DE3711612A1 - Uebermittlungssteuerungseinrichtung fuer einen drucker - Google Patents

Uebermittlungssteuerungseinrichtung fuer einen drucker

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DE3711612A1
DE3711612A1 DE19873711612 DE3711612A DE3711612A1 DE 3711612 A1 DE3711612 A1 DE 3711612A1 DE 19873711612 DE19873711612 DE 19873711612 DE 3711612 A DE3711612 A DE 3711612A DE 3711612 A1 DE3711612 A1 DE 3711612A1
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DE19873711612
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Shuichi Aratsu
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung schafft eine Übermittlungssteuerungseinrichtung für einen Drucker zur automatischen Auswahl von in mehreren Datenarten bzw. -formen übertragenen Daten für den Empfang der gewünschten übertragenen Daten und insbesondere eine Übermittlungssteuerungseinrichtung für einen Drucker, bei der mehrere Empfangseinrichtungen verwendet werden für den Empfang der in den entsprechenden Datenarten bzw. -formen übertragenen Daten, wobei die Empfangseinrichtung, welche den zuallererst empfangenen Daten entspricht, für die Datenübermittlungen verwendet wird.
Bei herkömmlichen Übermittlungssteuerungseinrichtungen für einen Drucker für den Empfang von Daten, die von Verarbei­ tungsrechnereinheiten übertragen sind, werden eine Parallel­ datenempfangseinrichtung für den Empfang von Daten, die in Form von Paralleldaten übertragen worden sind, und eine Seriendatenempfangseinrichtung für den Empfang von Daten, die in Form von Seriendaten übermittelt worden sind, verwendet. Die Übertragungsart der Daten erfolgt in Abhängigkeit von den verschiedenen Typen der Verarbeitungsrechnereinheiten. Durch manuelle Steuerung wird entweder die Paralleldatenempfangs­ einrichtung oder die Seriendatenempfangseinrichtung wahlwei­ se in Betrieb genommen.
Mithin ist bei der bekannten Übermittlungssteuerungseinrich­ tung für einen Drucker eine komplizierte manuelle Handhabung erforderlich, um aus der Vielzahl der Empfangseinrichtungen in Abhängigkeit von den verschiedenen Arten der empfangenen Daten die geeignete Empfangseinrichtung auszuwählen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Probleme bekannter Ein­ richtungen zu überwinden und insbesondere eine komplizierte Handhabung bei der Auswahl der geeigneten Empfangseinrichtung zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe wurde eine Übermitt­ lungssteuerungseinrichtung mit mehreren Empfangseinrichtungen für den Empfang in verschiedener Datenart bzw. -form über­ mittelter Daten geschaffen, bei der eine von mehreren Emp­ fangseinrichtungen ausgewählt wird in Abhängigkeit der zuerst empfangenen Daten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche enthalten Weiterbildungen der Erfindung.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden bevorzugte Aus­ führungsformen anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch ein Blockschaltbild einer Übermitt­ lungssteuerungseinrichtung für einen Drucker als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2a und 2b jeweils den Aufbau einer Paralleldatenempfangs- einrichtung und einer Seriendatenempfangseinrich­ tung für die Ausführungsform der Fig. 1; und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Übermittlungssteuerungseinrichtung, welche in den Fig. 1, 2a und 2b dargestellt ist.
Vor der Erläuterung verschiedener bevorzugter Ausführungs­ formen wird eine Grundidee der Erfindung wie folgt zusammen­ gefaßt.
Wie aus dem Blockschaltbild der Fig. 1 zu ersehen ist, be­ sitzt eine Übermittlungssteuerungseinrichtung 1 für einen Drucker, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, im wesentlichen eine Schnittstelle (I/F) 2, eine Parallel­ datenempfangseinrichtung 3, eine Seriendatenempfangseinrich­ tung 4, einen 1 (Ein)-Zeilen-Puffer 5 und ein Steuerteil 6. Die Übermittlungssteuerungseinrichtung 1 für einen Drucker verwendet zwei Empfangseinrichtungen für Parallel- und Seriendaten.
Die Paralleldatenempfangseinrichtung 3 dient zum Empfang von von einer Verarbeitungsrechnereinheit 11 übermittelten parallelen Daten, während die Seriendatenempfangseinrichtung 4 zum Empfang der von dort übermittelten Seriendaten dient.
