelnen Einheiten der Datenendeinrichtung sind über einen Datenbus DB miteinander verbunden, auf dem die Daten in beiden Richtungen übertragen werden können. Außerdem sind die einzelnen Einheiten der Datenendeinrichtung durch Steuerleitungen miteinander verbunden. Der Mikroprozessor wird in bekannter Weise programmiert und er steuert den zeitlichen Ablauf der Eingabe, der Ausgabe, der Zwischenspeicherung und der Übertragung von Daten. Die Steuereinheit ST kann beispielsweise auch derart ausgebildet sein, wie sie in einer Veröffentlichung in der Zeitschrift »NTZ« 28, (1975), Heft 6, S. K214 bis K218 beschrieben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Datenendeinrichtung, bei der mittels einer Eingabeeinrichtung Daten eingegeben werden, bei der mittels einer Ausgabeeinrichtung Daten ausgegeben werden, bei der Daten über eine Fernleitung ausgesendet und/oder empfangen werden, bei der ein Arbeitsspeicher vorgesehen ist, in dem die Daten gespeichert werden und bei der die Eingabe, die Ausgabe, das Senden und das Empfangen der Daten durch eine Steuereinheit gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Arbeitsspeicher (AS) ein mit der Steuereinheit (ST) verbundener Zwischenspeicher (ZS) vorgesehen ist, in dem die Daten derart speicherbar sind, daß sie beim Abschalten der Betriebsspannung unverändert bleiben, in dem einerseits in einer lokalen Betriebsweise mittels der Eingabeeinrichtung (TA) eingegebene oder mittels der Ausgabeeinrichtung (DR, AE) auszugebende Daten gespeichert werden, in dem andererseits während der lokalen Betriebsweise über die Fernleitung (FL) empfangene Daten gespeichert werden und aus dem die empfangenen Daten unter Steuerung durch die Steuereinheit (ST) selbsttätig ausgegeben werden, wenn die Ausgabeeinrichtung (DR, AE)-LWx Verfügung steht.
2. Datenendeinrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (ZS) einen Bereich zum Speichern der Daten und einen Bereich zum Speichern des Füllungszustands des zum Speichern der Daten vorgesehenen Bereichs enthält.
3. Datenendeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (ZS) aus einer ersten Speichereinheit (SP 1), in der die empfangenen Daten gespeichert werden und einer zweiten Speichereinheit (SP 2) besteht, in der die in der lokalen Betriebsweise eingegebenen oder auszugebenden Daten gespeichert werden.
4. Datenendeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (ZS) mindestens einen Diskettenspeicher enthält.
5. Datenendeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (ZS) mindestens einen Magnetblasenspeicher enthält
6. Datenendeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (ST) aus einem Mikroprozessor gebildet wird, an dessen Datenleitungen die Eingabeeinrichtung (TA), die Ausgabeeinrichtung (DR, AE) und der Zwischenspeicher (ZS) angeschlossen sind.
7. Datenendeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher (AS) ein Bestandteil des Mikroprozessors ist.
DE19762634669 1976-08-02 1976-08-02 Datenendeinrichtung Withdrawn DE2634669B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2360938A1 (fr) 1978-03-03
GB1532364A (en) 1978-11-15
SE7708759L (sv) 1978-02-03

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