Der Steuerteil 6 führt eine solche Übermittlungssteuerung durch, daß entweder die Paralleldatenempfangseinrichtung oder die Seriendatenempfangseinrichtung 4 in Abhängigkeit von diesen beiden Empfangseinrichtungen 3 und 4 empfangenen Daten ausgewählt wird.
Es wird nun die Steuerung des Datenempfangs betrachtet.
Beim Empfang von Daten, die von der Verarbeitungsrechner­ einheit 11 über die Schnittstelle 2 an die Paralleldaten­ empfangseinrichtung 3 und die Seriendatenempfangseinrich­ tung 4 übertragen worden sind, wird an den Steuerteil 6 eine Empfangsnotiz abgegeben. Daraufhin sendet der Steuer­ teil 6 einen Empfangsbefehl entweder an die Paralleldaten­ empfangseinrichtung 3 oder die Seriendatenempfangseinrich­ tung 4, je nachdem, welche zuerst die Daten von der Verarbei­ tungsrechnereinheit empfangen hat. Ferner überträgt sie einen Empfangssperrebefehl an die Empfangseinrichtung, welche die Daten von der Verarbeitungsrechnereinheit 11 noch nicht emp­ fangen hat. Entweder die Paralleldatenempfangseinrichtung 3 oder die Seriendatenempfangseinrichtung 4, welche vom Steuer­ teil 6 die Empfangsaufforderung empfangen hat, empfängt die über die Schnittstelle 2 von der Verarbeitungsrechnereinheit 11 übertragenen Daten, woraufhin dann die Daten in den 1-Zei­ len-Puffer 5 eingespeichert werden.
Mit dieser Schaltungsanordnung können die von der Verarbei­ tungsrechnereinheit 11 übermittelten Daten empfangen werden unter Verwendung einer der Datenempfangseinrichtungen 3 bzw. 4 in Abhängigkeit von der Datenart, so daß entweder eine Paralleldatenübermittlung oder eine Seriendatenübermittlung automatisch durchgeführt werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird ein bevorzug­ tes Ausführungsbeispiel einer Übermittlungssteuerungsein­ richtung für einen Drucker noch näher erläutert.
In der Fig. 1 besitzt, wie oben schon dargestellt, die Über­ mittlungssteuerungseinrichtung 1 für einen Drucker eine Schnittstelle 2, die Paralleldatenempfangseinrichtung 3, die Seriendatenempfangseinrichtung 4, den 1-Zeilen-Puffer 5 und den Steuerteil 6. Die Übermittlungssteuerungseinrichtung 1 für den Drucker steht in Übermittlungsverbindung mit der Verarbeitungsrechnereinheit 11 über eine Übertragungsleitung und zwei Sätze von Schnittstellen 2 und 12.
Die Paralleldatenempfangseinrichtung 3 empfängt die Parallel­ daten, und die Seriendatenempfangseinrichtung 4 empfängt die Seriendaten (z. B. RS 232).
Der 1-Zeilen-Puffer 5 speichert vorübergehend die von der Übermittlungssteuerungseinrichtung 1 empfangenen Daten.
Der Steuerteil 6 gibt entweder die Paralleldatenempfangs­ einrichtung 3 oder die Seriendatenempfangseinrichtung 4 zur Datenverbindung mit der Verarbeitungsrechnereinheit 11 frei, und zwar in Abhängigkeit von der Datenart, welche zuallererst von der Paralleldatenempfangseinrichtung 3 oder der Serien­ datenempfangseinrichtung 4 empfangen wurde.
Die Verarbeitungsrechnereinheit 11 enthält die folgenden Schaltungsanordnungen 12 bis 16 und überträgt Druckdaten an die Übermittlungssteuerungseinrichtung 1 für den Drucker. Eine Paralleldatenübertragungseinrichtung 13 überträgt parallele Daten und eine Seriendatenübertragungseinrichtung 14 sendet Seriendaten an die Übermittlungssteuerungseinrich­ tung 1 für einen Drucker. Ein Bild- bzw. Seitenspeicher 15 speichert vorübergehend die zu übermittelnden Daten. Ein Rechner 16 steuert die gesamte Datenübertragung.
Es wird nun die Paralleldatenempfangseinrichtung betrachtet.
In Fig. 2a ist die Gesamtsignalübermittlung mit Hilfe der Paralleldatenempfangseinrichtung 3 schematisch dargestellt. Mehrere Daten D 0 bis D 7 werden von der Verarbeitungsrechner­ einheit 11 über die Schnittstelle 12, die Übertragungslei­ tung und die Schnittstelle 2 übertragen und in die Parallel­ datenempfangseinrichtung 3 eingegeben. Ferner wird ein Auf­ faß- bzw. Übergabesignal (STB), welches die Übertragung der Nutzdaten angibt, in die Paralleldatenempfangseinrichtung 3 eingegeben. Wenn andererseits der Datenempfang durch die Übermittlungssteuerungseinrichtung 1 noch nicht bereit ist, wird ein BELEGT-Signal von der Paralleldatenempfangseinrich­ tung 3 an die Verarbeitungsrechnereinheit 11 zurückgegeben. Wenn die von der Verarbeitungsrechnereinheit 11 an die Über­ mittlungssteuerungseinrichtung 1 übermittelten Daten empfan­ gen werden, wird ein Bestätigungssignal (ACK) von der Paralleldatenempfangseinrichtung 3 an die Verarbeitungsrech­ nereinheit 11 zurückgegeben.
Es wird nun die Seriendatenempfangseinrichtung betrachtet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2b werden die Eingangs-/Aus­ gangssignale für die Seriendatenempfangseinrichtung 4 erläu­ tert. Daten D 0 bis D 7 werden von der Verarbeitungsrechnerein­ heit über die Schnittstelle 12, die Übertragungsleitung und die Schnittstelle 2 in die Seriendatenempfangseinrichtung 4 eingegeben. Diese Daten sind nach seriellem Modus in Überein­ stimmung beispielsweise mit der Regel der Schnittstellenart RS 232 verarbeitet worden. Die seriellen Datensignale D 0 bis D 7 werden in entsprechende Paralleldaten D 0 bis D 7 umgewandelt. Wenn der Empfangsbetrieb durch die Übermitt­ lungssteuerungseinrichtung 1 noch nicht durchgeführt werden kann, wird ein BELEGT-Signal an die Verarbeitungsrechnerein­ heit abgegeben.
Im folgenden wird die Datenübertragung der Übermittlungs­ steuerungseinrichtung 1 für den Drucker im einzelnen unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Fig. 3 beschrieben.
In dem Flußdiagramm bezeichnet der Schritt 1 die Bedingung Rücksetzen der Freigabe-Flops bzw. -Kennzeichen "a" und "b". Der Schritt 2 bedeutet den Zustand Feststellen, ob die Daten "A" (d. h. die Daten, welche von der Paralleldatenempfangs­ einrichtung 3 empfangen werden), empfangen sind oder nicht. Dieser Vorgang beinhaltet auch die Entscheidung, ob das Über­ gabesignal STB erzeugt wird oder nicht. Dieses Übergabesignal gibt an, daß geeignete Daten D 0 bis D 7 von der Verarbeitungs­ rechnereinheit 11 auf die Paralleldatenempfangseinrichtung 3, welche in Fig. 2a dargestellt ist, übertragen wurden. Wenn "Ja" entschieden wird, dann wird der Schritt 3 durchgeführt. Wenn jedoch "Nein" entschieden wird, wird der Schritt 6 durchgeführt.
Der Schritt 3 gibt den Betriebszustand an, bei welchem ent­ schieden wird, ob die Daten "B" (d. h. die Daten, welche von der Seriendatenempfangseinrichtung 4 empfangen werden) emp­ fangen sind. Bei dieser Betriebsbedingung wird festgestellt, ob ein L-Pegelsignal (d. h. ein brauchbares Signal) von der Verarbeitungsrechnereinheit 11 auf die Seriendatenempfangs­ einrichtung 4, welche in Fig. 2b dargestellt ist, übertragen wurde oder nicht. Bei "a" wird der nachfolgende Schritt 4 durchgeführt. Bei "Nein" werden der Schritt 2 und die nach­ folgenden Schritte wiederholt durchgeführt.
Beim Schritt 4 wird festgestellt, ob das Freigabe-Flop "a" gleich "1" ist. Wenn "Ja", dann werden der Schritt 2 und die nachfolgenden Schritte durchgeführt. Wenn "Nein", dann wird im Schritt 5 das Freigabe-Flop "b" auf "1" gesetzt, und die Daten "B" werden in dem 1-Zeilen-Puffer 5 gespei­ chert. Hieraus ergibt sich, daß die seriellen Daten, welche beispielsweise von der Seriendatenempfangseinrichtung 4 emp­ fangen wurden, vorübergehend im 1-Zeilen-Puffer 5 gespeichert werden.
Im Schritt 6 wird festgestellt, ob das Freigabe-Flop "b" gleich "1" ist. Wenn "Ja", dann werden der Schritt 3 und die nachfolgenden Schritte durchgeführt. Wenn "Nein", dann wird das Freigabe-Flop "a" auf "1" gesetzt, so daß die parallelen Daten "A" im Schritt 7 im 1-Zeilen-Puffer 5 gespeichert wer­ den. Folglich werden die parallelen Daten, welche beispiels­ weise von der Paralleldatenempfangseinrichtung 3 empfangen wurden, im 1-Zeilen-Puffer 5 gespeichert.
Wie im einzelnen erläutert, werden in Abhängigkeit von der Art der Daten, die zuallererst von der Paralleldatenempfangs­ einrichtung 3 oder der Seriendatenempfangseinrichtung 4 emp­ fangen werden, diese Daten in geeigneter Weise von einer dieser Empfangseinrichtungen 3 und 4 in geeigneter Weise empfangen.
Die speziellen Vorteile, welche bei der oben erläuterten Er­ findung erzielt werden, sind darin zu sehen, daß aufgrund des Empfangs der parallel gebildeten Übertragungsdaten durch die Paralleldatenempfangseinrichtung und der seriell geformten Übertragungsdaten durch die Seriendatenempfangseinrichtung selektiv eine der Empfangseinrichtungen (entweder die Paral­ leldatenempfangseinrichtung oder die Seriendatenempfangsein­ richtung) betrieben wird, und zwar aufgrund der zuallererst empfangenen Daten. Dabei wird eine automatische Empfänger­ auswahl erreicht für entweder die Paralleldatenempfangsein­ richtung 3 oder die Seriendatenempfangseinrichtung 4 in Ab­ hängigkeit von der Art der empfangenen Daten.

Claims (7)

1. Übermittlungssteuerungseinrichtung für einen Drucker zur automatischen Auswahl mehrerer Daten, die in geeigneten Da­ tenformen ausgebildet sind, gekennzeichnet durch
  • - mehrere Datenempfangseinrichtungen (3, 4) zum Empfang die­ ser mehreren Daten und
  • - einen Steuerteil (6) zur Steuerung dieser Datenempfangs­ einrichtungen (3, 4) in der Weise, daß von diesen Datenemp­ fangseinrichtungen (3, 4) diejenige selektiv zum Empfang der Daten in Betrieb gesetzt wird, welche zuallererst die in der geeigneten Datenform ausgebildeten Daten empfängt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenempfangseinrichtungen (3, 4) eine Paralleldatenemp­ fangseinrichtung (3) und eine Seriendatenempfangseinrichtung (4) sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ferner zwischen die Datenempfangseinrichtungen (3, 4) und den Steuerteil (6) ein 1 (Ein)-Zeilen-Puffer (5) zur zeitweisen Speicherung der Daten geschaltet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ferner zur Annahme der in geeigneter Daten­ form übertragenen Daten eine Schnittstelle an die Datenemp­ fangseinrichtungen (3, 4) angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Paralleldatenempfangseinrichtung (3) parallele Daten empfängt, welche in Abhängigkeit der Regel der Schnittstellenart RS 232 gebildet sind, und daß die Seriendatenempfangseinrichtung (4) serielle Daten empfängt, welche in Übereinstimmung mit der Regel der Schnittstellenart RS 232 gebildet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Paralleldatenempfangseinrichtung (3) ferner ein Übergabesignal (STB) empfängt, und in Abhängigkeit von den Datenübertragungsbedingungen ein BELEGT-Signal und ein Empfangsbestätigungssignal (ACK) abgibt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seriendatenempfangseinrichtung (4) die empfangenen seriellen Daten in entsprechende parallele Daten umwandelt und in Abhängigkeit von den Datenübertragungs­ bedingungen ein BELEGT-Signal sendet.
DE19873711612 1986-04-08 1987-04-07 Uebermittlungssteuerungseinrichtung fuer einen drucker Granted DE3711612A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1146419A1 (de) * 1992-02-05 2001-10-17 Canon Kabushiki Kaisha Ausgabeverfahren und Gerät für Rasterbilddaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234741A1 (de) * 1982-09-20 1984-03-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung der einstellung von geraeten bzw. betriebsarten in einer datensignaluebertragungsanlage

Patent Citations (1)

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